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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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-Hasbani, westl. Quellfluß des Jordans (s. d.).
Haschisch, ein aus dem Indischen Hanf (s. d.) gewonnenes Berauschungsmittel, das in Indien und im Orient auf verschiedene Weise dargestellt wird; man formt z. B. das gepulverte Kraut mit Gummi
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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überliefern hatte.
Haschisch (Hadschisch, Hachyach), in Persien die getrockneten und zum Rauchen bestimmten Blätter des indischen Hanfes (s. Hanf, S. 120 u. 123), welche in Arabien Bang, Bueng, Bandje, in Ägypten Maslac oder Malach, in Südafrika
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Fichtenharz ,
Kolophonium u.
Pech .
Hartzinn , s.
Pewter .
Haschisch , s.
Hanf
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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292
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren.
Narcotica.
Bang, s. Haschisch
Basuto
Betel
Bolongaro
Churrus, s. Hanf
Cigarren
Hadschisch, s. Haschisch
Haschisch
Kanaster
Knaster, s. Kanaster
Macuba
Natchitoches
Nessing
Rapé
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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als Berauschungsmittel; sie gemessen ihn entweder als Haschisch (eine Art Marmelade) oder in Form des reinen abgekratzten Harzes, Churrus genannt. In letzterer Form wird er theils gekaut, theils geraucht. In grösserem Maße genossen ruft er die Folgen aller narkotischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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, wie Zimt, Vanille, Safran, Perubalsam, Ingwer, dann Moschus, Haschisch oder indischer Hanf, Myrrhe, Terpentin. Eine dritte Klasse sind die harntreibenden Stoffe, namentlich Sellerie, Petersilie, Fenchel, Senf, Rettich, Zwiebeln. Am gefährlichsten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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KllNheri, Höhlentempel
Kaninchenwerder, Potsdam 29?,,
Kanischka, Lamaismus
Kanitzer Bad, Partentirchen
Kaniungan (Kap), Burneo 224
Känjakubdscha, Kanodsch
Kankiang, Kiangsi 'z.'! i-^
Kannabm, Haschisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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in der Ebene wachsen, während die bessere Sorte von den Bergen stammen soll. In Indien bereitet man aus dieser Pflanze ein im ganzen Oriente beliebtes Extrakt, Haschisch oder Hatchis genannt, welches benutzt wird, um sich in einen eigentümlichen Zustand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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des Korans als Norm. Das höchste Gesetz aber war der Scheich ul Dschebal selbst, da in ihm Mohammed wohnend gedacht wurde. Die Genossen hießen auch Haschischin ("Kräuterfresser"). Aus den Blättern der Haschisch- oder Hanfpflanze wurde nämlich ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Banffbis Bangela |
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) 3152 Einw.
Bang, s. Haschisch.
Bang, Peter Georg, dän. Rechtsgelehrter und Staatsmann, geb. 7. Okt. 1797 zu Kopenhagen, studierte daselbst die Rechte, ward 1826 Gerichtsassessor, 1830 außerordentlicher, 1834 ordentlicher Professor der Rechte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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50jähriges Doktorjubiläum von seinen ehemaligen Schülern gefeiert wurde, zählt eine Reihe der hervorragendsten Orientalisten Deutschlands zu ihren Verfassern.
Beng (pers.), die Blätter von Cannabis indica, aus denen das Haschisch (s. d.) bereitet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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, Haschisch, Opium und Ähnliches. Auch die Kohlensäure bewirkt vom Magen aus eine Art von Rausch. Es offenbart sich dies schon an mehreren geistigen Getränken, deren berauschende Wirkung durch den Gehalt an Kohlensäure gesteigert wird und keineswegs bloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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mit ganz grober, meist schwarzer Wolle.
Churrus, s. Haschisch.
