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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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sind seine botanischen Schriften verloren gegangen. Diejenigen seines Schülers
Theophrast (300 v. Chr.) dagegen sind uns erhalten und scheinen
eine weitere Ausführung der Aristotelischen Werke zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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),
«Traité des lois de Théophraste» (ebd. 1870) u.a.
Dar Fertit , Land in Innerafrika, s. Fertit .
Darfûr (richtiger Darfor , d. i. Land der For), ehemals ägypt. Besitzung im
östl. Sudan (centrales Nordostafrika), ungefähr 500000 qkm groß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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verpflanzt.
Geschichtliches. Die Citrusarten waren den Alten in ihrer besten Zeit unbekannt; erst durch die Kriegszüge Alexanders d. Gr. erfuhren die Griechen von einem Wunderbaum mit goldenen Früchten in Persien und Medien, den Theophrast zuerst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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352
Botanik
nismäßig junge Wissenschaft; denn erst ungefähr in der Mitte des 17. Jahrh. lassen sich die Anfänge von wissenschaftlicher B. nachweisen. Bis dahin begnügte man sich nach Art von Aristoteles und seinem Schüler Theophrast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und Herausgeber der Schriften des Theophrast und Aristoteles, schrieb ein ausführliches Werk über Leben und Schriften des Aristoteles, Kommentare über dessen Physik, Ethik und Kategorien u. a., wovon aber nichts mehr vorhanden ist.
4) A. Kallistos, aristotel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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seit alten Zeiten verschmäht; Plinius leitet den Namen unedo ab von "unum tantum edo" ("nur eine esse ich", d. h. wer sie einmal gekostet, dankt für die Zukunft), während Theophrast und Varro sie noch ohne Vorbehalt für genießbar erklären
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0816,
Aristoteles |
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eines Staats und die Lehre von der Erziehung als dessen wichtigster Bedingung. Über das Hauswesen (Ökonomik) existiert ein besonderes Werk in zwei Büchern, von denen das erste Buch wahrscheinlich nur in einem Auszug des Theophrast auf uns gekommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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von der Erkenntnis auf die Musik anwandte, und Dikäarchos von Messene, welcher die Geographie in den wissenschaftlichen Kreis des Peripatetismus einführte, die bedeutendsten. Der Schüler und Nachfolger des Theophrast, Straton von Lampsakos, sonderte zuerst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
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, Tryphiodor, Aratos (das. 1765), Theognis (1766) und von Theophrasts "Pflanzengeschichte" (das. 1770).
Bandit, Käfer, s. v. w. Puppenräuber.
Banditen (ital. Banditi), eine Gattung von Räubern und Mördern, welche besonders aus der Tötung ihnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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in der Luxuspapierfabrikation benutzt, ist jetzt aber fast vollständig durch Barytweiß verdrängt; die Anwendung von B. zum Bepudern von Federn, Spitzen etc. ist wegen der Giftigkeit desselben höchst verwerflich. B. war schon zuzeiten des Theophrast bekannt, aber erst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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ausgezeichneten Ausgaben des Diogenes Laertios, Aristoteles, Theophrast, Sueton, Persius, Polybios, Theokrit, Strabon, Dionysios von Halikarnaß und Athenäos. Seine zahlreichen Briefe, von Gronov gesammelt (Haag 1638 u. öfter), gab am besten Janson ab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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Zimtsorten C. und Kasia. Auch Theophrast erwähnt beide Gewürze, die damals zu den größten Kostbarkeiten zählten, und wahrscheinlich verstand man unter Kasia ungeschälte Zimtzweige, wie sie noch jetzt in China einen bedeutenden Handelsartikel bilden. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gibt bei Vergiftungen zunächst Brech- und Abführmittel. Der Stechapfel wird schon von Theophrast beschrieben, auch Dioskorides kennt ihn; doch scheint er sich erst im Mittelalter, ursprünglich zum Teil durch Kultur, in Europa verbreitet zu haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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Theophrast zu Athen und blühte daselbst unter der Verwaltung des Demetrios Phalereus, obwohl er als Fremder nur für andre Reden schreiben durfte. Nach Demetrios' Vertreibung als Freund der makedonischen Herrschaft bedroht, begab er sich 307 nach Chalkis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
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662
Demetrios Phalereus - Demetrius.
