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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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oder sauerstoffarme Körper.
Oxydationsflamme, s. Lötrohr.
Oxydationsmittel, Sauerstoffverbindungen, die ihren Sauerstoffgehalt entweder teilweise oder vollständig an andere Stoffe leicht abgeben. Manche wirken erst bei höherer Temperatur, beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im gesunden Fleisch dadurch entstehen. Weit grösser ist die Anwendung der reinen Säure im chemischen Laboratorium, theils zur Darstellung salpetersaurer Verbindungen (Silbernitrat etc.), theils als unentbehrliches Lösungs- und Oxydationsmittel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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537
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Anwendung. Medizinisch nur selten als Aetzmittel für Warzen etc.; öfter dagegen bei chemischen Arbeiten als eines der kräftigsten aller bekannten Oxydationsmittel. Neuerdings wird die Chromsäure in 5
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Gradirwerke) etc. Riecht eigenthümlich (Phosphorgeruch). Ist ein sehr energisches Oxydationsmittel.
Wasserstoff (Hydrogenium = Wassererzeuger). Findet sich besonders in Verbindung mit Sauerstoff als Wasser (11, 1% H) und ist ein wesentlicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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unterchloriger Säure auf Pflanzenfarben bleichend; in vieler Beziehung ist er auch ein kräftiges Oxydationsmittel.
Seine Darstellung geschieht vielfach als Nebenfabrikation der Sodafabriken nach Leblanc'schem System, um die kolossalen Quantitäten Salz
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der in der Verbindung vorhandenen Sauerstoffatome angiebt, also: Monoxyde, Dioxyde, Trioxyde, Tetroxyde, Pentoxyde etc. Als Oxydationsmittel dienen, ausser dem freien Sauerstoff der Luft, wie bei den gewöhnlichen Verbrennungen, solche Verbindungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Acid. nitr. fumans). - NO3H^[NO_{3}H] siehe Acid. nitricum. Der Sauerstoff der Salpetersäure ist nur lose gebunden, weshalb die Säure (oder ihre Salze) häufig als Oxydationsmittel benutzt wird, z. B. bei der Fabrikation der Schwefelsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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und wird durch reduzierende Agenzien, auch durch Erhitzen entfärbt. Es besteht aus ca. 70 Proz. amorpher, brauner, geruch- und geschmackloser Guajakonsäure C19H20O5^[C_{19}H_{20}O_{5}], welche bei 95-100° schmilzt und durch Oxydationsmittel vorübergehend blau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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532
Kohlehydrale (Disaccharide, Polysaccharide)
Die Glykosen, und zwar sowohl die Aldehyd- als auch die Ketonzucker, werden durch Reduktionsmittel in die zugehörigen mehrwertigen Alkohole übergeführt; Oxydationsmittel verwandeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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Oxydationen mit Hilfe von Salpetersäure, findet sich gelöst in der roten rauchenden Salpetersäure und wirkt als starkes Oxydationsmittel.
Stickstofffresser, Kulturpflanzen, die auf stickstoffhaltige Nährstoffe angewiesen sind, wahrscheinlich alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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längerm Aufbewahren, verhält sich meist passiv gegen Metalle, gibt mit Wasser unter starker Erhitzung S.
Die S. dient häufig als Oxydationsmittel zur Darstellung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Jodsäure, vieler Metallpräparate, wie Eisenbeize
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, die in Wasser unlöslich, in Alkohol und Äther löslich sind und bei
150° sublimieren. Das C. hat die Fähigkeit, oxydierend zu wirken, und wird d eshalb zur Herstellung von Farbstoffen als Oxydationsmittel
technisch verwendet.
Chloranilviolett , ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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wird. Oxydationsmittel führen G. in Glykolsäure und Oxalsäure über.
Glykole , Bezeichnung für die zweiwertigen Alkohole (s. d.). Die G.
enthalten also zwei Hydroxylgruppen, (OH)2 . Sie sind neutrale dicke
Flüssigkeiten, schmecken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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. Es wird durch Oxydationsmittel (wie Eisenchlorid) wieder in Chinon übergeführt, wobei schwarzgrünes Chinhydron als Zwischenprodukt entsteht. Wegen seiner antipyretischen Eigenschaften wird es neuerdings in Einzelgaben von 0,2 bis 1 g gegen Fieberzustände benutzt. Auch zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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die verdünnte Säure, so konzentriert sie sich mehr und mehr, bis ihr Siedepunkt auf 127° C. gestiegen ist; bei letzterer Temperatur destilliert eine Säure von 1,7 spec. Gewicht mit einem Gehalt von 57 Proz. J. Alle Oxydationsmittel zersetzen den J. sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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durch Einwirkung verschiedener Oxydationsmittel auf Dimethylanilin. Im großen wird hierzu Kupferchlorid oder ein Gemisch von Kupfersulfat und Kochsalz angewendet und die Masse in geschlossenen eisernen Trommeln mit Rührwerk einige Zeit auf etwa 50° erhitzt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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.) bekannt.
