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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
373 Schädel (die Teile des menschlichen Schädels). Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0137, von Makrodiagonale bis Makrostoma Öffnen
in einem großen Teil Südamerikas geherrscht hat; die Kariben auf den Antillen erzeugen bei ihren Kindern ebenfalls durch einen mit der Wiege verbundenen Kompressionsapparat eine keilförmige Deformation des Schädels. Durch Einklemmen zwischen zwei Bretter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0377, von Schaden bis Schadow Öffnen
377 Schaden - Schadow. beins (s. Schädel, S. 373) gebildet wird; als zweiter Schädelwirbel galt der aus dem hintern Keilbeinkörper, den großen Keilbeinflügeln und den Scheitelbeinen, als dritter der aus dem vordern Keilbeinkörper, den kleinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0598, von Mikmak bis Mikrokephalie Öffnen
und hatte teil an der Darstellung der Schlacht bei Marathon daselbst. Im Tempel der Dioskuren malte er die Rückkehr der Argonauten, im Theseustempel eine Amazonenschlacht, den Kampf der Kentauren und Lapithen und eine Episode aus der Theseussage
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0376, von Schädellehre bis Schädeltheorien Öffnen
: Nasenhöhe = Nasenindex, 100 × Gaumenbreite : Gaumenlänge = Gaumenindex. Eine internationale Vereinigung über Gruppeneinteilung und Bezeichnung der Schädelindices vom J. 1886 teilt die Schädel in folgender Weise ein: 1) Dolichokephale Hauptgruppe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Dino Compagni bis Dinotherium Öffnen
<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge- heuren Schädels so klein, daß es durch den größten Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen werden können. ^Compagni, Dino. Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
teils jetzt ausgestorbener, teils nur noch in nordischen Breitengraden lebender Tiere (Renntier, Moschusochs) auftrat. Ob er auch in der Tertiärzeit existierte, ist nach den bisherigen Funden noch zweifelhaft. Als einen Beweis dafür sieht man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0876, Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) Öffnen
, oder in frühster Kindheit erworben ist. Das Wesen der I. beruht deshalb im allgemeinen auf einer Entwickelungshemmung des Gehirns, welcher die mannigfaltigsten krankhaften Veränderungen der knöchernen Hülle (Schädel), der Häute und des Gehirns selbst zu Grunde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
und die ein- und austretenden Blutgefäße. Das G. füllt die Schädelhöhle vollständig aus und ist mit sehnigen Häuten so umhüllt und befestigt, daß es zum Teil auf der Basis des Schädels aufliegt, zum Teil von der Decke aus getragen wird, sodaß seine einzelnen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0515, von Makrobioi bis Malabar Öffnen
.) derjenige Teil der mediz. Wissenschaft, welcher die das menschliche Leben widernatürlich verkürzenden Einflüsse erörtert und die Regeln aufstellt, nach denen man sein Leben den Naturgesetzen gemäß auf möglichst lange Dauer bringen kann. Im wesentlichen ist M
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
772 Mensch Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
des gesamten Schädels übertraf. Die Vorderansicht des Schädels hat eine allgemeine Ähnlichkeit mit dem eines Pferdes oder Wiederkäuers; der hintere Teil des Schädels zeigt hingegen eine Verwandtschaft mit den ausgestorbenen Gattungen des Rhinozeros
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
eines Heiligen, in deren Innerm sein Schädel oder Teile desselben aufbewahrt werden. S. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 1. Kopfrose, s. v. w. Hautrose, s. Rose. Kopfsalat, s. Lattich. Kopfschabe, s. Kleienflechte. Kopfschimmel, s. Mucor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
Haifischen. Auch die Rippen fehlen noch bei einem Teil der F. oder sind vielfach nur unvollkommen ausgebildet; ein echtes Brustbein zur Verbindung derselben auf der Bauchseite existiert nirgends, wird aber zuweilen durch Hautknochen ersetzt. Sehr oft kommen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
bei Magenta und Solferino aus. 1865 zum Major befördert, nahm er 1866 am Feldzug gegen Preußen als Generalstabschef der 1. leichten Kavalleriedivision teil, wurde 1867 Oberstleutnant, 1870 Oberst im Generalstab und Professor an der Kriegsschule, 1876
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
