Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Blumen im Christentum hat nach 1 Millisekunden 41 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Judenchristentum'?

Rang Fundstelle
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0032, von Gladii potestas bis Gladstone Öffnen
dagegen scheinen bei den Römern G. nicht dargestellt worden zu sein. Die Gladiatur ist erst unter dem wachsenden Einfluß des Christentums, frühestens zu Anfang des 5. Jahrh., außer Gebrauch gekommen. – Vgl. Friedländer, Darstellungen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0370, von Frith bis Fritsch (Anton Joh.) Öffnen
aus der Familie der Liliaccen (s. d.). Man kennt etwa 40 Arten, die vorzugsweise in der nördl. gemäßigten Zone vorkommen. Sie sind charakterisiert durck einen beblätterten Stengel, an dem die stets hängenden Blumen aus den Achseln der Deck- blätter
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0282, von Ericaceen bis Erich Öffnen
mit steifen, immergrünen, dichten, schmallinienförmigen, pfriemlicken Blättern und in dichtem Stande zu Rispen, Trauben oder Knäueln geordneten Blumen. Viele derselben unterscheiden sich von den europäi- schen durch eine viel größere, bald
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0658, von Cypris bis Cyrillus Lukaris Öffnen
656 Cypris - Cyrillus Lukaris beblätterten, einfachen, an seiner Spitze eine oder wenige Blüten tragenden Stengel und große, höchst eigentümlich gebildete Blumen. Die äußern und die innern Perigonblätter bilden zusammen ein Kreuz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0489, von Schwartz bis Schweitzer Öffnen
seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0965, von Rose von Jericho bis Rose ("die rote und die weiße R.") Öffnen
. Wie in Griechenland, war auch in Italien die R. eine Blume der Gräber. Im Christentum ließen die mystischen Schwärmereien über das rosenfarbene Blut Christi bald Blut und R. in Wechselbeziehung treten, R. und Rosenkranz wurden Symbole des Martyriums
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0376, von Fröhliche Brüder bis Frohsdorf Öffnen
- bouettensibel" (ebd. 1859), "Blumen am Wege, ein Strauß für die Jugend" (ebd. 1882). Die überaus zarten und charakteristischen Originalsilhouetten fanden auf Ausstellungen wiederholt allgemeine Anerkennung. F. lebt in Berlin. Fröhliche Brüder
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0543, von Dappenthal bis Darbysten Öffnen
Blumen, also sind einige Blumen wohlriechend. Vgl. Schluß. Dararier, Sekte, s. Darazi. Darazi (Darasi, Darari), Mohammed Ebn Ismail el, Stifter der mohammedan. Sekte der Dararier (Dararianer), welche lange Zeit im Libanon, westlich von Damaskus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
den alten Logikern Name des dritten Schlußmodus in der dritten Figur, dessen Ober- und Schlußsatz besonders, dessen Untersatz allgemein bejaht. Beispiel: Einige Veilchen sind wohlriechend; alle Veilchen sind Blumen, also sind einige Blumen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0788, von Funkenfeuer bis Furchenbewässerung Öffnen
, schöne chinesische und japanische Zwiebelgewächse mit breiten Blättern, in lockern, einseitswendigen Trauben stehenden, nickenden oder hängenden, glockenförmigen, fast rachenförmigen Blumen und dreifächeriger Kapsel. F. alba Andr. (Hemerocallis alba Willd
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0375, von Gladii jus et potestas bis Gladstone Öffnen
). In den Bürgerkriegen zwischen Otho und Vitellius dienten die G. auch im Heer und leisteten hier namentlich im Handgemenge ausgezeichnete Dienste. Das Christentum trat den Gladiatorenkämpfen zwar entgegen, war aber lange Zeit nicht im stande
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0805, von Fingerkrampf bis Finiguerra Öffnen
803 Fingerkrampf – Finiguerra ambigua Murr. ), ebenfalls in Deutschland einheimisch, mit unten seidenhaarigen Blättern und blaßgelben oder schwefelgelben Blumen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0902, von Yucayali bis Yuga Öffnen
und aus den Trümmern von Tihoo entstand 1542 Merida. Die Indianer sanken sowohl da, wo sie sich unterwarfen und äußerlich das Christentum annahmen, als auch in dem Innern des Landes von einer verhältnismäßig hohen Stufe der Civilisation
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0676, von Mißbrauch bis Mission Öffnen
Blumen etc.). Dagegen sind die Zwerg- und Riesenformen schon zu den Mißbildungen zu rechnen. Das Studium der Mißbildungen ist sowohl für die theoretische Erkenntnis der Wachstumsgesetze der Organe als auch für die praktischen Zwecke des
