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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und stimmungsvolle Lichtwirkung zu erreichen vermochte.
Dürers Nachfolger. Der Einfluß Dürers auf die deutsche Kunst war nachhaltig, dazu trugen namentlich seine Holzschnitte und Stiche bei, die allenthalben Verbreitung fanden. Diese vermittelten jedoch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0066,
Spirituosen |
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wird, jedoch vermochten wir keine andere aufzutreiben.
Benediktineressenz 75,0
Spiritus 1700,0
Zucker 1750,0
in Wasser 1600,0
gelöst. Der heisse Zuckersirup soll mit der Essenz und dem Spiritus vermischt werden.
Benediktiner-Essenz n
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Belebung der Bauthätigkeit trugen die zahlreichen Klöster und Stifte bei, die hier blühten und gediehen. Im Besitze fürstlicher Mittel vermochten sie auch der Kunst fürstengleiche Gunst
^[Abb.: Fig. 625. Katholische Hofkirche in Dresden.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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, wie sie das Leben Christi bot. Damit ist genügend angedeutet, daß der Islam auf die Kunst keine befruchtende Wirkung üben konnte, er vermochte ihr keinen neuen gedanklichen Inhalt zu gewähren wie das Christentum, weit eher mußte er ihr feindlich gegenübertreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ziemlich ungünstigen Verhältnissen arbeitete er nun nach seinen Neigungen, fand jedoch damit wenig Anklang, was sich bei der damaligen Herrschaft der "Manieristen" wohl begreifen läßt. Nur allmählich vermochte er sich Beachtung zu schaffen, blieb aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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540
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
Sohn Roberts des Tapfern war, dem Karl der Kahle das Land zwischen Seine und Loire zum Lehen gegeben hatte. Odo vermochte indes nicht zu ruhigem Genuß seiner Herrschaft zu kommen. Einerseits hielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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mit anderen thatkräftigeren Völkern zusammentreffen, unterliegen sie rasch der Kultur derselben. Sie vermochten daher auch auf europäischem Boden keine dauernden Reiche zu begründen, - Hunnen und Avaren verschwanden spurlos - dies gelang nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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Thätigkeit hervorragt, im übrigen aber keine besondere Eigenart aufweist, entstehen in Rhodos und Pergamon Kunstschulen voll selbständiger Bedeutung. Die Insel Rhodos hatte sich ihre Unabhängigkeit zu bewahren vermocht und bestand als Freistaat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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wird verworren und mit allerlei Beiwerk, Säulchen, Bögen, Giebeln überladen. Eine Neubelebung der Kunstfertigkeit vermochte das Christentum nicht mehr zu bewirken, sein Einfluß giebt sich nur in dem gedanklichen Inhalt der Darstellungen kund.
Wandgemälde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aufzulösen vermochten. Die Scholastik mußte daher zum Zweifeln und damit zur Verwirrung der Geister führen, welche noch gesteigert wurde durch die Mißstände infolge der Verweltlichung der Kirche und deren politischen Abhängigkeit, seit der Sitz des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bedürfnissen des Lebens, wie denen ihres Schönheitsgefühles zu entsprechen vermochte.
Es wäre ein Irrtum, zu glauben, daß nun sofort auch im Geiste der reinen Antike gebaut wurde, denn dieser war auch von den Humanisten keineswegs klar und richtig erfaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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eine neue Aufgabe an Donatello heran, die Darstellung im Flachbild. Auch hier bildete er sich seinen eigenen Stil. Das Malerische, das schon Ghiberti so vollkommen erreicht hatte, steigerte er noch und vermochte z. B. in den Bronzetafeln am Altar des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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eine so reiche schöpferische Kraft und Erfindungsgabe, daß sie völlig Selbständiges leisten konnten. Vermochte
^[Abb.: Fig. 472. Rathaus in Rothenburg o. T.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit einer Anzahl anderer Meister.
In diesen Holzschnitten vermochte Dürer nur seine vollendete zeichnerische Kunstfertigkeit, nicht aber seinen eigenen künstlerischen Geist zu bethätigen, und so liegt der Wert dieser Arbeit nur in der meisterhaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aber in der Neuzeit gänzlich verschwindet (Fig. 614).
