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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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Weib,
1083
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen
kochen, Klaget. 4. io. Sie nöthigen die Weiber in ihrer Krankheit, Ezech. 22, ift. und
treiben unter einander, Freund mit Freundes Weibe, Grellcl,
v. 11. Ja, ihr fahret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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, und eure Weiber Wittwen, und eure Kinder Waisen
werden, 2 Mos. 22, 24. Wenn ein Weib ein Knäblein gebieret, soll sie 7 Tage unrein
sein, 3 Mos. 12. 2. Ein Weib soll nicht Mannes Geräthe tragen, und ein Mann
soll nicht Weibcrtleider anthun, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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. (S. Ehemann.)
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein Ein Fleisch, 1 Mos. L, 24.
Und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein, 1 Mos. 3, 16
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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und wird nur als Instrument für die Bedürfnisse des Mannes betrachtet und behandelt. In solchen Verhältnissen, wo auf die Treue des Weibes in der Regel nicht gerechnet ist, die Vaterschaft daher mehr oder weniger ungewiß bleibt, pflegen die Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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mir meine Weiber und Kinder, darum ich dir gedienet habe,
daß ich ziehe, 1 Mos. 30, 26.
Ihr beraubet mich meiner Kinder, i Mos. 42, 36. c. 43, 14. Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich
(bis auf Christum), 2 Mos. 12, 24. Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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Meer, Ebr. II, 29. 2 Mos. 14, 22 f.
Egyptisch
Egyptische Magd, 1 Mos. is, 1. 3. c. 21, 9.
Potiphar, ein egyptifcher Mann, i Mos. 39, 1.
Die ebräischen Weiber sind nicht, wie die egyptifchen, 2 Mos.
i, 19.
Ein eayptischer Mann errettete uns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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in Amerika weit verbreitet ist, heißt Gynäkokratie (»Weiberherrschaft«), besser das Mutterrecht (s. d.); eine Gewalt über die Männer ist keineswegs damit verbunden.
Im Altertum war die soziale Stellung des Weibes in vieler Beziehung eine ganz andre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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der Männer. Im Krieg begleiteten die Weiber mit ihren Kindern die Männer, feuerten, auf der Wagenburg stehend, die Männer zur Tapferkeit an, pflegten die Verwundeten, erfrischten die Streiter und fochten selbst an ihrer Seite mit, und wenn alle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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209
Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane.
des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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Ehefrau - Ehern.
283
Theil, doppelt, wenn beide Theile, die diese Thorheit begehen, Ier. 29, 23., verehelicht oder verlobt sind.
Nun ich sie gefüllet habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins
Hurenhaus, Ier. 5, 7. Ein Weib, so ihren Mann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
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erfolgt.
* Wehe dir Land, deß König ein Kind ist, Pred. 10, 16.
Kinder sind Treiber meines Volks, und Weiber herrschen über sie, Esa. 3, 12.
Es sollen nicht mehr da sein (die am Verstände sein werden wie) Kinder, die ihre Tage nicht erreichen, Esa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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GOtt das Leben haben. Hiezu gehören a) GroßtUern, weil Kinder von diesen herstammcn, I Tim. 5, 4. b) Stiefeltern i denn Mann und Weib sind ein Fleisch, 1 Mos. 2, 24. Matth. 19, 5. 1 Cor. 6,16. also müssen Kinder des Vaters Eheweib oder der Mutter Mann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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, 43.
Andächtige und ehrbare Weiber, A.G. 13, 50. Ehrbare Weiber und Männer, A.G. 17, 12.
b) Weiter, lieben Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar - ist etwa ein Lob, dem denket nach, Phil. 4, 8.
Die Diener sollen ehrbar sein, i Tim. 3, 8
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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. bjäng), wohlan! auch s. v. w. nun?