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0778, von Aquila bis Aquileja Öffnen
aus Sinope am Pontus, ein Verwandter Hadrians, von diesem mit dem Neubau Jerusalems als Aelia Capitolina beauftragt, ward zum Christentum bekehrt, trat aber später zum Judentum über, lernte Hebräisch und übersetzte das Alte Testament peinlich wörtlich ins
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0557, von Syrier bis Syrische Kirche Öffnen
Wohlgeruch. Eine ihrer Varietäten (var. alba) besitzt, wenn auch nicht eigentlich weiße, so doch viel blässere Blumen, und var. laciniata ist niedriger und hat fiederspaltige Blätter, wegen deren sie für feine Strauchpartien sehr zu empfehlen ist. Andere
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0960, von Chasidäer bis Chasles Öffnen
er in St. Louis ein eignes Atelier und malte zunächst Blumen- und Fruchtstücke, entschloß sich aber 1872, nach München zu gehen, wo er auf der Akademie Schüler von Karl Piloty und Ferd. Wagner wurde. Von dort aus besuchte er aus ein Jahr lang Venedig
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0975, von Cheiranthus bis Chelcicky Öffnen
fast den ganzen Sommer hindurch. Die bitter und kressenartig schmeckenden Blüten wurden früher arzneilich benutzt. Man kultiviert von dieser allbeliebten Zierpflanze, deren Blumen Schönheit und Wohlgeruch vereinigen, in Deutschland eine Menge
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0776, Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) Öffnen
zur Versendung der Blumensämereien beträgt jährlich ca. 50,000 Mk. Manche Gärtnereien befassen sich noch besonders mit dem Trocknen der Blumen und der Herstellung von Blumenbouketts aus denselben, die besonders nach England, Rußland und Amerika
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
dem Fest, mit Blumen bekränzt, Zutritt. Eumenie (griech.), Wohlwollen, Güte, Huld. Eumenius, einer der angesehensten röm. Redner der spätern Zeit, griechischer Abkunft, geboren um 250 n. Chr. zu Augustodunum (Autun) in Gallien, war Lehrer des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0382, von Glarus bis Glas Öffnen
, seit 1862, mit 1 Mill. Fr. [Geschichte.] Nach einer aus dem 10. Jahrh. stammenden, aber von Verstößen wimmelnden Legende soll der heil. Fridolin (um 530) in G. das Christentum gepredigt und es von zwei alemannischen Edlen als Geschenk
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0398, von Glasberg bis Glaser Öffnen
durch einen Leuchtgasbrenner ersetzt. Glasblumen, aus farblosem oder farbigem Glas gefertigte Blumen, welche besonders in Venedig fabriziert und zur Dekoration von Spiegelrahmen, Kron- und Wandleuchtern benutzt, auch zu ganzen Glasrahmen (s. d
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0043, Hamburg (Umgebung; Geschichte) Öffnen
Gewerbeschule erweitert wurde, u. a.) ins Leben rief; der Architekten- und Ingenieurverein; der Garten- und Blumenbauverein für H., Altona und deren Umgegend (1836 gestiftet, 1875 reorganisiert), der jährlich eine Blumen- und Früchteausstellung veranstaltet
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0790, von Liljeholm bis Lille Öffnen
Zierpflanze, die bis jetzt noch nicht wild gefunden wurde, aber sehr leicht verwildert. Sie wird in den ältesten Gesängen der Perser und Syrer gefeiert und galt früh als Sinnbild der Unschuld und Reinheit; als solches ging sie auch in das Christentum über
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0929, von Lotto bis Loudun Öffnen
ist der Anbau im Gemenge mit Gräsern auf trocknen Äckern. Kraut und Blumen waren sonst offizinell und wurden wie das Melilotenkraut angewendet. Die Hülsen von L. edulis L., Sommergewächs in Südeuropa, schmecken süß und werden auf Kreta roh gegessen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0047, von Russensteine bis Russische Kirche Öffnen
durch Associationsgeist hervorragt. Die Wohnorte sind ohne Straßen unordentlich durcheinander geworfen; das Wohnhaus (Chata) besteht aus Fachwerk von Lehm und Holz, mit Stroh oder Schilf gedeckt, und ist meist weiß angestrichen und sauber, von einem Blumen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) Öffnen
verbunden sind. Die untern Enden der Gratsparren sowie die Fenster sind mit phantastischem Schnitzwerk, als: Drachen, Blumen, Glöckchen und Schnörkeln, verziert, die Höfe mit Ziegeln oder Marmor gepflastert, die Wände glatt geputzt und gemalt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0164, von Bulmerincq bis Bury Öffnen