Außerhalb der Hauptstadt begegnen wir aber auch tüchtigen Meistern, die ganz Bedeutsames zu leisten vermochten; wie Jacob Prandauer (+ 1727) aus St. Pölten, der Erbauer der Stiftskirche und des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bouvierbis Boycotten |
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Verein angehörigen Brauereien be-
antwortet wurde. Wohl gelang es den Arbeitern,
von auswärts boycotlfreies Vier nach Berlin zu
ziehen; allein andererseits vermochten die Arbeit-
geber durch Entschädigungen, an denen sich auch
andere
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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empfohlen. Sie führte den Namen Traumaticin, lieferte allerdings weit elastischere Ueberzüge wie das Collodium, hat sich aber doch nicht einzubürgern vermocht.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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werden klar und scharf gegeben. Den Eindruck des Körperlichen vermochten die chinesischen Maler aber ebenso wenig zu erzielen, als sie es verstanden, die Hauptsachen hervorzuheben. Alles ist gleichmäßig behandelt, jede auch unbedeutende Einzelheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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. und dann die Römer vermochten.
In dem Mangel von ausreichenden Zeugnissen für die phönikische Kunstübung sehe ich eine empfindliche Beeinträchtigung der Kunstgeschichte. Es ist ja immerhin möglich, daß die eigen-phönikische Kunst von geringem Werte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Den Erfolg verdankten sie ihrem meisterlichen Können, sonst hätten sie wohl ihrer Auffassung nicht so gründlich die Bahn zu brechen vermocht.
Welcher von den beiden Brüdern, Huybrecht (1370-1426) und Jan (1390-1440) der größere war, läßt sich schwer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eingenommen, von denen keiner sich seinem Einflusse zu entziehen vermochte. Das "Schöne" hatte er in einer Weise klar und deutlich hingestellt, daß ein höheres Urbild aufzustellen unmöglich schien, und um das seine zu erreichen, man auch seine Wege
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Der päpstliche Bankier Agostino Chigi, der seine Villa (Farnesina) zu einem wahrhaften "Kunstmuseum" machte, hatte schon Raphael gedrängt, dieselbe mit Wandgemälden zu schmücken. Der Vielbeschäftigte vermochte aber nur eines (die "Galatea") auszuführen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er sich aneignen, vermochte aber nicht, es in eigenem Geiste zu verarbeiten. Seine zahlreichen Werke sind daher erheblich von einander verschieden, und man findet in denselben nach einander die Züge fast aller maßgebenden Meister, ebensowohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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noch ein Umstand hinzu, der sie verleiten mußte, über die natürlichen Grenzen hinauszugehen.
Die Malerei hatte eine Blüte und Höhe erreicht, welche ihr den ersten Rang unter den Künsten sicherte, weil sie die nachhaltigste Wirkung auszuüben vermochte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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, als er durch persönliche Tüchtigkeit und tapfere Thaten zu erringen vermochte. So besiegte Karls des Dicken Neffe, König Arnulf von Kärnten (887-899), die Normannen bei Löwen an der Dyle 891, worauf dieselben die deutschen Küsten mit ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0573,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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, infolgedessen man die Ausgaben übermäßig gesteigert und neue Anleihen aufgenommen hatte, gefährdet worden war. Indes von alledem vermochte das Ministerium nichts zu stande zu bringen (nur die Annahme des Schulzwangsgesetzes im Senat erreichte es), denn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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politische Schwierigkeiten hinzu, welche Kaiser Siegmund erst am Ende seines Lebens zu besiegen vermochte. Während der Letztgenannte mit den Vertretern der Länder und mit den Pragern um seine Krone unterhandelte, entbrannte der Bürgerkrieg allerorten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0267,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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die Kluft zwischen ihm und der frommen, von weiblicher Beängstigung erfüllten Mutter wurde, desto weniger war ein Umgang möglich, der die Gegensätze persönlich zu mildern vermocht hätte. Dem unaufhörlichen Drängen Maria Theresias, J. möge zur Beichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0153,
