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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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, genannt.
Ätzkalilauge, soviel wie Kalilauge, s. Ätzkali.
Ätzkalk, soviel wie Calciumoxyd, s. Kalk.
Ätzkunst, s. Ätzen und Radierkunst.
Ätzlauge, die Lösungen von Kalium- und Natriumoxydhydrat, s. Ätzkali und Ätznatron.
Ätzmittel, s
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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stellt sich zunächst als Ätzschorf dar und wird nach einiger Zeit ganz losgestoßen. Als Ä. werden benutzt: konzentrierte Schwefelsäure, Salpetersäure, Salz- und Essigsäure, Ätzkali, Ätznatron, Ätzkalk, Chlorzink, Chlorbrom (Hauptbestandteil des
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72% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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,
auch Ätzkali und
Ätznatron ; vom wissenschaftli chen
Standpunkte aus gehören ausser Kali und Natron nebst ihren
Hydraten auch noch Cäsion, Rubidion und Lithion hinzu. - Kalk
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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, um die Rotlauge, welche alle Verunreinigungen und mehr Ätznatron als S. enthält, von dem Salze zu trennen. Letzteres wird wohl mit etwas Wasser oder reiner Sodalösung gewaschen, die Rotlauge aber in die Pfannen zurückgepumpt oder auf Ätznatron
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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sogleich auf und verwandelt sich in Natriumoxydhydrat (Natriumhydrooxyd ^[richtig: Natriumhydroxyd]), das gewöhnliche Ätznatron. Auf eine größere Menge Wasser geworfen, rennt das Metall, wie das Kalium darauf, als glänzende heiße, immer kleiner
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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von Laugen, Lösungen von Ätzkali oder Ätznatron, angewandt. Früher bereitete der Seifensieder diese selbst aus Holzasche oder Pottasche (kohlensaures Kali), gegenwärtig meist aus Soda (kohlensaures Natron) mit Hilfe von Ätzkalk, welcher dem Alkalisalz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
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. Eine 125 wn lange Eisenbahn verbindet es mit der Hafenstadt Eamossin.
Soda (Untersuchung). Die kalcinierte S. des Leblanc-Prozesses enthält stets Ätznatron, schwefelsaures Natron, Chlornatrium, Spuren von Kieselsäure, Thonerde, Eisen, meist auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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.
Natriumgoldchlorid, s. Goldchloride.
Natriumhydrat (Natrium Hydroxyd),
s. Atznatron.
Natriumhyposulfit, s. Unterschweflige Säure.
Natriumjodid, s. Iodnatrium.
Natriummetaphosphat, s. Natrium-Ammo-
niumphosphat.
Natriumnitrat, als Chilesalpeter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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. wasserfreies kohlensaures Natron an. Die kalcinierte S. enthält immer auch mehr oder weniger Ätznatron, das man für manche Zwecke gern sieht, weil solche Ware mit dem höhern Gehalte immer ätzender wird. Dieser Gehalt wird durch die Kohlensäuregrade
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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an reinem kohlensauren Natron und der des Ätznatrons an reinem Natriumhydroxyd ermittelt wird. Die genannten Handelsprodukte enthalten stets Salze, durch welche ihr Wert vermindert wird, und man bedarf daher einfacher Methoden zur Bestimmung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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durch den Wasserdampf ausgetrieben und wieder Ätzkalk erzeugt wird. Nach Abstellung des Wasserdampfes erhält man beim Erhitzen abermals Wasserstoff. Wenn man Ätznatron mit Braunstein (Mangansuperoxyd) in kohlensäurefreier Luft erhitzt, so entsteht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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durch Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure, in welcher es sich löst, scheidet es durch Zusatz von Wasser wieder ab, erhitzt es mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure auf 220° und fällt aus dem erhaltenen Gemisch von Sulfosäuren mit Ätznatron zuerst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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6
Natriumamalgam - Natronfeldspat.
Natriumamalgām, s. Quecksilberlegierungen.
Natriumchlorīd (Chlornatrium), s. Salz.
Natriumgoldchlorīd, s. Goldchlorid.
