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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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543
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI., Johann der Gute, Karl V.).
trat er gegen den Papst auf. Bonifacius VIII., der herrschsüchtigste aller Päpste, der nicht nur die geistliche, sondern auch die weltliche Herrschaft über
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Vallombrosabis Valparaiso |
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. wurde 1418 und wiederholt 1450 von den Engländern erobert.
Valois (spr. walŏa), ehemalige Grafschaft, dann Herzogtum in Frankreich, jetzt Teil der Departements Oise und Aisne. Die alten Grafen von V. gehörten zu einem jüngern Zweig des Hauses
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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162
Vallombrosa (ehemaliges Kloster) – Valois
gegen erhielt das Stammkloster zu V. große Schenkungen, wurde aber 1869 aufgehoben. Von ihrer ursprünglichen Kleidung hießen die Brüder auch Graue Mönche.
Vallombrōsa, lat. Vallis umbrosa, bis 1869
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0994,
Heinrich IV. (König von Frankreich) |
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wurde H. jedoch
durch den Dominikaner Jacques Clement (s. d.) mit einem vergifteten Messer tödlich verwundet und starb am folgenden
Tage (2. Aug.); mit ihm erlosch das Haus der Valois. – Vgl. de Noailles
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Noaillesbis Nobel |
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–86 in Konstantinopel und ist es seit Mai 1896 in Berlin. Er verfaßte
gleichfalls ein histor. Werk: «Henri de Valois et la Pologne en 1572» (3 Bde., Par.
1867) sowie die histor. Studie «La Pologne et ses frontières» (ebd. 1863
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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231
Margarete (Fürstinnen).
3) M. (Margot) von Frankreich oder von Valois, die Töchter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St.-Germain en Laye, ward am Hof ihrer Brüder Franz II. und Karl IX. erzogen. Sie erhielt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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Königshauses, deren zwei den Thron Frankreichs bestiegen, von der Grafschaft, dem spätern Herzogtum O. herrührend, welches seit 1344 von den Königen aus dem Haus Valois, dann den Bourbonen wiederholt jüngern Söhnen als Apanage verliehen wurde. Der erste
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Marezzomarmorbis Margarete (von Navarra) |
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in Frankreich bis zum 25. Aug. 1482.
Margarete von Frankreich oder von Valois, Tochter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St. Germain-en-Laye, heiratete 18. Aug. 1572 den König von Navarra, den spätern Heinrich IV
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0646,
Orléans (Fürstengeschlecht) |
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von O. am 3. und 4. Dez. 1870
(ebd. 1894).
OVlöans (spr. -äng), Fürstengeschlecht. Die
Stadt O. war früher mit ihrem Gebiet ein Lehn der
Krone Frankreich, das unter den Valois und Vour-
bons mehrern Seitenzweigen des königl. Hauses
unter dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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, die er durch Besitznahme der Provence auf die Valois übergegangen meinte, auf Neapel und selbst Jerusalem mit Waffengewalt geltend zu machen. Deshalb erkaufte er den Frieden von England durch Entrichtung einer großen Geldsumme, von Spanien durch Rückgabe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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Herzogs Philipp III., des Guten, aus dem Haus Valois und dessen dritter Gemahlin, Isabella von Portugal, geb. 10. Nov. 1433 zu Dijon, führte zuerst den Titel Graf von Charolais. Von stattlicher Gestalt, übte er sich früh in allen Ritterkünsten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
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: "Ferdinandi II. virtutes" (Wien 1637), neu aufgelegt unter dem Titel: "Idea principis christiani" (Köln u. Wien 1638).
Lamothe (spr. -mótt), Jeanne de Valois, Gräfin de, die Hauptperson in der berüchtigten Halsbandgeschichte (s. d.), geb. 22. Juli
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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an Karl II. von Spanien, starb 1689, und Anna Maria, Mademoiselle von Valois, geb. 1669, heiratete den Herzog Viktor Amadeus von Savoyen, starb 1728; aus seiner zweiten Ehe drei Kinder: Alexander Ludwig, Herzog von Valois, geb. 1673, gest. 1676
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
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von Frankreich, verheiratete.
