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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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991
Phenole - Pherä.
42° zu einer farblosen, dicklichen Flüssigkeit etwa vom spez. Gew. 1,066, siedet bei 183°, bildet mit Wasser ein kristallisierbares Hydrat und bleibt bei 7 Proz. Wassergehalt bei mittlerer Temperatur flüssig. Es zieht an
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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990
Pheiditien - Phenol.
nung, aus reinem Gold hergestellt, hatte einen Wert von 44 Talenten, die Augen waren von Edelsteinen eingesetzt. Die Göttin stand aufrecht und hielt in der vorgestreckten Rechten ein dem Beschauer zugewandtes Bild
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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Niederschlages (Tribromphenol, C₆H₂Br₃·OH durch Bromwasser.
Das P. dient zur Darstellung von Salicylsäure (seit 1874), von Farbstoffen, den Phenolfarben (s. d.), und zu Desinfektionszwecken (s. Carbolsäure).
Phenōle oder Oxybenzole, aromatische Verbindungen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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Phenol oder
der Karbolsäure sehr ähnliche und nahestehende Substanz, ist einer der Hauptbestandteile des
Buchenholzteerkreosots und findet sich neben dem Phenol im Braunkohlen- und Steinkohlenteer
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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215
Salicylwatte - Salier.
Kumarin, Indigo, Kresol mit Kali und wird dargestellt, indem man Natronlauge mit Phenol sättigt, verdampft und das Phenolnatrium im Destillationsapparat bei einer allmählich von 100 auf 250° gesteigerten Temperatur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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297
Krepp - Kreuzkümmel
(Phenol) gehalten, bis genauere Untersuchungen feststellten, daß in dem K. des Handels nur geringe Mengen Phenol enthalten sind, daß dasselbe vielmehr seiner Hauptmasse nach aus Cresol (s. d.) und Phlorol (letzteres
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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der Holzessigfabrikation gewonnen, ein Teil auch von denjenigen Gasanstalten, die noch Holzgas darstellen, während in holzreichen Gegenden derselbe Stoff nach alter Art in Teerschwelereien gewonnen wird und zwar ebenfalls auf dem Wege der Destillation, wenn auch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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eine so fabelhaft grosse, wie diese wohl kaum von einem anderen Farbstoff erreicht wird. Wir können hier die Darstellung der zahllosen Theerfarben, ebenso ihre Zusammensetzung nur ganz oberflächlich betrachten, einmal weil die Darstellung eine sehr
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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}], und Oxyazobenzol, ^[C_{6}H_{5} N:N C_{6}H_{4}OH] (nicht zu verwechseln mit Azoxybenzol, s. Azoverbindungen), sind die einfachsten A. Zur technischen Darstellung von A. gebt man von Diazoverbindungen (s. d.) aus, die man durch Einwirkung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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organischer Körper, entsteht stets neben einer wässerigen, sauren oder ammoniakalischen Flüssigkeit und einem Gasgemisch. Man gewinnt den T. häufig als Nebenprodukt, wenn es sich um die Darstellung andrer Produkte der trocknen Destillation handelt, z. B
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Dämpfe sublimirt; rasch erhitzt verpufft sie.
Pikrinsäure ist, chemisch betrachtet, eine Karbolsäure (Phenol), in welcher 3 Mol. Wasserstoff durch 3 Mol. Untersalpetersäure (NO2)^[(NO_{2})] ersetzt sind. Sie entsteht bei der Einwirkung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Sublimation unterworfen. Zuweilen wird es auch direkt destillirt, indem man die Ableitungsrohre auf über 80° erwärmt und das nun flüssige Naphthalin in Formen erkalten lässt.
Anwendung. In der Technik in bedeutenden Massen zur Darstellung sehr schöner
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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mit Ammoniak und Aminbasen zu substituierten Harnstoffen, z. B.:
CO·N·C₆H₅ + NH₃ = NH₂·CO·NH·C₆H₅.