Ehe (v. altdeutschen Ewa, Euua, Eoa, Ea, d. h. Bündnis, Vertrag, Einigung, auch Gesetz), die nach gesetzlichen Vorschriften eingegangene Vereinigung eines Mannes und Weibes zur lebenslänglichen und ungeteilten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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hat
überHand genommen, und kommt eine Blutschuld nach der
andern. Hos. ^, 2. Ein Mann, der seine Ehe bricht, und denlct bei sich selbst, wer
siehet mich? Sir. 22, 25. Wer ein Weib ansiehet, ihr zu begehren (geflissentlich auf sie mit
unreiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
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viel Schmerzen empfinden müssen, 1 Mos. 3, 16. 3) Wegen der geheimnißvollen Geburt Christi, welcher von einem Weibe ohne Hinzuthun eines Mannes sollte geboren werden. Und darum wären die Männer, als zu diesem Werk unnöthig, beschnitten worden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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um das Gute «., Gal. 4, 17. 18.
Eifergesetz
Steht beschrieben 4 Mos. 5, 29. 31.
Eiferopfer
Eifer- oder Nügeopftr bracht« ein Mann, der um sein Weib eiferte, ob sie rein oder unrein, näm-
lich einen Zehnten Epha Gerstenmehl ohne Oel
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
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70
Mauer - Meister.
Daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne, 1 Cor. 7, 10. Gin Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann lebet, 1 Cor. 7, 39. Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt, 1 Cor. 11, 3. 4. Der Mann soll das Haupt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
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du, er hat die Kinder nicht heißen taufen, so hat er auch kein Alter, noch Mann noch Weib, noch Jemand insonderheit heißen taufen; er hat aber heißen alle Heiden taufen, keine ausgeschlossen; nun sind die Kinder auch ein groß Stück der Heiden," ebend. S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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155
Beryll - Bescheren.
Es bleibt Keiner ungestraft, der sie (des Nächsten Weib) berühret, Sprw. 6, 29.
a) Es ist dem Menschen gut (bequem, v. 26, 35.), daß er kein Weib berühre, 1 Cor. 7, 1.
Beryll
Ein durchscheinender Edelstein, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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, welche Männer, Weiber und Tiere mit heftigen innern und äußern Schmerzen quälen und die Männer am Zeugen, die Weiber am Gebären, beide an der Verrichtung ehelicher Pflichten zu verhindern vermögen". Deshalb trägt der Papst den beiden Inquisitoren für Süd
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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, Aus-fi'lhrer aller seiner Rathschläge, der Mittler zwischen GOtt und Menschen, und durch ihn, als das Haupt der Kirche, kommen wir zu GOtt, vergl. 1 Cor. 15, 24. 25.
Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das
Haupt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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und Jugend ist eitel, Pred. 11, 10.
Es ist ein köstliches Ding einem Manne, daß er das Joch in
seiner Jugend trage, Klagel. 3, 27. Wenn du in deiner Jugend nicht fammelst, was willst du im
Alter finden? Sir. 25, 5. Laß ihm (dem Kinde) seinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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271
Eikonogen - Einheitsschule
Gegnern (Sklaven), geraubten Weibern, selbsterzogenen Kindern und Haustieren sowie an selbstgepflanzten Bäumen. Hyde Clarke hat kürzlich nachgewiesen, daß in Kleinasien, Indien, China, auf Borneo, in Melanesien u
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Madebis Mahanaim |
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, fondern der Mann.
Desselvigen gleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig
(nämlich eine andre Person dessen theilhaftig zumachen), fondern
das Weib, 1 Cor. 7, 4.