Demetrios Phalēreus (d. h. aus Phaleron, Hafenstadt Athens), griech. Philosoph, geboren in niedrigem Stand um 345 v. Chr., Theophrasts Schüler, gewann in Athen als Redner so großen Einfluß, daß ihn König
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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. Kanarisches D. stammt von Dracaena Draco L. und soll aus dem verwundeten Stamm dieses Baums fließen. Ähnliche Produkte stammen von Dracaena Ombet Kotschy, auf Sokotora, Croton Draco Schlchtdl., in Mexiko, etc. Das schon bei Theophrast, Plinius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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. als geschmeidig machendes Mittel zu Firnissen, in der Hutmacherei zum Steifen, auch in Salbenform (Balsamum Arcaei) zur Beförderung der Eiterabsonderung bei alten Geschwüren. Ein von Theophrast erwähntes Gummi des "äthiopischen Ölbaums", welches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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, Griechen, Römer und Deutsche erzeugten Feuer durch Drehung, indem ein Stab entweder in einen andern, oder durch eine Scheibe oder Tafel, oder durch die Nabe eines Rades gebohrt ward. Nach Theophrast bestand das Feuerzeug aus zwei Holzstücken, der Eschara
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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Theophrasts mit dieser Rinde in Griechenland gegerbt worden sein.
Fichtenritzenschorf, s. Hysterium.
Fichtenrost, s. Rostpilze.
Fichtenschwamm, s. Polyporus.
Fichtenschwärmer, s. v. w. Kiefernschwärmer.
Fichtenspinner, s. Kiefernspinner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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zur Zeit des Hippokrates und Theophrast technisch und medizinisch verwendet. Mit Galläpfeln getränktes Papier benutzte man nach Plinius zur Prüfung des Kupfervitriols auf Eisenvitriol. Auch später blieben G. in medizinischem Gebrauch, und nach den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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einer angemessenen Stellung gelangt. Er übersetzte eine Anzahl griechischer Werke des Aristoteles, Theophrast, Älian, Dionysios von Halikarnassos, Chrysostomos u. a. ins Lateinische und Ciceros "De senectute" und "Somnium Scipionis" ins Griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
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die Republik Venedig und Papst Urban VIII. zeichneten ihn aus. Als Gelehrter hat er sich bleibende Verdienste erworben um die griechischen Autoren Hesiod, Aristoteles, Theophrast, das Neue Testament ("Exercitationum sacrarum libri XX", Leid. 1639) u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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wir die von Ciceros "De divinatione" (Zürich 1789), und "De officiis" (das. 1800) sowie die von Theophrasts "Charakteren" (Münch. 1810). Mit Wieland und Jacobs vereinigte er sich zur Herausgabe des "Neuen attischen Museums" (Zürich 1802-10). Als Belletrist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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auf, wo er innige Freundschaft mit Theophrast schloß, und begleitete hierauf Alexander d. Gr. auf seinem Zug nach Asien. Er zog sich aber bald durch freimütige Äußerungen über Alexanders Gebot der fußfälligen Verehrung seiner Person (Proskynesis) nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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de St.-Caro im 13. Jahrh. zurückgeführt. Auf die Profanschriftsteller soll diese Einteilungsart Reuchlins Lehrer Johannes de Lapide zu Ende des 15. Jahrh. übertragen haben und zwar zuerst auf Theophrast und Gellius. - In Klöstern heißt K. der Saal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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in Griechenland (wie schon zur Zeit Theophrasts) und in Frankreich wird die Rinde der Aleppokiefer als Gerbmaterial verwertet.