So mit dem königl. Geschlechte der Capetinger unmittelbar verwandt, hatten die B., als eine Seitenlinie dieses Geschlechts, rechtmäßige Ansprüche auf den Thron von Frankreich, sobald das Haus Valois, ein näherer Seitenzweig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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, unter Karl VII. aber 1453 aufs neue und für immer mit F. vereinigt. Philipp August war es auch, der außer Artois, das er schon 1199 als Mitgift seiner Gemahlin erhielt, die Grafschaften Vermandois, Alençon, Auvergne, Evreux und Valois erwarb
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Philipp V. (König von Frankreich)bis Philipp VI. (König von Frankreich) |
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in seiner letzten Zeit war es
zu Ausständen gegen seine drückenden steuern ge-
kommen. Seine Versuche, in die deutschen Händel
einzugreifen und 1308 seinem Bruder Karl von
Valois die deutsche Krone zu verschaffen, mißlangen;
nur das Gebiet
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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Trévoux
Aisne, Depart
Bohain
Valois
Château-Thierry
Chauny *
Corbeny
Coucy
Craonne
Crécy, 1) s. Serre
Crépy, 2) en Laonnais
Fère 1) (Lafère)
3) La F.-en-Tardenois
Ferté, 2) La F.-Milon
Folembray
Guise
Lafère, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0075,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
.
Beauvais
Breteuil
Chantilly
Clairmont, s. Clerm.
Clermont 1)
Compiègne
Creil
Crépy, 1) C. en Valois
Crespy, s. Crépy
Ermenonville
Liancourt
Meru
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
Öffnen |
Lamothe, Jeanne de Valois
Lavallière
Lenclos, s. Ninon de L.
Lenormand, Marie Anne
Lichtenau, Gräfin von
Lola Montez, s. Montez
Maintenon
Montespan
Montez
Nightingale, Miß Florence
Ninon de Lenclos
Patterson, Elis.
Phryne
Pisseleu, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Präfekten. - Die alten Herzöge von A. waren ein Zweig des königlichen Hauses Valois und stammten von Karl II. von Valois, der 1322 von seinem Vater mit der Grafschaft A. belehnt wurde und 1346 in der Schlacht bei Crécy fiel. Das Pairieherzogtum ward jedoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
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von A." bei. In A. wurden Margarete von Valois und der Königsmörder Ravaillac geboren.
Angoulême (spr. anggulähm), 1) Charles de Valois, Herzog von, natürlicher Sohn Karls IX. und der Marie Touchet, geb. 28. April 1573, führte zuerst den Titel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
Öffnen |
596
Ankäos - Anker.
und Stammvater des ältern Hauses A. daselbst wurde. Seine Enkelin Margarete brachte die Grafschaft A. ihrem Gemahl Karl von Valois, dem Bruder Philipps IV. von Frankreich, zu, und dieser erhob sie 1297 zur Pairie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
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), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
Crépy (Crespy), 1) (C. en Valois) Stadt im franz. Departement Oise, Arrondissement Senlis, an der Nordbahn, früher Hauptstadt des Herzogtums Valois, mit (1876) 2646 Einw., welche Getreidehandel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
Öffnen |
. Dantes patriotischer Eifer brachte es dahin, daß der Senat die Häupter beider Parteien aus Florenz verwies; doch entbrannte, da der Senat die Weißen begünstigte, der Kampf bald von neuem. Als die Schwarzen in Rom beschlossen, Karl von Valois, der sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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der Dauphiné in Frankreich, später Titel des präsumtiven Thronerben von Frankreich. Humbert II. vermachte nämlich 1349 die Dauphiné an Karl von Valois, den Enkel Philipps VI. von Frankreich, unter der Bedingung, daß der älteste Sohn des Königs stets
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Johanna d'Albretbis Johannes |
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das Königreich Navarra durch Heirat besaß, und Margaretes von Valois, Schwester Franz' I., geb. 7. Jan. 1528, zeigte, trefflich erzogen, in den schwierigsten Lagen männlichen und kühnen Sinn, regierte segensreich und trat eifrig für ihren reformierten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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Hauskanzler der Margarete von Valois, der Schwester Heinrichs II., und durch den Einfluß des Herzogs Karl von Guise, Kardinals von Lothringen, 1554 Oberintendant der Finanzen. In dieser Stellung bewies er eine seltene Treue und Uneigennützigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
Öffnen |
1000
Philipp (Hessen, Spanien).
