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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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832
Armenien (Geographisches).
gegen N. und S., in tiefer liegende Landschaften ab. Der Nordost- und Nordrand zieht von dem Durchbruch des Araxes bis etwa 42° östl. L. v. Gr. von SO. gegen NW. Gegen N. fällt er zu den Ebenen des Kur und Rion ab
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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834
Armenien (Geschichte).
diesen Namen eines einzelnen ihnen benachbarten Stammes auf das ganze Land übertrugen. In der Bibel wird A. Thogarma genannt. Die armenische Überlieferung verbindet diese drei Namen, indem sie als Stammvater
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75% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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833
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte).
Alpenpflanzen bekleidet. Besonders bemerkenswert sind darunter mehrere Pyrethrum-Arten, aus denen das sogen. kaukasische Insektenpulver fabriziert wird, das, wie auch Galläpfel
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44% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Argoninbis Armenien |
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79
Argonin – Armenien
ladung durch das Gasgemisch schlagen, so wird der Stickstoff allmählich in salpetrige und Salpetersäure übergeführt, die von der Kalilauge absorbiert werden. Entfernt man nun den überschüssigen Sauerstoff
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44% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Armenhäuserbis Armenien |
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895
Armenhäuser – Armenien
seits scheint freilich aus dem oft beklagten Überhandnehmen der Landstreicherei in Deutschland zu folgen, daß eine gute Armenpflege
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35% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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831
Armee - Armenien.
den. Der Schnäpper oder Balester (s. Abbildung) mit kurzem Stahlbogen hatte eine Vorrichtung, die Sehne oder den Spannhebel beim Spannen in den Einschnitt einschnappen zu lassen. Zuweilen besaß die A. eine bedeckte Rinne
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35% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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. - Vgl. Tichmenew, Geschichte der R. C. (russisch, Petersb. 1863).
Russisch-Armenien, der nordöstliche zu Rußland gehörige Teil von Armenien, umfaßt die südlich von der Kura gelegenen Gouvernements und Gebiete in Transkaukasien.
Russisch-Centralasien
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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Statthalter,
jetzt Ostikane heißend, regieren ließen. Ein Armenier Aschot, aus der Familie der Bagratunier (s. d.), erhielt 885 vom Chalifen Mutamid
Billah die Erlaubnis zur Aufrichtung eines erblichen nationalen Unterkönigtums in A., und nun
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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in
Konstantinopel und Saloniki angesiedelt und beschäftigen sich mit Kleinhandel, Handwerken und Lastarbeit. Nur wenige haben es zu Reichtum gebracht. Die
Armenier sind in der europ. Türkei nur in größern Städten angesiedelt. Sie zeichnen sich
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31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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in Geweben, welche durch verschiedene Arten der Fädenverkreuzung hervorgebracht werden und besonders als Verzierung baumwollener Gardinen- und Kleiderstoffe, wie Mull, Jaconnet, dienen.
Russisches Amerika, s. Russisch-Amerika.
Russisches Armenien, s
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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; Baumwollweberei, Schiffbau und Handel mit Bruchsteinen, Holz, Korn, Flachs und dem Eisen der Umgegend. U. ist das Oenoë des Altertums.
Unierte Armenier, s. Armenische Kirche.
