Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach wirbelsäule
hat nach 0 Millisekunden 188 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
Öffnen |
780
Wirbelsäule
kanals, Verkrümmungen u. s. w., sind nicht selten, letztere werden oft auch später erworben. Dieselben Krankheiten, welche andere Knochen befallen, können auch bei der W. vorkommen und sind hier wegen der Nähe des Rückenmarks
|
||
50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
Öffnen |
684
Wirbelsäule - Wirbeltiere.
Wirbelsäule (Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht stehende, leicht S-förmig gekrümmte, bei den übrigen Wirbeltieren mehr oder weniger geneigte oder horizontale
|
||
25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
779
Wippgalgen – Wirbelsäule
vier Wollspinnereien, drei Tuchfabriken, je eine Fabrik für Kunstwolle, Holzwolle und Knochenmehl, drei Tagewerke, Kram- und Viehmärkte.
Wippgalgen, s. Galgen und Estrapade.
Wippra, Flecken im Mansfelder Gebirgskreis
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0359a,
Die Bänder des Menschen. |
Öffnen |
der Wirbelsäule.
6. Bänder des Kopfgelenks, von innen.
7. Bänder des untern Teils der Wirbelsäule.
8. Bänder des rechten Schultergelenks, von vorn.
9. Bänder des linken Fußes, äußerer Fußrand.
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057b,
Nerven II |
Öffnen |
Zwischenrippennerven
Gerader Bauchmuskel
Fig. 5. Nerven am untern Rumpfabschnitt, die Wirbelsäule geöffnet; von vorn gesehen.
Rückenmark
Rippen
Zwischenrippennerven
Ganglien d. N. sympathicus
Linker Grenzstrang d. N. sympathicus
Vordere Wurzeln
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
Öffnen |
aus der Orthopädie (das. 1860); Löwenstein, Rückgratsverkrümmung und Heilgymnastik (Wien 1869); Schildbach, Die Skoliose (Leipz. 1872); Lorenz, Pathologie und Therapie der seitlichen Rückgratsverkrümmungen (Wien 1886).
^[Abb.: Fig. 1. Kyphosis der Wirbelsäule
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
es aus einem Knorpelstück; bei den Knochenfischen ist es verknöchert, jedoch noch nicht fest mit der Wirbelsäule verbunden und kann eine sehr verschiedene Entfernung vom Schultergürtel (s. d.) haben, so daß die hintern Extremitäten (Bauchflossen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
der Entwickelung auftreten. So ist bei Stören und andern Fischen die Wirbelsäule noch nicht in einzelne Wirbel geteilt und hier sowie bei den übrigen Knorpelfischen noch nicht verknöchert. Aneinander bewegliche Wirbel finden sich erst bei den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
Öffnen |
der Zehen
Große Zehe
Mittelfußknochen
Bänder der Fußwurzelknochen
Bänder der Wirbelsäule und des Beckens.
Rippengelenk
Vorderes Längsband der Wirbelkörper
Zwischenrippenbänder
Kreuzdarmbeinfuge
Kreuzbein
Darmbein
Lig. sacro-spinosum
Kapselband
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
Öffnen |
- und Beckeneigeweide eines Knaben.
(Durchschnitt einer gefrornen Leiche.)