Niederlande (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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die Schwierigkeit, das neuerworbene Belgien mit den nördlichen Niederlanden zu verschmelzen, vermochte er nicht zu überwinden. Die beiden Teile der N. waren zu lange voneinander getrennt gewesen und hatten sich zu verschieden entwickelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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, die Cheviot Hills und der Fluß Tweed. Unter seinen Söhnen ist der jüngste, David I. (gest. 1153), der bedeutendste; unter ihm verwandelte sich S. in einen feudalen Staat nach normännischer Art. Sein Enkel und Nachfolger Malcolm IV. (1153-65) vermochte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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gemachten Beobachtungen Schraders vermochten Munk und Obregia auch für den Hund zu bestätigen. In ihrer Erklärung derselben unterscheiden sich diese Forscher von Schäfer im wesentlichen darin, daß sie eine mehr direkte Wirkung der Hirnrindenreizung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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die Französische Revolution den deutschen Regierungen Anlaß gab, der Tagespresse eine schärfere Aufmerksamkeit zuzuwenden, so vermochte die schwache Reichsgewalt doch nicht, durchgreifende Maßregeln zur Unterdrückung des erwachenden öffentlichen Geistes zu treffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0346,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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. Weder
die politische noch die finanzielle Lage wurde aber dadurch besser. Zwar vermochte sich das Ministerium noch weiter zu halten,
aber weder die Gärung im Kabinett hörte auf, noch zeigte sich die Majorität so willig wie früher. Die Symptome
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0988,
Luftschiffahrt (verbesserte Ballons von Dupuy de Lôme u. a.) |
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Umdrehungen der Schraube in der Minute erreichte, stieg Tissandier 8. Ok t. 1883 auf. Gegen den herrschenden Wind von 3 m vermochte er nicht anzukämpfen, zumal sich das einfache Segel als Steuer unzureichend erwies. Auf dem von Tissandier betretenen Weg weiter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Fettpflanzenbis Feuerluftmaschine |
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280
Fettpflanzen - Feuerluftmaschine.
nal der Intensität des Lichtes; aber Licht ohne Luft vermochte Butter nicht ranzig zu machen. Die Thatsache, daß frische, nicht sterilisierte Butter um so leichter verdirbt, je mehr stickstoffhaltige Molke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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), und eine kolossale herrliche Jagd der Diana mit ihren Nymphen (Museum in Basel). Indessen vermochte ihn Weimar auf die Dauer nicht zu fesseln, er fühlte sich beengt und beschränkt. Er wanderte daher wieder nach Rom und schuf hier zuerst das Porträt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Spitzbogen wurden ausgeführt.) Große Säle vermochten sie freilich nicht zu überwölben und bei diesen wurde die Decke daher aus Holz aufgeführt; besonders große Räume waren nur rings an den Seiten eingedeckt, während die Mitte deckenlos blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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näher erläutern. Aeltere Künstler hätten nicht vermocht diese Haltung zu geben, welche die Anstrengung der Muskeln und das Atmen dabei zum Ausdruck bringt. Der Jüngling erscheint jedoch in der Stellung, welche dem Wurfe vorangeht; es ist der kurze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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kraftvolle, gereifte Männlichkeit darzustellen vermochte, dafür würden zwei Werke zeugen: Sophokles und der bärtige Dionysos, die ihm zugeschrieben werden, von denen uns allerdings nur Nachbildungen überkommen sind.
Praxiteles kann gewissermaßen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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Germanen überflutet, die Ende des 5. Jahrhunderts "Herren" des ganzen Gebietes wurden. Dabei trat jedoch die merkwürdige Erscheinung ein, daß im Süden die germanischen Sieger nicht - wie die Römer es vermocht hatten - den Unterworfenen ihre Eigenart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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. Der Baustoff bedingte eine etwas andere, einfachere Behandlung der Formen; er gestattete beispielsweise nicht, das Maßwerk so verschlungen zu gestalten, wie dies der Steinmetz vermochte.
