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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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die Tyrannen und Herren der Gegend auf den alten Fundamenten einen in der ganzen Gegend ringsum sichtbaren sehr hohen Turm und eine Burg, die sie nicht sowohl wegen ihrer Höhe und Festigkeit, als wegen der Wildheit und Grausamkeit ihrer Bewohner den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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Parallelthälern und bis zum Meere reichenden Bergrücken. Die Scheidung Corsicas in das Land diesseit und jenseit der Berge ist uralt historisch, auch der Charakter der Bewohner beider Landeshälften ist verschieden: jenseits herrscht mehr Wildheit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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Wildheit und Roheit viele Klagen hervorriefen. Auch bei der Bekämpfung des Aufstandes in der Herzegowina 1875 und in Bulgarien 1876 sowie im neuen russisch-türkischen Krieg 1877 thaten sich die tscherkessischen Truppen durch Zügellosigkeit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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Unfug die Mitleidenschaft mit dem "Zerrissenen" ausdrückend, mit Rehkalbfell, Thyrsos und Handpauken, unter Lärm und Tanz. Ziemlich alt sind auch diese mehr ans Orientalische streifenden Orgien, die in voller Wildheit nur außerhalb Attika
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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doch nur noch höchst selten als Waffen im Kampf benutzt, so muß dieses "Zähneweisen" in der Wut, welches er mit dem Tier gemein hat, wohl aus Zuständen früherer Wildheit und Abstammung hergeleitet werden, und ebenso verhält es sich mit manchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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er sich in die Alpennatur so hinein, daß er ihre Schönheit und Wildheit vortrefflich wiederzugeben vermochte. 1839 bereiste er Deutschland und die Niederlande, 1840 England; 1842 begab er sich nach Paris, wo er seinen Montblanc, die Jungfrau, den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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und Zusammenwirken mit andern bestimmt. Isoliert würde er vielleicht notdürftig nach Art der Wilden seine Existenz fristen können, aber geistig und moralisch auf der Stufe der Wildheit stehen bleiben. Sind die menschlichen Vereinigungen auch vielfach auf Macht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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Kloster zu
Rom. Im J. 993 in sein Bistum zurückgerufen, verließ er im Zorn über die heidnische Wildheit der Böhmen seinen
Sprengel von neuem und suchte das Christentum in Ungarn zu verbreiten. Im J. 996
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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verbreiten. Mehrere der afrikanischen Tiere übertreffen die verwandten Arten andrer Kontinente meist an Wildheit und Kraft. Von zoologischen Eigentümlichkeiten des äquatorialen und südlichen A. stechen viele besondere Säugetierarten in das Auge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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ihre geringere Kraft verwandt. Diejenigen pflanzen- und fleischfressenden Tiere, welche als Symbole von Kraft, Stärke, Größe und Wildheit gelten, sind allein auf die Alte Welt beschränkt; die amerikanischen Arten, welche sich den erwähnten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Temperatur von 29° C. Der Reichtum an gutem Graswuchs und die zahlreichen Dattelpalmen bedingen die Existenz der Bewohner und ihrer Herden. Erstere, 5500 an der Zahl, sind Berber. Ihre frühere Wildheit, unter welcher die Reisenden zu leiden hatten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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Schritt und seine strengen Mienen einen imponierenden Eindruck. Trotz seiner Wildheit zeigte er Würde, Ernst und Gerechtigkeitssinn und erschien nicht bloß seinem Volk, sondern auch den fremden Völkern als ein gewaltiger Herrscher, dem sie sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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sie ihre Absichten mehr durch kräftiges Wagen als durch List und Schlauheit. Man kann sie zähmen und abrichten, aber im Alter bricht ihre Wildheit immer wieder durch, und niemals kommen sie in ihren Leistungen dem Hund gleich. Die Bären bewohnen kalte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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in das Innere zurückgedrängt ist. Er hält sich am Tag in Höhlen verborgen, ist ungemein lichtscheu und geht nachts auf Raub aus, wobei er große Wildheit, Stärke und Kühnheit zeigt. Er frißt alles, was er bewältigen kann, und richtet im Verhältnis zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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tierischer Leidenschaft und Wildheit großartig zu geben versteht. Hermann Heidel (1812-65), der Schöpfer des meisterhaften Händeldenkmals in Halle, ursprünglich Schwanthalers Schüler, zeichnet sich durch edel und innig behandelte Kompositionen aus dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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ihre Wildheit wieder hervor. Mehrfach haben sie sich in der Gefangenschaft auch fortgepflanzt. Der amerikanische B. gehört zur Gattung Bison, s. Wisent.