Natriumhydroxyd (Natriumoxydhydrat, Ätznatron, Natronhydrat) NaOH entsteht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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erhitzt, gibt ein Gemisch von S. und Stickstoff. Man erhitzt das Gemenge in eisernen Retorten und leitet das Gas, welches Stickstoffoxyd enthält, in den Rückstand von einer frühern Operation, der aus Zinkoxyd und Ätznatron besteht. Das Stickoxyd wird dann
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Nationalliberale Parteibis Navarrete |
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die Operation unter Anwendung von mehr Eisencarbid fortsetzen, um auch das kohlensaure Natron zu reduzieren', so würde man sehr viel höhere Temperaturen anwenden müssen, weil das Salz viel schwerer reduzierbar ist als das Ätznatron. Netto hat daher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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3H], verwandelt. Das Natriumsalz dieser Säure wird hierauf durch einen sehr sorgfältig zu leitenden Schmelzprozeß mit Ätznatron in Alizarinnatrium übergeführt. Das Gemisch von anthrachinonsulfonsaurem Natron und Ätznatron wird in eisernen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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21
Sodagranit - Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von)
Ammoniak wiedergewinnt. Die elektrolytische Darstellung beruht auf der Zersetzung von Kochsalzlösung durch den elektrischen Strom und Umwandlung des dabei gebildeten Ätznatrons in S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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, Antimonbutter, Brechweinstein, schwefelsaures Kupfer, Ätznatron, Ätzkali, Ätzammoniak, Ätzkalk, konzentrierte Schwefelsäure, Salpetersäure, Chromsäure u. s. w.
Ätzfiguren, die mikroskopisch kleinen und von ebenen Flächen begrenzten Vertiefungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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und die sog. Pulford'sche Eisenfarbe fallen unter Nr. 5 d.
b) Wachholderöl, Rosmarinöl 12
Tara wie bei 5 a.
c) Oxalsäure und oxalsaures Kali; gelbes, weißes und rotes blausaures Kali 8
Tara wie bei 5 a.
d) Ätzkali, Ätznatron; Ölfirnis 4
e
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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kieselsaures Natron, Ätznatron und Thonerdenatron. Bei gewöhnlicher S. ist die deutsche Bezeichnung die rationellste, doch führt sie auch die andern auf Probesäure wirkenden Natriumverbindungen als kohlensaures Natron auf und, auf Ätznatron angewandt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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dargestellt, auch aus den bei der Regeneration des Mangansuperoxyds aus Chlorbereitungsrückständen gewonnenen Manganoxyden, indem man diese mit Ätznatron oder Chilisalpeter an der Luft auf 400° erhitzt. Bei Anwendung von Ätznatron wird die Schmelze
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Kausalnexusbis Kaution |
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. ist kaustisches Kali oder Ätzkali (s. d.) das Kaliumhydroxyd; kaustisches Natron oder Ätznatron (s. d.) das Natriumhydroxyd; kaustische Soda, eine Soda (s. d.) des Handels, die Ätznatron enthält.
Kautabak, ein in ähnlicher Weise
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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.
Natronglimmer, Paragonit, s. Glimmer.
Natronhydrāt, soviel wie Ätznatron (s. d.).
Natronkalk, ein inniges Gemisch von Natriumhydrat und Kalkhydrat, das in der chem. Analyse vielfach gebraucht wird. N. wird dargestellt, indem 4 Teile frisch gebrannter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
erhalten werden 44 Tle. Ätznatron oder 75 Tle. Soda und 24 Tle. Thonerde. Der K. hat neben seinem griechischen Namen in Deutschland noch einen andern nicht unpassenden erhalten, nämlich Mineralsoda. -
In Frankreich wird der K. außerdem noch benutzt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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, das Glycerin. Beim Erhitzen mit verdünnten Laugen (wässerigen Lösungen von Ätznatron oder Ätzkali) wird das Glycerin abgespalten, während die Fettsäuren sich mit dem Natron oder Kali der Laugen verbinden und so in fettsaure Salze von Natron oder Kali
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
kohlensaurem Natron viel Ätznatron, außerdem Schwefelnatrium u. Schwefeleisennatrium, schwefligsaures, unterschwefligsaures u. schwefelsaures Natron, Chlornatrium, Natriumeisencyanür und Schwefelcyannatrium etc. enthält. Man verdampft sie in den erwähnten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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mit einer aus 27 Teilen schwefelsaurem Natron,8 kohlensaurem Natron, 24 Ätznatron und 28 Schwefelnatrium bestehenden Lauge von 6-14" Beaume kocht. Die gebrauchte Lauge wird zur Wiedergewinnung abgedampft und kalciniert.