Das Aeußere zeigt deshalb überall eine größere Schlichtheit, auch ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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372
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Perugino. In Pietro Vanucci gen. Perugino (1446-1524), erstand der umbrischen Kunst nun ein Meister, welcher derselben einen bestimmenden Einfluß auf die gesamte Entwicklung zu verschaffen vermochte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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derart, daß neben ihm kein anderer aufzukommen vermochte, obwohl es an einem ernstlichen Nebenbuhler nicht fehlte. Es war dies Francesco Borromini (1599-1667), der an hochstrebendem Geist und Kühnheit der Gedanken sicherlich hinter Bernini nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß sie alle die gleiche "Zweckbestimmung" - Erzeugung von Stimmung durch Sinnenreize - hatten; die Mittel dazu konnten innerhalb gewisser Grenzen immerhin verschieden sein. Die italienische Barockkunst vermochte daher auch ihre heimische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Der Vater, Moritz Richter, vermochte zwar seinen Gedanken noch keinen entsprechenden Ausdruck zu geben und ist in der Behandlung der Formen noch von großer Unbeholfenheit, aber seine Söhne (Johann, Moritz und Christian) und Enkel zeigen schon eine größere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Feinheit, aber auch mit einer bemerkenswerten sicheren Kraft gebildet ist. Unverkennbar zeigt sich dabei, daß der Franzose sich dem Einflusse der deutschen Genossen nicht zu entziehen vermochte und sich deren malerischer Auffassung anzuschließen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die deutsche Bildnerei, die noch zu Beginn des 16. Jahrhunderts in so erfreulicher Blüte stand, erscheint zu Ende desselben verkümmert. Die Deutschen vermochten sich nicht so rasch den veränderten Anforderungen, die man an die Kunst stellte, anzupassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- auch noch manche Vorzüge aus der früheren Zeit bewahrt, da hier die heimischen Meister auch mehr Beachtung fanden als anderwärts. Allerdings vermochten sie nicht mehr Neues zu erfinden und zu bringen, sondern sie verwerteten die Züge und Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der italienischen Naturalisten vermochten sich einen dauernden Ruhm zu gewinnen, ihre Werke erscheinen uns auch heute noch von Bedeutung und Wert. Seiner Zeit vielleicht größer, aber auch vergänglicher war das Ansehen der dritten Richtung: der Zier-Malkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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gründeten. Darum vermochte sie auch volkstümlich zu werden und weitere Kreise als blos jene der Hochgebildeten für das Dichterische empfänglich zu machen. Man schelte und schmähe die "Romantiker" nicht, weil auch bei ihnen Verirrungen und Auswüchse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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750
Das 19. Jahrhundert.
andere gab die Eigenfarben (Lokalfarben) der Gegenstände, also die wahren oder natürlichen, vermochte aber nicht, dieselben zusammenzustimmen; sie standen unvermittelt nebeneinander und wirkten daher hart. Es handelte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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vermochte ich ein bedauerndes "Ach!" nicht zu unterdrücken. Verschwunden war das Tafelklavier, an seiner Stelle prangte ein blanker Diplomatenschreibtisch aus Nußbaumholz mit Bronzebeschlägen, ein getriebenes, nie benutztes Metallschreibzeug auf der grünen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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konnte, gedachte er sein Amt niederzulegen, unfern ein junger und tätiger Mann eingesetzt würde, der das Kloster zu regieren verstände und vermöchte; und weil er ohne Zustimmung und Erlaubnis des Herrn Ordinarius von Augsburg die Niederlegung seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0901,
Aschanti |
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., namentlich gerieten auch die Reiche Denkera und Wassa, welche bisher unter A. gestanden, unter britischen Schutz. Im J. 1863 brach abermals Krieg zwischen A. und den Briten aus, der wiederum unglücklich für die letztern verlief; sie vermochten nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Auslieferung von Verbrechern (Geschichtliches) |
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, vornehmlich in Frankreich und in England, die königliche Gewalt ständige Gerichtsorganisationen herzustellen und zu führen vermochte oder das Gebiet der grundherrlichen und kirchlichen Justiz beschränkte, wuchs auch die Erkenntnis, daß die Rechtspflege
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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Orts festgestellt wurde. Bei seinem Einzug in Timbuktu galt er der großen Menge als ein Abgesandter des Sultans von Stambul; als es aber bekannt wurde, daß er ein Christ war, geriet er in große Lebensgefahr, vermochte jedoch erst nach achtmonatlichem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Christenheitbis Christentum |