13) P. VI. von Valois, König von Frankreich, Sohn Karls von Valois, des Bruders Philipps IV., geb. 1293, machte als der nächste männliche Seitenverwandte nach Karls IV. Tod 1328 seine Thronansprüche geltend
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
Öffnen |
) von Bretagne
7) von Oesterreich
Bertrade
Claude de France
Eugenie 3)
Henriette, 1) Maria
Ingeborg
Isabeau
Johanna 1)
Josephine
Katharina, 4) v. Medici
Margarethe, 4) v. Valois
Maria, 3) Luise
7) a. M. v. Medici. - b. M. Theresia. - c. M
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
Öffnen |
Frankreich und Spanien schwankende Interessenpolitik. Seine einzige Tochter aus der Ehe mit Franz' I. Schwester, Margareta von Valois, war Johanna von A. (Jeanne d'Albret), geb. 7. Jan. 1528. Sie war seit 1548 vermählt mit Anton (s. d.) von Bourbon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Angotschebis Angoulème |
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, das Hospital, das Findelhaus,die ehemalige Marineschule, die Statuen von Margarete von Valois und des Arztes Jean Bouillaud. A. ist Sitz des Bischofs, des Stabes der 23. Infanteriedivision, der 46. Infanterie- und der 12. Feldartilleriebrigade und hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
Öffnen |
), Neapel und die Lehnshoheit über Flandern und Artois, Karl auf Bourgogne. - 2) Crépy-en-Valois (spr. ang walŏá), Hauptstadt des Kantons C. (238,16 qkm, 25 Gemeinden, 15 606 E.) im Arrondissement Senlis des franz. Depart. Oise, 22 km nordöstlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0789,
Dante Alighieri |
Öffnen |
, und der Schwarzen, an deren Spitze die Donati standen, um Karl von Valois, den Bruder Philipps des Schönen von Frankreich, als angeblichen Friedensstifter nach Florenz zu berufen. Karl von Valois zog 1. Nov. 1301 in die Stadt, die er ganz in die Gewalt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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der Kapetinger ausstarb und langwierige Kriege über die Erdfolge F. erschütterten.
3) Unter den Valois (1328-1589). Als Philipp VI. (1328-50), der Vetter der letzten Könige, der Sohn Karls von Valois, des Bruders Philipps IV., jetzt die Krone
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (III.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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auf die poln. Königskrone zu erwerben (1339). Er
starb 1342 in Vyssegrad.
Karl von Valois, Bruder Philipps des Schö-
nen, s. Valois.
Karl Alexander, Herzog von Württemberg
(1733-37), geb. 24. Jan. 1084 zu Stuttgart, Sohn
des Prinzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
Öffnen |
).
Margarete von Valois, Gemahlin Heinrichs IV., s. Margarete von Frankreich (S. 584 b).
Margarete von Valois, Gemahlin Heinrichs d'Albret, s. Margarete von Navarra (S. 584 b).
Margaretenblume oder Marguerite, Bezeichnung sowohl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alembrothsalzbis Alençon |
Öffnen |
. Jan. 1871 vom Großherzog von Mecklenburg eingenommen.
Die alten Herzöge von A. waren ein Zweig der königl. Valois und stammten von Karl Ⅱ. von Valois, der 1322 von seinem Vater mit der Grafschaft A. belehnt wurde und 1346 in der Schlacht bei Crécy
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
Öffnen |
Valois)
Vallauri
Villoison
Voß, 1) Gerh. Joh. (Vossius)
2) Isaak
Vossius, Gerh. Joh., s. Voß 1)
Wakefield, Gilbert
Welcker, 1) Friedr. Gottl.