Natriumchlorid, Chlornatrium (s. d.).
Natriumchromate, die den Kaliumchromaten
(s. d.) entsprechenden Natriumsalze der Chromsäure.
Sie werden neuerdings vielfach statt der Kalium-
chromate als Oxydationsmittel verwandt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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in der Färberei und Photolithographie, sowie zur
Darstellung der verschiednen Chrompräparate; ferner in der Teerfarbenindustrie
als Oxydationsmittel und zur Bereitung der Baldriansäure und des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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Grade. Schwamm und Mohr sind daher die stärksten Oxydationsmittel, ohne sich dabei selbst zu verändern. Hieraus erklärt es sich, daß am Döbereiner Feuerzeug der Wasserstoffstrahl am Schwamm entzündet wird und zu Wasser verbrennt, und daß darüber
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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kaltem, sehr leicht in heißem Wasser löslich, giebt beim Erhitzen auf 240° Sauerstoff ab und verwandelt sich in ein Gemenge von Kaliummanganat und Superoxyd. Das K. ist ein starkes Oxydationsmittel; seine verdünnte wässerige Lösung verwandelt viele
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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und Essigsäure. Mit Basen bildet C. die Chromsäuresalze. Man benutzt C. (in der Regel eine Mischung von rotem chromsauren Kali und Schwefelsäure) ganz allgemein als Oxydationsmittel zur Darstellung vieler Präparate, als Ersatz der Salpetersäure in galvanischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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Erfolg geblieben.
Bei allen gegenwärtig gebräuchlichen Methoden zur Herstellung von schmiedbarem E. wird dem Roheisen durch einen Oxydationsprozeß (Frischprozeß) Kohlenstoff entzogen. Als Oxydationsmittel benutzt man in der Regel den Sauerstoff der Luft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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; von reduzierenden Substanzen wird es besonders in alkalischer Lösung leicht zersetzt und wirkt daher als kräftiges Oxydationsmittel. Aus Eisenoxydulsalzen fällt es einen blauen Niederschlag (Turnbulls Blau, s. Berliner Blau), während es die Lösungen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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der Luft unveränderlich, zu Kohlensäure verbrennt, am schwersten der Diamant, am leichtesten der amorphe K. Auch durch Oxydationsmittel kann der K. zu Kohlensäure oxydiert werden, mit Übermangansäure gibt er
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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und aus diesen Lösungen durch Säure unverändert gefällt werden. Durch Zinkstaub werden sie zu farblosen Phthalinen reduziert, welche sich ohne Färbung in Alkalien lösen und an der Luft, schneller durch Oxydationsmittel wieder in Phthaleine verwandelt werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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Reinigen des Ammoniaks und der Kohlensäure von empyreumatischen Stoffen, als Oxydationsmittel, zu galvanischen Elementen, in der Photographie und arzneilich als Mundwasser, bei Behandlung von Wunden etc. benutzt. Man verdampft Kalilauge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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Stoffes, wie z. B. des Salpeters, welcher, der Glasschmelze zugesetzt, als Oxydationsmittel wirkt (z. B. grünes Eisenoxydulsilikat in das weit weniger stark färbende Eisenoxydsilikat), eine Entfärbung des Glases auf chemischem Wege herbeigeführt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
Öffnen |
abgewickelt, aufbewahrt wird. Bei dem Verfahren von Parnacott wird das Öl in großen stehenden Kesseln unter gleichzeitigem Durchtreiben von heißer Luft, welche ein fein gepulvertes Oxydationsmittel (Bleiglätte, Bleizucker, Zinkvitriol etc.) mitreißt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
Öffnen |
zu ihrer vollständigen Verbrennung zu Kohlensäure nur etwa die Hälfte des erforderlichen Sauerstoffs besitzt, so werden ihr 40-55 Proz. kräftiger Oxydationsmittel, z. B. Chlorate oder Nitrate, beigemischt. Alle diese Mischungen sind aber nicht haltbar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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^[C14H6O2·(ONa)2] + H2 ^[H2].