Schlundkopf
Kehldeckel
Zungenbein
Stimmband
Kehlkopf
Rückenmark
Speiseröhre
Ringknorpel
Luftröhre
Haut
Wirbelsäule
Vena anonyma
Vorderes Mittelfell
Brustbein
Bronchus
Rechte
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
Öffnen |
, Spondylarthrocace), die eiterige Entzündung der Wirbelknochen und die daraus hervorgehende bucklige Verkrümmung der Wirbelsäule. Die Krankheit kann sich an allen Stellen der Wirbelsäule zeigen und befällt vorzugsweise das Kindes- und Jünglingsalter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
Öffnen |
bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) zusammensetzen. Am ausgebildeten W. unterscheidet man den Wirbelkörper, ein auf dem Querschnitt annähernd rundes Stück, und die von ihm ausgehenden Bogen und Fortsätze. Der obere oder dorsale
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
endlich ein Leib mit einer obern Nervenhöhle und einer untern Eingeweidehöhle. Beide werden voneinander geschieden durch einen walzenförmigen, später knorpligen Strang, den Vorläufer der Wirbelsäule, die sog. Rückensaite (Wirbelsaite) oder den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
mit
der Wirbelsäule durch zwei Gelenkhöcker. Sehr ver-
schiedenartig ist der S. in den einzelnen Ordnungen
der Reptilien (s. d.), bei denen er sich stets mit nur
einem Hinterhauptshöcker mit der Wirbelsäule ge-
lenkig verbindet. Das Quadratbein
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
der Wirbelsäule hinab und tritt durch ein Loch (Tafel I, Fig. 2) durch das Zwerchfell in die Bauchhöhle. Diese bildet mit der Beckenhöhle einen gemeinsamen, von dem zarten Bauchfell überzogenen Raum und enthält als E. den Verdauungs-, Harn
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rückenmarkserschütterungbis Rückenmarkskrankheiten |
Öffnen |
mit Verknöcherung einhergehend. Die akute allgemeine R. kann durch Stoß und andre Verletzungen der Wirbelsäule selbständig und zuerst entstehen und später eine Entzündung der Hirnhäute nach sich ziehen, meistens ist der Weg aber umgekehrt, und es kommen hier
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
durch das Brustbein, die Schlüsselbeine, die Schulterknochen und den Rückenteil der Wirbelsäule. Als Stütze des menschlichen H. dienen die sieben Halswirbel der Wirbelsäule (s. d.), welche in ihrem Innern den obern Teil des Rückenmarks enthalten und im Kanal ihrer
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
(grch.), die winklige Knickung der Wirbelsäule, der Buckel, meist Folge tuberkulöser
Entzündung der Wirbel; Kyphoskoliōse , die seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule verbunden mit
winkliger Einknickung derselben. (S. Wirbelsäule .)
Kypris
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
namentlich häufig im Jugendalter die winklige Knickung der Wirbelsäule (meist nach vorn als
Kyphosis , Auswachsen ,
Buckel , Buckeligsein ) im
Gefolge von Entzündung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
Öffnen |
durch das Zwerchfell getrennt wird, sowie in das Becken (s. d.) mit der Beckenhöhle, welche letztere eine unmittelbare Fortsetzung der Bauchhöhle ist. Die feste knöcherne Grundlage des ganzen R. ist die am Rücken (s. d.) sich herabziehende Wirbelsäule (s. d.), an
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
262
Physiologie.
Vomer, s. Pflugscharbein
Wirbelsäule
Körpertheile.
