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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Geschmack, welche nicht in reiner, wohl aber in ammoniakhaltiger Luft raucht. (Salzsäure stösst bei gewöhnlicher Temperatur und in reiner Luft erst weisse Dämpfe aus, wenn sie über 28% Chlorwasserstoff enthält. ) Das spez. Gew. ist 1,124, einem Gehalt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in weissen oder gelblichen, wachsglänzenden, durchscheinenden, cylindrischen Stücken in den Handel. Der Phosphor schmilzt unter Wasser bei 44°, raucht an der Luft unter Verbreitung eines eigenthümlichen Geruches, entzündet sich leicht, verbrennt dabei
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder schwach gelblicher Farbe, oder in Lösung als Liquor stibii chlorati; beide Präparate sind sehr ätzend und giftig. Das butterartige krystallinische Präparat raucht an der Luft, zerfliesst alsbald, weil es mit Begierde Feuchtigkeit aufsaugt, löst sich
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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Phosphor entsteht Phosphorchlorür, Phosphortrichlorid PCl3^[PCl_{3}] als farblose Flüssigkeit, die durchdringend sauer und scharf riecht, vom spez. Gew. 1,61, bei 76° siedet, stark an der Luft raucht und mit Wasser in phosphorige Säure
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Tabakkampferbis Tabakspapier |
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zurückgelassen hatte, machte 1496 Mitteilungen über die Tabakspflanze an Petrus Martyr, und durch diesen gelangte dieselbe 1511 nach Europa. Die Eingebornen auf Haïti rauchten den T. als zusammengerollte Blätter oder zerschnitten aus langen Röhren
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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(Siliciumchlorid) SiCl4 ^[SiCl_{4}], welches stechend sauer riecht, an der Luft stark raucht und mit Wasser in Kieselsäure und Chlorwasserstoff zerfällt. K. verbindet sich auch direkt mit Schwefel, Stickstoff und einigen Metallen und bildet mit Wasserstoff
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0338,
Heizung (Lokalheizung: verbesserter Kamin) |
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strömt lebhaft ab, und die durch alle Fugen als Ersatz eintretende kalte Luft wird oft als Zug empfunden. Außerdem ist der Kamin gegen Witterungseinflüsse sehr empfindlich und raucht leicht. Die ursprüngliche Form des Kamins ist aber vielfach
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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- und geruchlos, fließt wie Öl, raucht nicht an der Luft, zischt nicht beim Eingießen in Wasser und wirkt höchst ätzend. Sie besitzt das spez. Gew. 1,840, enthält noch 1,5 Proz. Wasser und siedet bei 338°, in der Kälte kristallisiert aber wasserfreie S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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eine Prise Salz und einen EM ^ Dlivenöl dazu. Zuletzt schlägt man 3 Ei' "zu Schnee und mischt sie unter d<"" Darauf macht man Backfett raucht, taucht man jede Apfel-,eig, dann in das heiße Fett; dreht man die Küchlein, bäckt , läßt sie auf einem Blatt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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sauer, wirkt auf der Haut ätzend, erstarrt bei -1°, siedet bei 105°, mischt sich mit Wasser und Alkohol, raucht schwach an der Luft; ihre Dämpfe sind leicht entzündlich, sie scheidet aus Gold- und Silbersalzen das Metall ab und wirkt in sauren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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642
Antimongelb - Antimonsulfide.