In der Verarbeitung der Hadern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
. geschieht durch Zusammenschmelzen mit Ätznatron bei
einer 190° C. nicht überschreitenden Temperatur. Die geschmolzene
Masse wird mit heißem Wasser ausgewaschen und das A. aus seiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
, und gelben; doch erhält man einen naturellen grünen Lack aus Kaffeebohnen, die mit einer verdünnten Lösung von Kupfervitriol extrahiert werden; durch vorsichtiges Versetzen des Auszuges mit Ätznatron wird ein Niederschlag erhalten, der mit Essig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
Öffnen |
447
Quecksilber - Quecksilber
Lösung von salpetersaurem Q.-Oxyd oder Oxydul und Erhitzen desselben in einer Porzellanschale, und dann auf nassem Wege durch Ausfällen aus einer Lösung von salpetersaurem Q.-Oxyd durch Fällung mittels Ätznatron
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
, so z. B. das Ammoniaksodaverfahren und die Fabrikation der S. aus Kryolith, aus welchem auf einfache, in dem betreffenden Artikel angegebene Weise sehr gute, am Markte bevorzugte S. und Ätznatron gewonnen werden. Nur lassen sich aus dieser Quelle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
Öffnen |
mechanische Behandlung ist daher nicht hinreichend, die Trennung zu bewirken, welche vielmehr durch chemische Mittel gefördert werden muß.
Es ist demnach der Gang der Fabrikation etwa folgender: Der ungeschälte Reis wird mit Wasser, in welchem Ätznatron
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
Öffnen |
Konzentrieren von
Schwefelsäure und sauren Salzlösungen, silberne zur Darstellung von Ätzkali und Ätznatron, Platingefäße zum
Verdampfen der konzentrierten Schwefelsäure und im kleinen zu wissens chaftlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
- und Kryolithindustrie. Im Interesse der Aluminiumfabrikation wurde ferner die Darstellung des Natriums in solcher Weise gefördert, daß der Preis desselben in zehn Jahren von 2000 auf 15 Frank pro Kilogramm sank. Dadurch wurde es möglich, reines Ätznatron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
entzieht ein Teil desselben der Salpetersäure den Sauerstoff, um sich mit demselben zu Wasser zu verbinden, während ein andrer Teil des Wasserstoffs mit dem Stickstoff der Salpetersäure A. bildet. Auch bei der Reinigung von Ätznatron durch Chilisalpeter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
Öffnen |
durch Kohlensäure wieder zersetzt, eine reine Zuckerlösung liefert. Da Barytwasser Fette verseift und mit Glaubersalz Ätznatron und schwefelsauren B. gibt, hat man auch vorgeschlagen, B. zur Stearinsäure- u. Sodafabrikation zu benutzen.
Baryt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
Öffnen |
enthält. In der Technik stellt man B. aus Benzalchlorid durch Erhitzen auf 130-140°, durch Behandeln mit Ätznatron oder durch Lösen in konzentrierter Schwefelsäure bei 50° und Versetzen der Lösung mit Wasser, auch durch Behandeln von Benzylchlorid
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
, eine aus ungesalzener Butter mit Ätznatron bereitete Seife, dient zur Bereitung von Opodeldok und zur Darstellung von Butteräther (s. d.).
Butterwoche (russ. Masliza), die den achtwöchentlichen Osterfasten der griechisch-russischen Kirche vorhergehende
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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wird, indem man Chlor über eine dünne Schicht Soda und das nicht von letzterer absorbierte Gas in eine starke Lösung von Ätznatron treten läßt, dann die Lauge mit dem Salz mischt und erstarren läßt oder durch beständiges Umrühren in ein körniges Pulver
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
Öffnen |
.