§. 5. War Moses mächtig in Werken und Worten, A.G. 7, 22. so hatte'seine sonst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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, besonders bei dem heiligen Abendmahle geschahe, und zwar so, daß Mann und Mann, Weib und Weib sich küßten, (^nFtitutt. ^post. II. o. 57. war ein Symbol der innigen Lebens- und Liebesgemeinschaft, die sie alle vereinigen sollte: in späterer Zeit, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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, matrimonium ad legem salicam), welche sich darin von der eigentlichen E. unterscheiden, daß die Frau nicht den Rang und Stand des Mannes teilt und die Kinder bezüglich der Succession in Lehen und Fideikommisse nicht die vollen Rechte haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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den drei Männern, i Mos. 19, 2. vor den Kindern Heths, 1 Mos. 23, 7. dessen Knecht, c. 24, 52. Ahab vor dem HErrn, i Kon. 21, 29. Bileam neigte sich und bückte sich, 4 Mos. 22, 31. Elia zur Erde, 1 Kön. 18, 42. IEsus und schrieb mit dem Finger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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schuldig ist, kennt keine Ausnahmen. Scheidung ist zugelassen; die Sitte erlaubt selbst, daß der Mann seine Frau mit ihrer Zustimmung einem andern Mann als Weib verkauft. Die reichern Klassen leben oft in Vielweiberei, namentlich wenn die erste Frau
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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das Schrecken, 5 Mos. 32, 25.
Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubet hat, also soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubet sein unter den Weibern, 1 Sam. 15, 33.
Israel beraubet der Philister Lager, 1 Sam. 17, 53. das Lager der Syrier, 2 Kön. 7
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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befanden sich 220 Blinde.
Besserungsanstalten für Kinder bestehen zu Bräunsdorf und Großhennersdorf, Korrektionsanstalten
für männliche Jugendliche in Sachsenburg, für Weiber in Waldheim, für Männer in Hohnstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aschenhaufenbis Asor |
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Gleichsam Freunde des Feuers. Die Bürger von Asdod. Jos. 13, 3. Neh. 4, 7. Von diesen nahmen die Juden Weiber wider GOttes Befehl, und die Kinder redeten halb asdodisch. c. 13, 23. 24.
Aseka
Ein Siegelring. Eine Stadt der Amoriter.
Da schlug GOtt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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337
Ehe (Ehehindernisse).
E. nur für bestimmte Personen verhindern. Zu den erstern gehören: Fehler der physischen Fähigkeit, wie Mangel der Ehemündigkeit, also zu junges Alter (nach römischem Recht wurde Pubertät [für Männer 14, für Weiber 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Assyriabis Athalia |
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, herrlich. Ein Sohn Japlets, 1 Chr. 8, 33.
Asyncritus
Ein unvergleichlicher Mann. Ein gläubiger und heiliger Mann zu Rom. Röm. 16, 14.
Atad
Kreuzdorn oder Hagedorn. Ein Ort oder Tenne zwei Meilen vom Jordan, wo die Kinder Israel den Jacob
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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sie die Verschwendung kleidet." Freigebigkeit ist die Tugend, die den Mann ziert und Festhalten ist die Tugend des Weibes.
M. H. in L.
(Fortsetzung über die Verwendung von Resten der Lingerie und Garderobe folgt.)
Meine Nebenstunden.
Schon oft habe ich über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Kriminalität (individuell Ursachen) |
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Verbrechensziffer im weitern Sinne ist 5-6mal höher im Verhältnis zur zugehörigen Einwohnerzahl. Dagegen verharrt aber das Weib, wenn es einmal kriminell geworden ist, zäher im Verbrechen als der Mann. Beide Erscheinungen ergeben sich aus der physischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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.
§. 9. X) Feuerflammen in Gestalt eines Schwertes, vergl. Ps. 104, 4.
Vor Eden lagerte GOtt den Cherubim mit einem (blinkenden)
Schwert, 1 Mos. 3, 24.