Zur dritten Gruppe (Taeda Koch), mit zu zwei oder drei stehenden Nadeln, nach der Reife nicht abfallenden Zapfen und steifer, selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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und Linoleum verarbeitet, auch zur Gewinnung einer schwarzen Farbe verkohlt. Theophrast wußte schon, daß die Rinde der Korkeiche nach der Schälung schnell nachwächst. Varro und Columella empfahlen den K. (Cortex) seiner geringen Wärmeleitung wegen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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karmesinrote ist der Rubin (orientalischer Rubin, Anthrax des Theophrast, indischer Carbunculus des Plinius), der dunkel- bis hellblaue der Saphir (orientalischer Saphir, nach der Insel Saphirine im Arabischen Meer, Cyanus des Plinius; Griechen und Römer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
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unmittelbarer Nähe und mit um so unparteiischerm Blick das Wesen und Treiben desselben studieren und die Ergebnisse dieser Beobachtungen in seinem berühmten Buch verwerten, das 1688 unter dem Titel: "Les Caractères de Théophraste, traduits du grec
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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die Vergleichung schon frühzeitig das Nachdenken und führte damit zur Düngung der Felder. Theophrast lehrt schon, daß Erdmischung den Dünger ersetze, und Plinius erzählt, daß man kalte und feuchte Gründe mit Mergel fruchtbar machte. Hesiod rühmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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beschreibt schon Theophrast; Knoblauch und Zwiebeln spielten am persischen Hof eine große Rolle, und auch Homer kennt die Zwiebel und erwähnt sie als Beiessen zum Mischtrank des Nestor. Auch später blieben in Griechenland und Italien die Zwiebelgewächse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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. Sie war Schülerin und Freundin des Epikur und auch als Schriftstellerin bekannt; namentlich soll sie eine scharfsinnige Schrift zur Verteidigung der Lehre Epikurs gegen Theophrast verfaßt haben.
Leontios, oström. Kaiser, Feldherr unter Justinian II
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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nach dem gesunden Prinzip der Fürstenschulen verstattet war, sich mit Vorliebe zu den Charakterdarstellern und Dramatikern Theophrast, Plautus und Terenz wandte. Von poetischen Plänen und Entwürfen (auch von einem beabsichtigten Lehrgedicht: "Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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, sehr früh nach Südeuropa; Theophrast kannte schon den M. Die Griechen benutzten den Saft zum Färben des Weins, und die Frucht wurde gern gegessen. Der Baum war dem Pan geheiligt und galt als Symbol der Klugheit. Die Wurzelrinde benutzte man gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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, und Theophrast ein allein der Kunst gewidmetes Leben führte. Er ertrank auf der Höhe seines Schaffens 290 beim Bad. Von seinem Oheim Alexis vorgebildet, trat er schon 322 mit seinem ersten Stück auf. Mit der größten Leichtigkeit arbeitend, dichtete er über 100
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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., wie Chorsilber ^[richtig: Chlorsilber] durch Eisen oder Zink.
Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen waren sehr früh bekannt geworden, und auf ihrer Verarbeitung beruhte die Kultur der frühsten Perioden. Theophrast kannte auch das Quecksilber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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ungeheuern Fleiß sind seine Werke eine Fundgrube antiquarischer und litterarhistorischer Sammlungen, besonders für das griechische Altertum. Er gab Catos "De re rustica" (Leiden 1598), Platons "Timäos" (das. 1617), Theophrasts "Charaktere" (das. 1640) heraus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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mit der Beschreibung des Homer als des Theophrast. Andre Versuche, die vielumdeutete Pflanze in der weißen Seerose oder schwarzen Nieswurz etc. zu erkennen, sind völlig haltlos.
Molybdän, s. v. w. Graphit.