Unierte Griechen oder Uniaten, die mit der röm.-kath. Kirche
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26% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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(Fürstentum) 1 600 48 5000 Aïdin (Smyrna) 5 45 000 1 390 000 Kastamuni 4 50 000 1 009 000 Angora 4 83 700 892 000 Konia 5 91 600 1 088 000 Adana 4 37 500 402 000 Siwas 4 83 700 996 000 Trapezunt 4 31 300 1 047 000 II. Armenien und Kurdistan. Erzerum 3 76 700
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22% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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, vielen Klöstern etc.; im SW. das Quartier der Armenier , mit
der Citadelle, einer zweiten Kaserne, der protestantischen Kirche und dem Jakobskloster, der
Residenz des armenischen Bischofs
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Armentièresbis Arnaboldi |
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80
Armentières - Arnaboldi
Häfen des Mittelmeers zum Teil zu großem Reichtum. Diese stete Auswanderung hat aber zur Folge gehabt, daß die Armenier in ihrem Stammland in keinem größern Bezirk mehr die Majorität haben, sondern in den Provinzen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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Armenier zu einem kirchlich-polit. Körper, der Ermeni Milleti (Armenische Nation), vereinigte und dem mit wichtigen weltlichen Befugnissen ausgestatteten armenischen Patriarchat der Hauptstadt in Pflege gab. In neuerer Zeit mußte der Patriarch seine
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bagratunierbis Bahama-Inseln |
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, Fürstengeschlecht in Armenien und Georgien, jüd. Herkunft (s. Armenien, Bd.1, S. 898a.), nach andern Überlieferungen von Haik, dem Patriarchen der Armenier, abstammend, sollen ihre jüd. Gebräuche viele Jahrhunderte hindurch am heidnischen armenischen Königshofe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0835,
Armenische Kirche |
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835
Armenische Kirche.
heimsuchten, sowie innere Zerwürfnisse, besonders infolge der Einmischung der Päpste in die kirchlichen Angelegenheiten Armeniens, wodurch die Kraft des Reichs gebrochen wurde, so daß es 1375 dem Angriff des ägyptischen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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aber begab sich ein Jahr darauf gleichfalls nach Rom und legte seine Würde nieder.
Das Dogma und der Ritus der schismatischen Armenier nähern sich dem der alten griechischen Kirche. Den Hauptunterschied von dieser in ersterer Beziehung bildet
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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von Transkaukasien. Das Reich von Atropatene, infolge des Zugs Alexanders d. Gr. nach Baktrien gegründet, umfaßte einen Teil der Gouvernements Jelissawetpol und Baku. Unter den Seleukiden nimmt Armenien Aufschwung; Tigranes (95-60) gebietet über
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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897
Armenien
polit. Schicksale des Landes sind die Ursache, daß Armenier über ganz Vorder- und Mittelasien bis nach China sowie über die Küstenländer des Mittelmeers
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
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, genannt von den Armeniern Lusaworitsch, d. h. Erleuchter; grch. Phoster; lat. Illuminator, Begründer des Christentums in Armenien, nach der Legende Sohn des arsacidischen Fürsten Anak. Dieser ermordete den armenischen König Chosroes I.; von Anaks deshalb
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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ihres Großkönigs Anspruch auf alle Länder, die jemals zum Perserreich gehört hatten. Artaxerxes starb 240 und hatte seinen Sohn Sapor I. (Schapur, 241-271) zum Nachfolger. Nachdem derselbe Armenien wieder unterjocht, griff er das römische Reich an, schlug den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0689,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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bewaffneten Erhebungen, die sich im Laufe des Jahres 1896 wiederholten. Die
größte Verlegenheit aber bereitete der Pforte die Erhebung der Armenier. Schon auf dem Berliner Kongreß (1878) hatte sich die Pforte
verpflichtet, in Armenien Reformen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
837
Armenische Sprache und Litteratur.
denziöser Historiker Armeniens (vgl. A. v. Gutschmid, Über die Glaubwürdigkeit der armenischen Geschichte des Moses von Khoren, Leipz. 1876), unter dessen Werken (Gesamtausgabe, Vened. 1865) besonders
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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Sohn Arsakes IX. Mithridates II. rächte seine Vorgänger durch mehrere Siege über jene östlichen Barbaren und erweiterte das Reich namentlich durch Eroberungen gegen Armenien hin. Die nach seinem Tod (87) ausgebrochen Thronstreitigkeiten zwischen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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Senaculum
Senat
Senatus populusque rom.
Suffragium
Tessera
Tities
Tribunal
Tribunen
Tribus
Tribut
Triumvirat, s. Triumviri
Triumviri
Uti rogas
Volkstribun, s. Tribun
Asien.
Asien
Kleinasien.
Kleinasien
Armenien
Arsaciden 2
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
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besitzt.