Weller
Wesseling
Westermann, Anton
Westphal, 1) Rud. Gg. Herm.
Wetstein, Joh. Jak., Joh
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
Öffnen |
Herzögen von Anjou, dann einem eignen Adelsgeschlecht und fiel nach dessen Erlöschen 1431 an die Krone. Seitdem war A. oft Residenz des Hauses Valois und ward berüchtigt durch seine Oublietten (unterirdische Kerker), in denen seit Ludwig XI. gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
Öffnen |
, gestiftet 1501 von Johanna von Valois, der geschiedenen Gemahlin Ludwigs XII. von Frankreich. -
2) Eine italienische Nonnenkongregation in Genua, 1604 von Maria Victoria Fornari begründet, zum Unterschied von den französischen A. auch Coelestes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Auwersbis Aval |
Öffnen |
, heiratete 1518 Lorenzo de' Medici, Herzog von Urbino. Ihre Tochter Katharina von Medici schenkte die Grafschaft A. dem Herzog von Angoulême, Karls IX. natürlichem Sohn. Margarete von Valois, Tochter Katharinas, focht diese Schenkung an
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Barankenbis Barattieren |
Öffnen |
; deutsch, Jena 1810). Barantes politisches Glaubensbekenntnis enthält die Schrift "Des communes et de l'aristocratie" (3. Aufl. 1829). Sein Hauptwerk ist die "Histoire des ducs de Bourgogne de la maison de Valois, 1364-1477" (1824; 8. Aufl. 1858, 8 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
Öffnen |
. 1572 mißglückte, beschloß sie aus Furcht vor der Rache der Hugenotten, die aus Anlaß der Hochzeit Heinrichs IV. mit Margarete von Valois in Paris zahlreich versammelt waren, deren Vernichtung und entriß 23. Aug. auch Karl IX. die Einwilligung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
Öffnen |
Karl X. ausriefen. Antons Sohn aber, Heinrich IV., der nach Aussterben des Hauses Valois (1589) den französischen Thron bestieg, wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
Öffnen |
schon 1363 seinen Sohn Philipp den Kühnen von Valois, der bereits die Freigrafschaft Hochburgund von Kaiser Karl IV. als deutsches Lehen erhalten hatte, wodurch wieder der Grund zu einem selbständigen Reich B. gelegt wurde, welches der Machtentwickelung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
Öffnen |
. dgl. angewendet und auch verschickt werden. Das Bad wurde bereits im 16. Jahrh. von Margarete von Valois benutzt.
Cadeau (franz., spr. -doh), Geschenk.
Cadell (spr. ke-), Francis, der Erforscher des Murraystroms in Australien, geb. 1822
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
Öffnen |
(das schöne ehemalige Hôtel de Valois aus dem 16. Jahrh.) und die Artilleriekaserne (Schloß Wilhelms des Eroberers). Auch besitzt die Stadt zahlreiche interessante Privathäuser aus dem Mittelalter. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 39,658, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
Öffnen |
von Valois, dem Thronerben von Frankreich, vermählt, dem sie das Herzogtum Bretagne, die Grafschaften Blois, Coucy, Montfort, Etampes, Asti und außerdem Ansprüche auf Mailand zubrachte. Nicht schön, wußte sie durch Vorzüge des Geistes und Herzens ihren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
Öffnen |
Stuhl zu Rom unterworfen sein sollte. Dagegen vereitelte er Philipps Plan, nach Ermordung Albrechts I. (1308) die römische Kaiserwürde seinem Bruder Karl von Valois zuzuwenden indem er im geheimen die Erwählung Heinrichs von Luxemburg unterstützte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
Öffnen |
ihre Herrschaft besorgte Königin seinen Untergang und verband sich zu diesem Zweck mit den Guisen. Als C. im Vertrauen auf die Gunst des Königs zur Vermählung des Königs Heinrich von Navarra mit Margarete von Valois nach Paris kam, wurde er 22. Aug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