Mit Alkoholen und Phenolen liefert es Ester der Carbanilsäure (s. d.), z. B.:
CO·N·C₆H₅ + C₂H₅OH = C₂H₅O·CO·NH·C₆H₅.
Wegen dieser Reaktionen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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der Diazogruppe tritt
die Hydroxylgruppe:
0,1l5^.5l-304ll 4-I1.20^0eIl5 0II^^2^ll2804.
DiaZobenzolsulfat Phenol.
Nach dieser Reaktion ist es also möglich, die ur-
sprüngliche Amidogruppe ^H-. in aromatischen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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) einwirken ließ. Diese Reaktion
war insofern von großer Bedeutung, als H^ Kolbe
in Leipzig durch sie veranlaßt wurde, im Hinblick
auf die leichte Zersetzung der S. in Carbolsäure
oder Phenol und Kohlensäure Versuche zur synthe-
tischen Darstellung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
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mächtigen Aufschwung, den die Teerfarbenindustrie in den letzten Jahren genommen hat, verdankt sie vor allem den Azofarbstoffen, welche durch die Mannigfaltigkeit ihrer Farbe und die Leichtigkeit ihrer Darstellung bei fast theoretischer Ausbeute dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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gegen die herrschenden Richtungen. 1861 entdeckte er die Bildung des Korallins aus Phenol, 1873 eine einfache Methode zur Darstellung von Salicylsäure aus Phenol und Kohlensäure, und im folgenden Jahr erkannte er die antiseptischen Eigenschaften dieser
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
Öffnen |
farbloser S. Eisenchlorür. Man benutzt S. zur Darstellung von Ammoniak, zum Verzinnen und Verzinken von Eisen, Kupfer und Messing, zum Löten (wobei er als Lösungsmittel für die Oxyde und reduzierend wirkt und dadurch eine reine metallische Oberfläche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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als Schmieröl, Naphthalin und Anthracen finden Verwendung in der Farbenindustrie, ebenso das Phenol, welches aber auch zu sehr vielen andern Zwecken, namentlich zur Darstellung von Salicylsäure und in der Medizin, benutzt wird. Aus Toluol und Naphthalin
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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Landestriangulation mit der Besselschen Methode" (das. 1879) und "Über die Nivellementsarbeiten im preußischen Staat und die Darstellung ihrer Resultate in richtigen Meereshöhen" (das. 1881). Unter Baeyers Leitung veröffentlicht das Geodätische
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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, und hierauf beruht die Darstellung von Benzoesäure aus Naphthalin. Beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Phenolen entstehen Phthaleine, meist schön gefärbte, kristallinische Körper, die sich in Alkalien mit prachtvollen Färbungen lösen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
Öffnen |
, Kohlenstickstoffsäure, Trinitrokarbolsäure) C6H3N3O7 ^[C_{6}H_{3}N_{3}O_{7}] entsteht beim Kochen sehr vieler tierischer und pflanzlicher Stoffe, wie Salicin, Indigo, Seide, Wolle, Leder, Aloe, Benzoe, Xanthorrhöaharz etc., mit Salpetersäure. Zur Darstellung läßt man
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
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bedeutendsten lebenden Förderer der chem. Synthese. Seine Beschäftigung mit den Kondensationsprodukten, die durch Einwirkung von Aldehyden auf Kohlenwasserstoffe und Phenole und besonders von Phthalsäure-Anhydrid auf Phenole und Oxyphenole entstehen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
Öffnen |
Lungentuberkulose. Das bei der Destillation der Braunkohle und des Torfs behufs der Darstellung von Paraffin und Solaröl in großer Menge sich bildende Braunkohlenkreosot, das jedoch im wesentlichen aus Carbolsäure besteht, wird zum Desinfizieren, zum
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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und wird zur Darstellung vieler Farbstoffe, wie Neutralrot und Neutralviolett, Indophenol, Gallocyanin, Naphthylenblau, Methylenblau u. s. w., benutzt.