Erzengel, s. Engel.
Erzerum (Erserum), Hauptstadt des gleichnamigen, einen großen Teil von Armenien umfassenden Wilajets in der asiatischen Türkei, welches 106,454 qkm (1933 QM.) Areal und etwa 450,000 (nach andern 1,170,000) Einw. hat
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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, Illuminator, der Erleuchter, Begründer des Christentums in Armenien, stammte aus dem Geschlecht der Arsakiden in Persien, ward in Kappadokien christlich erzogen, dann von Tiridates III., der 286 an der Spitze einer römischen Armee sein väterliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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Handel zwischen Persien und Kaukasien, besitzt eine griechisch-katholische und 3 armeno-gregorian. Kirchen, 4 Moscheen, 2 Karawansereien, ein Zollamt und (1883) 5389 Einw. (meist Tataren und Armenier), die sich mit Handel, Garten-, Wein- und Seidenbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0091,
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831) |
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besetzte und im Frieden von Turkmantschai (22. Febr. 1828) die Abtretung eines Teils von Armenien erlangte. Nicht lange darauf begann der Zar den vierten russisch-türkischen Krieg (1828-29), angeblich wegen Nichterfüllung der die Donaufürstentümer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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Zeitraum nur wenig zu verzeichnen: die politisch-militärische Reise des englishen Obersten Bell in Mesopotamien und Armenien 1885 bis 1886 und die archäologische von Moritz und Koldewey 1887 nach dem entsetzlich verödeten südlichen Babylonien behufs
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
Öffnen |
begrenzt und im N. von Ausläufern des Ala-
gös und des Kleinen Kaukasus durchzogen, hat
3858,i ykm, 100799 E. (62 Proz. Armenier, 31
Proz. Tataren, 7 Proz. Kurden), Acker-, Garten-,
Baumwollbau und Viehzucht. Sitz der Verwal-
tung ist im Dorfe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Kleinasten, Teile von Armenien und Kurdistan, Mesopotamien, Syrien, den westl. Küstenstrich Arabiens,
Ägypten und Tripolis. Es erstreckt sich von 44 bis 13° nördl. Br., von 9 bis 50° östl. L. von Greenwich, grenzt im N. an Montenegro, Österreich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
ansehnlicher Macht. Togrulbeg-Mohammed verdrängte hier 1037 Mas'ud, Sultan Mahmuds Sohn, den Ghasnewiden, verbreitete sich
über Aserbeidschan, Armenien, Farsistan, Irak-Adschmi und Irak-Arabi, wo er 1055 der Gewalt der Bujiden zu Bagdad ein Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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oder (in Zusammensetzungen, wie Zollärar, Domänenärar) einzelne Einnahmezweige.
Araras (Aras), s. Papageien.
Arărat, alter Name der Hochebene am mittlern Araxes in Armenien, der Hauptsitz eines alten, schon im Alten Testament erwähnten Reichs A. Diese Hochebene ist auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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. An der Bergmasse des A. scheiden sich gegenwärtig das türkische, das russische und das persische Armenien; am Ostfuß des Kleinen A. beginnt das persische Gebiet (Aserbeidschân), die Nordseite der ganzen Masse mit den Gipfeln gehört dem russischen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
Öffnen |
führten neben ihrem Eigennamen den Titel "Arsakes"; s. Parthien. - 2) Armenische Dynastie, gegründet durch Valarses, der von seinem Bruder, dem Partherkönig Arsakes III. Artabanos, 150 v. Chr. auf den Thron Armeniens gehoben wurde. Seine Nachkommen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
Öffnen |
und das altpersische Wesen herstellte. Sofort bekriegte er die Armenier und Meder, forderte dann von den Römern die Räumung aller ehemals zum Perserreich gehörigen Provinzen und bedrohte Syrien und Mesopotamien. Im J. 234 zog ihm der Kaiser Alexander Severus
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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der Bamian der wichtigste ist, liegen nicht unter 2500 m.