Abdomen
Achsel
Arm
Axilla
Backen
Bauch
Bein
Brust
Cervikal (Cervix)
Coxa
Crus
Daumen
Digital
Dorsal
Elnbogen
Epigastrium, s. Bauch
Extremität
Ferse
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
sind oft länger als die hintern, welche ebenso wie das Becken und die Wirbelsäule nicht zum aufrechten Gang eingerichtet sind. Die Schenkel sind zu dünn, und ihre Muskulatur ist zu schwach, als daß sie auf die Dauer den Körper zu tragen vermöchten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
knorpelig bleibenden Brustbein und fehlen den Fröschen ganz. Brustbein und Becken können gleichfalls fehlen. Der Schädel ruht auf der Wirbelsäule mit zwei Gelenkköpfen, gleich dem der Säugetiere. Das Gehirn bleibt klein. Augen sind stets vorhanden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
Öffnen |
, welcher nur selten von Knochen (Rippen) umgeben und gestützt ist. Er birgt in sich einen Teil der Leibeshöhle, die Bauchhöhle samt ihren Eingeweiden. Bei den höhern Wirbeltieren wird sie von dem Lenden- und Kreuzteil der Wirbelsäule sowie von den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
Öffnen |
der Wirbelsäule zu (s. Bauch). Unter den Lendenmuskeln ist besonders bekannt der Psoas (musculus psoas), weil er den Mürbebraten (Filet) liefert. Eine rheumatische Entzündung der Lendenmuskeln (s. Tafel "Eingeweide des Menschen I", Fig. 2) erzeugt den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
Öffnen |
(s. unten) bildet. Bei den Fischen erstreckt sich die Niere durch den ganzen Leib hindurch, manchmal bis zum Kopf hin, liegt dicht unter der Wirbelsäule und läßt in dem hintern Abschnitt zwei Gänge, die Harnleiter, aus sich hervorgehen, welche
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
Öffnen |
ist diese Krümmung nicht etwa an der Wirbelsäule, wie die Schreibart Rhachitis andeutet, sondern an den Beinen, indem die Kniee weit voneinander entfernt stehen. Oft werden die Verbindungsstellen der vordern Rippenenden mit den Rippenknorpeln nach innen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
Öffnen |
den Vögeln bringen, dagegen von den Fischen und Amphibien scharf trennen. Solche Kennzeichen sind die ausschließliche Lungenatmung, die Drehung des Kopfes auf der Wirbelsäule mittels nur eines Gelenkhöckers (wie bei den Vögeln, während Amphibien
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
.
Rhabanus, s. Hrabanus.
Rhabarber, Pflanzengattung, s. Rheum; schwarzer R., s. Ipomaea.
Rhabdit, s. Schreibersit.
Rhabdomantie (griech.), s. Wünschelrute.
Rhachialgie (griech.), neuralgischer oder entzündlicher Schmerz in der Wirbelsäule
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
Öffnen |
am Hals) beweglich an den Querfortsätzen der Wirbel eingelenkt und stellen so als eigentliche R. zusammen mit der Wirbelsäule (und dem Brustbein) das Knochengerüst des Brustkorbes dar. Sie sind in sehr verschiedenartigem Maße sowohl innerhalb
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
Öffnen |
am Darmbein ihre Grenze findet. Gewöhnlich ist dann am R. eine Mittelfurche, entsprechend der Wirbelsäule, und rechts und links ein aus Muskeln gebildeter Wulst vorhanden. Die Haut ist am R. meist dick und verhältnismäßig wenig empfindlich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
Öffnen |
der Mittellinie des Rückens entlang verlaufen und den Spitzen der Dornfortsätze der Wirbelknochen entsprechen; gewöhnlich im weitern Sinn s. v. w. Wirbelsäule (s. d.).
Rückgratsspalte (Spina bifida, griech. Hydrorhachis), angeborne Wasseransammlung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
Öffnen |
Entwickelung des Schädels, der Bau der Wirbelsäule, der Nase etc. Die R. haben eine Haut ohne Schuppen und besitzen eine unpaare Rücken- und Schwanzflosse. An Stelle einer echten Wirbelsäule haben sie noch die sogen. Rückensaite (Chorda dorsualis
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
Öffnen |
im allgemeinen und über seine Beziehungen zur Wirbelsäule aufgestellt hat. Man ist, seitdem man sich überhaupt mit vergleichender Betrachtung der Skelettteile abgegeben hat, allgemein davon überzeugt gewesen, daß der Schädel als das Vorderende
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
Brusthöhle, sondern sind an deren Rückenwand angeheftet und an den Seiten der Wirbelsäule in die Zwischenräume der Rippen eingesenkt; auch sind sie nicht in Lappen geteilt. Von den in sie eintretenden Bronchien begeben sich mehrere Äste an
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
685
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches).