Nitrosofarbstoffe, Nitrosoverbindungen der Phenole und deren Sulfosäuren, die sich mit Eisensalzen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
aus ihr darstellen läßt, was bei der orientalischen selten thunlich ist. Die deutschen Knollen sind daher gesucht und teurer als jene. Der deutsche S. wird im Rhöngebirge, Spessart, Odenwald, Nassau etc. gesammelt.
Man brüht die Knollen mit heißem Wasser, wobei
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
Öffnen |
-, Brom-, Jodbenzole; durch
den Eintritt von NO2 –Gruppen Nitrobenzole; von
NH2 –Gruppen Amidobenzole (z. B.
C6H5•NH2 , Anilin); von
OH–Gruppen Hydroxylbenzole oder Phenole; von
COOH –Gruppen die aromatischen Säuren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Zeugdruckmaschine Perrot.
1833 Zündnadelgewehr Dreyse.
1833 Der erste (magnet-) elektrische Telegraph in Göttingen Gauß und Weber.
1834 Phenol (Carbolsäure) im Steinkohlenteer Runge
1836 Centrifugen (Schleudermaschine) -
1836 Galvanoplastik Jacoby.
1837
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
Verhältnisse, wie das Phenol (Karbolsäure) zu dem Benzol, sind daher alkoholartige Körper der Naphthalinreihe. Diese Naphtole bereitet man gewöhnlich durch Behandlung des Kalisalzes der Naphthalinsulfosäure (erhalten durch Einwirkung von Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der Nationalgalerie in Berlin).
Tierkreislicht, s. Zodiakallicht.
Tiermalerei, ein Zweig der Malerei, welcher sich mit der Darstellung einzelner oder zu Gruppen vereinigter lebender Tiere in der Freiheit und in Gefangenschaft, in Ruhe und Bewegung beschäftigt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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(Heidelb. 1886).
Synoptisch (griech.), übersichtlich, kurzgefaßt.
Synoptische Karten, Wetterkarten, welche die gleichzeitig über einem großen Gebiet herrschende Witterung darstellen. Dieselben werden nach den an einen Zentralort telegraphisch eingesandten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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, findet sich im Teer der Steinkohlen (0,3-0,5 Proz.), des Torfs und der Knochen, entsteht bei der Destillation des Indigos (daher der Name A., v. portug. anil, d. h. Indigo) mit kaustischen Alkalien, beim Erhitzen von Phenol mit Ammoniak, bei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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, welcher nach Behandlung des Öls mit Natronlauge zur Ausziehung des Phenols zurückbleibt. Dies Öl wird der Destillation unterworfen und liefert dabei zuerst wenig leichtes Öl, dann aber fast reines N., so daß der Inhalt der Vorlage zu einem weißen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Material. Vgl. die bei Art. Steinkohle (S. 272) angeführten Werke, außerdem: Weiß, Das Steinkohlengebirge an der Saar (Berl. 1875); Lottner, Das westfälische Steinkohlengebirge (2. Ausg., Iserl. 1868); Geinitz, Geognostische Darstellung der S. in Sachsen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
diesem G. benannte W. A. Becker seine Darstellung des
häuslichen Lebens der Römer: G. oder röm. Scenen aus der Zeit Augusts (2 Bde., Lpz. 1838; neu bearbeitet von Göll,
3 Bde., Berl. 1880–82).
Gallus (auch Callo ,
Gallunus , Gilian
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
Öffnen |
169
Naphthole - Napier (Sir Charles)
Naphthole, ^"^(Olt), dem Phenol ent-
sprechende Hydroxylderivate des Naphthalins (s. d.).