Öffnen |
verherrlichte. Später wurden die C. zu einfachen Erzählungen in Prosa oder Novellen, die nach dem Vorgang Boccaccios zum Teil in Sammlungen durch eine sogen. Rahmenerzählung zusammengefaßt wurden, wie z. B. das "Heptameron" der Margarete von Valois, die "C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
Öffnen |
(früher Ehrgeiz) als Frankreich, speziell Karl von Valois, die gierige Wölfin (früher Habsucht) als die römische Kurie, speziell Bonifacius VIII. Indessen so sehr die dem Gedicht zu Grunde liegende Allegorie den Kenner und Forscher entzückt, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
Öffnen |
und die gespreizte Eleganz der gleichzeitigen französischen Porträte wiedergegeben. Hervorzuheben sind die Bildnisse von Cath. Mignard, Gräfin Feuquières nach Rigaud, Mlle. Favart nach C. van Loo, Marguerite de Valois, Comtesse de Caylus nach Rigaud; Jean
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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und der junge Bráhmane; Milton, seinen Töchtern das "Verlorne Paradies" diktierend; Abschied Karls I.; Margarete von Valois.
2) Joseph, Botaniker, Bruder des vorigen, geb. 11. März 1809 zu Brüssel, widmete sich anfangs der Malerei, studierte seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
Öffnen |
, die Schlösser zu Anet und Meudon, den korinthischen Portikus an der Kapelle von Villers-Cotterets, das Grabmal der Valois an der Kirche von St.-Denis, das Mausoleum in derselben (mit Primaticcio); ferner entwarf er 1564 im Auftrag der Königin Katharina
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
Öffnen |
Widerspruch bei Philosophen, insbesondere aber bei Theologen. Hobbes, Gassendi, Huet, Daniel Voetius, Schook, der Jesuit Valois u. a. traten als D.' Gegner auf, verfolgten ihn zum Teil fanatisch, klagten ihn des Skeptizismus und Atheismus an und erwirkten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
Öffnen |
der Bildung eines völlig unabhängigen Reichs im Westen Deutschlands stellte Friedrich III. nicht das geringste Hindernis in den Weg, obwohl dieselbe wesentlich auf Kosten Deutschlands erfolgte. Die Herzöge von Burgund aus dem französischen Königshaus Valois
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
Öffnen |
in Stuttgart; ihr überlebender Gatte folgte ihr tags darauf freiwillig in den Tod. Von ihren weitern Werken nennen wir zunächst die Romane: "Margarete von Valois und ihre Zeit" (Leipz. 1847, 3 Bde.); "Antonio Foscarini" (Stuttg. 1850, 4 Bde.); "Eine Pension
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
Öffnen |
von Calais folgte (1347), zuletzt bei Poitiers (19. Sept. 1356) so glücklich gegen Philipp VI. von Valois, daß dieser ihm im Frieden zu Bretigny (8. Mai 1360) gegen seinen Verzicht auf die Krone einen großen Teil des westlichen Frankreich, Gascogne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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von Margarete von Valois scheiden zu lassen und Gabrielle auf den Thron zu erheben. Trotz des Widerspruchs des Ministers Sully zur Herzogin von Beaufort ernannt, war sie bei Hof ihrer Bescheidenheit wegen beliebt, während ihr die leidenschaftliche Liebe des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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das erste 34jährige Schisma der morgen- und abendländischen Kirche. Er starb 30. Jan. 492. - d) F. IV., durch König Theoderich 526 zum römischen Bischof ernannt, starb im September 530. - e) F. V., s. Amadeus 4).