, d. h. affenähnliche, Merkmale), sind teils als Atavismus, teils als rudimentäre Organe aufzufassen, d. h. als Körperteile, die in vergangenen Entwickelungszuständen des Menschen für denselben von Wichtigkeit waren, jetzt aber unter veränderten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
Werke "Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels" (Lpz. 1862) beschriebenen Messungssystems. In "Schillers Schädel und Totenmaske" (Braunschw. 1883) sowie in der Abhandlung "Der Schädel Raffaels und die Raffaelporträte" bildete W
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
, Europäisches (Karte) 67 Weißrußland und Ostseeprovinzen (Karte) 69 Mittelrußland (Karte) 71 Südrußland, Krim und Taurien (Karte) 73 Kaukasien (Karte) 75 Rußland, Historische Karte 92 Sachsen, Königreich, Provinz Sachsen (südl. Teil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
374 Schädel - Schädelbruch. muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
322 Kiefer (botanisch) schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
365 Schackenburg - Schädel Gedichte fanden, veranlaßte ihn, auch andere zum Teil in frühern Jahren entstandene Dichtungen heraus- zugeben, von denen das Trauerspiel "Timandra" und das epische Gedicht "Die Plejaden" (4. Aufl., Stuttg. 1883
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
, ist meist mit Blödsinn verbunden. Mikrokardie (grch.), Kleinheit des Herzens. Mikrokephalen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
überein, als sie alle ein Zentralstück mit davon ausgehenden bogenförmigen Ausläufern enthalten. Der vordere Teil der Wirbelsäule umschließt als Schädel das Gehirn und ist gleichfalls aus einer Anzahl Wirbel zusammengesetzt, die jedoch so innig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0407, von Scheinwerfer bis Schelde Öffnen
und seitlich am Schädel liegenden Scheitelbeine (033a pai-ie- talia) bilden; dann überhaupt der obere Teil eines Gegenstandes, z. V. eines Berges, eines Bogens. In der Mathematik nennt man S. einer Linie die Endpunkte derselben; S. einer Kurve
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0388, von Gironde bis Glas Öffnen
Tiere aufnehmen, deren Kopf teils ganz hornlos, teils mit 2-4 Hörnern versehen war, die sich manchmal von einem ungemein großen und schweren Schädel erhoben und wahrscheinlich sehr breit und schaufelartig verzweigt waren, wie beim Elentier. Bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
Schädels selbst, so daß bei ihnen die Schädelknochen teils dem S., teils der Haut angehören. Ebenso verhält es sich bei allen höhern Wirbeltieren, deren S. beim Embryo eine Zeitlang knorpelig ist und erst langsam mehr oder weniger vollständig verknöchert
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0336, von Stirlingshire bis Stöber Öffnen
ist und stark hinter dem Mundteil zurücktritt. Bei den Gliedertieren (Insekten, Krebsen etc.) wird der zwischen den Augen liegende Teil des Kopfes gleichfalls S. genannt. Stirnbein, s. Schädel, S. 373. Stirner, Max, s. Schmidt 4). Stirngrübler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
, und be- sonders den 1856 in der Nähe des Wupperthales in einer kleinen Höhle gefundenen sog. Neanderthal- Schädel als typischen Repräsentanten derselben an- gesehen, eine Meinung, die besonders von Schaaf- kausen in Bonn vertreten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
. Brachykatalektisch (griech.), s. Katalexis. Brachykephalen, Geschöpfe mit kurzem (rundem) Schädel, besonders von Menschenrassen (s. Mensch), im Gegensatz zu Dolichokephalen mit länglichen Schädeln. Die Brachykephalie, Kurzschädeligkeit, ist krankhaft
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0830, Fische (zoologisch) Öffnen
828 Fische (zoologisch) vor. Das Ende der Wirbelsäule biegt sich meist inner- halb der Schwanzstosse schräg aufwärts. Häusig ist diese Flosse in ihrem obern und untern Teile ungleich- förmig entwickelt und die'obere Hälfte länger; dann
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Wirbelsaum bis Wirbeltiere Öffnen
ziehen oder einen mehr oder minder großen Teil des europ. Festlandes überschreiten. Bekannt sind die Stürme von 1807 und 1821. Letzterer gab einen wesentlichen Anstoß zur Erforschung der Sturmerscheinungen. Die europäischen W. sollen hauptsächlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0127, von Drehkrankheit, falsche bis Drehleier Öffnen
am Schädel, Rötung der Bindehaut der Augen und der Maulschleimhaut, Beschleunigung der Herzschläge und des Atmens, Hartleibigkeit. Unter diesen Erscheinungen und unter Hinzutritt von Lähmung des Körpers gehen öfters einzelne Tiere zu Grunde; bei den meisten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Dinder bis Dislokation Öffnen