Molybdän Mo, Metall, findet sich nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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eine theologische, d. h. nach Zweckbegriffen ordnende, Weltansicht. Aristoteles ordnete mit logischem Scharfsinn das naturwissenschaftliche Material und fügte zahlreiche eigne Beobachtungen hinzu; Dioskorides und Theophrast lieferten Werke über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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dorthin vielleicht aus Indien verpflanzt und jetzt verschwunden. Herodot nennt sie die Lilie oder Rose des Nils, Theophrast die ägyptische Bohne. Sie ist die heilige Lotos- oder Padmapflanze der Inder, Attribut des Ganges, in Ägypten dem Osiris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
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, und für die Bekanntschaft mit seiner schlafmachenden Wirkung sprechen viele Zeugnisse. Schon zu Homers Zeiten muß er in Kleinasien angebaut worden sein. Theophrast kannte das O. unter dem Namen Mekonion, Dioskorides und Plinius beschrieben auch die Gewinnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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getrieben. In Indien reicht die Kenntnis der Perlen bis ins höchste Altertum; auch in der Bibel werden sie erwähnt, und in Ägypten wurden sie nach der Vertreibung der Hyksos häufiger. Viel später lernte man sie in Europa kennen, wo sie Theophrast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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in der Nähe von Wasserläufen. Wahrscheinlich kam sie in sehr früher Zeit als heiliger Baum aus Vorderasien nach Europa und gelangte in der Folge auch nach Italien, wo sie zu Theophrasts Zeiten noch selten war, später aber mit Vorliebe angepflanzt wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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schneller, bald langsamer ausgeschieden und zwar durch die Leber, die Darmabsonderung, die Nieren, Speicheldrüsen und durch die Haut. Unter Umständen kann es ein Jahr und darüber im Körper verharren.
Q. wird zuerst von Theophrast erwähnt, welcher auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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, scheint ein R. gewesen zu sein, der in der That gegen Verletzungen sehr empfindlich ist, auch in Griechenland wurde die Pflanze, wie noch jetzt, unter dem Namen Kiki kultiviert; Theophrast nannte sie Croton, Dioskorides wandte die Samen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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in der ältesten indischen Medizin, bei Salomo, Homer, Hippokrates, Theophrast u. a. und galt im Altertum als "König der Pflanzen". Im 10. Jahrh. wurde er in Spanien kultiviert, und nach Frankreich, Italien und Deutschland soll er durch die Kreuzfahrer gebracht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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Wassers eine steife Gallerte. S. galt im orientalischen Altertum im Hinblick auf die Gestalt der beiden rundlichen, nebeneinander sitzenden Knollen als ein wirksames Mittel zur Wiedererlangung der Zeugungskraft, Theophrast und Dioskorides schrieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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365
Scaligergräber - Scanzoni von Lichtenfels.
Altertums angeeignet. Außer einigen philosophischen Schriften und einigen für Physik und Naturgeschichte nicht wertlosen Kommentaren zu Schriften des Hippokrates, Aristoteles und Theophrast sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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579
Schneider (Personenname).
"Politica" (Frankf. 1809, 2 Bde.; 2. Aufl., Berl. 1825), "Animalium historia" (Leipz. 1811, 4 Bde.) und "Oeconomica" (das. 1815); Äsop (Bresl. 1812); Epikurs "Physica et Meteorologica" (Leipz. 1813); Theophrast
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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. der Alten zu verstehen sei. Die meisten Forscher erblicken sie in einer Umbellifere, Thapsia garganica L. oder T. S. Viv., indes hat Schroff nachgewiesen, daß die Thapsia, welche Theophrast und Dioskorides aus Autopsie kannten, das S. sicherlich nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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265
Steindrossel - Steine, künstliche.
tausenden vor dem Auftreten Mohammeds. Aber gerade der mystische Reiz, welcher in der Verehrung des rohen Naturidols liegt, führte zu den tollsten Übertreibungen in dieser Kultusform. Theophrast schildert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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und stattlichen Thoren (daher der heutige Name Portäs) versehenen Stadtmauern und Reste eines Tempels liegen beim Walachendorf Surovigli.