Um eine reduzierende Wirkung des Wasserstoffes zu verhüten, fügt man von Anfang an der Schmelze ein Oxydationsmittel (chlorsaures Kali) zu. Die entstehende Schmelze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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von salzsaurem Anilin und des Oxydationsmittels tränkt, oder dieselbe aufdruckt und den Zeugstoff nachher im Wasserdampfbade erwärmt. Es haftet sehr fest in der Faser und ist daher als ganz echter schwarzer Farbstoff wertvoll. - Vgl. Noelting und Lehne, A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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. ist eine starke Säure, sie zersetzt nicht allein kohlensaure Salze, sondern treibt beim Erhitzen alle flüchtigen Säuren aus. Die Salze der A., die Arseniate, sind den Phosphaten sehr ähnlich und ihnen isomorph. Die A. findet als Oxydationsmittel bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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. Es ist das innere Anhydrid des Trioxytriphenylcarbinols und geht durch Reduktion in farbloses Leukaurin oder Trioxytriphenylmethan, C19H16O3 ^[C_{19}H_{16}O_{3}] über, das durch Oxydationsmittel wieder unter Rückbildung des A. gefärbt wird:
^[Abb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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erkennen. In der Technik benutzt man das C. K. als Zündmasse in der Feuerwerkerei, zu gewissen Arten von Sprengpulvern, zur Fabrikation von übermangansaurem Kalium, als Oxydationsmittel in der Färberei, hier namentlich bei der Erzeugung von Anilinschwarz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
wird abgestochen und entfernt, reine da-
gegen als Oxydationsmittel bei derselben oder der
folgenden Hitze zugeschlagen. Wendet man graues
Noheiseu an und will man daraus Schmiedeeisen
erzeugen, so gewinnt der Vorgang die größte Aus-
dehnung. Beim
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
Bestandteil enthält, wird sie meist nicht dauernd
gefärbt. Sie kann aber durch Chlorkalk und andere
Oxydationsmittel oberflächlich in Orycellulose um-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
. mit aromatischen Radikalen, wie das Benzophenon, sind feste, aber leicht schmelzende Substanzen. Durch Reduktion entstehen aus den K. sekundäre Alkohole, durch Oxydationsmittel, wie Chromsäure, werden sie zu Säuren oxydiert, indem unter Spaltung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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. bildet in reinem Zustande farblose glänzende Krystallblättchen, schmilzt bei 100°, siedet bei 340° und löst sich in Alkohol mit blauer Fluorescenz. Oxydationsmittel führen das P. zuerst in Phenanthrenchinōn, orangefarbene Nadeln (Schmelzpunkt 200°), dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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vom spec. Gewicht 1,2. Es bildet sich immer, wenn die sauerstoffreichern Stickstoffoxyde bei gewöhnlicher Temperatur auf andere Körper als Oxydationsmittel wirken, und spielt daher bei der Fabrikation der Schwefelsäure in den Bleikammern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
und berechnet das Resultat aus dem Mengenunterschiede der in beiden Fällen verbrauchten Entfärbungsmittel. Man setzt bei derartigen Versuchen immer voraus, daß die gebrauchten Oxydationsmittel nur das Indigblau angreifen und nichts davon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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eines Gemenges von Anilin, Ortho- und Paratoluidin dargestellt. Als Oxydationsmittel dienen entweder Arsensäure, die dem Produkt trotz sorgfältiger Reinigung in Spuren anzuhaften pflegt (Arsensäureverfahren, jetzt veraltet), oder Nitrobenzol bei Gegenwart
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
Oxydationsmittel wirken, indem der Sauerstoff des Wassers dabei auf den oxydierbaren Körper übertragen wird, z. B.:
H₂SO₃ + H₂O + 2 Cl = H₂SO₄ + 2 HCl.
Alle Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen der Metalle werden von C. teils schon bei gewöhnlicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
Öffnen |
von Quecksilber, Silber und Gold leicht zu Metall reduziert werden, wobei die A., wie durch Oxydationsmittel, in Kohlensäure verwandelt wird. Die A. ist das erste Glied der sog. Fettsäuren, welche sich von ihr dadurch ableiten, daß das mit der COOH-Gruppe
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