Das Hochland von Westasien zerfällt in drei an Größe wie an Höhe ungleiche Teile: in Iran, Armenien mit Kurdistan und Kleinasien. Iran bedeckt ca. 1,110,000 qkm und wird im N. durch einen Gebirgszug
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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reichlich fließenden Quellen, daß die Dampfer auf dem Kaspischen Meer mit Petroleum geheizt werden, Steinkohle, Kupfer und Eisen gewonnen. Steinsalz liefert das Innere Kleinasiens und Armeniens. Alaun wird aus Syrien, Kleinasien und Armenien (Saglik
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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, mit Schwefelquelle, Resten von Thermen (Balneum regium) u. (1881) 1923 Einw., bekannt als Geburtsort des heil. Bonaventura.
Bag-pipe (engl., spr. bägg-peip), Dudelsack (s. d.).
Bagratiden, Königsgeschlecht Armeniens und Georgiens, stammt von Bagrat, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
Öffnen |
, einer der zwölf. Apostel Jesu, soll das Christentum in Indien, d. h. im Glücklichen Arabien, gepredigt haben, einer andern Sage nach in Armenien geschunden worden sein. Sein Gedächtnistag ist der 24., in Rom und bei den Griechen der 25. August
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
Öffnen |
. Armenien, liegt malerisch am Fluß B., einem nördlichen Zufluß des Tigris, 18 km südwestlich vom Wansee, an der großen Straße von Trapezunt und Erzerum nach Mosul, 1668 m ü. M. und gilt für die Haupthandelsstadt Armeniens. Sie hat reiche Obstgärten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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" (das. 1860-61, 2 Tle. mit Karten); die aus dem Armenischen übertragenen Werke: "Histoire de Siounie" (vom Metropoliten Stephannos, das. 1864) und "Histoire chronologique" (das. 1869); endlich "Deux historiens arméniens: Oukhtanès et Kiracos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Etschmiadsinbis Ettingshausen |
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von Verona bis Bozen und Meran, dann weiter am Eisack über den Brenner nach Nordtirol.
Etschmiadsin, altes, berühmtes Kloster und Sitz des Patriarchen der nichtunierten Armenier im russ. Gouvernement Eriwan (Transkaukasien), etwa 22 km von dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
Öffnen |
149
Georgica - Georgien.
Verbindung. An ihm mündet die kanadische Pacificbahn.
Georgica, ein Lehrgedicht des Vergil (s. d.).
Georgien (Gurdschistan bei den Iraniern, Iberien bei den Alten, Wrastan bei den Armeniern, Grusien bei den Russen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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Metall herab, welche durch die Wappen Österreichs, Spaniens und andrer katholischer Mächte als Geschenke des Abendlandes bezeichnet und stets brennend erhalten werden. Je 13 davon gehören den Griechen, Lateinern und Armeniern, 4 den Kopten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
Öffnen |
); Justi, Kurdische Grammatik (das. 1880).
Kurdistan, das Land der Kurden, eine ausgedehnte, nicht genau zu begrenzende Landschaft in der asiatischen Türkei und in Persien, die jedoch nicht allein von Kurden, sondern auch von Armeniern und andern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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. Chr., unternahm Eroberungszüge nach Armenien und Syrien. -
2) T. II., 745-727, Sohn Assurnirars II., der Begründer der assyrischen Weltmacht, dehnte die Grenzen des Reichs über Iran bis zum Persischen Golf und nach Arabien aus, unterjochte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0932,
Türkisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) |
Öffnen |
Rumäniens und Serbiens, des letztern und Montenegros Vergrößerung, die Abtretung der Dobrudscha und eines Teils von Armenien, die Bildung eines autonomen Fürstentums Bulgarien, welches außer dem eigentlichen Bulgarien einen großen Teil Rumeliens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
.) sind Albanesen, Armenier, Bulgaren, Griechen, Italiener und Makedowalachen oder Zinzaren, welche im SO. und im S. wohnen; die Armenier und Griechen leben meist in Handelsstädten. Die Zigeuner (75,911, Magyaren und Rumänen) sind im Land zerstreut
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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), Demophon D
Akamas (Kap), Cypern 385,1
Akampsis, Armenien 882,2
Akanjaru-See, Urundi
Akanthodler, Fische 298,2 >>: .