Churwalden, Dorf im schweizer. Kanton Graubünden, 7 km südlich von Chur, an der Straße von Chur nach dem Oberengadin, 1212 m ü. M., als Luftkurort besucht, mit (1880) 820 Einw
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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aus Haschisch verfertigten Opiats zuerst aus Indien gebracht haben soll, nach welchem die Meuchler des Alten vom Berge Haschischin (von den Europäern in Assassinen verderbt) genannt wurden. Zunächst nach den feuerfressenden Rufai kommen der Zeitfolge nach
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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der Speisen, das Feuer und dessen Unterhaltung, die Mahlzeiten, die Getränke, die oft heiliger Natur sind, die Anwendung von Reizmitteln (Fliegenschwamm, Betel, Haschisch, Opium etc.), die Art der Wohnungen vom Blätterschirmdach des Australiers bis zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0988,
Gedächtnis |
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sein. Hierher gehört auch die Erinnerungsflut bei künstlicher Erregung des Organs durch erregende oder narkotische Genußmittel, wie Wein, Opium oder Haschisch. Vgl. J. ^[Johannes] Huber, Das G. (Münch. 1878); E. Hering, über das G. als eine allgemeine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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, s. Haschisch.
Hadubrant, Hildebrands Sohn, s. Hildebrandslied.
Häduer, s. Äduer.
Hadwig, Herzogin von Schwaben, s. Hedwig.
Hafen, allgemein (namentlich oberdeutsch) s. v. w. Topf, irdenes Gefäß (daher Hafner oder Häfner, s. v. w. Töpfer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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die weibliche Pflanze reichlich ein gelblichgrünes Harz (Churus, Charras, Tschers) absondert, welches der europäischen und nordamerikanischen Pflanze fehlt. Dies Harz dient, mit Tabak geraucht, als Berauschungsmittel (vgl. Haschisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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Arganbaum mit seiner Ölfrucht. Der Ölbaum wächst nur im wilden Zustand, der Weinstock ist kaum beachtet, der Tabak schlecht (man braucht hier den Haschisch); Gerberrinde wird gleichfalls wenig gewonnen, und die wild wachsende Baumwolle entbehrt aller
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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Ausdruck, s. v. w. Handelsgesellschaft, Kompanieschaft. S. Handelsgesellschaft.
Maslac, s. Haschisch.
Mas Latrie, Louis de, franz. Altertumsforscher, geb. 9. April 1815 zu Castelnaudary, studierte 1835 bis 1838 an der École des Chartes, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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. ist im äußersten Norden gebirgig, besteht aber sonst in einer weiten alluvialen Ebene und liefert außer Reis insbesondere das Gandschah oder Haschisch genannte Harz, das aus dem Hanf gewonnen und in Indien nur hier dargestellt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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hervorbrachte.
Truncus (lat.), der Stamm der Bäume etc.; vgl. Stengel und Baum.
Trunkelbeere, s. Vaccinium.
Trunkenheit, im allgemeinen der durch den Genuß betäubender Stoffe, z. B. Opium, Alkohol, Haschisch, Kumys und andrer gegorner Getränke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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den Tabak gemischt geraucht wird. Vgl. Haschisch.
Tscheschme (bei den Griechen Krene genannt), Hafenstadt im asiatisch-türk. Wilajet Aïdin, am Ägeischen Meer, Chios gegenüber, mit mittelalterlicher Citadelle, Rosinenhandel und ca. 20,000 fast nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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Präparat, welches als reiner Haschisch bezeichnet wird und außer Cannabinon ein Alkaloid, Tetanin (Tetanocannabin), enthält. Es wirkt erregend, dann beruhigend und ist mit Erfolg bei trübsinnigen Gemütskranken angewandt worden.
Cannes, (1886) 15,012
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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und Slawisch« (das. 1882).
Gungl, Joseph, Tanzkomponist, starb 1. Febr. 1889 in Weimar.
Gunja, * in Ostindien der Hanf, aus welchem Haschisch bereitet wird.