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). Noch minder vermochten ein Drama: "Faustina" (Wien 1871), ein Roman: "Ella" (das. 1873), die Novellen "Vom Wege" (das. 1873) und die Skizzen: "Aus dem Leben" (Leipz. 1876) und "Unsre Nachbarn" (Dresd. 1884) durchzudringen. Sie lebt jetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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zum Zensor ernannte und die Marquise von Pompadour ihm aus Neid und Ranküne gegen Voltaire eine Pension und die Anstellung an der königlichen Bibliothek verschaffte. Sie vermochte ihn auch, seinen "Catilina" zu vollenden, der aber neben Voltaires
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, daß man ihm seine breite Poesie gern gelten ließ, weil man ihm für die reichlichen Wohlthaten nichts zu erwidern vermochte als Duldung seiner Gedichte" (Goethe). Zum Kreis, den sich Gleim in Halberstadt zu bilden suchte, gehörten der Fabeldichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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: die Hansa erfreute sich bisweilen seiner Unterstützung in ihren Kriegen gegen die nordischen Kronen, ohne die Ordenshilfe vermochte man das entsetzliche Unwesen der seeräuberischen Vitalienbrüder auf der Ostsee nicht zu bewältigen. Die ganz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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, war sogar für ihn fast zu schwierig. Seit seiner Kaiserkrönung mußte er sich beinahe ausschließlich in Italien aufhalten, um immer neue Empörungen zu unterdrücken, und vermochte doch nicht die südlichen Provinzen Kalabrien und Apulien dem griechischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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Strenge zu immer neuen Empörungen, und nur die Hand am Schwert vermochte der Kaiser die erbitterten Fürsten niederzuhalten. Eine kluge Beschränkung auf dies Ziel, die ausschließliche und andauernde Verwendung aller Machtmittel des neuerstarkten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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es ihnen auch gelang, den Boden des Reichs zu schützen, so vermochten die Heere der Koalition doch im Landkrieg keine entscheidenden Erfolge zu erringen. Beiderseitige Erschöpfung nötigte die Kriegführenden 1697 zum Frieden von Ryswyk, an dessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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der Liga, dem Herzog Maximilian von Bayern, wußte den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen durch die Aussicht auf den Erwerb der Lausitz zu gewinnen, zog spanische Truppen unter Spinola nach Deutschland und vermochte selbst die Union in dem Traktat zu Ulm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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Carnarvon, der erste englische Kronprinz, der den Titel eines Prinzen von Wales führte, hatte weder die Energie noch die Charakterstärke seines Vaters geerbt und vermochte weder im Innern die aufrührerischen Großen niederzuhalten, noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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der Leitung des Stadtmeisters Jakob Sturm von Sturmeck (s. d.) klug und gemäßigt allen Angriffen des Katholizismus Widerstand zu leisten vermocht hätte. Schon von Beginn des Schmalkaldischen Bundes an war Straßburg Mitglied desselben. Daß sich die Stadt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
Öffnen |
, das Königtum, zu vereinigen vermochten. Karl (II.) der Kahle (843-877), obwohl nicht ohne Begabung und voll Ehrgeiz, vermochte die innere Zerrüttung nicht zu bemeistern, zumal er auch durch die alljährlich wiederholten Raubanfälle der Normannen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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der junge König, über seine Zurücksetzung erbittert und von seinem Günstling Luynes angestachelt, 24. April 1617 Ancre ermorden ließ und seiner Mutter die Regierungsgewalt abnahm. Indessen vermochte Ludwig, schwächlich von Körper und Intelligenz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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wütenden Aufstand nicht wirksam zu unterstützen vermochte, nachdem Rußland die diplomatische Intervention der Mächte zurückgewiesen hatte, daß es mit Italien die Septemberkonvention (15. Sept. 1864) schloß und Rom räumte und endlich auch nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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von Burgund und ihm erzwingen wollte; doch fand er bald darauf bei der Belagerung von Tournai seinen Tod. Nun suchte zwar Katharina, Adolfs Schwester, für dessen Sohn Karl die Regierung zu führen; doch vermochte sie sich gegen Maximilian von Österreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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gewesen, unter allen Verhältnissen treu zu dem Verlobten zu stehen; G. aber litt unter den Hindernissen, die sich der Verbindung entgegenstellten, überließ sich einer offenbar schon jetzt in ihm vorhandenen Ehescheu und vermochte doch anderseits sich nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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Beifall fand. Selbst in Deutschland, wo die Zurichtung der Goetheschen Faustdichtung durch die Verfasser des Libretto, Barbier und Carré, gerechten Unwillen hervorrief, vermochten die Originalität und der Melodienreichtum der Gounodschen Musik sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