Akantikon, Epidot
Akardiakus, Akardie (Bd. 17)
Akaroa (Hafen), Neuseeland 97,1
Akarodomatien, Domatien (Bd. 17
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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, letzteres als Pfau verkörpert, haben und an die Seelenwanderung glauben. Körperlich stimmen alle diese Sektierer untereinander fast vollkommen überein. Es bleiben die drei größten Völkergruppen übrig, die Armenier, Griechen und Türken. Die Armenier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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einen neuen mächtigen Gegner an Tigranes I., König von Armenien; auch kam er 92 zum erstenmal mit den Römern in Berührung. Nach dem Untergange des Reichs von Pontus (69), während der Regierung des Arsaces XII. Phraates III., wurden die Parther
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
), nordwestlichste Provinz und reichstes Handels- und Industriegebiet Persiens, grenzt im S. an das pers. Kurdistan (Provinz Ardilan) und Irak-Adschmi (Media), im W. an Türkisch-Kurdistan und Türkisch-Armenien, im N. an Russisch-Armenien (das südl
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
Öffnen |
78 Chalif
medaner unter Abdulmelik mit wechselndem Glück; der Bruder des C., Mohammed, machte große Fortschritte in Cilicien und Armenien, sowie Musâ ibn Nußeir die
Herrschaft des Islam in Afrika befestigte
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0589,
Konstantinopel |
Öffnen |
Zographion in P era sind wohlthätige
Stiftungen; die Erhaltung der Schulen kostet über 5 Mill. Piaster jährlich. Die Armenier haben 40 mit den Kirchen zusammenhängende Schulen, die kath.
Armenier sechs. Außerdem sind in erster Linie die Österreicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Osmazom |
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die armenischen Revolutionskomitees
durch immer neue Putsche das Einschreiten der Großmächte herbeizuführen. Eine Massendemonstration, die die Armenier 30. Juni 1895 in
Konstantinopel veranstalteten, wurde ohne Blutvergießen unterdrückt. Blutiger verlief
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tiberiasseebis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) |
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in Spanien gegen die Asturer und Cantabrer gedient hatte, wurde er 20 als Feldherr abgesandt, den Tigranes als König in Armenien einzusetzen. 15 v. Chr. unterwarf er mit Drusus die Rhätier und Vindelicier; 13 bekleidete er zum erstenmal das Konsulat. T
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0513,
Großbritannien und Irland |
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dem Gouverneur der Gold-
küste unterstellt wurde. Mit ganz ungewöhnlicher
Schärfe trat Lord Salisbury in der armenifchen
Frage (f. Armenien) auf, indem er 9. Nov. 1895
auf dem Lord-Mayors-Vankett in derGuildhall er-
klärte, der Sultan gefährde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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als tributpflich-
tiges Fürstentum anerkannt. Österreich erhielt Bos-
nien und die Herzegowina, Ruhland die Hälfte von
Armenien, England Cypern. Gegen die 1882 erfolgte
Besetzung Ägyptens durch die Engländer war die
Pforte machtlos. 1884 wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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. Esra-Buch). Die spätere jüd. Theologie zählte sieben E.
Erzerûm (Erserûm oder Ersirûm), befestigte Hauptstadt des gleichnamigen asiat.-türk. Wilajets (76720 qkm, 645700 E.) in Türkisch-Armenien, am Südrande einer 38 km langen, 22 km breiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
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flößbar. E. ist sehr waldarm. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Alexandropol (1548 m) 4,64°, in Aralysch (704 m) 9,1°C., auch fällt am erstern Ort fast dreimal soviel Regen als am andern.
Die Bevölkerung besteht aus Armeniern(54Proz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0043,
Kulturgeschichte: Aberglaube |
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Abulfeda
Albufeda, s. Abulfeda
Bar Hebräus
Ibn al Atyr
Ibn Chaldun
Ibn Challikan
Ibn Kuteiba
Masudi
Armenier.