sich in dem kältern Teil des Apparats als farblose, kristallinische, butterartige Masse (Spießglanzbutter, Butyrum Antimonii) ab. Sie raucht an der Luft, zieht Feuchtigkeit an und zerfließt, schmilzt bei 72
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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24,5 1,205 39,1 41,2
25,0 1,210 40,2 42,4
25,5 1,212 40,7 42,9
Reine Salzsäure ist farblos, raucht an der Luft, riecht stechend und schmeckt stark sauer; beim Erhitzen gibt starke Salzsäure C. ab, während sehr schwache Salzsäure beim Kochen Wasser
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
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der Tabak von den Vueltas de Abajo. Die Zahl der Zigarren, die auf der Insel fabriziert werden, schätzt man auf 1800 Mill., wovon indes nur etwa 200 Mill. zur Ausfuhr gelangen, da auf C. selbst alt und jung den ganzen Tag lang raucht. Ein großer Teil
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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aus, raucht und ist bei Holzkohlen violett gefärbt. Bei zu niedriger Temperatur im Ofen tritt Rohgang ein, das E. wird kohlenstoffärmer, die Schlacke eisenreich und die Gichtflamme bei Holzkohlen gelb gefärbt. Steigt die Temperatur zu sehr (übergarer Gang
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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gewinnt und entweder als Pulver unter den Tabak gemischt raucht, oder als Latwerge (Madschun) genießt.
Esrog (jüd.), s. Adamsapfel.
Esromsee, Landsee im nordöstlichen Teil der dän. Insel Seeland, im Amt Frederiksborg, 18 qkm groß, im Mittel 10-12 m tief
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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stechend sauer, wirkt höchst ätzend, erzeugt auf der Haut schmerzhafte Brandblasen, zieht an der Luft begierig Feuchtigkeit an, raucht in ammoniakalischer Luft, erstarrt bei 16° kristallinisch (Eisessig), siedet bei 118°, ist brennbar, mischt sich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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mit einer Paraffinschicht überzogen sind. Die F. hat große Ähnlichkeit mit Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure), raucht stark an der Luft, greift die meisten Metalle an, zersetzt auch Kieselsäure und deren Salze und zerstört daher Glas- und Thonwaren. Mit Metallen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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eine große Rolle spielt. Ein Häuptling raucht sie mit einigen Zügen an und reicht sie dann den Abgesandten des feindlichen Stammes sowie den übrigen Vornehmen, so daß sie während der Unterhandlungen stets im Kreis herumgeht.
Friedenspräliminarien, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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Folge die Scheiterhaufen noch in der Reformationszeit rauchten. Bei einem so widerspruchsvollen Vorgehen verstand sich eigentlich die Niederlage der Staatsmacht von selbst; hinwiederum ist auch der Kurie ihr Sieg tödlich geworden. Wie die unbeschränkte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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, politurfähiger, und vor allem raucht er sich dann gleichmäßiger an. Die sogen. Ölköpfe oder Ruhlaer Köpfe, welche beim Rauchen eine marmorartige, bunte Farbe annehmen, werden aus unreinem, wolkigem, geädertem M. hergestellt, indem man sie nach dem Eintauchen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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Reimpaar durchkreuzt, z. B.:
^[Liste]
Droben auf dem schroffen Steine
Raucht in Trümmern Autafort,
Und der Burgherr steht gefesselt
Vor des Königs Zelte dort. (Uhland.)
Seltener kommen vor der Anfangsreim zu Anfang des Verses, z. B
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
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, wie die des mit Ammoniak befeuchteten Kupfers, die Oxydation des Ammoniaks.
Reine S. ist farblos, raucht an der Luft, ist sehr hygroskopisch, riecht schwach eigentümlich, wirkt außerordentlich ätzend und erzeugt auf der Haut schmerzhafte tiefe Wunden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, schmeckt sauer, ätzend bitter, raucht stark an der Luft, ist flüchtig, siedet bei 138°, zersetzt sich mit Wasser in Chlorwasserstoff, Schwefel und schweflige Säure, mischt sich mit Schwefelkohlenstoff und Benzin, löst sich in Alkohol und Äther unter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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, trennt das schwefelsaure Natron von der schwefelsauren Magnesia und verwandelt ersteres wieder in saures Salz. Die rauchende S. ist dickflüssiger als die englische und dunkler, vom spez. Gew. 1,896; sie zischt, wenn man sie in Wasser gießt, raucht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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483
Tabakspfeife - Tabakssteuer.