Der Gngel vor Nileams Eselin, 4 Mos. 22, 23. Der Mann, der gegen Iosua stand, Ios. 5, 13
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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(Kopfgeschwulst, caput succedaneum, Steißgeschwulst). Erfordert die Steißgeburt Kunsthilfe, so wird mit dem gekrümmten Finger oder mit stumpfem Haken das Kind in den Hüftbeugen erfaßt und herausgezogen. Ähnlich ist die Fußlage, bei welcher zuerst ein Fuß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
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8« 1- Zeigt eine starke innerliche Gemüthsbewegung an, und also I) ein Mitleiden. Josephs Herz entbrannte gegen seine Brüder, i Mos. 43, 30. Das mütterliche Herz gegen das Kind, welches Salomo mit dem
Schwert theilen wollte, i Kön. 3, 26
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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hinübergeschlagen werden können. Überzählige Brüste sind bei Männern ebenso häufig wie bei Weibern gefunden worden und stehen fast immer unterhalb der beiden normalen, jedoch auch in der Achselhöhle, am Rücken oder Oberschenkel. Solche Bildungen sind mitunter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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Muscheln oder 10-15 Schnüren, an dem ein Tabaksbeutel und ein blankes Messer hängt. Eine Axt, die von der Schulter herabhängt, oder Pfeil und Bogen vollenden ihre Ausrüstung. Die Weiber tragen ein baumwollenes Tuch um die Taille und ein Umschlagetuch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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, Sprw. 4, 7.
Nenne die Klugheit deine Freundin, Sprw. 7, 4.
Die Klugheit läßt sich hören, Sprw. 6, 1.
Ein witziger Mann giebt nicht Klugheit vor, Sprw. 12, 23. (Er prahlt nicht dnmit.)
Klugheit ist ein lebelchiger Brunnen dem. der sie hat, Sprw
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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. Im allgemeinen sind nach Beechey die westlichen E. ein schönerer Menschenschlag als die östlichen. Der Mann wird selten über 50 Jahre, das Weib, das nicht so angestrengt arbeitet, häufig 70-80 Jahre alt. Die wichtigste Beschäftigung der E
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
Öffnen |
war sowohl bei den Juden als Heiden im Gebrauch: wenn sie ihren Feind überwunden hatten, hieben sie ihm den Kopf ab. Wir finden auch ein Gebot vom Händeabhauen in heiliger Schrift, 5 Mos. 25, 12. nämlich demjenigen Weibe, welche in Zwistigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
Öffnen |
, 9.
Ahitophel beschickte sein Haus, und erhing sich, 2 Sam. 17, 23.
Beschicke dein Haus, denn du mußt sterben, 2 Kön. 20, 1.
Es beschickten (Matth. 14, 12.) aber Stephanus gottesfürchtige Männer, A.G. 8, 2.
Beschirmen
Ist so viel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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. Vergiß der Armen nicht, wenn du einen fröhlichen Tag hast;
so wird dir auch Freude widerfahren, die du begehrest, Sir.
14, 14.
Ein Mann, der Freude an seinen Kindern hat, Sir. 25, 10. Ein häusliches Weib ist ihrem Manne eine Freude, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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begehren (s. 1 Mos. 24, 65. 1 Cor. 11, 10.) (N. A. Er, Abraham, soll dir eiuc Decke der Augen sein; er. wenn du ihn offen für deiueu Mann bekennst, soll dich schützen und unverletzt bewahren, gleich als wenn dein Angesicht durch einen Schleier gedeckt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Samsunbis Sanatorien |
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den Männern um 24 Proz., bei den Weibern um 40 Proz. abgenommen, und diese Erscheinung ist wenigstens zum Teil auf das Bestehen jener Krankenhäuser zurückzuführen.
Während man aber in England nur die Absicht hatte, die Lungenkranken von andern Kranken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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unter Raabs Leitung die lustigen Weiber von Windsor nach Wilh. Lindenschmit und radierte nach Adrian Hanneman ein Porträt des Großen Kurfürsten.
Krauße , 1) L. Alfred , Kupferstecher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
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, wie eines Engels, A.G. 6, 15.
Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brod essen. 1 Mos. 3, 19.
Wir (die Kinder Jacob) dürfen des Mannes Angesicht nicht sehen (vor seine Augen kommen), 1 Mos. 44, 26.
Die Wolkensäule machte sich von ihrem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Heiligkeit |
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, lcgitimiren.
Der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann (so daß ihre Ehe rechtmäßig ist; zumal sie ;u Eines oder oe« Ändern Bekehrung dieuen Kanu, r. 1«.). Tonst wären eure Kinder unrein, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1119,
von Zalmonbis Zauberei |
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Zalmon ? Zauberei.
