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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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Dreiklanges, bestehend aus Terz und Sexte, z. B. egc. Vgl. Akkord.
Sextans (lat.), röm. Kupfermünze, = 1/6 As.
Sextant (lat.), ein einen "Sechstelkreis", d. h. 60 Grad, umfassendes astronomisches Instrument (s. Spiegelsextant); danach Name
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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der großen Terz, Verhältnis des Grundtons zum fünften Oberton) 1:5 (5:1); die kleine Sexte (Umkehrung der großen Terz, vgl. oben Quarte) 5:8 (8:5); die kleine Terzdezime oder Tredezime (Oktaverweiterung der kleinen Sexte) 5:16 (16:5) sowie alle
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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| a c e (natürliche Septimenakkorde). Gleichfalls sehr wichtige Bildungen sind die durch Hinzufügung der großen Sexte entstehenden: c e g | a oder g | a c e (große Sextakkorde). Von untergeordneterer Bedeutung sind die Akkorde mit großer Septime
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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schreiten in der Regel nach dem Durakkord oder Mollakkord fort, der eine Quinte tiefer seinen Sitz hat, d. h. wirken als Oberdominante; dagegen haben die Durakkorde mit Sexte und die Mollakkorde mit Unterseptime oder -Sexte meist Unterdominantbedeutung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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.), s. Blut, S. 55, und Blutung.
Diapente (griech.), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters die reine Quinte; D. cum semitonio, die kleine Sexte; D. cum tono, die große Sexte; D. cum ditono, die große Septime; D. deficiens
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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dur-Akkord mit doppeltem Vorhalt verstanden, und zwar mit der Quarte statt der Terz und der Sexte (groß oder klein) statt der Quinte. Aus diesem Grund wird im vierstimmigen Satz des Quartsextakkords weder die Quarte noch die Sexte verdoppelt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Umkehrung (2. Lage), dem sogen. Sextakkord, und der zweiten Umkehrung (3. Lage), dem sogen. Quartsextakkord. (c es g) Dreiklang, (es g c) Sext-Akkord, (g c es) Quartsext-Akkord ^[img] Dieselben Benennungen gelten dann auch für mehr als dreitönige
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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und kleinen Sekunden, Terzen,
Sexten und Septimen, von übermäßigen Sekun-
den, Quinten, Sexten, Primen und Oktaven, und
von verminderten Septimen, Quinten, Quarten,
Terzen. Bläst man an einer gleichmäßig rotieren-
den Scheibe mit acht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
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. 1885).
S. ist auch der Name eines kleinen Sternbildes
in der Nähe des Äquators.
Sextarius, Maß ^ Via Modius (s. d.).
Sexte (lat.), in der Musik die sechste Stufe der
Skala, vom Grundton aufwärts gezählt; sie kann
dreierlei Art sein: groß
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
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und den Teufelswerder. Die Nebenzweige des Sees sind im N. der Tuchlinner, im NO. der Eckersberger, im Süden der Sexter, im SW. der Warnold-, im NW. der Luknainer See. Im W. reicht ein schmaler Zweig von Rhein bis Guszianka. Dieser heißt im N. Talter
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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im tiefsten Ton des durch Umkehrung gefundenen Stammakkords) den Hauptton zu sehen. Rameau verstand aber z. B. (wenn auch nicht immer) h : d : f im Sinne des G dur-Akkords (mit ausgelassenem Hauptton) und d : f: a : c im Sinne des F dur-Akkords (mit Sexte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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(♭, ♯, ♮, ×, ♭♭, ♮♭, ♮♯) verändert den auf der geforderten Stufe befindlichen Ton gerade so, wie wenn das Zeichen vor der Note steht. ^[img] bedeutet also die Terz, Quarte und Sexte, ^[img] die Quarte und Quinte u. s. f. Die Namen Quartsextakkord
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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und klein (Terzen, Sexten, Dezimen, Septdezimen, Tredezimen); dissonante Intervalle sind entweder groß und klein (Sekunden, Septimen und Nonen) oder übermäßig und vermindert. Die Umkehrungen reiner Intervalle ergeben wieder reine, die der großen kleine
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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und Quinte, dann Prime, Quarte und Sexte. Je vollkommener die K. von Tönen ist, desto einfacher zeigt sich das Verhältnis der Schwingungszahlen der konsonierenden Töne, sodaß Leibniz und Euler noch meinten, das Ohr erfreue sich unbewußt dieser einfachen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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sowie in Oktaven, Sexten- und Terzenpassagen. Seine zahlreichen Kompositionen gehören der bessern Salonrichtung an; besonders beliebt sind seine Rhapsodien und die Variationen über das Thema "Gode save the king". - Sein Bruder Raimund, geb. 20. Aug
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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bordone, engl. fa-burden), eine der ältesten Formen der Mehrstimmigkeit des Gesanges, welche etwa im 13. Jahrh. in England aufkam; ihr Wesen ist fortgesetzte Parallelbewegung dreier Stimmen in Terzen und Sexten (Sextakkorden). Später verstand man unter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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einen Virtuoseneffekt von wenig Wert, nämlich das Spielen einer sehr schnellen Tonleiterpassage, die nur Untertasten benutzt, mit einem Finger (Streichen mit der Nagelseite). Das in ältern Kompositionen vorkommende G. in Doppelgriffen (Terzen, Sexten, Oktaven
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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. Tritt die Tonika selbst, eine Kadenz beendend, ein, aber mit einem fremden, ihre Konsonanz störenden Ton (meist der Sexte, durch stufenweises Steigen des Dominantgrundtons), so entsteht die Wirkung des Trugschlusses.