Büffelhäute, die Häute des gemeinen Büffels (Bos Buffelus L.), sind stärker und fester
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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betrachtet man die Alfuren (s. d.), die in ihrer angestammten Wildheit an die Dajak aus Borneo erinnern und mit diesen auch den Gebrauch der Pfahlbauten sowie die Sitte des Kopfabschneidens teilten, jetzt aber dem Einfluß der Europäer mehr und mehr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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in verstärkter Wildheit tobenden Elemente zeigend. Vorzüglich treten in den alten Sagen seine Verdienste um die Wundheilung, namentlich um die Erforschung der Heilkräfte der Pflanzen, sowie um den Unterricht in der Gymnastik und Tonkunst hervor. Als Lehrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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weiterm Vordringen durch das Mißtrauen und die Wildheit der Bewohner verhindert. Wieder mit Clapperton vereinigt, besuchte er Sokoto im Reich der Fulbe und kehrte mit ihm im April 1824 über Tripolis, Italien und Frankreich nach England zurück. Ende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
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wechselt von Donauwörth bis Passau zwischen 1,9 und 4,9 m. Sogleich nach seinem Eintritt in Österreich erreicht das Durchbruchsthal der D. in dem kristallinischen Gestein eine fast beispiellose Wildheit, die bis Aschach anhält. Darauf folgt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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und mehr akklimatisiert, und namentlich in Österreich und Böhmen lebt er in vollkommener Wildheit. Er ist auch sehr häufig in Ungarn und Südrußland, findet sich noch in Südfrankreich und Italien, geht aber in Griechenland seiner Ausrottung entgegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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.), Wildheit, Roheit, Grausamkeit.
Ferrai, Eugenio, ital. Philolog, geb. 22. Febr. 1832 zu Arezzo, besuchte das Liceo Poliziano in Montepulciano, darauf die Universität zu Pisa und 1850-53 die dortige Normalschule, wurde 1859 Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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Vegetation die herrlichen Uferlandschaften; namentlich ist die Westküste, von Salo bis hinauf an die österreichische Grenze, durch Kultur aus alpiner Wildheit in einen Zaubergarten umgewandelt, in welchem Maulbeeren, Feigen, Mandeln, Wein, Granaten, Myrten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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ein grausamer Wüterich, wenn auch gewiß nicht aus Grundsatz, so doch aus Leidenschaft, ließ er die vor ihm reichen und blühenden Distrikte Nordafrikas verfallen; in der rohen Wildheit seines Volkes sah er das beste Mittel gegen die verkommene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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bei Völkern, welche zwar nicht mehr der niedersten Wildheit angehören, aber höchstens einen mittlern Grad von Zivilisation erreicht haben, wie die Juden in der Zeit, wo sie Hausgötzen und das goldene Kalb verehrten. Doch wurden von den Kirchenvätern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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hatten; diese Landstriche waren schon in früher Zeit einer reichen Kulturentwickelung teilhaftig geworden, während in den Hochlanden des Nordens und Westens noch andre britische Stämme in ursprünglicher Wildheit lebten. Bei dem innigen Zusammenhang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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, des Umfangs seiner Firnfelder und Gletscher, der Tiefe und Wildheit seiner Thäler von keinem andern Gebirge erreicht. Der Name H. ist bei den Bewohnern des Gebirges nicht gebräuchlich; er ist aus der altindischen in die moderne Litteratur übergegangen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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mehreren Orten (Krokodilopolis) verehrt, in andern aber verabscheut und verfolgt. Um dies zu erklären, hat man, was naturwissenschaftlich nicht begründet ist, von zwei Arten gesprochen. Die eine, größere, durch Wildheit und Zerstörungswut ausgezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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ihrer Kinder beraubt, in Wildheit verfiel. Später verstand man unter Lamien schöne, gespenstige Frauen, welche Kinder und Jünglinge durch allerlei Blendwerk an sich lockten und ihnen das Blut aussaugten (vgl. Empusa).