Beckengürtel dagegen meist fest mit ihr zu dem sogen. Kreuzbein verschmolzen (s. Wirbelsäule). Die Extremität selbst wird gewöhnlich aus Röhrenknochen gebildet und setzt sich aus zwei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
Öffnen |
686
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung).
aus verläuft alsdann das arteriell gewordene Blut in einer unterhalb der Wirbelsäule gelegenen großen Arterie nach hinten. Sowie jedoch statt der Kiemen oder mit ihnen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
heutigen Menschen. Nach Wiedersheim ist es zweifellos, daß bei denselben die Wirbelsäule viel länger war als diejenige des heutigen Homo sapiens, daß die Vorfahren des Menschen geschwänzt waren, daß das Becken früher ungleich weiter nach hinten, bez. nach
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
Öffnen |
und durch die Muskeln, denen sie in diesem Zustand keinen Stützpunkt mehr bieten können, sowie durch die Schwere des Körpers krumm gebogen; insbesondere kommt es leicht zu Verkrümmungen und Verbildungen der Brust, der Wirbelsäule und des Beckens, welche häufig
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
wenigstens gleichkommt; ferner die Breite und Ausdehnung des Beckens, besonders der Darmbeine, die großenteils das Gewicht der Eingeweide bei der aufrechten Stellung zu tragen haben; die doppelt S-förmige Krümmung der Wirbelsäule, sowie in den weichen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
.
Nippen t^03w6), die schmalen plattgedrückten
Knochen, die zusammen mit der Wirbelsäule und
dein Brustbein das knöcherne Gerüst des Brustkorbes
ftiwr^x) bilden. Es sind deren beim Menschen auf
jeder Seite zwölf, die sich hinten mit ihren Ge
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
Öffnen |
Nackens (s. d.)
bis znr Lendengegend und wird hauptsächlich von
der Wirbelsäule, den hintern Abschnitten der Rip-
pen und den über und neben beiden gelegenen
Weicbteilen gebildet. In seiner Mittellinie verläuft
eine scharf ausgesprochene Furche
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
Öffnen |
. 244), derjenige Teil des nervösen Centralorgans, der sich im knöchernen Kanal der Wirbelsäule befindet. Es ist ein walzenförmiger, von hinten nach vorn etwas platt gedrückter Strang, der vom Hinterhauptloche bis in die Lendenwirbel reicht, nach oben
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
-
! schiedene Öffnungen der Schädclhöhle dienen zum
Eintritt und Austritt von Gefäßen und Nerven; die
größte von allen, das sog. Hinterbai.ptsloch (kora-
inen mg^nnm, Fig. 2,17), mündet in den Kanal
der Wirbelsäule und wird durch das verlängerte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
Öffnen |
, s. Tafel: Das
Skelett des Menschen, Fig.1, i" und Fig.2, il)
verbinden. Letztere geboren zu den breiten Knochen,
sind sehr dünn, dreieckig und so auf dem Rücken zu
beiden Seiten der Wirbelsäule gelegen, daß ihre
sckmalste Seite nach oben
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Rückforderungsanspruchbis Rückrechnung |
Öffnen |
Sinne auch gleichbedeutend mit Wirbelsäule (s. d.).
Rückgratsverkrümmung, s. Wirbelsäule.
Rückgrattiere, s. Wirbeltiere.
Rückgriff, s. Regreß.
Rückkauf oder Wiederkauf, der Kaufvertrag, den der Verkäufer einer Sache mit seinem Käufer dahin
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
Öffnen |
5 cm lang, ist weiß und vorn und hinten zugespitzt (daher der Name A.) und mit lanzettförmiger Schwanzflosse versehen. Eine echte Wirbelsäule fehlt und wird durch einen Knorpelstrang, die Rückensaite (chorda dorsalis), ersetzt, welche sich bei den
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
Öffnen |
stehende Seitenäste untereinander in Verbindung treten. Solche Adergeflechte umgeben z. B. den Samenstrang des Mannes, die Wirbelsäule an ihrer äußern Oberfläche, den Rückgratskanal etc. Ähnlich entstehen Nervengeflechte (P. nervosi). Das Sonnengeflecht (P
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Vervinsbis Verwaltung |
Öffnen |
eine V. (Synechie, Adhaesio); die V. der Gelenke bildet die Anchylosis. Der Volksmund bezeichnet als »verwachsen« die buckelige Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliosis, s. Pottsches Übel).