4) F. Valesius oder F. von Valois
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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einige hervorragende Parteihäupter aus der Stadt. Bald aber riefen die Neri unter dem Vorwand, daß einem Haupte der Bianchi die Rückkehr verstattet worden sei, den Grafen Karl von Valois, den Bruder des Königs Philipp IV.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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beim Einzug geleisteten Eid, sich jedes Eingriffs in die Verfassung zu enthalten, gab Valois den Neri das Heft wieder in die Hände. Der nach seinem Abzug eintretenden Reaktion, die mit einer Verbannung aller hervorragenden Weißen begann, erlag auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Franceschinobis Franchi |
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Erlöschen der altburgundischen Dynastie (1361) an Margarete von Flandern und 1363 mit dem französischen Lehen Niederburgund an deren Schwiegersohn Philipp den Kühnen von Valois, den Begründer des neuburgundischen Herzogtums (vgl. Burgund, S. 666
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Hugenottenheer unter dem König von Navarra, wurde aber von dem fanatischen Dominikaner Jakob Element ermordet (er starb 2. Aug. 1589), der letzte des Hauses Valois (1328-1589).
Wiederherstellung der innern Ruhe und äußern Macht.
Mit Heinrich, bisher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0576,
Frankreich (geschichtliche Litteratur) |
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. Aufl. 1870); Barante, Histoire des ducs de Bourgogne de la maison de Valois, 1364-1477 (8. Aufl. 1858, 8 Bde.).
Von der Reformation bis zur Revolution: Herrmann, Frankreichs Religions- u. Bürgerkriege im 16. Jahrhundert (Leipz. 1828); Lacretelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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und Sandsteinbrüche. Ehemals ward zu G. Bergbau auf Gold und Silber betrieben.
Goldkrone, franz. Goldmünze mit einer Krone im Gepräge, seit 1339 von Philipp VI. von Valois geprägt, diente als Vorbild für viele andre Prägungen. Die G. Karls V. für Spanien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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durch die Schlacht bei Neville's Croß. Nachdem 1328 die gerade Linie der Kapetinger in Frankreich mit Karl IV. ausgestorben war, erhob Eduard III. Erbansprüche auf Grund des Rechts seiner Mutter Isabella und machte Philipp VI. von Valois seit 1338 die Krone streitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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worden. Sein ganzes Streben ging nun dahin, die verlorne Gunst des Königspaars wieder zu erringen. Dies benutzte 1784 eine raffinierte Schwindlerin, die sogen. Gräfin Lamothe-Valois (s. d.). Sie versprach dem blindgläubigen Kardinal, ihm die Gnade
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0320,
Heinrich (Frankreich) |
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, angeblich zur Beschützung des katholischen Glaubens, im Grund aber zum Sturz des Hauses Valois, zu stande. H. erklärte sich zwar kurz darauf zum Haupte derselben, hatte aber nicht den Mut, sich selbst an die Spitze des Heers zu stellen, und somit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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. Mit ihm erlosch das Haus Valois im Mannesstamm. Vgl. de la Barre-Duparcq, Histoire de Henri III (Par. 1882).
30) H. IV., König von Frankreich, der erste König aus dem Haus Bourbon, Sohn Antons von Bourbon und der Johanna d'Albret, Tochter und Erbin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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, als Markgraf Mährens und Mitregent wirksam entgegenarbeitete, zog J. dem König Philipp von Valois gegen die Engländer zu Hilfe und kämpfte, obwohl bereits seit 1310 auf beiden Augen erblindet, mit seinem ältesten Sohn, Karl, in der Schlacht bei Crécy 1346
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
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., war sein Nachfolger. Die von J. 1363 gestiftete Sekundogenitur des Hauses Valois, Burgund, schlug ebenfalls zu Frankreichs Verderben aus, so daß nach ihm kein Thronfolger mehr Johann genannt wurde.
