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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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Mr. (Mister, Herr) wegbleiben und statt dessen der Taufname angebracht werden muß. Vgl. Adel und Squire.
Esquirol, Jean Etienne Dominique, Irrenarzt, geb. 4. Jan. 1772 zu Toulouse, kam 1794 als Gehilfe in das Militärlazarett zu Narbonne, wurde 1811
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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Umständen eine Geisteserkrankung des Königs annehmen, und nachdem die Irrenärzte den Argwohn 8. Juni bestätigt hatten, übernahm Prinz Luitpold 10. Juni die Regentschaft, da der jüngere Bruder des Königs, Otto, gleichfalls geisteskrank war. L. wurde
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0106,
Bayern (Medizinalwesen; Geschichte) |
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eines neuen Ministeriums beauftragte. Daher erhielt der Irrenarzt v. Gudden 4. Juni den Auftrag, den König in Neuschwanstein zu beobachten. Auf Grund seines und dreier andrer Irrenärzte Gutachten, daß der König schon seit vielen Jahren an Verrücktheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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den hervorragendsten Irrenärzten, und seine Vorlesungen über Krankheiten des Gehirns und Nervensystems wurden von Ärzten aus allen Ländern besucht. Er schrieb: I^a, foÜ6 ä^vaut I68tri.duu9.nx« (Par. 1864); >> I>i ono^tie 6 t traitemeiit d'6vi1e^)8i6
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
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Liebe oder Damen von Sankt
Michael, s. Eudes.
Damerow, Heinrich, Irrenarzt, geb. 28. Dez.
1798 zu Stettin, studierte 1817 - 21 Medizin und
habilitierte sich 1827 in Berlin als Privatdocent,
ging aber 1830 als außerord. Professor nach Greifs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Esquirolbis Eß |
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361
Esquirol - Eß
Esquirol (spr. -ki-), Jean Etienne Dominique, franz. Irrenarzt, Schüler und Nachfolger Pinels, geb. 4. Jan. 1772 zu Toulouse, diente 1794 in dem Militärlazarett zu Narbonne und ward 1811 Arzt an der Salpêtrière. Seit 1817
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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drei Tagen gaben er und drei weitere eidlich vernommene Irrenärzte das Gutachten ab: der König sei in sehr weit vorgeschrittenem Grade seelengestört, leide schon seit vielen Jahren an Paranoia (Verrücktheit); dadurch sei seine freie Willensmeinung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Irreparabelbis Irritabilität |
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Fällen eingetreten sind, haben wir allein der Gewissenhaftigkeit der deutschen Irrenärzte zu danken. Die Einstellung sollte in schleunigen Fällen niemals ohne Genehmigung der Ortsobrigkeit erfolgen, welche zu prüfen und ihre Verfügung zu motivieren hat
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
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, franz. Irrenarzt, geb. 1809 in Wien als Sohn eines franz. Offiziers, gest. 30. März 1873 als Direktor der Irrenanstalt St. Jon bei Rouen, der er feit 1856 vorstand, nachdem er vorher (seit 1848) Direktor der Irrenanstalt Mareville bei Nancy gewesen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0613,
Irrenrecht |
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1891 von 25568 auf 45407, also um 77,6 Proz. gestiegen ist.
Vgl. Schröder, Zur Reform des I. (Zür. und Lpz. 1891); Lähr, Zur Reform des Irrenwesens in Preußen (Berl. 1893); Berichte des Vereins der deutschen Irrenärzte zur Reform des Irrenwesens
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Brandstiftungstriebbis Brandt |
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für sich ausmachte, gibt es nicht. Der erfahrene Irrenarzt wird ohne große Mühe bei einem Brandstifter, der aus krankhaftem B. Feuer angelegt hat, auch andre Störungen in der Sphäre des Denkens und Wollens aufdecken und wird ihn im Sinn unsrer modernen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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.).
Conolly, John, Irrenarzt, geb. 1795 zu Market-Rasen in Lincolnshire, studierte zu Edinburg, praktizierte einige Zeit als Arzt, war 1828-31 Professor der Medizin in London und wurde 1839 Arzt und Dirigent in der Irrenanstalt Middlesex Asylum zu Hanwell
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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Schloß. - 2) Stadt auf der Nordküste der Insel Jamaica in Britisch-Westindien, mit Kaserne, Marinehospital, Fort, wenig zugänglichem Hafen und 4000 Einw.