Reynier hat ein konstantes Zinkkupferelement zusammengesetzt, dessen elektromotorische Kraft nahezu 1½mal so groß ist als dasjenige des Daniellschen Elements. Das Zink taucht in eine Lösung von Ätznatron, das Kupfer in eine solche von Kupfervitriol
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
.). So findet er sich im grauen Roheisen und bleibt beim Lösen desselben in Salzsäure zurück. G. entsteht ferner bei Zersetzung gewisser Cyanverbindungen. Dergleichen finden sich in der Rohlauge bei der Bereitung von Ätznatron, und wenn man diese
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
durch Einwirkung einer Lösung von Zinnoxydul in Kalilauge oder durch Kochen von I. mit Ätznatron und Zinn erhalten wird. Man druckt auch den I. mit reduzierenden Mitteln auf das Gewebe, vervollständigt die Reduktion durch Ätzkalk-, Eisenvitriol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
, in Lösung behält. Man benutzt Ätzkalk außerdem zur Bereitung von Ätzkali, Ätznatron, Ammoniak aus Salmiak, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichflüssigkeit, zum Fällen der Magnesia aus den Mutterlaugen der Salinen, zum Reinigen des Leuchtgases, zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
Öffnen |
) zum Färben von Likören, Bier, Essig etc. benutzt. Diese Zuckerkouleur bereitet man aus Traubenzucker, welcher mit etwa 2,5 Proz. Ätznatron und 5 Proz. Wasser (für
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
Öffnen |
die K. gären zu lassen, kann man sie auch mit Ätznatron auskochen, was besonders nötig ist, wenn die Kohle stark mit Gips verunreinigt war. Schließlich dämpft oder kocht man die Kohle, trocknet sie und glüht sie in einem Ofen mit senkrechten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
Wasser;
L. natri caustici, eine 15proz. Lösung von Ätznatron;
L. natri chlorati (hypochlorosi), Lösung von unterchlorigsaurem Natron, welches in 1000 Teilen wenigstens 5 Teile wirksames Chlor enthält;
L. natri silicici, Lösung von Natronwasserglas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
löst, bei -6° kristallisiert, im luftleeren Raum destilliert werden kann, an der Luft dunkel und ranzig wird, mit Bleioxyd oder Ätznatron sich langsamer verseift als Stearin und Palmitin und mit salpetriger Säure isomeres Elaidin gibt. Es besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
man Sägespäne von weichem Holz mit Ätzkali (oder mit einem Gemisch aus Ätzkali und Ätznatron) auf eisernen Platten, laugt mit Wasser aus, läßt das oxalsaure Alkali kristallisieren, trennt es von der Mutterlauge durch Filterpressen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
Öffnen |
und erhitzt den Rückstand mit Ätznatron auf 270°. Hierbei wird die Benzoldisulfosäure in R. verwandelt, und wenn man nun die Masse in Wasser löst und die Lösung mit Salzsäure versetzt, so kann man derselben das R. mit Äther entziehen. Das beim Verdampfen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
, und dieses wird dann ebenso wie der reduzierte Rost in Oxyd verwandelt. Um Eisen vor dem Verrosten zu schützen, kann man es unter Wasser bringen, welche kleine Mengen Ätznatron, Ätzkalk, Ammoniak, Soda enthält. Diese Lösungen schützen das Eisen, solange
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
, als Oxydations- und Flußmittel bei Metallarbeiten, in großer Menge zur Stahlfabrikation, zur Reinigung des Ätznatrons und des Glases, zum Einpökeln von Fleisch, zur Darstellung von Glühkohle, zur Regeneration des Braunsteins, als Arzneimittel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
, Leinöl und Wasser unter Zusatz von Spiritus, eine Natronseife (Sapo medicatus) aus Ätznatron, Schmalz, Olivenöl und Wasser unter Zusatz von Spiritus und Aussalzen mit Kochsalz und etwas Soda. Jalappenseife (Sapo jalapinus) besteht aus gleichen Teilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
Mittel bei Erfrierungen und rheumatischen Schmerzen.
Seifenstein, s. Saponit; auch s. v. w. Talk oder s. v. w. Ätznatron (s. Natriumhydroxyd).
Seifenwerk, s. v. w. Seifengebirge.