Es existieren zwei isomere Formen, "- und ß-Naph-
thol, die durch Zersetzen der betreffenden Naphtbyl-
amine
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
Öffnen |
, die man unter dem Sammelnamen Naphtha (s. d.) zusammenfaßt. Im allgemeinen läßt sich die prozentuale Zusammensetzung des S. in folgender Weise ausdrücken: Benzol 1,5, Naphtha 35, Naphthalinöl 22, Anthracen 1, Phenol 9, Pech 31,5. Diese Stoffe finden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
Öffnen |
für Eisenteile, als
Schmiere für Wagenachsen, zum Einschmieren von Transmissionsseilen, zur Herstellung von Dachpappe (s. d.) und
Preßkohlen (s. d.), zur Darstellung von Pech (s. d.). Der Braunkohlenteer, wie er z.B. in den Teerschwelereien
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
oder durch Schlag unter heftiger Explosion. Diese Körper sind außerordentlich reaktionsfähig und liefern ganz allgemein bei der Einwirkung auf Amine und Phenole Farbstoffe. Läßt man die salpetrige Säure nicht auf Salze der Amidokörper, sondern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
Öffnen |
, ist geruchlos, verwittert an der Luft, schmilzt bei 185°, wird durch Erhitzen mit verdünnten Säuren in Zucker und Coniferylalkohol C16H12O3 ^[C16H12O3] gespalten, färbt sich, mit Phenol und konzentrierter Salzsäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
darstellen, zeigen körperlich drei verschiedene Typen: den armenischen im Innern, den hellenischen an der Westküste und den semitischen an der Südküste. Die Türken haben also den Bewohnern des von ihnen eroberten Landes ihre Sprache und Religion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
Öffnen |
Alkohole und Phenole. Von einem gleichartigen chem. oder physik. Verhalten kann daher keine Rede sein, von ihren nähern Eigenschaften
wird aus diesem Grunde bei den einzelnen Ölen in besondern Artikeln gehandelt.
An der Luft absorbieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
Öffnen |
, gelind abführendes Mittel, besonders gegen Kongestionen. Der C. T., jetzt Tartarus depuratus genannt, ist doppeltweinsaures Kalium (Kalium bitartaricum) und bildet in krystallisierter Form das Material zur fabrikmäßigen Darstellung der Weinsäure
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
Öffnen |
, Bezeichnung für mehrere Azofarb-
stoffe, die durch Diazotieren von Sulfanilsäure oder
Naphthionsäure und Paarung (s. Diazoverbindun-
gen) mit Phenolen (n-Naphthol, Resorciu) erhalten
werden. Sie dienen sämtlich zum Färben von Wolle.
Echte Not
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
Öffnen |
, schwefliger Säure, Phenol, Thymol, Salicylsäure getötet, doch ist sie gegen letztere widerstandsfähiger als andere niedere Pilze. Man kann daher, durch mäßigen Zusatz von Salicylsäure, in gärenden Flüssigkeiten die Vegetation fremder Pilze unterdrücken
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
, Safranine, Induline und Nigrofine;
Indigo, Chinolin- und Acridinfarbstoffe.
Andere Einteilungen der O. F. sind auf die Aus-
gangsmaterialien gegründet, und man unterscheidet
nach diesem Princip Benzol- (oder Anilin-)
farbstoffe, Phenol
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
Öffnen |
mit Alkalien oder Mineralsäuren sehr leicht wieder in Säuren und P. spalten. Das P. wird fabrikmäßig hergestellt und zur Darstellung von Antipyrin und Tartrazin benutzt.
Phenȳlhydrazōne, s. Phenylhydrazin.
Phenȳlisocyanāt, s. Carbanil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0457,
von Reisbis Resorcin |
Öffnen |
sehr gutes Leder; die Geweihe des Tiers haben einen geringen Handelswert. - Zollfrei. Nr. 12 a oder b des Tarifs.
Reseda (Reseda odorata), eine der Duftpflanzen, welche bei der Darstellung von Parfümerien (s. d.) Verwendung finden. Ihr Gehalt an
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