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, eine Gründung phönikischer Purpurfischer, in der achäischen Zeit unbedeutend, nach der dorischen Eroberung der Haupthafen des Landes und Flottenstation, 455 v. Chr. vom Athener Tolmidas verwüstet. Epameinondas vermochte die Stadt 370 nicht zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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" von P. Heyse, "Euphorion" von Gregorovius u. a., haben ihm keine Popularität zu verschaffen vermocht. Das moderne Epos verlangt die Strophe und den Reim, und die rhythmische Malerei des Hexameters, die vorzugsweise aus dem Wechsel der Spondeen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1016,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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aus einem Gemisch teils venezianischer, teils griechischer Verordnungen bestand, erwarb sich Maitland Verdienste. Gleichwohl vermochte er so wenig wie einer seiner Nachfolger die englische Herrschaft populär zu machen, obwohl unter derselben in Korfu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0013,
Irland (Geschichte bis 1833) |
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britischen, ein Plan, den Pitt und Castlereagh nur durch unerhörte Bestechung durchzuführen vermochten, da die Iren die Vereinigung mit Entrüstung von sich wiesen. So trat 1. Jan. 1801 die sogen. Finalunion zwischen I. und Großbritannien in Kraft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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wie der westfränkischen Monarchie. Der bedeutendste unter den Nachkommen Karls d. Gr., Karlmanns natürlicher Sohn Arnulf, vermochte wohl den Kaisertitel zu behaupten, übte aber keinen Einfluß auf das zwischen Friaul und Spoleto streitige I. aus.
Die Begründung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0078,
Italien (Geschichte: bis 1849) |
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den Mincio zurückgezogen hatten, so besetzte die piemontesische Armee (26. März) die Hauptstadt der Lombardei, während auch Venedig durch Kapitulation der Österreicher (22. März) in die Gewalt einer republikanischen Regierung fiel. Indessen vermochte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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die französische Krone streitig und zwang ihn 897 zu einem Vertrag, in dem alles Land zwischen Seine und Maas ihm abgetreten wurde. Als dann Odo im Januar 898 starb, ward K. König von ganz Frankreich, vermochte aber den übermächtigen Vasallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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- und Blütenschmuck umgeben; sie hat es mit ihrem Duft erfüllt, aber seinen Zerfall schließlich nicht aufzuhalten vermocht, eine Thatsache, die seit der Eroberung Roms durch Alarich schon den Kirchenvätern zu denken gab. Außerdem war das Christentum so sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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, gleichwohl vermochte sie die Bevölkerung nicht zufriedenzustellen und hatte 1876 einen Aufstand zu unterdrücken, dessen Ausbruch dem Handel beträchtlichen Schaden zufügte. Dem Gouverneur, der mit ausgedehnten Vollmachten betraut ist, steht ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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Komposition der "Antigone" zur Aufführung, Die ihm bei dieser Gelegenheit gemachten Anträge, nach Berlin überzusiedeln, vermochten indessen nicht, ihn mit dieser Stadt auszusöhnen, sowenig wie seine 1843 erfolgte Ernennung zum preußischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1005,
Napoleon (N. I.: 1808-1815) |
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entscheidenden Sieg zu erringen vermochte. Statt der drohenden Umgarnung durch feindliche Übermacht sich mittels schleunigen Rückzugs an den Rhein zu entziehen, knüpfte er in seiner hartnäckigen Zuversicht auf die Nachgiebigkeit der Verbündeten 17
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0228,
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert) |
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.) berührt. Der ihm im Kommando folgende Clerke vermochte 1779 nur bis 70° 30' nördl. Br. vorzudringen. Kotzebue, begleitet von Chamisso, erreichte 1816-17 nicht einmal die Breiten seiner Vorgänger; dagegen vermochte Beechey, welcher 1825 dem von O. her