Verwahrungsvertrag, s. v. w. Hinterlegungsvertrag (s
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
Öffnen |
und eine durch Veränderungen an der Wirbelsäule hervorgerufene gebückte Haltung. Am Schädel findet sich gewöhnlich ein Vorspringen der Knochennähte und ewe Vergrößerung der Knochenleisten. Die Knochenteile, welche die Augenhöhle begrenzen, sind meist aufgetrieben
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
Öffnen |
Körpers, welche zwischen der Brust und dem Becken liegt und die Baucheingeweide (Verdauungsorgane, Harn- und Geschlechtsorgane) enthält. Ihre vordere und seitliche Wand bilden die Bauchmuskeln; ihre hintere die Wirbelsäule und die Bauch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
Öffnen |
Glycosid, Loganin. Die Alkaloide der B. gelangen, eingenommen, schnell ins Blut und bewirken heftige Konvulsionen, Kinnbackenkrampf, Starrkrampf, sowie anhaltende Biegung des Kopfes und der Wirbelsäule nach hinten, indem sie das Rückenmark sehr stark
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
Öffnen |
gesunden Fußes sowie die
Notwendigkeit, beim Gehen mit dem Stelzfuß abnorme Drehbewegungen vorzunehmen, und die bei jungen Individuen hieraus entspringende Gefahr einer dauernden
Verkrümmung der Wirbelsäule als schwerwiegende Nachteile
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
die Ichthyosauren nämlich auf dem Rücken eine größere Flosse und eine Anzahl kleinerer Hautlappen und der Schwanz endete mit zwei senkrecht stehenden Lappen oder Flossen, in deren untere das Ende der Wirbelsäule mit einer an den Skeletten schon oft
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
und liegen zu beiden Seiten der Wirbelsäule in dem sog. Grenzstrang, der seinerseits mit den aus den Rückenmarkswurzeln entstehenden N. vielfache Verbindungen eingeht, vereinigt.
Die Funktion der peripherischen N. besteht in der Fortleitung eines vom
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
Öffnen |
die Haut schmerzhaft empfunden wird. Sehr bald wird der Gang der Kranken unsicher und schwankend und schließlich
unmöglich, ja selbst das Sitzen wird bald wesentlich behindert, weil die erkrankte Wirbelsäule nicht mehr die Last des
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
Öffnen |
London), der es zuerst
genau beschrieb, benanntes Leiden, bezeichnet die
eiterige Entzündung der Wirdelknochen und die
durch sie hervorgerufene winklige Knickung (Buckel)
der Wirbelsäule.
