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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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373
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels).
Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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in einem großen Teil Südamerikas geherrscht hat; die Kariben auf den Antillen erzeugen bei ihren Kindern ebenfalls durch einen mit der Wiege verbundenen Kompressionsapparat eine keilförmige Deformation des Schädels. Durch Einklemmen zwischen zwei Bretter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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andern Kriterien umgesehen und unterscheidet gegenwärtig zunächst zwei Regionen am Schädel, die vertebrale und evertebrale. Die erstere, hintere wird im Primordialkranium, also während des Embryonallebens, noch von einem Reste der Rückensaite (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Abweichung heißen Mikrokephalen und zeigen nicht bloß eine merkwürdige Kleinheit des Schädels (s. Figur), sondern auch infolge der geringen Ausbildung des Gehirns eine sich als Blödsinn (Idiotismus) charakterisierende unvollkommene Entwickelung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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(Buschmänner nur 1244), die vorderindischen Völker 1260-1370, die Amerikaner 1300-1450 ccm. Die Kapazität des weiblichen Schädels ist im allgemeinen geringer als die des männlichen. Endlich scheint die Schädelkapazität im direkten Verhältnis zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge-
heuren Schädels so klein, daß es durch den größten
Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen
werden können. ^Compagni, Dino.
Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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und die ein- und austretenden Blutgefäße. Das G. füllt die Schädelhöhle vollständig aus und ist mit sehnigen Häuten so umhüllt und befestigt, daß es zum Teil auf der Basis des Schädels aufliegt, zum Teil von der Decke aus getragen wird, sodaß seine einzelnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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paläolithische Natur indes bezweifelt wird (Boyd Dawkins). Beide Schädel gehören, ebenso wie die Schädel von Cro-Magnon (im Vézèrethal bei Des Eyzies 1858 gefunden), einer dolichokephalen Rasse an. Dagegen brachykephal sind der sogen. Schädel aus den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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, oder in frühster Kindheit erworben ist. Das Wesen der I. beruht deshalb im allgemeinen auf einer Entwickelungshemmung des Gehirns, welcher die mannigfaltigsten krankhaften Veränderungen der knöchernen Hülle (Schädel), der Häute und des Gehirns selbst zu Grunde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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. Krystalle) die größere der beiden nicht vertikal stehenden Achsen.
Makrodōmen (grch.), s. Doma.
Makroglossie (grch.), s. Glossocele.
Makrokephālen (grch., d. h. Großköpfe), eine künstlich hervorgerufene Form des menschlichen Schädels
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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772
Mensch
Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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, d. h. affenähnliche, Merkmale), sind teils als Atavismus, teils als rudimentäre Organe aufzufassen, d. h. als Körperteile, die in vergangenen Entwickelungszuständen des Menschen für denselben von Wichtigkeit waren, jetzt aber unter veränderten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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in Hinterindien, den Inseln des Malaiischen Archipels, Neuguineas, auf Formosa und in einem großen Teil Afrikas, während sie in Nordamerika bei den dortigen Indianerüberresten im Aussterben befindlich ist. Besonders sind sie auf Java, bei den Alfuren auf Ceram
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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des gesamten Schädels übertraf. Die Vorderansicht des Schädels hat eine allgemeine Ähnlichkeit mit dem eines Pferdes oder Wiederkäuers; der hintere Teil des Schädels zeigt hingegen eine Verwandtschaft mit den ausgestorbenen Gattungen des Rhinozeros
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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und verknöchert bei den Knochenfischen zum größten Teil, so daß also stets Reste des ursprünglichen Knorpelschädels (des sogen. Primordialkraniums) zurückbleiben. Er zerfällt bei diesen Fischen in viele einzelne Knochenstücke und vereinigt sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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Werke "Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels" (Lpz. 1862) beschriebenen Messungssystems. In "Schillers Schädel und Totenmaske" (Braunschw. 1883) sowie in der Abhandlung "Der Schädel Raffaels und die Raffaelporträte" bildete W
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal.