Strato von Lampsakos, peripatetischer Philosoph, Theophrasts Schüler und Nachfolger als Vorstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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. Theophrast beschreibt den begrannten Sommerweizen, aus welchem sich der Winterweizen erst später entwickelt haben soll. Auch in China war er schon 3000 Jahre v. Chr. als Kulturpflanze bekannt. Die große Mannigfaltigkeit der ältern Namen des Weizens deutet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) |
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lauten. Theophrast und Dioskorides erwähnen den Z., der aber damals noch sehr selten war und nur medizinisch benutzt wurde. Die Juden kannten den Z. nicht, ebensowenig die alten Babylonier. Der Anbau des Zuckerrohrs rückte zuerst nach Südpersien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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deutschen Archäologischen Instituts in Athen ernannt wurde. Im folgenden Jahr wurde ihm die gleiche Stellung an dem Archäologischen Institut in Rom übertragen. Er veranstaltete eine neuekritische Ausgabeder »Charaktere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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, gest. 241 v. Chr., gelangte durch die Vorträge des Peripatetikers Theophrast und des Akademikers Krantor, wohl auch durch Verkehr mit Pyrrho zu einer skeptischen Richtung, die seit ihm auf lange Zeit der Akademie verblieb. Er ging so weit, auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
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Stiftungsurkunde in der Peripatetischen Schule aufbewahrt wurde, bestimmte den Theophrast zum Erben der Bibliothek und Vorstand des Schülerkreises. A.' Charakter tritt aus seinen Schriften ernst und edel hervor; von Verleumdungen freilich ist er, wie alle alten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Arriaza y Supervielabis Arrighi |
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Arriaza y Superviela - Arrighi
(in "Epictetaea philosophia monumenta", 3 Bde., Lpz. 1799), von Koraïs (Par. 1827), von Dübner (zugleich mit "Theophrast characteres" u. a., ebd. 1842), von Schweighäuser und Dübner mit dem im 6. Jahrh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Bergamottenbis Bergbahnen |
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Theophrast aus Kleinasien nach Italien eingeführt und als Pirum regium hochgeschätzt wurde; ihr Name weist auf die kleinasiat. Stadt Bergama hin. - B. nennt man auch eine Citrone (Citrus bergamea Risso, s. Citrus), aus deren Fruchtschalen man das Bergamottöl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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folgte er einem Rufe nach Griechenland, wo er als Kabinettsrat des Königs verweilte, bis er 1840 nach Bonn zurückkehrte. Hier starb er 24. Juli 1837. B. besorgte eine Ausgabe der "Metaphysik" des Aristoteles und Theophrast (Bd. 1, Berl. 1823
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
Öffnen |
und exegetischer Hinsicht ausgezeichneten Ausgaben des Diogenes Laertius, Aristoteles, Theophrast, Suetonius, Persius, Polybius, Theokrit,
Strabo, Dionysius von Halikarnaß und Athenäus. Seine Briefe gab Almeloveen (Rotterd. 1709) heraus. – Vgl. Wolf
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
Öffnen |
des Theophrast,
Nachahmer des Demosthenes, dessen polit. Gegner
er war. Nach dem Sturze des Demetrius Phalcreus
vorbaut, begab er sich 307 v. Chr. nach Chalkis
auf Euböa. Erst 292 durfte er wieder nach Athen
zurücklehren. Von feinen zahlreichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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d'Aubigné, Marquise de Maintenon. Die in Briefen, Memoiren und bei geselligen Unterhaltungen seit 1660 beliebt gewordenen Porträts oder Personencharakteristiken mögen Jean de La Bruyère (1645-96) mit Veranlassung gegeben haben zu seinen dem Theophrast
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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war, 1475 starb. Für Verbreitung des Studiums des Griechischen im Abendlande hat er durch Unterricht und lat. Übersetzungen von Werken griech. Schriftsteller, besonders des Aristoteles, Theophrast, Aelian u. a., sowie durch eine griech. Grammatik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gomezbis Gomperz |
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Geschichtswerkes" (ebd. 1886), "Platonische Auf-