Pottstown (spr. -taun), Ort im County Mont-
gomerr
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
Öffnen |
steht. Die Ve-
zahnung ist sehr gering entwickelt, oft fehlt sie gänz-
lich. Der Kopf ist mit der Wirbelsäule gelenkig
verbunden, die Hinterflossen sind ohne Stachel. Die
R. bewohnen tropische und subtropische Meere und
ernähren sich von kleinen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
Öffnen |
der
Wirbelsäule. Diese sog. Gewohnheitsskoliose , auch unter dem
Namen hohe Schulter bekannt, findet sich am häufigsten bei
Kindern, die auf einem Beine (meist dem linken) zu stehen lieben, und bei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
Öffnen |
Viertelung die wertvollern
Teile besonders verkauft. Die teuersten Fleischstücke sind beim Rinde die
Lendenmuskeln (Filet, unterhalb der Wirbelsäule), die Rückenmuskeln
(Rinderbraten, Schoß
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Wirbelsäule führt, wird durch zu wenig Kalkgehalt bedingt und befördert, während der Mangel des Salzes an den Speisen die Mundfäule, den Skorbut hervorruft. Nur die richtige Auswahl der Speisen, wie deren sorgsame Zusammenstellung und Mannigfaltigkeit
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0727,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Wirbelsäule sich durch die sitzende Stellung leichter krümmen). Auf jeden Fall soll das Kind täglich gebadet werden und zwar wöchentlich ein- oder zweimal in Meersalz. Als Lager wählen Sie eine feste Matratze, nicht etwa weiche Unterbetten. Auch geben
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
Öffnen |
Anatomie, wie die «Siphonophoren oder Schwimmpolypen von Messina» (Lpz. 1853), «Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier» (ebd. 1860), «Beobachtungen über die Wirbel der Selachier» (Frankf. a. M. 1863), «Anatom.-systematische
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
Öffnen |
kräftigen Einatmen veranlaßt, so wird gewöhnlich die Atelektase bald beseitigt. Die erworbene L. entsteht am häufigsten durch den Druck von pleuritischen Exsudaten, Geschwülsten der Brusthöhle, der Wirbelsäule u. dgl. auf die Lunge, wodurch die letztere
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
Öffnen |
bei den Erkrankungen der Mitralklappe, ferner bei Verkrümmungen der Wirbelsäule und Verbildungen des Brustkorbes sowie bei hochgradiger Herzschwäche, wie sie beim Altersmarasmus und nach erschöpfenden Krankheiten, namentlich Typhus, häufig vorkommt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
Öffnen |
gehören die Poliomyelitis, die akute aufsteigende Spinallähmung sowie die spastische Spinallähmung oder Seitenstrangsklerose. (S. Lähmung.) Verletzungen und Quetschungen des Rückenmarks infolge von Bruch oder Verrenkung der Wirbelsäule haben meist
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
Öffnen |
Blutentziehungen, große Eisbeutel auf den Kopf und die Wirbelsäule sowie drastische Abführmittel, im spätern Verlauf gegen die Schmerzen laue Bäder und Einspritzungen von Morphium nützlich. Besondere Schutzmaßregeln gegen die weitere Ausbreitung des epidemischen G
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
Öffnen |
(A. ascendens), biegt dann bogenartig (Aortenbogen) nach links und hinten um und läuft dicht vor der Wirbelsäule bis zum letzten Lendenwirbel herab (A. descendens), wo sie scheinbar sich gabelig spaltet und ein Ende findet (s. Blutgefäße). Beim
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
Öffnen |
verloren ist, falls die Wirbelsäule nicht durchschossen, sondern nur von der Kugel berührt (gekrellt) ist. Niederfahren nach vorn, Abthun vom Rudel, Wenden nach einer Dickung lassen auf tödlichen Schuß schließen. Bei Weidwundschüssen (Verletzung des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
beiden Seiten der Wirbelsäule beim Eintritt von Nierenblutungen vorhanden. Die Blutungen aus der Blase beruhen, wenn man von den Verletzungen der Harnblase absieht, am häufigsten auf der Anwesenheit eines oder mehrerer Steine in der Blase. Auch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
Öffnen |
.
Columna vertebralis (lat.), Wirbelsäule.
Colurus, s. Kolur.
Colutea L. (Blasenstrauch, Blasenschote, Blasensenne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, unbewehrte Sträucher, selten Stauden mit unpaarig gefiederten Blättern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
Rückgrats gebildet und haben die Urwirbel (s. oben) sowohl die Rückenseite als auch das Nervenrohr umwachsen, so daß beide Gebilde innerhalb derselben liegen; dann hat diese sogen. häutige Wirbelsäule sich in eine knorpelige umgewandelt (im Anfang des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
Öffnen |
weissagender Bauchredner (s. d.).