An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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272
Saxifraginen 353
Der Schädel des Menschen 365
Schafe I. II. 369
Schafrassen I. II. 370
Schall 387
Schiffstypen I. II. 434
Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches (Karte) mit "Tabellen" 438
Schildkröten 454
Schlangen 480
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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, ist meist mit Blödsinn verbunden.
Mikrokardie (grch.), Kleinheit des Herzens.
Mikrokephalen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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der Kopf in seiner knöchernen Grundlage aus zwei wesentlich verschiedenen Teilen, nämlich dem eigentlichen Schädel und dem Gesichtsteil. Der Rest des Körpers, der Rumpf, ist gleichfalls in zwei Abschnitte, den vordern, welcher als Leib die Leibeshöhle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist und stark hinter dem Mundteil zurücktritt. Bei den Gliedertieren (Insekten, Krebsen etc.) wird der zwischen den Augen liegende Teil des Kopfes gleichfalls S. genannt.
Stirnbein, s. Schädel, S. 373.
Stirner, Max, s. Schmidt 4).
Stirngrübler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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300
Brachy - Bracker.
1875, Biographien). Zuletzt erschien von ihm eine "Geschichte des königlichen Theaters zu Berlin" (Berl. 1877-78, 2 Bde.). Seine "Gesammelten Romane, Novellen und Dramen" gab Max Ring heraus (Jena 1879-83, 10 Bde.).
2) Udo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Tiere aufnehmen, deren Kopf teils ganz hornlos, teils mit 2-4 Hörnern versehen war, die sich manchmal von einem ungemein großen und schweren Schädel erhoben und wahrscheinlich sehr breit und schaufelartig verzweigt waren, wie beim Elentier. Bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
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(s. d.).
Scheitel (Vertex), der mittlere obere Teil des
menschlichen Kopfes, von dessen böchster Stelle
(Wirbel) die Haare sich nach verschiedenen Seiten
teilen und dessen knöcherne Grundlage die beiden
glatten, nach außen konvexen, hinten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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Schädels selbst, so daß bei ihnen die Schädelknochen teils dem S., teils der Haut angehören. Ebenso verhält es sich bei allen höhern Wirbeltieren, deren S. beim Embryo eine Zeitlang knorpelig ist und erst langsam mehr oder weniger vollständig verknöchert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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am Schädel, Rötung der Bindehaut der Augen und der Maulschleimhaut, Beschleunigung der Herzschläge und des Atmens, Hartleibigkeit. Unter diesen Erscheinungen und unter Hinzutritt von Lähmung des Körpers gehen öfters einzelne Tiere zu Grunde; bei den meisten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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ziehen oder einen mehr oder minder großen Teil des europ. Festlandes überschreiten. Bekannt sind die Stürme von 1807 und 1821. Letzterer gab einen wesentlichen Anstoß zur Erforschung der Sturmerscheinungen. Die europäischen W. sollen hauptsächlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
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alle Knochen des Körpers pneumatisch, mit Ausnahme des
Jochbeins, das es bei keinem Vogel ist, beim Kiwi-Kiwi hingegen ist es kein einziger. Am Schädel der
V. verwachsen die Knochen des Hirnteils sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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828
Fische (zoologisch)
vor. Das Ende der Wirbelsäule biegt sich meist inner-
halb der Schwanzstosse schräg aufwärts. Häusig ist
diese Flosse in ihrem obern und untern Teile ungleich-
förmig entwickelt und die'obere Hälfte länger; dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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daß der Kopf zugleich Ähnlichkeit mit dem des Rhinozeros erlangt haben muß, obwohl er vorn in einen Schnabel auslief. Auf große Schwere deutet auch die starke Verbreiterung des Schädels nach hinten, die dort ein mächtiges, aus dem Hinterhaupt und den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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, und be-
sonders den 1856 in der Nähe des Wupperthales in
einer kleinen Höhle gefundenen sog. Neanderthal-
Schädel als typischen Repräsentanten derselben an-
gesehen, eine Meinung, die besonders von Schaaf-
kausen in Bonn vertreten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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oder Lappen des großen Gehirns) geteilt und bei starker Ausbildung an seiner Oberfläche mit Furchen und Falten versehen, so daß es, wenn man diese glätten wollte, im Schädel nicht Raum genug finden würde. Von den andern Hirnabschnitten sind die beiden letzten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
Öffnen |
aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
des eigentlichen S. sind zahlreich und gehen
teils aus Verknöcherungen der Knorpel des Pri-
mordialkraniums, teils aus Hautverknöcherungen
(sog. Belegknochen) hervor. Auck der Kiemendeckcl-
apparat, den man mit zu dem S. zu rechnen pflegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
oder Zehcn-
gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil
sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner
Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer
Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle
Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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mit Verletzungen der Schädelknochen und der Hirnhäute verbunden; doch kommen auch Fälle, z.B. Quetschungen und Zerreißungen der Gehirnsubstanz, zur Beobachtung, in denen jedwede Verletzung des Schädels fehlt. Abgesehen von den glattrandigen Schnitt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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, am meisten in die Augen springenden, wie Haar-, Augen-, Hautbeschaffenheit und -Farbe sowie der die Gestalt bedingende knöcherne (Skelett-) Bau. Von letzterm steht wieder der Schädel als Sitz des höchsten Organs, des Gehirns, sowie der höhern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
Öffnen |
Truppen Tillys geplündert.