1890 in Livland. Bunge, Rudolf, deutscher Dichter, geb. 27. März 1836 zu Köthen, ging, nachdem er schon als Gymnasiast unter dem Pseudonym B. Rudolf eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel: »Blumen« (Leipz. 1854) herausgegeben hatte, 1865 zum
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0890, Bestattung (der Toten) Öffnen
der Bürger angehörten. Die Römer bestatteten die Toten mit ähnlichem Aufwande wie die Griechen und bekränzten sie ebenfalls mit Laubwerk und Blumen. Nur fügten sie (wie die ältern rohern Griechen mit den Helden Pferde, Sklaven, Gefangene, Waffen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0516, von Fackeln bis Fadda Öffnen
, Dominicus, Theodorus von Tyra, Theodotus, der Eutropia u. a. Das Christentum übernahm den Gebrauch der F., und noch jetzt bedient man sich der F. bei festlichen Aufzügen, feierlichen Leichenbegäng- nissen sowie zu Signalen u. s. w. (S
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0273, von Freimarke bis Freimaurerei Öffnen
und unerhört üppiger Farbenpracht. Sie üben einen eigentümlichen erotischen Zauber, der durch eine glänzende, bilderreiche, mit Virtuosität behandelte Sprache noch unterstützt wird (so "Löwenritt", "Der Blumen Rache", "Der Mohrenfürst"). Wenn dabei
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0291, von Keller (Jos. von) bis Kellermann Öffnen
289 Keller (Jos. von) – Kellermann rath-Kroeker» (Lond. 1891). – Vgl. Brahm, G. K. (Berl. 1883); Berg, G. K. oder Humor und Realismus (ebd. 1890); Kambli, G. K. nach seiner Stellung zu Religion und Christentum, Kirche, Theologie
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0019, von Mosaikdamast bis Mosbach Öffnen
) und statt in Marmor auch in ^honfliesen (s. Fliesen und Azulejos) geübt wurde. Nach der staatlichen Anerkennung des Christentums verwendete mau in Italien das M. mit Beibehaltung der rüm. Technik zum Schmuck der Kirchen, aber nicht sowohl sür
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0022, von Mösel bis Mosen Öffnen
10. Okt. 1867 in Olden- burg. Als Dichter trat M. zuerst mit dem "Lied vom Ritter Wahn" (Lpz. 1831) auf, worin er das Ab- sterben der hellenischen Welt und die Sehnsucht nach den Verheißungen des Christentums schildert. Ein Gegenbild hierzu
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0048, Russische Kunst Öffnen
. enthalten sind. Zweiter Zeitraum. Mit den ersten Anfängen des russ. Staatswesens in der zweiten Hälfte des 9. Jahrh. und ganz besonders mit der Annahme des Christentums durch die Großfürstin Olga 955 und ihren Sohn Wladimir 988 tritt die R. K. in ein
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0606, von Tangentenfläche bis Tangermünde Öffnen
: «Wahrheit, Schönheit und Liebe» (Lpz. 1867), «Patriotische Lieder und Zeitgedichte» (Bonn 1871), «Diotima, eine kulturhistor. Novelle» (Lpz. 1873), «Herz und Welt. Dichtungen» (ebd. 1876), «Philosophie und Christentum» (ebd. 1876), «Das liberale Princip
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0601, von Weinbrennerianer bis Weinheim Öffnen
. Weberei und Stickerei, Feld- und Weinbau und Weinhandel. Weinfuselöle, s. Blume (Aroma). Weingallon, s. Gallon. Weingarten. 1) W. in Württemberg, Stadt im Oberamt Ravensburg des württemb. Donaukreises, in dem schönen Schussenthal
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0601, von Individualismus bis Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
nur schwarze oder bunte. Das Opferfleisch verzehrt der Priester, bei größern Tieren auch die Familie des Opfernden. Das Hauptopfer wird im März vor der Saatzeit dargebracht. Man reinigt die Häuser und schmückt sie und sich mit Blumen. Der Priester
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Diede bis Diefenbach Öffnen
), «Der Sieg des Christentums über das Heidentum unter Konstantin» (ebd. 1863), «Luthers Lehre von der kirchlichen Gewalt» (Berl. 1864), «Schrift und Tradition. Widerlegung der röm. Lehre vom unfehlbaren Lehramt» (Rost. 1870, gegen von Kettelers Schrift
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0027, von Runen bis Runge Öffnen
in Gebrauch; das jüngere bestand aus 16 R. und findet sich nur in Skandinavien bei Inschriften der letzten Jahrhunderte vor Einführung des Christentums. Es wurde später bis auf 27 Buchstaben erweitert und hat sich bis zum Ausgang des Mittelalters
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0297, von Boone bis Booth (James) Öffnen
Weg zur evang. Auffassung des Christentums fand. Durch seine Predigten rief er eine religiöse Bewegung in der Augsburger und Linzer Diöcese hervor, die nur mit Mühe unterdrückt wurde. Da er äußerlich der kath. Kirche treu blieb, traf ihn eine endlose