Engbrüstigkeit, durch anatomische Verhältnisse, wie fehlerhaften Bau des Brustkastens, Verkrümmungen der Wirbelsäule und der Rippen, organische Fehler der Lungen, Vergrößerung des Herzens und andrer Organe, dann auch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
Öffnen |
zusammengesetzt. Sind beide Lappen gleich, so ist die Schwanzflosse "äußerlich homocerk", ist der untere größer als der obere, "äußerlich heterocerk". Mit Bezug auf ihr Skelett steht die Schwanzflosse in Verbindung mit der Wirbelsäule; da aber die letztere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
Öffnen |
984
Geburtshilfe (Geschichtliches).
nahe der Wirbelsäule oder vorn am Bauch der Mutter, oder der Kopf steht im rechten schrägen Durchmesser, der Rücken hinten rechts oder wieder am Bauch der Mutter, wonach man diese Stellungen als 1., 2., 3
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
Öffnen |
Menschen II" veranschaulicht in Fig. 7, 8 und 9 den anatomischen Bau des eigenartigen Gelenks zwischen Kopf und Wirbelsäule und zeigt, wie stark der verhältnismäßig dünne und lange Zahnfortsatz bei heftigem Ruck des Kopfes nach vorn oder gewaltsamer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Gewerbehallenbis Gewerbekrankheiten |
Öffnen |
der Wirbelsäule nach sich, besonders ist, wenn die Last vorn getragen wird, Einwärtskrümmung (Lordosis) die Folge. Zu den gewöhnlichen G. der Musiker, welche Blasinstrumente spielen, gehört das Lungen-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
Öffnen |
in der Behandlung der seitlichen Abweichungen des Rückgrats" (1835); "Scheinbare Verkrümmungen der Wirbelsäule" (1836); "Allgemeine Charaktere der Rhachitis" (1837); "Allgemeine Ätiologie des angebornen Klumpfußes" (1838); "Allgemeine Ätiologie der seitlichen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
hat, bildet die abnorme Behaarung des untern Endes der Wirbelsäule. Die Versuche, alle Anomalien der Behaarung, namentlich aber die Hypertrichosis der Steißgegend, auf Atavismus zu beziehen, sind vorläufig noch mit Vorsicht aufzunehmen. Vgl. Stricker
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
oder wird durch die sogen. Krawatten oder Schlipse, die durch einen Mechanismus befestigt werden, vertreten. S. Tafel "Kostüme III", Fig. 7, 10, 12 u. 13.
Halsvogel, s. v. w. Mandelkrähe.
Halswirbel, s. Wirbelsäule.
Haltaus, Christian Gottlob, deutscher
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
ist und bleibt, das kranke Bein verkürzt bleibt, das Becken schief gestellt ist, eine ausgleichende Krümmung der Wirbelsäule, kurz, eine total veränderte Haltung des Körpers und ein stark hinkender Gang eintritt. Die Behandlung der H. erfordert vor allen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
Öffnen |
.); ferner: "Entwickelungsgeschichte der Cephalopoden" (Zürich 1844); "Die Schwimmpolypen von Messina" (Leipz. 1853); "Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier" (das. 1860); "Weitere Beobachtungen über die Wirbel der Selachier
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
Öffnen |
. Darwinismus, S. 567, und Blütenbestäubung.
Kreuzbein (heiliges Bein, Os sacrum), derjenige Teil der Wirbelsäule (s. d.), mit welchem sich die Darmbeine zur Herstellung eines Stützpunktes für die Einlenkung der hintern Extremität verbinden. Beim
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
Öffnen |
Streif, welcher in der Mitte der vordern Bauchwand, der Wirbelsäule gegenüber, vom Ende des Brustbeins zur Schambeinsymphyse herabläuft.
Lineal, Instrument zum Ziehen gerader Linien.