Wangara, Negervolk, s. Mandinka.
Wange (Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach stark hervorspringenden Joch- oder Wangenbein (s. Schädel, S. 374) entspricht; bei Insekten ein ähnlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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, daß während des Schmerzanfalls das Sehvermögen vollkommen oder teilweise schwindet. Bohrende Schmerzen in den knöchernen Teilen des Kopfes, die besonders in der ersten Hälfte der Nachtzeit eintreten oder sich steigern, bei Tage gelinder werden oder ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Frisuren und durch Barte ausgezeichnet. Im innern Bau stehen die A. dem Menschen sehr nahe. Der Schädel gleicht dem unsrigen in vielen Punkten, ist aber bei den Erwachsenen meist durch starke Muskelleisten und das Vorspringen des Kieferteils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
Öffnen |
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw.
Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
Öffnen |
des Schädels entsteht; Leptokephalus, Schmalkopf, durch Verwachsung der Stirn- und Sphenoparietalnaht, Sphenokephalus, Keilkopf, durch Verwachsung der Pfeilnaht mit Erhebung der vordern Fontanellengegend entstanden.
Dolichos (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
Öffnen |
Beständigkeit und Umwandlung der Arten" ("Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins", Bonn 1853); "Zur Kenntnis der ältesten Rasseschädel" ("Neanderthalschädel", Müllers "Archiv" 1858); "Über die Urform des menschlichen Schädels" (Bonn 1869
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
Öffnen |
(s. d.), der Gehirnschlag (s. d. und Embolie) und bösartige Geschwülste im G. die häufigsten Krankheiten; nach dem Obigen werden aber die Gehirnhautentzündungen, namentlich syphilitische Karies (s. d.) des Schädels, den eigentlichen Gehirnkrankheiten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0688,
Gehirnwassersucht |
Öffnen |
, so haben sich alle innern Mittel als nutzlos erwiesen; auch die vielfach empfohlenen chirurg. Eingriffe (Einstechen eines feinen Troikars, Kompression des Schädels u. a.) leisten im allgemeinen nicht viel Ersprießliches. Man beschränke sich darauf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
in großen Teilen vorliegen. Nunmehr sprach Dr. Finke - Münster über die Urgeschichte Westfalens bis zur Einführung des Christentums. Redner widmete eingehende Erörterung der vielumstrittenen Schlacht im Teutoburger Walde, besprach dann die geschichtliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
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und die Gesamtform des Schädels wesentlich zu beeinflussen. Der durch eine besondere Knochennaht in zwei Teile gespaltene Jochbogen wird, weil diese Bildung bei Japanern besonders häufig vorkommt, als os Japonicum ( japanisches Bein ) bezeichnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
Öffnen |
innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
694
Gehör
Physiologie des G. (in Hermanns großem "Handbuch der Physiologie", Bd. 3, Tl. 2, ebd. 1880).