sätze" (Heft 1, ebd. 1887), "Zu Heraklits Lehre und
den Überresten seines Werkes" (ebd. 1887), "Zu
Aristoteles' Poetik" (ebd. 1888), "über die Charaktere
Theophrasts" (ebd. 1888), "Nachlese zu den Bruch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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, Astronomie, Optik, Musik zur größten praktischen Bedeutung gebracht. In der Naturgeschichte wurde durch Theophrast, in der Medizin durch Herophilus und Erasistratus, die zwei ersten großen Anatomen des Altertums, beide Begründer eigener mediz. Schulen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kalliopebis Kallynterien |
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. starb. Theophrast weihte
seinem Andenken eine Schrift: "K. oder über die
Trauer". Von K.' histor. Schriften, den "IlLlI^nica"
(einer griech. Geschichte von 387 bis 357 v. Chr. in
10 Büchern) und der Geschichte des (zweiten) Hei-
ligen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
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befindliche kurze Übersicht des Hauptinhalts dieses Abschnittes, dann ein solcher Abschnitt selbst. Am ältesten sind die
Kapiteleinteilungen der Heiligen Schrift. (S. Bibel , Bd. 2, S. 958b.) Auf Prosaschriftsteller, zuerst auf Theophrast und Gellius
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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benutzt und Probierstein, auch Lydit oder lydischer Stein genannt, weil sie sich nach Theophrast im lydischen Gebirge Tmolus als Geschiebe fanden.
Kieselschwämme (Silicospongiae), Seeschwämme oder Spongien (s. d.), deren Skelettelemente nicht wie bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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.); am besten hg. von
Walckenaer (2 Bde., Par. 1845) und Servois (3 Bde.,
ebd. 1866 - 78), deutsch von Eitner (Hildburgh.
1870 und Lpz. 1886). Während Theophrast die
allgemeinen Formen menschlicher Denkart und
Sitte schildert, liefert L. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0823,
Meteorologie |
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sind Aristoteles, Theophrast, Lucretius Carus, Plinius d. Ä., Seneca, auch Virgil und Columella zu nennen, im 16. Jahrh. Fr. Bacon von Verulam und René Descartes. Der rege Aufschwung der meteorolog. Forschung der Gegenwart wurde durch Alexander
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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, Blei und Eisen bekannt geworden ist und zuerst von Theophrast (300 v. Chr.) erwähnt wird. Es findet sich gediegen (in kugeligen oder fadenförmig ausgezogenen Tröpfchen), als natürliches Amalgam, als Quecksilberhornerz, im Fahlerz, namentlich aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Atlantischen Oceans, in dem eine große Masse schwimmenden Seetangs sich vorfindet. Schon alte
Schriftsteller erwähnen derartige Krautwiesen der Oceane, so Scylax, Theophrast und Aristoteles. Die ersten bestimmtern Nachrichten darüber enthält aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
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. als Nachfolger des Theophrast das Haupt derselben. Unter E. nahm diese eine entschieden naturalistische Richtung an. Er ist namentlich merkwürdig als einer der ersten Urheber einer rein materialistischen Psychologie. Seine Naturerklärung ist ebenso
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
Wein |
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und Theophrast erzählen vom Weinbau in Ägypten, wo derselbe längst ausgestorben. In den Felsengräbern von El-Kab, dem alten Elethyia, ist die ganze Folge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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Anstalten behandelt werden.
Schon Theophrast kannte das Mekonion, welches auch von Dioskurides und Plinius ausführlich beschrieben wurde. Schon damals in Kleinasien gewonnen, wurde es von den Arabern unter dem Namen Afiun verbreitet. Im Mittelalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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, daß sie ihr Vaterland darüber vergaßen.
Lotos, bei den Griechen Bezeichnung für verschiedene Pflanzen mit eßbaren Früchten; vorzüglich unterschieden sie den ägyptischen und cyrenaischen L. Der von Theophrast erwähnte L. ist der Lotus-Judendorn (Zizyphus lotus W., s
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