1115
Die Kinder des Reichs werden ausgeworfen, in die Finsterniß hinaus, da wird sein Heulen und Zähnklappen, Matth. 6,12. c. 22, 13.
Zalmon
a) Ein Ahohiter, 2 Sam. 23, 28. b) Ein Berg, Nicht. 9, 48.
t. Zalmona; 2. Zalmuna
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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mäßigen, und zum geistigen sich erheben, auch erst im Himmel einen bleibenden Verein mit J. hoffen solle.
§. 3. Die Füße anrühren war bei den Alten ein Zeichen der Liebe und Hochachtung, zumal der Weiber gegen die Männer. 2 Kön. 4, 27. Matth. 28, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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die bethlehemitischen Kinder hinrichten, Matth. 2, 16.
b) Vierfürst in Galiläa, Luc. 3, 1. (heißt in weitläufigem Verstände ein König, Marc. 6, 14.) nahm seines Bruders Philippus Weib, Matth. 14, i. 3. wird von Johannes
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Thürebis Todter |
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105
Thüre - Todter.
mit Thränen rinnen, Ier. 9, 18. Und also-bald schrie des Kindes Vater mit Thränen, Marc. 9, 24.
Thüre. Wer zur Thüre deines Hauses herausgehet, deß Blut sei auf seinem Haupt, Ios. 2, 19. Und stieß sich an die Thüre am Thor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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Ausdauer vermissen. Im Rücken der Schlachtreihe befand sich, wenn ein ganzer Stamm auf dem Zug begriffen war, die Wagenburg, auf welcher Weiber und Kinder den Ausgang des Kampfes erwarteten. In Bezug auf die Kriegskunst zeigten sich die Gallier
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Entgehenbis Entheiligen |
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ansehen, viel weniger berühren wollten, bestand.
Aaron und seine Sohne mußten sich (in gewissen Fällen) enthalten von dem Heiligen der Kinder Israel, 3 Mos. 22, 2.
Wenn ein Mann oder Weib ein sonderliches Gelübde thut dem HErrn, sich zu enthalten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
Öffnen |
Weib soll nicht einen fremden Mann nehmen, 5 Mos. 35, 5. Und hat ihn zum Gifer gereizet durch Fremde, 5 Mos. 33, 16. Ich habe ausgetrunken die fremden Wasser, 3 Kön. 19, 34. Und that weg die fremden Altare, 3 Chron. 14, 3. Und sonderten den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) |
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, Irrensiechenanstalt zu Hochweitzschen, die Anstalten zu Waldheim (Zuchthaus für Männer, Irrenstation, Korrektionsanstalt für Weiber), die Strafanstalt für männliche Sträflinge zu Zwickau nebst Hilfsstrafanstalt zu Nossen, die Landesanstalten zu Sachsenburg (Straf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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, 21. c. 17, 24.
Dem Verständigen ist die Erkenntniß leicht, Sprw. 14, 6.
Ein verständiger Mann bleibet auf dem rechten Wege, Sprw.
15, 21. ist eine theure Seele, Sprw. 17, 27.
Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten, Sprw
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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Beckenhöhle. In dieser befinden sich von wichtigern Organen der Mastdarm, die Harnblase mit dem untersten Teil der Harnleiter, beim Weib die nicht schwangere Gebärmutter und ihre Anhänge und die Scheide, beim Mann die Samenbläschen und die Vorsteherdrüse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Mannbarkeit; hieran reiht sich das Jünglings- und Jungfrauenalter bis zum vollendeten Wachstum im 24. Jahr für den Mann, im 20. Jahr für das Weib; von da an beginnt das Mannesalter, vom 50.-55. Jahr an das Greisenalter. Das höhere Greisenalter ist die Zeit
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0099,
Stadt |
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sprach, 1 Sam. 17, 10. 43. Nathan sprach zu David, 2 Sam. 7, 3; 12, 1. Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, 2 Sam. 23, 3. Und das Weib sprach zu Elia, 1 Kon. 17, 24. Und Elia sprach zu den Propheten Baals, 1 Kön. 18,25. Da sprach der Engel des Herrn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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die allgemeine Sterblichkeit. Das Heiratsalter der Frauen entspricht nicht immer demjenigen der Männer. Dies zeigt sich besonders deutlich in England, wo vielleicht die spätere physische Entwickelung des Weibes das frühe Heiraten verbietet. Auf je 100
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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. Sara ging es nicht nach der Weiber Weise,
1 Mos. 18, 12. denn sie war erstorben, Röm. 4,19. und hatte also kein natürliches Vermögen mehr zum Empfangen und Kinder zu zeugen.