einer Beschreibung von Marsh übertraf die Größe der Ceratopsiden diejenige aller bekannten lebenden und fossilen Landtiere; der Schädel der Triceratops-Arten (T. horridus und T. flabellatus) erreicht allein schon 1,8-2,5 m Länge und muß ein enormes Gewicht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
medizinisch: Werke von Birch-Hirschfeld, Curschmann, Erb, Flügge, Heubner, His, Hueter, Klebs, Lebert, E. Lesser, Oertel, Strümpell u. a., sie bilden zumeist Teile größerer Sammelwerke, wie das «Handbuch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0001, Gehirn Öffnen
bedeutend zu und überwiegt daher bei vielen Säugetieren so sehr, daß es als sogen. großes G. (b) die übrigen Teile nahezu und beim Menschen sogar ganz bedeckt. Es ist bei fast allen Wirbeltieren in zwei nebeneinander liegende. Hälften (Hemisphären
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
^ärkta nicht einfach bleiben, sondern statt ihrer verschiedene Knochen auftreten, die sich teils als ^mpiecticuin und ^mMnicum mit dem Ober-, teils als Huaäl'lUnm (Quadratbein) und (Hugxii-Hto ^uFals mit dem Unterkiefer verbinden. Auch die Knochen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0680, Gehirn Öffnen
aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
oder Zehcn- gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0689, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
zum Tode. (S. Gehirnhautentzündung 3.) Gehirnwunden (Vulnera cerebri) kommen entweder durch einen starken Schlag an den Schädel, Sturz oder Fall auf den Kopf oder durch Stich-, Hieb- oder Schußverletzungen zu stande, und sind in der Regel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0100, von Glykosurie bis Glyptodon Öffnen
Kohlenstoffatomen und zwei Stickstoffatomen an nach beistehender Formel HC - N = CH. || HC - NH - Durch Ersetzung von Wasserstoffatomen leiten sich von dieser Verbindung zahlreiche Glyoxaline ab, die zum Teil auf verschiedenen synthetischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
, am meisten in die Augen springenden, wie Haar-, Augen-, Hautbeschaffenheit und -Farbe sowie der die Gestalt bedingende knöcherne (Skelett-) Bau. Von letzterm steht wieder der Schädel als Sitz des höchsten Organs, des Gehirns, sowie der höhern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
Truppen Tillys geplündert. Wangara, Negervolk, s. Mandinka. Wange (Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach stark hervorspringenden Joch- oder Wangenbein (s. Schädel, S. 374) entspricht; bei Insekten ein ähnlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0140, von Affektionswert bis Affen Öffnen
. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Dolgoruky bis Dollar Öffnen
aus Frankreich ausgewiesen; er lebte seitdem teils in Brüssel, teils in England, zuletzt in Genf, wo er 18. Aug. 1868 starb. Er schrieb noch: "Le général Yermolow" (Brüss. 1861); "De la question du servage en Russie" (Par. 1861), "La question russo
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0477, Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) Öffnen
und Füßen, lange, schmale, große Schädel, straffes, tiefschwarzes, langes Haar, der Bart ist sehr spärlich; die Hautfarbe ist an den bedeckten Teilen dunkelgrau, im Gesicht dunkelbraun, mit einem Stich ins Rötliche. B. Die typischen Mongolen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
von Johannes Müller der Physiologie. Nachdem er 1840 das Staatsexamen absolviert hatte, verlebte er die folgenden Jahre teils in seiner Vaterstadt, teils auf Reisen in Deutschland, Paris, London und Italien, mit Vorliebe Kunst- und Altertumsstudien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw. Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
wird von einer Knorpelplatte geschlossen, die da, wo eine Paukenhöhle und Eustachische Trompete (wie bei den Blindwühlern, geschwänzten Lurchen und der Knoblauchskröte) fehlt, nach außen verlängert ist und sich an einen Schädelknochen (Quadratbein, s. Schädel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
501 Amphibiologie - Amphibische Pflanzen. ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
für alle passendes Merkmal angegeben werden kann, somit eine Trennung der jetzt noch als D. bezeichneten Tiere in mehrere selbständige Abteilungen wahrscheinlich bald erfolgen wird. Bei einem Teil von ihnen haben sich sehr nahe Beziehungen zu den Vögeln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0007, von Gehirnabsceß bis Gehirnentzündung Öffnen
