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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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Weiß, s. Bleiweiß.
Kremomēter, s. Milch.
Krempe, Stadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Steinburg, in der Kremper Marsch und an der Linie Elmshorn-Heide der Holsteinischen Marschbahn, hat ein Amtsgericht, Schiffahrt und (1885) 1202
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87% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Kremnitz (Mite)bis Kreodonten |
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. Aufl., ebd. 1887), «Feldpost» (3. Aufl., ebd. 1887), «Rache» (2. Aufl., ebd. 1889), «In der Irre» (3. Aufl., ebd. 1890).
Krempe, Stadt im Kreis Steinburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Linie Elmshorn-Heide der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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getragen; 3) der thessalische H. (Petasos, Fig. 3), die Tracht der griechischen Epheben, ähnlich dem jetzigen flachen Filzhut, mit einem Sturmriemen versehen, woran er (auf Abbildungen) häufig im Nacken herabhängt; bisweilen hatte die Krempe dieses
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
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zulaufende H. mit breiter Krempe, wie man sie in der Schweiz und in Tirol noch gegenwärtig findet. Aber auch die jetzige Form unsers Cylinders findet sich bereits im 16. Jahrh. und früher. In Frankreich, wo der H. unter den vornehmen Ständen um diese Zeit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Heiligenhafen
Hemmingstedt
Husum
Itzehoe
Kappeln
Kiel
Krempe
Lauenburg
Lügumkloster
Lütjenburg
Lunden
Marne
Meldorf
Mölln
Neumünster
Neustadt
Nordfriesland
Oeversee
Oldenburg 2)
Oldensworth
Oldesloe
Ottensen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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ebene Fläche, dem Boden des Hutes entsprechend, gebildet ist. Dann wird die Krempe gebildet und der fertige H. gewaschen, gefärbt, mit Schellacklösung gesteift und appretiert. Häufig plattiert (überzieht) man schlechteres Haar mit feinerm. In neuerer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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und östlich und südlich davon. 5) Stadisch, an der Oste. Zum Stadischen scheint rechts von der Elbe die Mundart von Blankenese und Wedel zu gehören, möglichenfalls auch die der Haseldorfer, Kremper und Wilster Marsch. 6) Lüneburg-Ülzener Mundart, nordöstlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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eingerichtet ist, die in schräger Lage so aufeinander ruhen, daß die Krempen der obern auf den Pulverräumen der untern liegen. Eine Wförmige Feder drückt die Patronen beständig aufwärts. Um die oberste Patrone und damit die andern in dem von der Waffe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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oder Spitzenkragen, einen
federgeschmückten Filzhut mit umgelegter Krempe.
Um die Mitte des 17. Jahrh, änderte sich das K.,
indem bei den Männern (s. Taf. IV, Fig. 3) der
Rock sich in eine kurzärmelige, das Hemd sichtbar
lassende Jacke
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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schwarz, bei den höchsten Ständen als flache, buntfarbige Kappe mit wulstig anliegender Krempe, durch Stickereien reichverziert, bei den Bürgern und Gelehrten als niedrige, schwarze Mütze mit gerade abstehendem oder herunterhängendem Rand (Fig. 1). Noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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flacher, meist grüner Hut mit breiter Krempe, an welchem an ebenfalls grünen Schnüren rechts und links je sechs Quasten hängen, geordnet 1, 2, 3 untereinander (s. Figur). Über den Erzbischofshut s. d.
^[Abb.: Bischofshut.]
Bischofskoppe, Berg in den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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erhalten. S. Bischof und Primas.
Erzbischofshut, auf Wappen als Zeichen der erzbischöflichen Würde ein flacher grüner Hut mit breiter Krempe, an welchem rechts und links an ebenfalls grünen Schnüren je zehn Quasten hängen, geordnet 1, 2, 3, 4
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0478,
Altona |
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für Handelssachen und 26 Amtsgerichten (Ahrensburg, A., Bargteheide, Blankenese, Eddelak, Elmshorn, Glückstadt, Itzehoe, Kellinghusen, Krempe, Lauenburg a. d. Elbe, Marne, Meldorf, Mölln, Oldesloe, Pinneberg, Rantzau, Ratzeburg, Reinbek, Reinfeld, Schwarzenbek
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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Dachdeckung (s. d.) ver-
wendeten Ziegel: Flachziegel ^Biberschwänze), Hohl-
ziegel, Pfannen, Kremp- und Falzziegel. Eine be-
sondere Form ist der Kappziegel (s. d.).