Falret (spr. -rä), Jean Pierre, Irrenarzt, geb. 1794 im Departement Lot, studierte seit 1811
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0035,
Geisteskrankheiten (Einteilung) |
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Wahnvorstellung bei manchen sonst ganz gesunden Personen auftreten könne und alsdann die Bedeutung einer selbständigen Geisteskrankheit (Monomanie oder fixe Idee) beanspruchen dürfe. Manche Irrenärzte sind sogar noch weiter gegangen und haben solche Triebe
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
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der Geisteskrankheiten fallen. In ihren leichtern Graden ist die psychische Schwäche oft sehr schwer zu erkennen, denn nicht so selten kommt der Irrenarzt in die Lage, gerade bei ausgeprägten Fällen von G. eine gewisse durchtriebene Verschlagenheit
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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psychopathologischer ist, so sind vor allen Dingen die Irrenärzte berufen, die Leitung solcher Anstalten zu übernehmen und nach den Bedürfnissen der individuellen Krankheitszustände des Gehirns die Pflege wie die Erziehung zu überwachen.
Die Pflege
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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. Manche Arten sind wegen ihrer genießbaren Früchte (Morus), andre wegen ihrer technisch verwertbaren Bastfasern (Broussonetia) bemerkenswert.
Morel, Auguste Benedicte, Irrenarzt, geb. 1809 zu Wien, wurde 1848 Direktor der Irrenanstalt Maréville bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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Ausbildung studierte er noch einmal Medizin in Mexiko, wurde in der Folge Direktor der Irrenanstalt von San Hipolito und gilt heute für den ersten Irrenarzt des Landes. Seine poetische Feder ruhte indes nicht. 14 Dramen von ihm sind Repertoirestücke
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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ihr liegt die gleichnamige Kreisstadt des Gouvernements Archangel, mit (1885) 1066 Einw.
Pinel (spr. -nell), Philippe, Irrenarzt, geb. 20. April 1745 zu St.-Andre im Departement Tarn, studierte in Toulouse, Montpellier und Paris, ward 1791
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0913,
Shakespeare (Dramen) |
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der grandiosesten, wenn auch bisweilen grausigsten Dramen, die je ein Publikum erschüttert haben. Der Wahnwitz im alten Lear ist mit so psychologischer Wahrheit und Gewalt entwickelt, daß Irrenärzte denselben zum speziellen Studium gemacht haben. Wie erschütternd
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
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durchaus nicht geeignet, den Grundwert dieser Einrichtung, den hohen Nutzen derselben und ihre Nachahmungswürdigkeit zu diskreditieren. In England haben schon seit vielen Jahren ganz vornehmlich die Irrenärzte die Zweckmäßigkeit und die unentbehrliche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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Krankheit, die höchst selten nach 5-6monatlicher Dauer in Genesung übergeht, sondern meist unheilbar ist und im Blödsinn endet. Die Behandlung muß unter allen Umständen der Leitung eines erfahrenen Irrenarztes und einer Irrenanstalt anvertraut werden, da
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
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ernannt. Als Irrenarzt genoß L. einen unbestrittenen Ruf, sein Gutachten wurde in den wichtigsten psiichiatrischen Fällen eingeholt, und in seine Heilanstalt wurden Kranke aus allen Ländern und aus den höchsten Ständen gebracht. 1888tratL. zufolge
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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Idyllendichter kannte. Hector Malot bleibt in »Mère« seiner Gewohnheit treu, Vorkommnisse aus dem bürgerlichen Alltagsleben künstlerisch zu verwerten. Dieses Bild aus der reichen Geschäftswelt erinnert mit der Zuziehung des Irrenarztes gegen den Hausherrn
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gelbes Fieberbis Geldmarkt und Börse 1889/90 |
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diese Übelstände von den Irrenärzten selbst am lebhaftesten empfunden und beklagt.
Zu 3) und 4). Die Sorge für die öffentliche Ruhe und für die Heilung frisch erkrankter Irrer steht höher als die Rücksicht auf die an sich sehr geringe Gefahr
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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die Irrenärzte als moralisches Irresein (moral insanity) bezeichnen, enge Beziehungen bestehen. Wenn auch dem Geisteskranken nahestehend, gilt ihm der Verbrecher doch nicht für irrsinnig, sondern als ein besonderer anthropologischer Typus. Gegen viele
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
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verfallen war und im Schlosse Fürstenried unter der Behandlung der Irrenärzte stand, übertragen werden müsse. Am 9. Juni begab sich eine Commission nach Hohenschwangau, dem Könige die Übernahme der Regentschaft durch den Prinzen Luitpold anzuzeigen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Connecticut-Sundbis Conophallus Titanum |
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.
Coenobĭum, s. Koinobion.