Seifenwurzel, die Wurzel von Saponaria officinalis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
, beim Ranzigwerden der Fette, bei der Oxydation und Fäulnis der eiweißartigen Körper etc. Zur Darstellung erhitzt man Amylalkohol anhaltend mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, destilliert, neutralisiert das Destillat mit Ätznatron, trennt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
ist grau, kristallinisch, spez. Gew. 5,5, Atomgewicht 51,2, schwer schmelzbar, oxydiert sich an der Luft, verbrennt bei Rotglut an der Luft zu Oxyd, löst sich mit blauer Farbe in Salpetersäure, gibt mit schmelzendem Ätznatron vanadinsaures Natron. Zur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
Öffnen |
, Überziehen metallischer Gegenstände mit Kupfer. Zum galvanischen V. dient eine Lösung von Kupferoxydul in Cyankalium oder für Gußeisen, Stahl, Stabeisen eine Lösung von Kupfervitriol, Seignettesalz und Ätznatron. Eisen rostet leicht unter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
durch Schmelzen von Zinnstein mit Ätznatron, durch Behandeln einer Lösung von Bleioxyd in Natronlauge mit Zinn, wobei sich Blei schwammartig ausscheidet, und durch direktes Kochen von Bleioxyd mit Zinn und Natronlauge wird zinnsaures Natron erhalten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
Salpetersäure, verdampft zur Trockne, schmelzt den Rückstand mit der achtfachen Menge Ätznatron im Silbertiegel und laugt den Rückstand mit verdünntem Alkohol aus. Antimonsaures Natron bleibt ungelöst, während arsensaures in Lösung geht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
mit antimonsaurem Kali nachweisbare Natron eine Beimischung von Natriumcarbonat oder Ätznatron zur P. an. Chio^ ride und Sulfate weist man m gewöhnlicher Weist nach; scheiden sich beim Übersättigen der Lösung mit Essigsäure farblose Flocken aus, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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Pulver, reagiert neutral, ist in Wasser und Alkohol kaum löslich, wird nur durch konzentrierte Mineralsäuren zersetzt, gibt mit Atznatron eine kristallisierende Verbindung, Natronhydrat-Queck silbersalicylat, löst sich in Sodalösung unter Ent
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
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auf das Kesselmaterial ausüben. Hierhin gehört z. B. Kochsalz beim Speisen von Kesseln mit Salzsole, die von den Abwässern von Bädern herrührt, und Ätznatron in den Kesseln der Honigmannschen Lokomotive (s. Bd. 10, S. 890). Ähnlich wirken freie Säuren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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haben, immer wieder zersetzt. Dies ist z. B. der Fall bei der Zerlegung des Chlornatriums unter Bildung von unterchlorigsaurem Natron oder bei Anwendung eines Diaphragmas unter Zersetzung in Chlor und Ätznatron. Dagegen ist es wohl möglich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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, die wässerigen Lösungen der Alkalien, des Ätzkalis (s. d.) und Ätznatrons (s. d.).
Alkalische Luft, die frühere Bezeichnung für Ammoniakgas, s. Ammoniak.
Alkalische Reaktion, s. Basen
Alkaloīde, stickstoffhaltige Körper von basischem (alkaliähnlichem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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, die noch Chinasäure, Chinagerbsäure und Chinarot enthält,
werden die basischen Substanzen durch kohlensaures Natrium oder durch Ätznatron ausgefällt. Der getrocknete Niederschlag wird, wenn die verarbeitete Rinde viel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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", Bd. 5 (Wien 1889).
Epichlorhydrin, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung
^[img]
die aus Dichlorhydrin,dem Einwirkungsprodukt von Salzsäure auf Glycerin, durch Behandeln mit Ätzkali oder Ätznatron erhalten wird. E
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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, die chemisch mit den:
G. übereinstimmen und daher H 0 ch 0 fengraphit
oder künstlicher G. genannt werden. Auch durcb
Kochen gewisser Cyanvcrbindungen mit Ätznatron
scheidet sich unter Uniständen ein Teil des Kohlen-
stoffs des Cyans als G. aus; z. V
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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211
Lira – Lisch
(s. Ätznatron ); L. Natrii silicĭci , Natronwasserglaslösung;
L. Plumbi subacetĭci (früher acetĭci oder
hydrĭco-acetici ), Bleiessig (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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. Harnsteine.
Lithiciumextrakt, eine von André Stahl (Köln) in den Handel gebrachte Reinigungsflüssigkeit für verschiedene Zwecke, besteht aus einer konzentrierten Lösung von rohem Ätznatron.