Lamía, im Altertum Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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. Bei der Aufsicht über ihre Herden, die fast im Zustand der Wildheit weiden, führen sie eine rein nomadische Lebensart. In dem südlich vom Rio Meta gelegenen Teil wohnen unabhängige Indianer, die den Stämmen der Guahibo, Guamo und Otomaco angehören
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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. Namentlich die Nordküste ist von außerordentlicher Wildheit; der Süden hat noch schwache Reste der Waldungen bewahrt, welche einst die ganze Insel bedeckten und ihr den Namen, der "Holzinsel" bedeutet, verschafften. Das Klima ist von einer wunderbaren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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der Führer der neapolitanischen Naturalisten wurde. Bedeutende Naturalisten sind ferner der Schlachtenmaler Jacques Courtois, genannt Bourguignon (1621-76), und Salvator Rosa (1615-73), dessen Landschaften, voll poetischer Wildheit und Größe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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Wochen auf die Bäume folgen, sich auch leicht auffüttern lassen, aber ihre angeborne Wildheit selten verlieren. Gefangene Edelmarder pflanzen sich auch fort, fressen aber ihre Jungen gewöhnlich auf. Man verfolgt den Edelmarder sehr eifrig sowohl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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Wildheit halber verrufen. Seit 1846 sind sie durch evangelische Missionäre für das Christentum gewonnen.
Niuh, Längenmaß, s. Sok.
Niutschuang, einer der dem fremden Handel geöffneten Vertragshäfen in der chines. Provinz Schingking, in sumpfiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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Drontheim führt. Dieser Teil des Gebirges ist im O. niedriger und weniger wild, nimmt aber im W. an Höhe und Wildheit zu und erreicht hier seine höchste Höhe in der Snehätta, die früher lange als der höchste Berg Norwegens (nach neuester Messung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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Bildung anlangt, so erscheinen sie bald stark und wohlgebaut, bald schwächlich und elend, im allgemeinen von mittlerer Größe und häßlich; das Abstoßende des Gesichtsausdrucks wird noch durch das ihnen eigne Mißtrauen und durch Wildheit erhöht. Meist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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. Sie haben eine dunkle Hautfarbe und sollen nach einigen mit platt gedrückter Nase, kleinen Augen und fast völlig affenartigem Gesichtsschnitt, in dem sich Dummheit und Wildheit aussprechen, den ausgeprägtesten Negertypus repräsentieren, reihen sich aber nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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weiße, graue oder grünliche, rot und blau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein ausbrütet. Der S. ist ein sehr schädlicher Raubvogel und verdient keine Schonung. In der Gefangenschaft wird er durch seine Scheu, Wildheit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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bricht die Wildheit im Alter wieder hervor. Während der S. in der Mammut- und Renntierzeit durch die ganze Schweiz, einen Teil Südfrankreichs und (wahrscheinlich) bis Belgien verbreitet war, noch von Plinius kenntlich als Hochgebirgsstier erwähnt wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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das Weibchen allein ausbrütet. In der Gefangenschaft geht er durch seine Wildheit bald zu Grunde.