Das ist eine Weise eines Menschen, der GOtt der HErr ist,
2 Sam. 7, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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.
Der HErr machte das Weib wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebauet haben, Ruth 4, 11.
Ich will dir ewiglich Samen verschaffen, und deinen Stuhl bauen (mit Kindern versehen) ewiglich, Ps. 89, 5.
Bauer
Hat seinen Namen von Bauen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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, 4.
b) Das ist ein gutes Ding, davon du fagest, das du thun willst, 5 Mos. 1, 14.
Ein guter Rath thut sanft (bringt Gunst), Sprw. 13, 15. Nicht, meine Kinder, das ist nicht ein gutes Gefchrei, das ich
höre, 1 Sam. 2, 2 t. Es ist ein guter Mann
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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. Die Familie hatte die Gewalt über die Kinder und die Frauen, der Staat über die Männer; jene Gewalt war mundium (die Munt), diese lex.
Von den Ständen bildeten die Masse des Volks die Freien, die Frilinge oder Kerle, unter ihnen stand der Unfreie, über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0909,
Shakespeare (Lebensschicksale) |
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verheiratete. Sechs Monate nach Schließung der Ehe, 26. Mai 1583, ward das erste Kind Shakespeares getauft. Von der Mutter wissen wir übrigens nur, daß sie die Tochter eines Freisassen war, und daß sie ihren Mann um sieben Jahre überlebt hat. Daß aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ambosbis Ammihud |
Öffnen |
eine solche Weibsperson, welche anderer Weiber Kinder säugt, hebt, legt, trägt und pflegt. 4 Mos. 11, 12.
Die Amme Rebeccas, des Weibes Isaacs, 1 Mos. 24, 59. c. 35, 3.
Eine Amme verwahrloste Mephiboseth, 2 Sam. 4, 4.
Joas wird mit seiner Amme vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Bindenbis Bissen |
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zu etwas verbindeu, daß mau es thnu oder lasseu solle.
Vist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden,
i Cor. 7, 27. Ein Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann
lebt, ib. v. 39.
§. 6. V) Einem, etwas, Einhalt thun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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858
Schänder ? Schatten.
Sichem die Dina, l Mos. 34, 5. 27. Die zu Gibea eines Mannes Kebsweib, Nicht. 20, S. Einer schändet des Andern sein Weib, Ezech. 33, 26. Schänden ihre eignen Leiber, Röm. 1, 24.
z. 2. II) Vcruuehreu, Esa. 37, 24. c. 65
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
Öffnen |
hinaus, Matth. 8, 12.
Nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden, Joh. 12, 31.
Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn, Gal. 4, 30.
§. 2. Es sind ausgestoßen worden: Ausländische und fremde Weiber von den Kindern Israel, Esr. 10, 19. Neh 13, 23
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
dem Erdboden gleichgemacht, alle Thebaner mit Weib und Kind (30,000 Menschen) in die Sklaverei verkauft; nur Pindars Haus und Nachkommen wurden verschont. Den übrigen griechischen Staaten ward Amnestie zu teil, den Athenern wurde die Bestrafung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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.) statt.
Unfehlbarkeit , s. Infallibilität .
Unform , Pflanzengattung, s. Amorpha .