Gunong Bubu, * Berg in dem unter brit. Schutz stehenden Staat Perak auf der Halbinsel Malakka
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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. 17)
Achach, Haschisch
Achaguas, Apure
Achai, Jüdische Litteratur 296,2
Achalkalaki, Adrianopel
Acharius (Pseud.), Schwed. Litt. 720,1
Achaschwerosch, Ahasoerus
Achates (Fluß), Achat
Achatmandeln, Achat 82,2
Achdar, Dschebel, Arabien 722,2
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Bändchen (Archit.), Band
Bandeisen, Eisen 418,1
Vanderpantsch, Dschamnotri
6g.Nsi68 (franz ), Gletscher 420,1
Bandflechte, llvernin,
Bandhacke, Axt
Bandhalter, Gartengeräte
Bandi, Lamaismus
DanäikrH (ital.), Flagge 334
Bandje, Haschisch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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Budensisches Konzil, Ofen (Stadt)
Vudj"t, Budschllk
Büdöskö, ^zmrdak (Nd. 17)
Vudschajah, Bougie
Bu-Dsch"beha, "lsauad (Bd. 17)
Budschia, Budduma
Budschima, Algeri-n 347,2
BuoschilN'lam, Kama
Vudzikaki (Berg), Pindos
Bueng, Haschisch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Condivicnumbis Coursie |
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Congotabak, Haschisch
Congrehoy, Honduras 699
Comacum, Cognac
Conimbria, Coimbra
Coniquet (Insel), Gabun
Conisborougl) Castle, Doncaster
l^UFatae, Algen 342,2
Conn, Mayo lnofsement
<^0N0eimi6Nt0, 00H08eiM6M0,Kon
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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Dajauku, Deiokes
Daker, Dacien
Dakhel, Dache!
Dakhma, Parsen, Zoroaster 9Ü9,^
Dakt'a, Haschisch
Dakscha, Aditja
Dakschina, Dekhan
Daktylologie, auch Gebärdensprache
Dakuscha,Abessinien 36,1
Dal (schwed. Landschaft), Dalsls >td
Dalai Kui
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
Öffnen |
873
Divitio - Drapier
873
Divitio, Deutz '""
Divolna, Illyrie«
Divona, Cahors
Diw, Dew
Diwanterdschumam, Terdschuman
Dizabul, Aralsee
Djamba, Haschisch
Djavali (Mine), Nicaragua iW,i
Djihan, Asien 917,1
Djokjakarta
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
Öffnen |
Habichtskraut, iMr^wm
II^d0liä6, Abundantia
Habsal, Hapsal
Häbudes, Hebriden
Hachamanis, Achämenes
Hachel, Ähre
Hachette, Ieanne, Beauvais (Ttadt)
Hachiman, Japan 163,1
Hachyach, Haschisch
ÜaoienäÄ äe criNUi:«., Cilba 356,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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Haschisch, reiner, Cannabin (Bd. 17)
Haschischin, Assafsinen
Hasdrubal l Philosoph, Schriftstel^
ler), Kleitomachos
Hasel (Dorf), Rudolstadt
Haselmoos, Kochel
Haseneier, Ei 352,1
Hasenfuß, Konrad,Dafypooe^§
Hasenklein, Hasenpfeffer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
Öffnen |
, Atschin
Malach, Haschisch
^ Malllchias, Mllleachi ^
l Hlaiaciatz, Gelüste
l N3.lH6r6I'i68, Aussatz 127,2
Malagarasi (Fluh), Deutsch-Ostafrika
(Bd.' 17) 242,2
Malagassy, Afrikanische Sprachen
Malagon, Sierra de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
Öffnen |
)
Möltenort, Friedrichsort
Molt arn, Moldgarn
Moltkeberg, Bismarck (Berg)
Moluche, Äraukaner
Molybdälisäure, Molybdänocker
Äiolyneuxbai, Neuseeland 97,i
Mombinpflaumeibaum, sxouäiag
Momeka, Haschisch l366
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
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daß später das Wort Assassin (ursprünglich Haschschâschîn, d. h. "dem Haschisch Frönende") gleichbedeutend mit Meuchelmörder wurde. Die Ermordung des Nizâm al-Mulk (1092) eröffnete dies Mordhandwerk der Adepten Hasans, welches durch anderthalb Jahrhunderte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
Öffnen |
und Überreizung der Hirnthätigkeit hervorzurufen
vermögen. Zu ihnen gehören vor allen der Alkohol und die alkoholhaltigen Getränke, der Äther und gewisse Narkotika (Opium, Haschisch, Fliegenschwamm
u.a.); auch die Kohlensäure, in größern Mengen dem
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
Öffnen |
zerkleinerten Blättern, Kapseln und jüngern Zweigen bestehend. Diese werden in Indien und im Orient mit Wasser oder mit Milch unter Zusatz von Gewürzen verrieben und bilden so ein beliebtes Berauschungsmittel (s. auch Ganjah und Haschisch).