Halbsilber, s. Minargent
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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) Tertia, Terz (dritte Stunde), von 8 oder 9 Uhr morgens bis zur Sexta; 4) Sexta, Sexte (sechste Stunde), von 11 oder 12 Uhr bis zur Nona; 5) Nona, None (neunte Stunde), von 2 oder 3 Uhr nachmittags bis zur Vesper; 6) Vespera (hora vespertina), Vesper
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Points), von 4 Quarte (4), von 5 Quinte (15), von 6 Sexte (16), von 7 Septime (17), von 8 Oktave (18). Kunststück heißt das vier- oder dreifache Vorhandensein von Karten im Wert zwischen As und Zehn; im erstern Fall wird es Geviert, im andern Gedritt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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mit ^ überschriebenen Baßton dessen Quarte und Sexte (nach dem Vorzeichen der Tonart) genommen werden sollen; in C dur bedeutet also f mit der bezeichneten Überschrift den Akkord f h d. Gewöhnlich meint man aber, wenn vom Q., von der gebotenen vorsichtigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. Zusammenklang der Terz, Quinte und Sexte mit dem Grundton, z. B. H d f g. Nach der Lehre von der Umkehrung der Akkorde ist der Q. die zweite Lage des Septimenakkords (s. d.).
Quintstimmen, s. Fußton.
Quinttöne und Terztöne sind
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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besitzt das Schwingungsverhältnis 4/3 · 5/4 = 5/3, wird mit A bezeichnet u. Sexte genannt. So erhalten wir die diatonische Tonleiter, welche innerhalb einer Oktave aus folgenden Tönen mit den daruntergesetzten zugehörigen Schwingungsverhältnissen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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-) Quintsext-Akkord, Terzquart- (sext-) Akkord, Sekund- (Quartsext-) Akkord: Vgl. Generalbaßbezifferung. Über die Behandlung der Septime im musikalischen Satz s. Stimmführung.
^[Abb.: Septimenakkord.]
Septimer, Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2311 m
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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der Unterdominante (fac) meist ohne Änderung des Effekts die Sexte (d) beigegeben werden kann und der Oberdominante (ghd) ebenso die Septime (f), findet ihre Erklärung nur im Prinzip der T. Denn im strengsten Sinn konsonant, d. h. schlußfähig, keine Fortsetzung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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ist immer dasjenige andre Intervall, mit welchem es sich zur Oktave ergänzt; es stehen also im Verhältnis der U.:
1) Sekunde - Septime
2) Terz - Sexte
3) Quarte - Quinte
und zwar ist die U. eines reinen Intervalls wieder ein reines, die eines großen ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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der Saiten der alten Violen und Lyren bedeutete einen Verzicht auf das Akkordspiel, doch ist dasselbe innerhalb gewisser Grenzen noch immer möglich. Akkorde, aus Quinten, Quarten und Sexten zusammengesetzt, sind ziemlich leicht spielbar, vorausgesetzt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Tonpsychologiebis Toppzeichen |
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Grade: ^)^) die Verschmelzung der Oktave, d) die der Quinte, o) die der Quarte, ä) die der sogen, natürlichen Terzen und Sexten, 6) die aller übrigen musikalischen und nichtmusikalischen Tonkombinationen.
Als Ursachen der Verschmelzung sind meist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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434
Doppelhaken - Doppelschlußmaschine
hat. Die vereinzelte Einmischung von D. in den
Satz ist selten. In der Regel treten sie in längern
Reihen auf: in der Passage als sog. Parallelen von
Terzen, Sexten, Oktaven und als drei- und vier
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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und eine Sexte an Umfang zählte.
Außer der gewöhnlichen H. gab es noch verschiedene Übergangs- und Spielarten derselben, z. B. die
Spitz- oder Flügelharfe
(Arpanetta) , die Doppelharfe
(Arpa doppia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der Milchwirtschaft (Brem. 1893).
Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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aus Dachsteinkalk; ihre höchsten Erhebungen sind:
Antelao (s.d., 3263 m), Tofana (3241 m), Sorapiß
(3202 m), Monte-Cristallo (s. d., 3199 m). Ihnen
schließen sich im N. die Sexten er Dolomite an,
deren Hauptgipfel folgende sind: Dreischusterspitz
(3160 m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Österreichisch-Ungar. Ausgleichbis Österreichisch-Ungar. Heerwesen (Landheer) |
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und Reduit für alle genannten Einzelbefestigungen anzusehen ist. Über das Trentin hinaus sind noch die Forts Lawdro und Raibl sowie die Werke von Sexten, Malborghet und bei der Flitscher Klause zu erwähnen, die ebenfalls ein ganzes Straßennetz (Strada
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
Öffnen |
866
Sequenzen - Sequoia
Farbe, die bei verschiedenen Kartenspielen, z. B.
beim Piquet, besondere Bedeutung haben. Drei in
einer Reihe folgende Blätter nennt man eine Terz,
vier eine Quart, fünf u. s. w. eine Quint, Sexte,
Septime, Oktave
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Sewenkalkbis Sextant |
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darunter den Spieg el-
sext anten, ein Instrument zum Messen des Win-
kels zwischen zwei Gegenständen. Der Hauptvorteil
des S. besteht darin, daß zu seiner Benutzung keine
feste Aufstelluna. nötig ist. Er wird daher auf See
immer zur Messung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
ab, die an Fétis’ System als Erinnerung an die Irrwege der ältern Theorie hängen geblieben ist, nämlich das Festhalten des Dominantseptimenakkords als einer Grundharmonie (die Septime ist natürlich ebensogut ein Zusatz zum Durakkord, wie es die Sexte
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