Daß die meisten Tiere hören, d. h. die Schallwellen der Luft bez. des Wassers oder auch die Erschütterung des Bodens oder Gegenstandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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palustris), welches an das in Afrika lebende Senaarschwein (Sus sennariensis) erinnert. Die durch die Züchtung am Schädel des Torfschweins hervorgerufene Veränderungen, die nur ganz allmählich sich herausgebildet haben, deuten darauf hin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
Öffnen |
124
Englische Kunst
abnorm weich bleiben, so daß Anschwellungen, Verbiegungen und Verkrümmungen an den verschiedensten Knochen des Körpers entstehen. Der Verlauf der Rhachitis ist gewöhnlich folgender: Den Anfang machen Unregelmäßigkeiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
Öffnen |
(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
Öffnen |
aus Steinen aufgeführte Mounds und besonders gewölbte Steingräber, die sich im südl. Teile des Staates Ohio und im nördl. Kentucky finden, hat man bisher mit andern Denkmälern noch nicht in Verbindung bringen können. Vielleicht gehören diese
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
Öffnen |
herausgestellt. Nach der Form des Schädels, namentlich des Gebisses, unterscheidet man A. Pflanzenfresser. 1. Gruppe: Sauropoden (Sauropoda) oder Atlantosaurier. Vorder- und Hinterfüße nahezu gleich lang, also Gang meist auf allen Vieren und zwar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
Kohlenstoffatomen und zwei Stickstoffatomen an nach beistehender Formel
HC - N = CH.
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HC - NH -
Durch Ersetzung von Wasserstoffatomen leiten sich von dieser Verbindung zahlreiche Glyoxaline ab, die zum Teil auf verschiedenen synthetischen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
Öffnen |
hatten die sieben Halswirbel noch nicht jene starke Längsstreckung erfahren, die das letztere Tier in stand setzt, seine Äjung von den Gipfeln mittelhoher Bäume zu nehmen.
Dagegen sind im Bau des Schädels und Gebisses, der Füße und , ^ehen so
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
Öffnen |
geerbt hat, so daß das vierjährige Kind ganz erheblich größer ist als das zehnjährige. Ranke - München sprach über das Verhältnis des Schädels zum Gehirn beim Tier und beim Menschen. Unter Vorlegung von verschiedenartigen Schädeln suchte er den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
Öffnen |
, wenn durch das ergossene Blut ein Teil der Hirnsubstanz zertrümmert worden war, ferner in der Umgebung von Gehirngeschwülsten, von entzündlichen Prozessen am Schädel, besonders von kariösen Zerstörungen des Felsenbeins, im Verlaufe akuter
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
, kräftig, Kopf auffallend stark, Schnauze breit, stumpf, nach aufwärts gerichtet, Läufe stark und muskulös, Umfang des Schädels soll gleich Schulterhöhe sein oder größer. Das Ohr hoch angesetzt, zurückfallend, nicht coupiert, ebensowenig die Rute
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
Öffnen |
Fingerzeige über die Zusammensetzung des Volkes, und in einzelnen Fällen, wie bei den Basken, ermöglicht die eigentümliche Sprache allein den Schluß auf die ethnische Sonderstellung des Volksstammes. Man unterscheidet in der Regel einsilbige Sprachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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der Schambeinfuge nähert (rachitisches Becken, welches späterhin als Geburtshindernis auftreten kann). Knickungen und Brüche der Knochen sind bei R. nichts Seltenes, pflegen aber ohne Zerreißung des Periosts abzulaufen. Die Fontanellen des Schädels schließen sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Virebis Virginia |
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in die Chesapeakebai und sind bedeutende Strecken aufwärts für größere Fahrzeuge schiffbar. Die im südwestlichen Teil des Staats entspringenden Flüsse ergießen sich in den Tennessee. Die Küste ist flach und arm an guten Häfen. Der beste Hafen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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. Retzius. Er verwandelte die schätzende Methode Blumenbachs in eine messende, mathematische, indem er zunächst das Verhältnis der Länge zur Breite des Hirnschädels in einen zahlenmäßigen Ausdruck (Schädelindex) brachte; die relativ schmalen Schädel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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und Füßen, lange, schmale, große Schädel, straffes, tiefschwarzes, langes Haar, der Bart ist sehr spärlich; die Hautfarbe ist an den bedeckten Teilen dunkelgrau, im Gesicht dunkelbraun, mit einem Stich ins Rötliche.