Dacien (D^eia), während der röm. Kaiserzeit
das Land zwischen der Theiß
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Altomünsterbis Altona |
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. umfaßt die 26 Amtsgerichte zu Ahrensburg, A., Bargteheide, Blankenese, Eddelack, Elmshorn, Glückstadt, Itzehoe, Kellinghusen, Krempe, Lauenburg, Marne, Meldorf, Mölln, Oldesloe, Pinneberg, Ranzau, Ratzeburg, Reinbeck, Reinfeld, Schwarzenbeck
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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Preußen. Die Kaiserpfalz bildete seit 1350 unter dem Namen "Burg G." eine Ganerbschaft, die noch gegen Ende des 18. Jahrh. den Forstmeistern von G., den Krempen von Freudenstein und den Schelmen von Bergen, einem altadligen Geschlecht, gehörte. Vgl. Euler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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Augen nicht.
Incroyable (franz., spr. ängkroajábl), unglaublich; als Substantiv Bezeichnung der zweispitzigen Hüte mit großen, vorn und hinten aufgeschlagenen Krempen, welche in Frankreich während des Direktoriums Mode waren; dann auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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die sich alles dreht.
Kardinalshut, ein roter, aus Seide gewirkter, rechts und links mit je 15 seidenen, ineinander geflochtenen Quasten (geordnet 1. 2. 3. 4. 5) untereinander und Schnuren behängter Hut mit breiter Krempe, welcher von Innocenz IV
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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589
Kaskett - Kaspisches Meer.
Kaskett (franz. Casquet, ital. Celata), einfacher Visierhelm der Lanzenreiter und Kürassiere des 16. und 17. Jahrh.; Hut der preußischen Infanterie unter Friedrich Wilhelm II., dessen Krempe vorn und hinten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Krümmungsmaßbis Krupp |
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und bei den Regimentern gebildeten Depots Rekruten ein, die (spottweise Kremper oder Krümper genannt) nach mehrmonatlicher Ausbildung wieder entlassen und sofort durch andre ersetzt wurden. So hatte 1813 jedes Regiment 5-6000 ausgebildete Leute zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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der Pest in großem Ruf und gilt auch jetzt noch beim Volk als heilkräftig.
Petăsos (griech.), bei den alten Griechen ein flacher Filzhut mit breiter, runder Krempe, die oft auch mit vier bogenförmigen Einschnitten versehen erscheint (s. Abbildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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durch chromsaures Kali gefällt wird und einen schön gelben Farbstoff bildet.
Steinburg, Kreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, benannt nach einer alten Burg, östlich von Krempe, mit der Hauptstadt Itzehoe.
Steinbutt, s. Schollen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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der Walachei und der Moldau wirkte, und zog sich dann wieder ins Privatleben zurück. Er starb 1. Juni 1873 zu Paris.
Bibi (frz.), ein Damen- oder Herrenhütchen mit besonders schmaler Krempe.
Bibi-Ejbat, s. Baku.
Bibiena (Bibbiena), eigentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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Glückstadt, Krempe
und Rendsburg (August bis Oktober). Bei Eintritt
des strengen Winters marschierte sogar der schwed.
König mit seinem siegreichen Heere über das Eis
der Belte von Jütländ nach Fünen und weiter über
Langeland, Laaland, Falster und Möen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0961,
Getreideproduktion |
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^ 96,5
Litteratur. Kremp, über den Einfluß des
Ernteausfalles anf die G. l^ena 1879); ^ittmann,
TieG.inderStadtLeip.;igini17.,1.^.ilnd1l>.^abrb.
Ein Beitrag zur Geschichte der Preisbewegung l in
den << Mitteilungen des Statistiken Amtes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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.
Glückstadt , Stadt im Kreis Steinburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, 46, 5 km unterhalb Altona, in
der fruchtbaren Kremper Marsch, am Ausfluß des Rhins in die hier 3 km breite Elbe, an der Linie Elmshorn-Heide der Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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einen vorspringenden Rand (Krempe), der sich beim Einschieben in den Lauf gegen einen senkrechten Abschnitt desselben setzte und so die Vorwärtsbewegung der Patrone begrenzte. Bei der Hülse 88 legt sich der scharfe Übergang des Pulverraums zum Geschoßraum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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. vereinigtes Helmstedt-Schöningensches Gymnasium, 1817 gegründet (Direktor Drewes, 16 Lehrer, 9 Klassen, 228 Schüler), höhere Mädchenschule, 2 Bürgerschulen, städtische landwirtschaftliche Schule Marienberg (Direktor Kremp, 17 Lehrer, 12 Klassen, 295
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
Öffnen |
, oft den ganzen Fuß bedeckenden Sporen-
ledern, ein weicher Filzhut mit breiter, vorn, feitlich,
hinten oder an zwei Stellen aufgeschlagener Krempe
und mit einer oder mehrern Federn geschmückt, ein
jetzt wieder weiter herabreichender Rock, darüber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
Öffnen |
sich nach einem aus der Schweiz erlassenen Manifest 1772 auf.
Barétt, früher meist Biret (ital. berretta; frz. barette; span. birreta; vom spätlat. birrus, byrrus, Kleid von flockigem Stoffe), eine Kopfbedeckung mit flacher Mütze und breiter Krempe
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