Steinschneidekunst (Glyptik, Lithoglyptik), die Kunst, Gegenstände aus Edel- und Halbedelsteinen reliefartig erhaben (Kameen, s. d.) oder vertieft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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von Menschen in Tiere (Werwolfssage, s. d.) glauben. Im besondern wurden wegen ihrer Kraft und Wildheit gefürchtete Tiere, wie Löwe, Wolf und Bär, oder solche, die wegen ihres unheimlichen Wesens gemieden werden, wie Molche, Eidechsen (Drachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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Ring« (1829), die zwar einen ungemein begabten Dichtergeist offenbarten, aber durch Wildheit der Phantasie, Härte der Form und Dunkelheit der Sprache abstießen. Um so größere Popularität erwarb er sich seit 1829 durch seine Beteiligung am öffentlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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gebundenen Riemen (Wolfsgürtel) oder durch das überwerfen eines Wolfshemdes bewirkt, und der so Verwandelte, welcher an dem abgestumpften Schweif von den natürlichen Wölfen zu unterscheiden war, nahm mit dem Aussehen zugleich die Stimme und Wildheit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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, ist geistig wenig begabt, furchtsam, nicht leicht erregbar, entwickelt aber in der Wut große Wildheit. Der amerikanische W. war gewissermaßen das Haustier der Indianer und ist erst durch die Weißen zurückgedrängt und in weiten Strecken ausgerottet worden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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scharf, sie besitzen große Wildheit und hohen Mut, zeigen sich aber auch tückisch und schwierig zähmbar. Das Quagga ist wiederholt zum Ziehen und Tragen abgerichtet worden. In der Gefangenschaft halten sich die Tiere recht gut, und wiederholt wurden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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und starke Haar bedeckt. Aus den glühenden Augen blitzt tierische Wildheit hervor; unstet schwankt der Ausdruck zwischen Schlauheit, Furcht und Haß; die wohlgeformte Stirn drückt die Begabtheit des Geistes aus. - Die Zahl der Z. in Europa beträgt wohl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
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beeinträchtigenden Sitten und Gewohnheiten (s. Altruismus). Die Z. ist die Stufe, durch welche ein barbarisches Volk hindurchgehen muß, um zur höhern Kultur in Industrie, Kunst, Wissenschaft zu gelangen. S. Kulturgeschichte.
Zivilisieren, dem Zustand der Wildheit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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außer der unbändigen
^[Spaltenwechsel]
Wildheit des Knaben der Umstand, daß er schon zu lange gewöhnt gewesen war, Eindrücke sehend in sich aufzunehmen. Nur schwer und langsam entschloß er sich, nunmehr statt dessen den Tastsinn zu verwenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Action en nullitébis Acton |
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123
Action en nullité - Aceton
wendung in das Vermögen des Beklagten, A. de pauperie die Klage gegen den Eigentümer eines Tieres, welches durch eine dieser Tiergattung nicht natürliche Wildheit beschädigt hat, A. de recepto gegen Wirte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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Sklaven. Im Gebirgslande haben sie sich zum Teil noch in voller Reinheit und Wildheit erhalten, ein schönes, stolzes
Geschlecht; jede Gemeinde besitzt ihren eigenen Häuptling, Soba genannt. Nördlich von ihnen diesseit und jenseit des Kongo wohnen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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. sich neben Vauban in der Geschichte der
Kriegsbaukunst einen Namen erworben. Er starb 27. Juni 1678 zu Toulon.
Asprian , ein Riese, der in der Rother- und Dietrichsage durch täppische Wildheit eine humoristisch-groteske Rolle spielt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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, die zu oberst liegende Abteilung jeder Herzhälfte (s. Herz).
Atrocität (lat.), Wildheit, Grausamkeit.
Atropa. L., Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Südamerika. Die einzige in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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(spr. báckonjer), eine im Bakonyer Wald einheimische Schweinerasse, welche sich durch Wildheit und langsame Entwicklung, aber wohlschmeckendes Fleisch auszeichnet.
Bakonyerwald (spr. báckonjer), in Ungarn der südl. Teil des Höhenzugs, der sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
Öffnen |
- und Cariboo-Mountains, durchzogen und ist trotz des Metallreichtums wegen der Wildheit der Gebirgszüge noch sehr wenig erforscht. B. ist reichlich bewässert durch Flüsse und sehr viele zum Teil große Seen. Hauptstrom ist der größtenteils auch für Dampfer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
Öffnen |
Ohren, spärliche Behaarung, sowie durch Wildheit und Stärke auszeichnen, ohne jedoch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
Öffnen |
dem Arni trifft man die übrigen genannten Büffelarten in den meisten zoolog. Gärten an, wo sie sich bei geschrotenen Körnern (Hafer, Gerste, Mais) und Heu lange Jahre halten und auch fortpflanzen. Sie fallen leicht in ihre ursprüngliche Wildheit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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. Die Eingeborenen halten ihn oft als
wachsames, den Fremden durch seine Wildheit ge-
fäbrliches Haustier, benutzen ihn zur Jagd auf
tleine Beuteltiere und sollen die Jungen dadurch
zähmen, daß sie dieselben von ihren Weibern säugen
lassen. In neuern Zeiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
übereinstimmt. - Vgl. Tumlirz,
Das Potential Wien 1884); Ioubert, Ii-aitö
ei6M6!itiiii-6 ä'6l6eti-icit6 (2. Aufl., Par. 1891).