B. Die typischen Mongolen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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orientalische Typus von dem jüngern norischen unterscheiden, und es lassen diese beiden Typen, die allerdings selten ganz rein auftreten, charakteristische Verschiedenheiten besonders im Bau des Schädels und Beckens erkennen. Außerdem sind die Horngebilde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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Zwischenräume getrennten Ausschnitten der Hängeplatte besteht. In der Renaissance war das K. des Palastes Strozzi in Florenz wegen seines mustergültigen Verhältnisses zu den übrigen Teilen der Fassade berühmt.
^[Abb.: Korinthisches Kranzgesims
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
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derselben zu erleichtern oder zu ermög-
lichen suchen. Hierzu dienen die die Ohrmuschel von
der Seitenwand des Schädels nach vorn abdrängen-
den Apparate (die Ohrklemmer, Ohrkissen, Schall-
fänger, Hörschalen und Websters Otaphon) und die
kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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949 Hegner – Heher
keit gegen das neue Deutsche Reich zurück, trat für die bestehende Selbständigkeit der bayr. Krone innerhalb der Reichsverfassung ein, den Einheitsstaat
verwerfend. Nach dem Abgange des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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11
Ruderschnecken - Rudersport.
Nauplius (s. d.) mit nur drei Gliedmaßenpaaren aus und machen zum Teil sehr erhebliche Umwandlungen durch. Diese führen entweder unter Vergrößerung des Körpers, Zunahme der Beinpaare etc. zu den eben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Mißbildung mit doppeltem Gesicht.
Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte.
Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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wie Daumen (s. d.); auch ein Teil des Hobels (s. d.) heißt N.
^[Abb. Fig. 4.]
^[Abb. Fig. 5.]
^[Abb. Fig. 1.]
^[Abb. Fig. 2.]
^[Abb. Fig. 3.]
Naseby (spr. nehsbĭ), Flecken an der nordwestl. Grenze der engl. Grafschaft Northampton bei Market Harborough
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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15
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs).
das innere Ohr (s. d.). Die Bedeutung des äußern Ohrs für das Hören darf nicht zu hoch angeschlagen werden, denn beim Fehlen desselben ist die Feinheit des Gehörs nicht sehr merklich geschwächt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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beschäftigte. Seine erste Arbeit von Bedeutung war eine Arethusa mit dem Hund, in Marmor. Ferner fertigte er für die Westminsterhalle das Denkmal des Schauspielers Kean, als Hamlet Yoricks Schädel betrachtend. Auf der Ausstellung von 1845 sah man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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, aus dem östl. Teile aber auf der Mahanadi und Godawari nach den Hafenorten an ihren Mündungen.
Centralskelett , bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) und der Schädel (s. d.).
Centralsonne . Als man wahrnahm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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Teilen namentlich die Konzentration der Muskeln des Unterschenkels zu einer Wade, des Oberschenkels und des Gesäßes zu abgerundeten Massen. Weit geringer sind, abgesehen von ihrer weit beträchtlichern Länge und Stärke, die Unterschiede der Arme und Hände
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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. Seitenventrikel (ventriculi cerebri, Fig. 2), sind sehr eng und niedrig, enthalten etwas wässerige Flüssigkeit und haben zwischen sich eine Scheidewand, deren hinterer Teil Gewölbe (fornix, Fig. 1 u. 2) heißt, an der Basis des Gehirns von den Markhügeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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, aber durchschnittlich nur 1 m tief. Das Wasser ist nur während der Überschwemmung des Nils süß, sonst brackig. Bei Niedrigwasser ist die Zahl und Ausdehnung der Sandbänke und Inseln so groß, daß die Schiffahrt für die in Dörfern teils am Ufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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anatomisch die im Gesicht hervorragende äußere und die von der Nasenhöhle samt der sie auskleidenden Haut gebildete innere N. Von der erstern besitzt nur der obere Teil eine knöcherne Grundlage: die beiden Nasenknochen (s. Tafel "Skelett des Menschen II", Fig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
sich die Elektrizität, außerdem Kneten der Muskeln und Strychnineinspritzungen.