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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zahlreiche spätere Ausgaben (von K. Gödeke, das. 1847, 5 Bde., und 1882, 4 Bde.; von Redlich, Berl. 1883, 3 Bde.), obwohl der Dichter populär im eigentlichen Sinn des Wortes nicht zu werden vermochte. Der gehässigen Unterschätzung der echten Dichtergaben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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. vermochte daher 1240, als die Mongolen auf ihrem Zug nach dem Abendland in P. einbrachen, keinen Widerstand zu leisten und würde, wie Rußland, denselben dauernd unterworfen worden sein, wenn sie nicht nach der Schlacht bei Liegnitz (9. April 1241
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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Wirkens stand, haben nicht bloß Fichte und Schelling, jeder in seiner Weise, der R. vom Standpunkt einer mystischen Spekulation wieder Geschmack abzugewinnen vermocht, sondern es bereitete auch die Schule Hegels derjenigen Schleiermachers eine immer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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greifen, und selbst ein solcher Gegner alles griechischen Wesens wie der alte Cato, der Begründer der römischen Prosa, vermochte sich dem Einfluß der griechischen Litteratur nicht mehr zu entziehen. Während die Prosa römischen Staatsmännern vorwiegend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Theatrum europaeumbis Theben |
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schlechte Geschäfte und vermochte die Konkurrenz der Markttheater (Marionetten, Akrobaten, Bänkelsänger etc.) nur mit polizeilicher Hilfe zu überwinden; die Zeit von 1740 aber, wo Voltaires Dramen die Bühne beherrschten, bis 1780 ist die glänzendste Epoche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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Afrika - Afrikanische Gesellschaften.
erklärte dieselben im Gegensatz zu Thomson für vorzüglich, aber der Transportkosten wegen nicht abbauwürdig. Von den Gefangenen und Abgesperrten im Sudân vermochte Junker 10. Dez. 1886 nach Sansibar zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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und starken Stickstoffgewinn zeigten; die aus den Nitraten des Erdbodens den Stickstoff entnehmenden Gramineen vermochten sich dagegen unter den angegebenen Kulturbedingungen nicht zu ernähren.
Gegen diese Anschauungen sind von Frank auf Grund neuer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Reichsbank, deutsche (Verstaatlichungsfrage, Gewinnverteilung) |
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überwinden vermocht. Zumal die Reichsbank nur absolut sichere Kredite gewähre, brauchten auch für die Zukunft größere Ausfälle nicht befürchtet zu werden. Wolle man aber alles auf den Kriegsfall bemessen, so müsse man mit der ganzen Staatswirtschaft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Großbritannien (Geschichte) |
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äuflein der vorgeschrittensten englischen Radi-kalen, das unter der Führung des Abgeordneten Labouchère an derselben festhielt, vermochte nicht entfernt auszurichten, was früher der mit bewußter Absicht auf die Lahmlegung des englischen Parla-ments
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0954,
Artillerie |
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, daß sie den Bewegungen der Truppen zu folgen vermochten. Die schwed. Regimentsgeschütze, die bald auch in andern Armeen Eingang fanden, legten gewissermaßen den Grund zu einer von den Fesseln der Zünftigkeit befreiten, wirklichen Artilleriewaffe und zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ballondetachementbis Ballontrain |
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werden. Mit dein Durchmesser der zu benutzenden Ballons hat man bis auf 5 m herabzugehen vermocht; es reicht zum Herabholen des Ballons Menschenkraft aus. Man hat sogar einen Ballon mit nur 500 cbm Rauminhalt aus Goldschlägerhaut und Seide hergestellt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Blecharbeiterschulebis Blechbearbeitung |
Öffnen |
., in Deutschland bis ins 19. Jahrh. allgemein hergestellt. Erst nach und nach vermochte das 1728 von John Payne in England eingeführte Walzen des B. die ältere Arbeitsmethode zu verdrängen. Heute kommen ausschließlich gewalzte B. auf den Markt. Während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
Spanien, auch hielt sie sich als Königin nur wenige Wochen zu Neapel auf. Ihrer Gesundheit wegen vermochte sie nicht, ihrem Gemahl 1815 nach Amerika zu folgen. Sie wohnte einige Zeit zu Frankfurt, durfte sich dann zu Brüssel niederlassen, ging aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Bragafullbis Bragança |
Öffnen |
nach dem Aussterben des burgund. Stammes (1580) auf den portug. Thron Ansprüche, vermochte sich aber nicht gegen die Waffengewalt Philipps II. von Spanien zu halten. Als es endlich 1640 dem portug. Klerus und Adel glückte, sich dem span. Joche zu
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