Bhanmo
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
Öffnen |
, das die
weibliche Pflanze des Indischen Hanfs ausschwitzt.
Es gelangt nicht in den europ. Handel, wird aber
in Indien als Berauschungsmittel vielfach benutzt.
(S. Haschisch und Indischer Hanf.)
Churwalden, Dorf und Hauptort des Kreises
C.(1354E
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Hällströmbis Hallwich |
Öffnen |
Nervenkranke (Epileptische und Hysterische) zeigen gelegentlich H. ohne ausgeprägte Geistesstörung. Von großer Bedeutung für die Entstehung von H. sind auch gewisse Vergiftungen (Opium, Belladonna, Haschisch, Alkohol bei dauerndem Mißbrauch); die H. treten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
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das Gefühl des Fliegens und ähnlich dem Opium und Haschisch abenteuerliche Einbildungen wie von kleinen schwarzen Tieren.
Die einmal erregte Furcht vor Behexungen sah in jedem Erkranken von Menschen und Vieh, in Mißwachs, Hagelschlag und sonstigen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
Öffnen |
Orientalen werden die getrockneten und zerschnittenen Pflanzen geraucht oder es
werden berauschende Getränke daraus bereitet, auch dienen sie zur Herstellung des
Haschisch (s. d.).
Indischer Kalmus ,
s. Acorus .
Indischer Kaukasus , s
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
Öffnen |
liefert außer den häuslichen Bedürf-
nissen Teppiche und Filz. Im Handel werden noch
ausgeführt Seide, feine Wolle zu Kaschmirshawls,
Hanf (Haschisch) und Goldstaub, welcher namentlich
bei Khotan gewonnen wird. Die Einfuhr erstreckt
sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Nahrungsmittelgesetzbis Nahrungspflanzen |
Öffnen |
, Kaffee, Thee, Schokolade, endlich der Tabak
und andere Narkotika (Opium, Haschisch u. a.).
Über die vielfach betriebene Verfälschung der
N. s. Verfälschungen.
Seit 22. Febr. 1894 ist im Deutschen Reiche an
den Universitäten und technischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bastiabis Bauernbefreiung |
Öffnen |
(1861) mehrere als moralverletzend weglassen mußte.
Außerdem veröffentlichte B. eine Übersetzung des
amerik. Dichters Edgar Poe, eines Geistesver-
wandten V.s (5 Bde., Par. 1856 fg.), Schriften über
Tbeoptüle Gautier (1860),über Opium und Haschisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
Öffnen |
wird und die über einen großen Teil Asiens und in Ägypten als ein berauschendes Mittel gleich dem Opium gebraucht wird. Bei den Türken und Arabern heißen die hierzu dienlichen Hanfpräparate Haschisch. Die Hottentotten- und Kaffernstämme Südafrikas berauschen sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
Öffnen |
der Verzückung oder wollüstigen Sinnenrausches hervor. Dahin gehören das Opium, welches von den Türken und vielen asiat. Völkern gegessen oder mit Tabak geraucht wird, das in Ostindien sehr beliebte Bhang oder Haschisch (s. d.), der Taumel
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