Conolly, John, engl. Irrenarzt, geb. 27. Mai 1794 zu Market-Rasen in Lincolnshire, trat als Fähnrich in ein Militiaregiment, nahm bald den Abschied und studierte in Edinburgh Medizin. Nachdem er einige Zeit als Arzt praktiziert
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Erosionsthälerbis Erpenius |
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. Irrtümlicher- und unzweckmäßigerweise wird von ältern Irrenärzten auf diese schwärmerische Liebe bei der Definition der E. das Hauptgewicht gelegt, z. B. auch von Esquirol (der die E. als Unterform der von ihm aufgestellten Krankheitsgruppe Monomanie
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0708,
Geisteskrankheiten |
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zu wollen nach den "Seelenvermögen", die sich besonders ergriffen zeigen, wie dies noch bis vor kurzem und zum Teil von namhaften Irrenärzten gethan worden ist. Denn einmal hat sich überhaupt die Annahme dreier gesonderter "Seelenvermögen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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von, Irrenarzt, geb. 7. Juni
1824 in Cleve, studierte in Bonn, Berlin und Halle
Medizin und wurde Hilfsarzt an den Irrenanstalten
zu Siegburg und Illenau. 1855 übernahm er das
Direktorat der unterfränk. Kreisirrenanstalt Werneck
bei Würzburg
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Irrenbehandlungbis Irrenrecht |
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(seit 1751), Waldheim in Sachsen (seit 1787) u. a., so trat dieser Umschwung doch erst zur Zeit der Französischen Revolution ein, als der berühmte Irrenarzt Pinel (der Ältere), der mit Gefahr seines Lebens vom franz. Konvent die Erlaubnis erwirkte, den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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28
Legrand du Saulle – Leguminosen
maison» " (1890), «Un élève de seize ans» (1890),
«Épis et bleuets» " (1893).
Legrand du Saulle (spr. -grang dü ßoll) , Henri, Irrenarzt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
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), Gemütswahnsinn, moralisches Irresein, ein zuerst von dem engl. Irrenarzt Prichard unterschiedener und beschriebener Zustand abnormer geistiger Beschaffenheit. In Deutschland versteht man darunter gegenwärtig meist eine Form von Schwachsinn, die sich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
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oder nichtige, nur scheinbar wichtige
Dinge gerichtet, zugleich mit dem Charakter des
Lächerlichen, Verkehrten oder wohl auch Verächtlichen
behaftet ist. Im engern Sinn heißt N. bei wenigen
Irrenärzten ein leichter Ausregungszustand mit exal-
tiertem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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gefesselt, besonders mit der Zwangsjacke, Riemen u.s.w.; der Irrenarzt
Conolly (s. d.) führte zuerst in einer großen Anstalt die Behandlung ohne mechan. Beschränkung
( No-restraint-system ) durch und stellte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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schiffbar. Rechts an der P. die Kreisstadt P., mit (1890) 1118 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen; Fischerei, Viehzucht und Ackerbau.
Pinel (spr. -néll), Philippe, franz. Irrenarzt, geb. 20. April 1745 zu St. André bei Lavour im Tarn-Departement, studierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Psychiaterbis Psychologie |
Öffnen |
Mythus s. Eros.
P. ist auch der Name des 16. Planetoiden.
Psychiater (grch.), soviel wie Irrenarzt.
Psychiatrie (grch.), Seelenheilkunde oder Irrenheilkunde, die Lehre von den Geisteskrankheiten und ihrer Behandlung, einer der jüngern Zweige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Französische Litteraturbis Französisch-Indien |
Öffnen |
die Antworten, welche eine Reihe angesehener Persönlichkeiten, Charcot und Richet, die Irrenärzte, Emile Zola, Jean Richepin, Melchior de Vogüé, Francisque Sarcey u. a., dem Übersetzer gaben, der sie um ihre Meinung über Tabak- und Alkoholartikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Delineierenbis Delisches Problem |
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oder weniger im D., und manche irrenärztliche Autoren brauchen für die geistige Störung bei Irren geradezu die Bezeichnung chronisches D. Gewöhnlich indes versteht man unter D. nur das vorübergehende, von Verworrenheit begleitete Irrereden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Gueselin Bertrand du, s. Duguesclin
Guicciardini, Francesco, Geschichtschreiber - Cartei, Florenz; Giov. Ferrari, Padua
Guido von Arezzo, Musiker - Rencini, Florenz; Salvini, Arezzo
Guislain, Joseph, Irrenarzt - ..., Gent
Gustav II. Adolf, König
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