Unfruchtbarkeit ( Sterilitas ), die bei beiden Geschlechtern, insbesondere aber beim Weibe
vorkommende Unfähigkeit, Kinder zu zeugen. In vielen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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, was die eigentliche Nrsache sei ihres Leidens, nämlich ihr Ungehorsam gegen das Evangelium Christi, welches hingegen die Heiden angenommen und dadurch gesegnete Kinder GOttes geworden, so heißt es:
Ich werde gesucht von denen, die (znuor) nicht nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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höchsten Denkmal der Mtlichen Weisheit, Macht und Liebe) die mannigfaltige Weisheit GOttes, Eph. 2, :0.
Dem fei Ehre in der Gemeine?c., v. 21.
Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeine:c.,'Eph. 5, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
Öffnen |
, 13.
Laß nicht den Weibern dem Vermögen (gieb deine Leilieskriiste nicht dem Weibsualk), Sprw. 31, 3.
Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung am HErrn, Klagel. 3, 18.
Denke nicht über dein Vermögen, Sir. 3, 21.
GOtt ist getreu, der euch nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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ist indes sehr gefürchtet. Man kennt allgemein einen in der Sonne, im Mond und auf den Sternen wohnenden Gott, von einem Kultus ist aber keine Spur. Als Schamanen fungieren Männer und alte Weiber, die ihre Wissenschaft auf ihre Kinder vererben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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vollkommen ausbilden, beim Manne unentwickelt bleiben. Sie bestehen aus einer Menge in Bündeln oder Läppchen vereinigter kleiner, länglich-runder Drüsenbläschen, von welchen aus enge Kanäle, die sich allmählich zu 15-24 Stämmen vereinigen und Milchgänge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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verscherzt und der Glaube an die im Weibe auf jeder Lebensstufe unantastbare innere Jungfräulichkeit untergraben. Die Wahrheit dieser Behauptung bekräftigen die spöttischen Mienen, die strengen, abfälligen Urteile jedes unverdorbenen Mannes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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651
Schulhaus - Schulrat.
sich die Hygieine damit vollkommen einverstanden erklären kann. Schwächlichen und besonders erholungsbedürftigen Kindern kann die Ferienzeit durch ärztliches Attest, welches aber nicht ohne besonders zwingende Gründe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
kauft alsdann seine Frau für Eisenplatten von deren Vater; mehr als drei Weiber sind nicht üblich. Die größern Kinder leben aus Sittlichkeitsgründen in Strohhütten getrennt von den Eltern, doch sind die Mahlzeiten gemeinsam. Seltsam sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
Öffnen |
Mais, Maniok, Bohnen, Bananen. Die Sklaven werden gut behandelt, doch können sie, wie Frauen und Kinder, verkauft werden. Die Bekleidung beschränkt sich bei den Weibern auf zwei Läppchen vorn und hinter den Hüften, die Männer tragen große Hüfttücher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
. Brauche des Lebens mit deinem Weibe, das du lieb hast,
Pred. 9, 9. Wohl her nun, und lasset uns wohl leben, weils da ist, und
unseres Leibes brauchen, weil er jung ist, Weish. 2, 6. Liebes Kind, brauche (nimm wohl in Achl) der Zeit
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
Öffnen |
, daß sie vom Manne genommen ist, 1 Mos. 2, 23. Das Weib nahm von der Frucht, 1 Mos. 3, 6. Du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, 1 Mos. 6, 21. Du sollst meinem Sohne kein Weib nehmen,
1 Mos. 24, 37. Und sie (Nebekka) nahm eilend den Krug von ihrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Bruder |
Öffnen |
eins sind, und die
Nachbarn sich lieb haben, und Mann und Weib sich wohl mit
einander begehen, Sir. 25, 5. Pf. 133, 1. Laß dem Sohne, der Frau, dem Bruder nicht Gewalt über
dich, weil du lebest, und übergieb Niemand deine Güter,
Sir. 33
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
Öffnen |
unwissend opferten und sich vor ihres eigenen Herzens Gedanken, als vor einem GOtt, fürchteten.
Ihr Männer von Athen, ich sehe euch, daß ihr in allen Stücken allzu abergläubig seid, A.G. 17, 22.