Linealsystem, im Lehnrecht die Erbfolge, welche sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
Öffnen |
oder im Herzbeutel, durch Verkrümmung der Wirbelsäule oder Geschwülste im Brustkorb, durch Heraufdrängen des Zwerchfelles infolge großer Unterleibsgeschwülste oder Bauchwassersucht. Der Einfluß namentlich größerer, durch Kompression atelektatischer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
Öffnen |
und steht in Exspirationsstellung (selbst die tiefsten Inspirationen bewirken kaum eine Erweiterung); Wirbelsäule und Brustbein sind, falls das L. vor Verknöcherung der knorpeligen Teile des letztern eintrat, bogenförmig nach außen vorgewölbt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Lungenfellbis Lungenprobe |
Öffnen |
zurückgehaltenen Blutungen aus der Gebärmutter oder dem Mastdarm ein. Sie begleitet aber auch die Herzkrankheiten, besonders die der Mitralklappe, die Verkrümmungen der Wirbelsäule, Verbildungen des Thorax und andre Krankheiten. Die L. an sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
Öffnen |
Tage. S. die Karten "Brandenburg" und "Schlesien".
Markise (franz. marquise), leinenes Sonnendach vor Thüren und Fenstern; auch ein aus Weißwein, Selterwasser, Zucker und Zitrone bereitetes Getränk (Schurlemurle).
Markkanal, s. Wirbelsäule
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
Öffnen |
. 1862).
Mediastīnum (lat.), Mittelfell, der mittlere Teil des Brustfells, der vom Brustbein zur Wirbelsäule zieht und so die Brusteingeweide einhüllt. Mediastinītis, Entzündung des Mittelfells mit den Formen und Charakteren der Brustfellentzündung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
der Wirbelsäule, die stark entwickelte Gesäß- und Wadenmuskulatur des Menschen. Der Fuß des Menschen ist nach demselben Plan wie der Affenfuß gebaut, so daß letzterer mit Unrecht als Hand, vielmehr als Greiffuß zu bezeichnen ist. Der wesentliche Unterschied
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
Öffnen |
der Empfindung äußern sich in Taubsein, Eingeschlafensein oder Ameisenlaufen, besonders in den Füßen, Schmerzen in der Wirbelsäule, welche im Verlauf der Nerven auf die Extremitäten ausstrahlen. Zuweilen ist die sexuelle Erregbarkeit gesteigert
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
Öffnen |
der Wirbelsäule oder der Nervenstämme nachgewiesen sind; meistens nimmt man Erkältung als Grund an (T. rheumatica). Zuweilen heilt der N. bald, gewöhnlich ist er äußerst hartnäckig, zuweilen unheilbar. Die Behandlung ist, wie bei allen Krämpfen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
Öffnen |
Körpers vor. Die wichtigsten und häufigsten derselben sind der schiefe Hals (caput obstipum), die Ausweichung der Wirbelsäule nach der Seite, vorn und hinten (Skoliosis, Lordosis, Kyphosis, Buckel), verbunden mit mehr oder weniger hochgradiger
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
an der Zahl, aus welchen die nachmaligen Schöffen hervorgingen.
Rachitis (schott. räkits, "Höcker", nicht v. griech. rhachis, Wirbelsäule, abgeleitet; Englische Krankheit, Zwiewuchs), eine Knochenkrankheit, die, dem Kindesalter vom zweiten bis etwa
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
Öffnen |
. der Bevölkerung bilden. Ihre Größe ist meist auf Vererbung zurückzuführen. Sie besitzen einen relativ kleinen Kopf, kurze Wirbelsäule, etwas verlängerten Brustkorb, längere Arme und Beine, verminderte Schulterbreite, erhöhte Hüftbreite, alles mit zahlreichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
Öffnen |
.
Rissolette (franz.), Fleischpastetchen.
Rist (Widerrist), bei Pferden der von den Dornfortsätzen des 4.-9. Rückenwirbels gebildete, gewöhnlich etwas erhabene Teil der Wirbelsäule; am menschlichen Plattfuß der obere vordere erhabene Teil; auch der Teil
|