(s. d.), der Gehirnschlag (s. d. und Embolie) und bösartige Geschwülste im G. die häufigsten Krankheiten; nach dem Obigen werden aber die Gehirnhautentzündungen, namentlich syphilitische Karies (s. d.) des Schädels, den eigentlichen Gehirnkrankheiten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0643, von Höhlen bis Höhlenfauna Öffnen
in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0067, von Kopfschnellen bis Kopfsteuer Öffnen
, daß während des Schmerzanfalls das Sehvermögen vollkommen oder teilweise schwindet. Bohrende Schmerzen in den knöchernen Teilen des Kopfes, die besonders in der ersten Hälfte der Nachtzeit eintreten oder sich steigern, bei Tage gelinder werden oder ganz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
die extremen Formen sich scharf abheben. Die mannigfachen Versuche einer Klassifikation seit Linné, Blumenbach, Cuvier u. a., die zum größten Teil nur noch ein geschichtliches Interesse haben, beweisen dies. Die Zahl der aufgestellten Gruppen schwankt zwischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
palustris), welches an das in Afrika lebende Senaarschwein (Sus sennariensis) erinnert. Die durch die Züchtung am Schädel des Torfschweins hervorgerufene Veränderungen, die nur ganz allmählich sich herausgebildet haben, deuten darauf hin
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0533, von Racine (Stadt) bis Racine (Dichter) Öffnen
Teil wieder ausgeglichen. Individuen, welche die R. in sehr intensivem Grad gehabt haben, bleiben gewöhnlich klein, und da zugleich der Schädel bei ihnen im Verhältnis zum Gesicht sehr groß ist, so gewähren solche Menschen einen eigentümlichen Anblick
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Vire bis Virginia Öffnen
224 Vire - Virginia. daß fast in allen Nachbarländern ähnliche Erhebungen vorgenommen wurden. Er schrieb auch: »Über einige Merkmale niederer Menschenrassen am Schädel« (Berl. 1875); »Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0387, von Gill bis Giraffen Öffnen
hatten die sieben Halswirbel noch nicht jene starke Längsstreckung erfahren, die das letztere Tier in stand setzt, seine Äjung von den Gipfeln mittelhoher Bäume zu nehmen. Dagegen sind im Bau des Schädels und Gebisses, der Füße und , ^ehen so
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
der Schädellehre mit seinen genauen Angaben über 9-10,000 Schädel binnen zwei Jahren vollendet sein. Bei Erwähnung der Vorschläge zur Erweiterung der Körpermessung gedachte Redner der an Studierenden der Universität Cambridge ausgeführten Messungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
und zwar anfänglich mit mehr oder weniger frei stehendem Deckel, später völlig von dem aufgehöhten Hügel verdeckt, zum Teil sogar unter der gewachsenen Erdoberfläche. Diese Einteilung wird durch die sonstigen Einschlüsse der Gräber (Steinwerkzeuge
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Schaltknochen bis Schiff Öffnen
und die Gesamtform des Schädels wesentlich zu beeinflussen. Der durch eine besondere Knochennaht in zwei Teile gespaltene Jochbogen wird, weil diese Bildung bei Japanern besonders häufig vorkommt, als os Japonicum ( japanisches Bein ) bezeichnet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0534, von Drosseladern bis Drossinis Öffnen
innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0126, Englische Kunst Öffnen
hervorragen (Doppelglieder, Zweiwuchs) und die Verbindungsstellen der Rippen mit ihren Knorpeln durch ihre charakteristische Austreibung deutlich in das Auge fallen (rhachitischer Rosenkranz). Allmählich werden dann die übrigen Teile welch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0683, Gehirnentzündung Öffnen
, wenn durch das ergossene Blut ein Teil der Hirnsubstanz zertrümmert worden war, ferner in der Umgebung von Gehirngeschwülsten, von entzündlichen Prozessen am Schädel, besonders von kariösen Zerstörungen des Felsenbeins, im Verlaufe akuter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0688, Gehirnwassersucht Öffnen
der angeborenen G. (angeborenem Wasserkopf, Hydrocephalus congenitus) fällt zunächst die außergewöhnliche Größe der Schädelkapsel (Makrocephalie) auf. Der Schädel eines solchen Neugeborenen kann bis zu 2 Fuß im Umfang messen und steht in keinem Verhältnis
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