Lithion, das Lithiumoxyd, Li2O), s. Lithium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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- und
Silbergewinnung durch Amalgamation (sog. Na-
triumamalgamation), zur Darstellung von chemisch
reinem Atznatron für analytische Zwecke, zu Iünd-
und Sprengzwecken u. s. w. Selbst zur Masse der
Zündhölzchen ist das N. vorgeschlagen worden. In
der chem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
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in Grammgewichten ausgedrücktes Wasser-
stosfatom der Säure durch basisches Metall vertreten
wird. So beträgt z. B. die N. bei der Sättigung mit
"Ätznatron bei etwa 20" für H01 13740 cai/llLr
13750 cai, II<113680 cal, ll^0g 13680 cai, Blau<
säure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
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, daß sie durch Kochen, durch Zusatz von Salpetersäure, Essigsäure oder Kochsalz nicht gefällt werden und daß sie mit Ätznatron und Kupfersulfat eine schöne purpurrote Farbe (Biuretreaktion) annehmen. Die Bedeutung der P. für den Ernährungsprozeß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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findet sich im Steinkohlenteer. Andere lassen sich nach verschiedenen Methoden darstellen. Werden die Salze der aromatischen Sulfosäuren mit Ätzkali oder Ätznatron geschmolzen, so tritt an die Stelle der Sulfosäuregruppe, SO₃H, die Hydroxylgruppe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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, Schmack, Pegu-Cutsch, Eisenvitriol,
Kupfervitriol, Stahlblau, Bleizuckcr, Extrakte von
Vlauholz, Gelbholz und Rotholz sowie auch ver-
schiedene Anilinprüparate, während die Beizen
Soda, Kalk, Salmiak, Alaun, Atznatron, Eisen-
vitriol, Weinstein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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mit Leichtigkeit dar-
gestellt werden könne, indem man Benzol mit rau-
ckender Schwefelsäure zusammenbringt und dadurch
Venzoldisulfonsäure bildet, deren Natronsalz beim
Schmelzen mit Ätznatron große Mengen von R.
bildet. Es bildet weiße Krystalle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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Haus- und Leibwäsche wird vor dem Waschen sortiert, da leinene und baumwollene W. anders zu behandeln ist als wollene, weiße anders als bunte. Die leinene weiße W. wird in warmem Seifenwasser oder Ätznatron- bez. Sodalauge etwa 12 Stunden lang liegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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jährlich 6000 t Chlorkalk
und die dementsprechcnde Menge Ätznatron auf
elektrolytischem Wege produziert werden. Grofte
derartige Anlagen sind neuerdings in Hallcin und
Clifton errichtet worden. Aus Chlorkalium und
Kalilauge produzieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
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durch Behandlung mit Salpetersäure Lignose (Holzzellulose) gewonnen. Diese Zellulose war jedoch zu teuer und es stellten daher Jessap und Moore in Amerika die Holzzellulose durch Kochen mit Ätznatron bei hochgespannten Dämpfen dar, also geradezu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
zollpflichtig (Tarif Nr. 5 a) wenn sie Äther oder Weingeist enthalten, wie z. B. Hoffmanns Tropfen und Chlorkupferspiritus. Zu den Ausnahmen gehören von den vorgenannten Präparaten kohlensaure Kalilösung, welche der Tarifnummer 5 g und Ätznatron- sowie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
sich das Aussalzen ganz oder größtenteils erspart, bringt es mit sich, daß die S. jetzt zuweilen Überschuß an Ätznatron haben, am meisten gerade die Toiletteseifen, weil diese weich und stark schäumend sein sollen. Um sie weicher zu machen, setzt man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
. mit Harzzusatz sehen braun oder gelb aus. -
Wasserglas ist auch ein gebräuchlicher Zusatzartikel; man rührt es unter die S., bevor dieselbe in die Formen gefüllt wird. Obschon es durch seinen Überschuß an Ätznatron kein unpassender Bestandteil und eigentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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.) und das Zinnoxydnatron oder zinnsaure Natron (Sodastannat), eine Verbindung des Oxyds mit Ätznatron. Da das erstere hier dem Natron gegenüber an Stelle einer Säure steht, so nennt man es auch Zinnsäure. - Zoll: Zinnerz, rohes Z., auch mit Blei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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Ätznatron in 20 l Wasser gelöst. Nach Oudrys Verfahren des V. von Eisen, das in Paris zum V. der großen Brunnen auf dem Concordienplatze Anwendung gefunden hat, schlägt man das Kupfer nicht unmittelbar auf das Eisen nieder, sondern überzieht dieses zunächst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
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von Phenolen und ihren Äthern, das man aus dem Holzteer durch Behandlung mit Ätznatron gewinnt und aus den hierbei entstehenden Natriumsalzen durch Säuren abscheidet. Es besteht aus Phenol, Parakresol, Phlorol, Guajakol, Kreosol, Methyläthern des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
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enthaltene Ätznatron in Carbonat überzuführen.
Carbonīt, Bezeichnung für eine ganze Reihe neuerer Sprengstoffe, die in der Hauptsache aus Nitrobenzol, Kieselgur oder Cellulose, Kalisalpeter und Barytsalpeter bestehen. Sie sind graubraun und besitzen
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