Tabakspfeife, Instrument, womit man Tabak raucht. Bei den thönernen oder irdenen Pfeifen bilden Rauchröhre und Kopf (Verbrennungsraum für den Tabak) nur Ein Stück; die übrigen Pfeifen bestehen aus mehreren
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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mit Quecksilber, dann reichlich mit Gold und wieder mit Quecksilber und raucht ab. Kupfer verbraucht mehr Gold als Tombak, und auf Silber erscheint die Vergoldung wenig lebhaft. Vergoldetes Silber heißt Vermeil. Eisen und Stahl amalgamiert man durch Kochen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark, spez. Gew. 2,234, wirkt höchst ätzend, ist noch bei -20° flüssig, siedet bei 120°, löst Schwefel, Jod und Phosphor, erstarrt mit wenig Wasser zu einer kristallinischen Masse (Zinnbutter) und löst sich in mehr
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
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704
Antiscii - Antiseptisch
finden sich vier erloschene Krater. Er wurde im März 1880 von Whymper erstiegen. Noch 1767 ergoß er einen Lavastrom und 1803 rauchte er beim Ausbruch des Cotopaxi. An seinem Abhange in 4090 m Höhe das berühmte Tambo
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
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der A. oder Awatschinskaja Sopta (2716 m), auch Gorjelaja Sopka genannt, ist. Derselbe raucht unausgesetzt und ist dem Vesuv mit der Somma sehr ähnlich. Sein stärkster Ausbruch fand 1737, der letzte 1855 statt.
Awatschinskaja Sopka, s. Awatscha
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Hungerbrunnenbis Hungerkur |
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, welcher
volle 50 Tage hindurch, vom 27. Okt. bis 15. Dez.
1886, unter allerdings nicht ganz einwandsfreier
ärztlicher Kontrolle im großen Saal des Grand
Hotel zu P^ris hungerte,' er rauchte bloß täglich
einige Cigarren und trank etwas filtriertes
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lamormainbis Lampen |
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L. sind die Öllampen, die in
ihrer ursprünglichen Form höchst unvollkommene
Apparate darstellten, da die Flamme schwach leuch-
tete, rauchte und leicht verlöschte. Erst von 1550
an wurden die Öllampen durch mehr oder weniger
verwickelte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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-
sitzt einen steckenden Geruch, raucht an der Luft und
rötet feuchtes Lackmuspapier. Mit Ammoniak bildet
es weifte Nebel von Salmiak. Durch starken Druck
und Tempcraturcrniedrigung läftr es sich zu einer
Flüssigkeit verdichten. Von Wasser
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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in Salz-
säure und gallertartige Kiefelfäure zerfetzt wird
(8ici4 ^ 3II29 ^ 41101 ^- Il^iO,,) und deshalb an
feuchter Luft stark raucht.
Siliciumchloroform, 8iII(^, entsteht neben
Siliciumchlorid als farblofe, schon bei 36" siedende
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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wird. Damit verknüpft sich dann die leichtere Erinnerung an den Vorgang, die Sicherung des Beweises. (S. Form.) Der Indianer raucht die Friedenspfeife und begräbt das Kriegsbeil; der Römer bringt vor den Prätor die Scholle vom Acker, den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0577,
Tabak |
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hinzugefügt.
Geschichtliches. Den Gebrauch des T. als eines Genußmittels fand Columbus 1492 bei den Bewohnern der Insel Guanahani vor, die ihn in cylinderförmigen Rollen, die sie tabacos nannten, rauchten. Auch in Haiti sowie in Yucatan und Mexiko
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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isoliert am Golf von Neapel in der Ebene Campaniens (s. Karte: Neapel und Umgebung). Seine fast kreisrunde Basis hat 16 km Durchmesser. Der jetzt 1301 m hohe Eruptionskegel raucht beständig. Von ihm durch die Schlucht des Atrio del Cavallo getrennt, erhebt
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