I'vröoo (ital., spr. -tsche), musikalische Vortrags-
bezeichnung: wild, ungestüm.
Ferocität (lat.), Wildheit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Finnlandbis Finsch |
Öffnen |
. Tafel: Wale, Fig. 3) und der Buckelwal (Blaahval der Norweger, Balaenoptera Sibbaldi), die beide bis 30 m lang werden und überall um Norwegen vorkommen. Ihrer Wildheit und ihres geringern Thran- und Fischbeinerträgnisses wegen wurden sie früher nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
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und unfruchtbar. Die Bewoh-
ner waren wegen ihrer Wildheit verrufen. H. bil-
dete einen Teil des Meder- und später des Perser-
und Alexanderreichs; in der Diadochenzeit riß es sich
(Mitte des 2. Jahrh. v. Chr.) von den syr. Herrschern
los, wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
Öffnen |
ihn
für identifch mit dem biblischen Iaphet.
Iapetus, einer der Saturnmonde.
Iapnden (Iapuden, lapfäsL), im Altertum
ein durch Tapferkeit und Wildheit gekennzeich-
neter illyr. Stamm, im nördl. Dalmatien von der
See bis zum obern Gebiet des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
der Militärgrenze, genommen, sondern auch aus den Magyaren. Bei Breitenfeld kämpften fünf Regimenter K. unter Isolani. Sie hatten sich durch ihre Wildheit sowie durch ihre geringe Scheu vor fremdem Eigentum in schlechten Ruf gebracht. Wegen ihrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
Öffnen |
,
eine Besonderheit, die allen Gattungsverwandten und auch den altweltlichen Kamelen eigen ist. Ebenso häufig sieht man auch das Guanaco, das wie das Vicuña seine
Wildheit in der Gefangenschaft nie verleugnet und sich oft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
erwachsenen Individuen noch eine scharlachrote Nase kommt, welche Farbe auch die
Gesäßschwielen und die benachbarte Haut haben. Der Schwanz ist nur ein kurzer Stummel. Der M. wird 1–1, 5
m hoch und ist wegen seiner Wildheit und Kraft sowie wegen seines
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
Öffnen |
, nackte Sohlen und etwas geringere Größe. Derselbe lebt in ganz
Europa bis an den Ural verbreitet, fehlt aber in Nordame rika. Er hält sich in der Nähe von Wohnungen auf und bricht mit
ebenso viel List als Wildheit in Hühner
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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und trunkener Wildheit gefeierten Feste des Dionysos (Bacchus), endlich in Geheimnis gehülltes Treiben überhaupt. Noch jetzt nennt man O. ausgelassene Trinkgelage. Über die Entstehung des Orgiasmus s. Dionysos.