Abermal
Wenn eine Sache wiederholt wird, 1 Mos. 4
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Engelbis Erheben |
Öffnen |
und dem Vater überantworten wird, 1 Cor. 15, 24. Daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende deß, der aufhöret, 2 Cor. 3, 13. So wir anders das Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung bis an das Ende fest behalten, Hebr. 3, 6. Welcher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0901,
London (Wasser, Licht, Kanalisation, Verkehrsanstalten; Bevölkerung) |
Öffnen |
verdrängt. Während 3. April 1881 nur 50,526 Personen in der City schliefen, wohnten und arbeiteten in derselben während des Tags 261,061 Personen (195,577 Männer, 44,179 Frauen und 21,305 Kinder unter 15 Jahren) und wurde dieselbe außerdem noch von über
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
Öffnen |
und manche Indianerstämme Nordamerikas, liefern ihre Töchter schon mit dem 12. Jahre, oft noch früher den Männern aus. Unter halbcivilisierten Völkern finden Hochzeiten nicht selten sogar zwischen Kindern statt, z. B. in Indien und in Oberägypten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Jünglingbis Jüngstes Gericht |
Öffnen |
, und besonders unter den Römern seufzte. Ueberhaupt aber wird die Kirche uuter dem Bilde eiues jungen Weibes v. 6. vorgestellt, welche ihren Mann entweder durch einen Scheidebrief oder durch den Tod verloren, und in solcher Wittwcnschaft dem Untergänge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
Öffnen |
Kön. 15, 25.
Arki oder Archäus
Meine Adern. Ein Sohn Canaans. 1 Mos. 10, 17. 1 Chr. 1, 15.
Arm (brachium)
§. 1. I) Ein Glied an dem Leibe, wodurch der Mensch seine Amtswerke zu verrichten und zu arbeiten Pflegt. Das Weib um deinen Armen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
Öffnen |
. ausübten, demnach Schutz gewährten, was nur großjährige Männer konnten, und in solche, welche unter dem M. standen, wozu nicht nur Kinder, Schwache und Gebrechliche, sondern auch Weiber gehörten. Uneheliche Kinder standen nicht unter dem M
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Darthunbis David |
Öffnen |
, wie Himmel und Erde vergehen, indem es mit dem sterben genauer übereinstimmt.
Dathan
Gesetz, Gebrauch. Aus dem Stamm Rüben ein vornehmer Mann, richtet mit Aufruhr an und wird von der Erde verschlungen, 4 Mos. 16, 1. 12.24. 25. 27. c. 26, 9. 5 Mos. 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dingenbis Disan |
Öffnen |
. Alle eure Dinge (Thaten) lasset in der Liebe geschehen, 1 Cor.
16, 14.
Und hat alle Dinge unter seine Füße gethan, Eph. 1, 22. Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen, Col.
3, 20. desgleichen die Knechte, u. 22. Tit. 2, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ehudbis Eid |
Öffnen |
Ehud - Mb.
291
Wenn einer stirbt, bestatte ihn ehrlich zu Grabe, Sir. 38, 19. Ein ehrliches Weib macht ein ewiges Gedächtniß, Sir. 40, 19. Wenn du von Jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich
nicht oben an, daß nicht etwa ein Ehrlicherer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
Öffnen |
Löwen bei dem Bart, 1 Sam. 17, 35.
Anmon die Thamar, 2 Sam. 13, 11.
Absalom ergriff (richtete auf), wenn sich Jemand zu ihm that,
2 Sam. 15, 5. Sieben Weiber werden zu der Zeit Einen Mann ergreifen,
Esa. 4, 1.
Judith den Holofernes bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
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Wissen; die Pfticht (als Anerkennen der Gültigkeit des Gesetzes), die Liebe, die ein Vertranen in die Gesinnung des Andern erfordert: die Religion. Im Glauben wächst das Kind, der Jüngling heran zum Manne. ?Nur soviel ist Gutes am Menschen; nur insoweit
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