Gesichtslinien, Dimensionen zwischen gewissen Teilen des Kopfes, nach Maßgabe deren man die Eigentümlichkeiten im Gesichtsausdruck bestimmt. Außer der Gesichtslänge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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303
Fischer - Fischer von Wellenborn.
Teil aus marinen Formen, zum Teil aus Formen des Süßwassers zusammensetzt. Die acht bekanntesten Wanderfische, nämlich Lachs, Meerforelle, Stint, Schnäpel, Maifisch, Finte, Aal, Neunauge, besitzen, soviel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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geeignet.
Sakatalscher Kreis, Verwaltungsbezirk der russ. Statthalterschaft Kaukasien, 3980 qkm (72 QM.) groß mit (1870) 68,839 Einw. (Awaren, dann Grusiner, Tataren), liegt zwischen dem Großen Kaukasus und dem größten Teil des Unterlaufs des Alasan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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665
Anomöusie - Anordnung
scheinlich triasischen Schichten von Südafrika. Die Schädel sind teils krokodilartig, wie bei Galeosaurus und Cynodraco, teils schildkrötenähnlich und dann mit einem gewaltigen obern Hauerpaar versehen (Dicynodon, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
Öffnen |
, indes auch sehr viele Abänderungen in seinem Habitus erfahren. Es sind teils durch diese Einflüsse, teils durch menschliches Zuthun die Rassen entstanden, die, jenachdem man die Grenzen des Begriffs feststellt,
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
) heißt die vordere Fläche des Kopfes, also
derjenige Teil des Körpers, wo auf dem kleinsten
Raume die größte Menge der verschiedenartigsten
Organe sich zusammenfindet, dessen Bau daher auch
einer der zusammengesetztesten und künstlichsten ist.
Man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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das Bestreben, sich in der allgemeinen Masse des ozeanischen Wassers zu verlieren. In dem südöstlichen Teil des Golfstroms sind an der Oberfläche des Meers die Temperaturkontraste dieser kalten und warmen Wasserstrecken nicht sehr groß und in der Regel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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und Augen in einer großen, muldenförmigen Vertiefung des Schädels, die von einer teilweise knorpeligen,
harten Ausbreitung bedeckt ist. Ein gewöhnlicher K. liefert zwölf große Fässer rohes Walrat, und außerdem giebt der seinen Körper
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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der E. be-
zeichnet man wohl auch als Schultergürtcl (s. d.).
Die Schlüsselbeine sind leichtgekrümmte Röbren-
knochen, die, vorn am obern Teile des Brustbeins
seitlich befestigt, nach ausien verlaufen und sicb mit
den Schulterblättern (8caMiii6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
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auf dem Übergewicht des nicht automatisch wirkenden Teiles der Großhirnhemisphären über die automatisch wirkenden Gehirnabschnitte. Übrigens gibt es auch gewisse Menschenrassen (Weddas und Tamilen auf Ceylon, Kurumbas der Nilgerries), die einen so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
Öffnen |
Einwirkung von Gewalt auf den Knochen, teils durch Fortpflanzung der Erschütterung beim Herabfallen des Körpers von einer Höhe, sogen. Konterkoup. Fissuren der Knochen heilen im allgemeinen schwer, zumal da sich, wenn sie am Schädel vorkommen, meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
der Lambertiner hieß. Friedrich von Aufseß (1421-31) legte teils wegen des Hussitenkriegs, teils wegen der Begünstigung der bambergischen Bürger durch Kaiser Siegmund 1431 die Regierung nieder und starb 1440. Philipp, Graf von Henneberg (1475-87
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
Öffnen |
(in «Deutsches Bauhandbuch», Berl. 1884); Handbuch der Architektur, 4. Teil, 4. Halbband (Darmst. 1885; Hotels u.s.w. betreffend);
Hegenbarth, Handbuch des Hotelbetriebes (Wien 1887); Behlendorff, Der Hotelsekretär (Münch. 1893); Zeitschriften
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