. Bernhardshund). Zwei Formen: kurz- und langhaarige. Stammen vom Hospiz auf dem St. Bernhard in der Schweiz, wo sie zum Aufsuchen vom Schnee verschütteter Personen verwandt wurden, a. Der kurzhaarige Bernhardiner (Fig. 14a): kräftig, hoch, in allen Teilen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0777, von Menschenpocken bis Menschenrassen Öffnen
. Retzius. Er verwandelte die schätzende Methode Blumenbachs in eine messende, mathematische, indem er zunächst das Verhältnis der Länge zur Breite des Hirnschädels in einen zahlenmäßigen Ausdruck (Schädelindex) brachte; die relativ schmalen Schädel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0036, Mounds Öffnen
. In ersterm Falle oft dicht nebeneinander gepackt und unmittelbar unter einer Schicht erhärteter mörtelartiger Substanz, die die Zwischenräume zwischen den Skeletten ausfüllt und zum Teil in die Schädel eingedrungen ist. Nicht selten auch unter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
161 Kranz - Krapp. kleine geschlossene Gesellschaft. In der Technik heißt K. bei Glocken derjenige Teil, an welchen der Klöppel beim Läuten schlägt, an Rädern der äußere Teil (Felgenkranz, Zahnkranz), an Wasserrädern die beiden Reifen, zwischen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
Mißbildung mit doppeltem Gesicht. Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte. Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0806, von Carea bis Carex Öffnen
geschleift. Carentia (lat., Karenz), Entbehrung; annus carentiae, Jahr, für welches einem Pfründner oder Beamten sein Einkommen ganz oder zum Teil entzogen wird. Vgl. Karenzzeit. Caret (lat.), es mangelt, fehlt; vgl. Vacat. Carette, s
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0946, Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) Öffnen
orientalische Typus von dem jüngern norischen unterscheiden, und es lassen diese beiden Typen, die allerdings selten ganz rein auftreten, charakteristische Verschiedenheiten besonders im Bau des Schädels und Beckens erkennen. Außerdem sind die Horngebilde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
11 Ruderschnecken - Rudersport. Nauplius (s. d.) mit nur drei Gliedmaßenpaaren aus und machen zum Teil sehr erhebliche Umwandlungen durch. Diese führen entweder unter Vergrößerung des Körpers, Zunahme der Beinpaare etc. zu den eben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
. Durch die von der Eisenbahn Kaschau-Satoralja-Ujhely benutzte Einsenkung wird der Gebirgszug in zwei ungefähr gleichlange Teile geschieden. Der nördliche, das Sovarer, d.h. Salzburger Gebirge, ist höher (Simonka, 1092 m) als das südliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0357, von Horizontalgatter bis Hormayr Öffnen
derselben zu erleichtern oder zu ermög- lichen suchen. Hierzu dienen die die Ohrmuschel von der Seitenwand des Schädels nach vorn abdrängen- den Apparate (die Ohrklemmer, Ohrkissen, Schall- fänger, Hörschalen und Websters Otaphon) und die kleinen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
wie Daumen (s. d.); auch ein Teil des Hobels (s. d.) heißt N. ^[Abb. Fig. 4.] ^[Abb. Fig. 5.] ^[Abb. Fig. 1.] ^[Abb. Fig. 2.] ^[Abb. Fig. 3.] Naseby (spr. nehsbĭ), Flecken an der nordwestl. Grenze der engl. Grafschaft Northampton bei Market Harborough
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0044, von Centralorgan bis Centralsonne Öffnen
, aus dem östl. Teile aber auf der Mahanadi und Godawari nach den Hafenorten an ihren Mündungen. Centralskelett , bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) und der Schädel (s. d.). Centralsonne . Als man wahrnahm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1015, von Nase bis Nasenbluten Öffnen
anatomisch die im Gesicht hervorragende äußere und die von der Nasenhöhle samt der sie auskleidenden Haut gebildete innere N. Von der erstern besitzt nur der obere Teil eine knöcherne Grundlage: die beiden Nasenknochen (s. Tafel "Skelett des Menschen II", Fig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0053, von Pfeilhöhe bis Pferd Öffnen
teils Leichengift, teils Erde aus sumpfigen Orten benutzt werden. - Die P. wirken teils als Herzgifte, wie das Antjar, Inée, Wabaï, das Pfeilgift der Monbuttu und der Bergdamara, teils krampferregend, wie das Tieuté, oder atmungsähmend
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0002, Gehirn (Anatomisches) Öffnen
. Seitenventrikel (ventriculi cerebri, Fig. 2), sind sehr eng und niedrig, enthalten etwas wässerige Flüssigkeit und haben zwischen sich eine Scheidewand, deren hinterer Teil Gewölbe (fornix, Fig. 1 u. 2) heißt, an der Basis des Gehirns von den Markhügeln