Orgīva, Bezirksstadt in der span. Provinz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Paulus (Eduard)bis Pausanias (Feldherr) |
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der Beschädigte nach Gemeinem Recht
einen Anspruch auf Schadenersatz (actio ä6 pau-
peris), wenn das Tier infolge einer ungewöhnlichen
Wildheit (contra natur^m 8ui Fsnerig) beschädigt
datte; ist das Tier veräußert, gegen den neuen
Eigentümer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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Physiognomie, große Gesäßschwielen, ihr
fürchterliches Gebiß mit sehr großen und starken
Eckzähnen und ihre Wildheit ausgezeichnet. Die
P. sind stark und grimmig, die wildesten und
brutalsten unter allen Affen. Sie leben vorzugs-
weife in felsigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
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; Palmarola,
lat. I^iinai-ia, die westlichste, 262 in hoch, wegen
ihrer Wildheit vom Volt der Sitz des Teufels ge-
nannt. Die zweite Gruppe besteht aus zwei In-
seln: Ventotene, lat. I^anä^tari^, 139 in hoch,
3 kin lang, 0,4 km breit, der Rest
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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- oder Wargebirge, das
Bergland von Tibesti mit dem 2400 m hohen Tarso und das Wadschangagebirge gehören, die Grenze zur
2) Centralsahara , dem Lande der Tuareg oder Imoschagh. Das wegen der Wildheit der Bewohner nur an seinen Rändern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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eines Hochgebirges, mit zahlreichen Gletschern und Schneefeldern, und übertrifft die Alpen an Rauheit und Wildheit. Während man von der Ostseite in sanfter Erhebung zur Scheitelfläche emporsteigt, fällt der westl. Abhang schroff und jäh ins Meer hinab, oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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.
Tempe (d. h. die Einschnitte) nannten die alten Griechen die wegen ihrer großartigen romantischen Wildheit hochberühmte Thalschlucht im nordöstl. Thessalien, die sich, vom Peneios durchströmt, in der Länge von 6 km zwischen den meist ganz schroff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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von Mäusen und kleinen Vögeln nähren
und an Wildheit und Grausamkeit oft die Raubvögel übertreffen. Der Oberschnabel ist an der Spitze hakig übergebogen und mit
einem scharfen seitlichen Zahn versehen, die Schnabelwurzel mit Bartbo rsten besetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Yonscher Gaserzeugerbis York (Grafschaft) |
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. Somerset ist mit Rücksicht auf die Wildheit der Eingeborenen größtenteils wieder verlassen worden.
York oder Yorkshire, größte Grafschaft Englands, mit dem Titel eines Herzogtums, grenzt an die Nordsee im O., an Durham im N., Westmoreland
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Algraphiebis Alkoholismus |
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mit der Absicht unternommen hat, in das große Tuaregplateau einzudringen; bisher ist die Verwirklichung dieses Planes aber stets an der Wildheit der Tuareg gescheitert.
Litteratur. Prax, Études sur la question algérienne (Bona 1892); Cambon, Le pays du mouton
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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Hochländer trägt ein schmutzig braunes Wollhaar, das ziemlich grob ist und mehr noch das seines in der Wildheit lebenden Verwandten, des Guanaco. Lamawolle als solche kommt daher auch nicht im Handel vor, sondern wird im Lande selbst für die Bekleidung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Streitgenossebis Stroh |
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, wie Achsr»!, Esa. 11, 7. Juden und Heiden wcrdcu durch die Kraft des Evangeliums vereiut friedlich zusammeu-lebeu; rohe Völker werden ihre Wildheit ablegen. Nach A. ist es dichterisches Vild, vom Paradiese hergenommen, um die Glückseligkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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männlichen Nachkommen hatte, schon 1498 in den Besitz des Herzogtums. Eine
ungeschickte Erziehung hatte nicht vermocht, die Wildheit seiner Natur zu zügeln. Um der kaiserl.
Hilfe gegen den ve rtriebenen Herzog
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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im Typus übereinstimmend. In Kaiser-Wilhelms-Land scheint der Urwald, obwohl von tropischem Charakter, der Wildheit zu entbehren, welche die von Rotanglianen starrenden Dschungels und die bunte Mannigfaltigkeit der Palmen erzeugen; die Laubwälder sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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1647 hauptsächlich gestützt hatte, durch die teuflische Wildheit, mit der er 1799 gegen den gebildeten Mittelstand und Adel, die Träger der Parthenopäischen Republik, hauste als Anhängerschaft des bourbonischen Königtums und unter Führung von Priestern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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, in den Hochthälern mit Viehzucht und Holzschnitzerei. Sie sind wegen ihrer Wildheit gefürchtet. Die rumän. Anführer des Aufstandes von 1848‒49 fanden bei diesen M. ihren kräftigsten Anhang.
Mouchard (frz., spr. muschahr, von mouche, Fliege, nicht
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