[Hannover.] 10) J. Friedrich, Herzog von Hannover, geb. 1625, Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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, Ludwig X., Philipp V. und Karl IV., nacheinander Könige von Frankreich. 2) J. I., Königin von Neapel, aus dem ältern Haus Anjou, älteste Tochter des Herzogs Karl von Kalabrien, Sohns des Königs Robert von Neapel, und der Marie von Valois, ward 1326
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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die Dynastie der K. in gerader Linie erlosch. Die Regierung ging auf die beiden kapetingischen Seitenlinien Valois und Bourbon über. Vgl. v. Kalckstein, Geschichte des französischen Königtums unter den ersten Kapetingern (Leipz. 1877, Bd. 1); Luchaire
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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Jahre alt, starb er 7. April 1498. Mit ihm erlosch der ältere Stamm der Valois. Sein Nachfolger war Ludwig XII., Urenkel Karls V. Vgl. Ségur, Histoire de Charles VIII (2. Aufl., Par. 1842, 2 Bde.); Cherrier, Histoire de Charles VIII (2. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Kochanbis Köchel |
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Heinrich von Valois aussprach, und erschien sodann auf dem Wahlreichstag, wo er sich für die österreichische Kandidatur erklärte. Nichtsdestoweniger suchte auch der neue König, Stephan Báthori, den berühmten Dichter an seinen Hof zu ziehen, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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. Als 1418 die Stadt Coucy an die Burgunder überging, stellte L. sich an die Spitze der Besatzung und schlug sich mit derselben durch den Feind. Nachdem er in Valois und in der Champagne mehrere glänzende Thaten vollbracht hatte, eilte er 1429
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Levenbis Levi |
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populär-philosophischen Werken schrieb er noch: "La France sous les cinq premiers Valois" (Par. 1787, 4 Bde.), "Histoire critique de la république romaine" (das. 1807, 3 Bde.) und "Études de l'histoire ancienne et de l'histoire de la Grèce" (das. 1811, 5
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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poètes de France", Bd. 7); "Chronique des quatre premiers Valois" (1862) und "Histoire de Bertrand Duguesclin et de son époque" (2. Aufl., Par. 1883). Sein Hauptwerk ist die Ausgabe der Chronik Froissarts (1869-1877, 7 Bde.), die 1874
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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Johanna, die Erbin von Navarra, gebar, nach deren Ermordung im Gefängnis mit Klementia von Ungarn. Der nachgeborne Sohn derselben starb alsbald wieder, daher L. sein Bruder Philipp V. folgte.
29) L. XI., aus dem Haus Valois, der älteste Sohn Karls
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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hat L. zum Gegenstand eines Dramas gemacht und Walter Scott in "Quentin Durward" eine treffliche Schilderung seiner Persönlichkeit geliefert.
30) L. XII. (le Père du peuple), König von Frankreich, aus der Seitenlinie Valois-Orléans, geb. 27. Juni 1462
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0974,
Ludwig (Frankreich: L. Philipp) |
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Herzogs von Orléans (Egalité, s. Orléans), und der Prinzessin Luise Marie. Adelaide von Penthièvre, geb. 6. Okt. 1773 zu Paris, erhielt bei der Geburt den Titel eines Herzogs von Valois und nach dem Tod seines Großvaters (1785) den eines Herzogs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
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), Abkürzung von Marguerite, s. v. w. Gretchen. M. von Valois, s. Margarete 3).
Marguerite (franz., spr. -gh'rīt), Margarete; auch s. v. w. Margaretenblume (s. d.).
Marheineke, Philipp Konrad, protest. Theolog, geb. 1. Mai 1780 zu Hildesheim, ward 1804
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Marine (Malerei)bis Marini |
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, in die er in Turin verwickelt wurde, bewogen ihn, der Einladung Margaretens von Valois nach Paris zu folgen, und nach dem Tode derselben fand er in Maria von Medici, der zweiten Gemahlin Heinrichs IV., eine neue Beschützerin. Er kehrte jedoch 1622 nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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. Dichter, geb. zu Cahors 1495, Sohn des Dichters Jean M., kam früh nach Paris, machte durch die naive Anmut in seinen Versen besonders bei den Frauen am galanten Hofe Franz' I. großes Glück, wurde Page der Margarete von Valois, mit der er ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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und politischen Konflikte dieser Zeit einführen. Vor allen sind hier zu nennen: die M. von Blaise de Monduc (1521-72), Gaspard de Saulx-Tavannes (1530-73), Michel de Castelnau und Margarete von Valois, Heinrichs IV. erster Gemahlin, deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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Papst M., und bis zur Zeit der Valois war in den öffentlichen Akten auch der König stets M. le roi betitelt. Später nannten ihn bloß noch die Enfants de France (s. Enfant) so, die sich auch untereinander M. anredeten, während M. allein ausschließlich den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
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Ferdinands Tod sich mit Frankreichs Beistand wieder in den Besitz des spanischen N. zu setzen; doch konnte er, obwohl von Frankreich unterstützt, gegen Karl I. (Kaiser Karl V.) nichts ausrichten. Heinrich vermählte sich 1527 mit Margarete von Valois
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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148
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert).
Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg.
Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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in Konstantinopel und nahm 1886 seinen Abschied. Er machte sich durch Werke über Polen bekannt ("La Pologne et ses frontières", Par. 1863; "La poésie polonaise", das. 1866, und "Henri de Valois et la Pologne en 1572", das. 1867, 3 Bde.).
6) Philippe de N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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. von Margarete von Valois restauriert, wird durch fünf an den Seiten angebracht Türme begrenzt und enthält im Innern mehrere schöne Säle mit Gobelins, Kunstgegenständen und Antiquitäten und eine 1843 vollendete Kapelle. Andre bemerkenswerte Bauwerke sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Politikerbis Politisches Gleichgewicht |
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. a. Ihre Politik siegte nach dem Erlöschen der Valois 1593, als die Mehrheit der Katholiken die Thronkandidatur Philipps von Spanien zurückwies und Heinrich IV. zum Katholizismus übertrat.
Politische Ökonomie, s. v. w. Volkswirtschaftslehre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0195,
Polnische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Gesetze" hervorzuheben, obschon es ihm nicht gelang, das reiche Material systematisch zu ordnen. Joh. Albertrandi (1731-1808) schrieb eine "Geschichte Heinrichs von Valois und Stephan Báthoris", eine "Geschichte der Regierung Kasimirs" und zahlreiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0198,
Polnische Litteratur (Gegenwart) |
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. Jahrh.: Zakrzewski ("Nach der Flucht Heinrichs von Valois"), J. ^[Józef] Szujski ("Renaissance und Reformation in Polen", 1880; "Marie Muiszech", "S. August" etc.), A. Przezdziecki ("Jagielonki"), ferner Kalicki, Kantecki, Jablonowski, Antoni J
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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" und "Theuerdank") anschließen, während die anmutige Darstellung des wirklichen Lebens in kunstvoller Prosa in Boccaccio ("Decamerone"), Don Juan Manuel ("Graf Lucanor") und deren Nachahmern (Chaucer in England, Margarete von Valois in Frankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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(1672 m) und nun hinaus in das Hauptthal (Capella 1666 m).
Scaliger, 1) Julius Cäsar, berühmter Philolog, geb. 23. April 1484 zu Riva am Gardasee, hieß eigentlich della Scala, diente zuerst als Page unter Maximilian I., dann (unter Franz von Valois
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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wiederzugewinnen, alle vergeblich waren, und dessen Sohn Philipp in der unglücklichen Schlacht bei Falconera (unweit Trapani) 1299 in Gefangenschaft fiel. Unwillig über die Ohnmacht Karls II. rief der Papst den Bruder des Königs von Frankreich, Karl von Valois, zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
Öffnen |
Geographie" (2. Aufl., Bern 1842); "Die Gebirgsmasse von Davos" (das. 1837); "Lehrbuch der physikalischen Geographie und Geologie" (das. 1844-47, 2 Bde.); "Hauteurs barométriques prises dans le Piémont, en Valois et en Savoie" (mit Escher von der Linth
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
Öffnen |
captivorum), Orden, gestiftet 1198 von Johannes von Matha und Felix von Valois, zwei Einsiedlern in der Diözese Meaux, und von dem Papst Innocenz III. 1198 bestätigt, setzte sich die Loskaufung gefangener Christensklaven von den Sarazenen zum Zweck
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