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0205, von Saitschar bis Sakkara Öffnen
als ihre nächsten Verwandten. Schwächlich und häufig klein von Statur (1450 mm), haben sie einen mesokephalen Schädel mit bestimmter Neigung zur Brachykephalie, schwarzes, stark gekräuseltes und eine kompakte Masse bildendes Haar und meist dunkelbraune Hautfarbe
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
303 Fischer - Fischer von Wellenborn. Teil aus marinen Formen, zum Teil aus Formen des Süßwassers zusammensetzt. Die acht bekanntesten Wanderfische, nämlich Lachs, Meerforelle, Stint, Schnäpel, Maifisch, Finte, Aal, Neunauge, besitzen, soviel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0940, von Gesetzliches Pfandrecht bis Gesicht (Antlitz) Öffnen
. Schädel.) Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be- weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver- bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or- gane und ihr Verhältnis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0695, von Papuainseln bis Pará Öffnen
, das aber allmählich verschwindet. Der Glaube an eine Fortdauer nach dem Tod findet sich überall und zugleich ein Dienst der Abgeschiedenen, deren Schädel als Hausgötzen aufgestellt werden. Nur auf den Fidschiinseln herrschte kein Schädelkult. Große
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0667, von Anomöusie bis Anordnung Öffnen
665 Anomöusie - Anordnung scheinlich triasischen Schichten von Südafrika. Die Schädel sind teils krokodilartig, wie bei Galeosaurus und Cynodraco, teils schildkrötenähnlich und dann mit einem gewaltigen obern Hauerpaar versehen (Dicynodon, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
Pfahlbauten (s. d.) oder Seesiedelungen. Dieselben sind sehr reich an prähistorischen Funden, aus denen sich ein ziemlich vollständiges Bild der Lebensweise ihrer Bewohner ergibt. Immerhin bewegen wir uns aber hier wenigstens zum Teil auf bereits
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
15 Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs). das innere Ohr (s. d.). Die Bedeutung des äußern Ohrs für das Hören darf nicht zu hoch angeschlagen werden, denn beim Fehlen desselben ist die Feinheit des Gehörs nicht sehr merklich geschwächt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0470, von Mens bis Mensch Öffnen
, aber durchschnittlich nur 1 m tief. Das Wasser ist nur während der Überschwemmung des Nils süß, sonst brackig. Bei Niedrigwasser ist die Zahl und Ausdehnung der Sandbänke und Inseln so groß, daß die Schiffahrt für die in Dörfern teils am Ufer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0472, Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) Öffnen
. 5 u. 6 von Gerland) epochemachend. Vgl. Kulturgeschichte. Zu einem ganz besondern Gegenstand der Forschung wurde in neuerer Zeit die Sprache des Menschen erhoben, indem teils die Frage der Lautbildung mittels der Sprachwerkzeuge, teils die Frage
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0132, von Pleskow bis Pletsch Öffnen
gefunden. Verwandt sind dem P. ganz besonders die Nothosaurier und die Plakodonten der Trias, besonders des Muschelkalks. Die berühmteste Art ist P. dolichodeirus Conyb. von Lyme Regis; P. macrocephalus Cuv. besaß einen größern Schädel und schlankere
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0356, von Wale bis Walen Öffnen
356 Wale - Walen. glieder ist bei den echten Walen größer als sonst üblich (6-12 statt 3). Von den Hintergliedmaßen sind nur die Überbleibsel eines Beckens vorhanden; in die Schwanz- und Rückenflosse tritt kein Teil der Wirbelsäule ein (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
994 Zunge - Zungennerv. dreieckige Vertiefung, das blinde Loch, in welchem sich mehrere Schleimdrüsen öffnen. Die untere Fläche ist mit ihrem mittlern Teil an den Boden der Mundhöhle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
816 Säugetiere (Stammesgeschichte). Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
Reichsgesetz vom 1. Mai 1889 die ins Genossenschaftsregister eingetragenen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (s. d.). Eingeweide (Viscera), im gewöhnlichen Sprachgebrauche die in den großen Höhlen des menschlichen oder tierischen Körpers (Schädel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0211, von Kaschau-Oderberger Eisenbahn bis Kaschmir Öffnen
. – Vgl. Krones, Zur Geschichte der Freistadt K. (Wien 1864). Kaschau-Oderberger Eisenbahn , ungar. Kassa-Oderbergi vasut , eingleisige Privatbahn, deren Strecken teils in Österreichisch