Moses von Chorene
Perser.
Firischtah
Mirchond
Tataren.
Abulghazi Behadur
Polen.
Bielowski *
Bielski
Chodzko, 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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.
Anadoli
Anatolien, s. Natolien
Asiatische Türkei, s. Türkisches Reich
Bahr
Belâd
Beth
Bir
Dschesireh
Levante
Nahr
Natolien
Armenien
Achlath
Akhlath
Amadia
Bitlis
Erzerum
Baiburt
Bajazid, s. Bajesid
Bajesid
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Peträisches Arabien, s. Arabien
Amalekiter
Keniter
Midianiter
Moabiter
Nabatäer
Edom
Idumaea, s. Edom
Berenike 3)
Bersaba
Bozra
Elana
Elath, s. Elana
Joktheel
Kades
Petra
(Armenien)
Corduene
Artaxata
Assyrien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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Türken.
Türkische Literatur
Dschaafar, 2) Tschelebi
Lami
Armenier.
Armenische Literatur
Chinesen.
Chinesische Literatur
Mongolen und Tibeter.
Gesar-Sage
Die hier fehlenden asiatischen etc. Literaturen, welche (wie z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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. Kirche
bis zum 14. Jahrh., bei der griechischen und armeni-
schen noch heute; der Papst wird bei hohen Feierlich-
keiten von zwei fächertragenden Diakonen begleitet.
In Italien und Spanien gebrauchte man die F. viel
früher als in Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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aus dem Kaukasus (1862), Kosakenwachtposten (1863), die allzu bunt komponierten Kurden auf der Vogeljagd, Hochebene in Armenien u. mehrere nur »kaukasische Landschaft« betitelte, denen es manchmal auch an Feinheit des Farbentons fehlt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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aber blieben beibehalten. Wir finden sie in der Kaukasuslandschaft und Armenien, wo sie unter islamitischen Einflüssen eigentümliche Veränderungen erfuhren, dann in den Ländern der unteren Donau, wo eine ähnliche Aufnahme mohamedanischer Züge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Stadt Ulm hat, soweit man durch menschliches Studium wissen kann, ihren Ursprung bei den Norikern, einem einst von Armenien herkommenden sehr alten Volk der Bayern; Nithart wurde sie, wie wir glauben, genannt, nicht nach den Fehlern des Zorns, Hasses
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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die übrigen prot. Kirchen, die Katholiken und Armenier ihre Gotteshäuser. Bildungsanstalten sind: die Universität (nur Prüfungsbehörde, 1857 gegründet), das großartige Museum (1866) mit wertvollen Mineralien und Fossilien, Hindu College, Hare School, Sanskrit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Monophysitismus. Ihr kirchliches Oberhaupt ist der Patriarch von Alexandria, der aber in Kairo wohnt, und dessen Jurisdiktion sich auch über A. hinaus nach Nubien und Abessinien erstreckt. Die übrige christliche Bevölkerung Ägyptens besteht aus Armeniern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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Dagh ("schöner Berg"), Gebirge in Türkisch-Armenien, im N. des Wansees, über 3300 m hoch. An seinem nördlichen Abhang entspringt der östliche Euphrat (Murad). A. wird von den Türken auch als allgemeine Bezeichnung für das Taurusgebirge gebraucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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europäischen Westen. Die Zahl der Bewohner wird auf 40-45,000 angegeben (25,000 Türken, 12,000 katholische Armenier, 3000 Griechen und 500 Juden). Der Handel befindet sich ganz in den Händen der Armenier und bringt besonders Kämelwolle (von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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gazetteer" (Rangun 1879, 2 Bde.); Phayre, History of Burma, including A. etc. (Lond. 1883).
Arakanga, s. Papageien.
Arakil Vane, Dorf und Wallfahrtskloster in Russisch-Armenien, am Fuß des Ararat, von den Armeniern gefeiert, weil hier der Sage nach Noah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
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838
Armenkolonien - Armenschulen.
dor, Vened. 1790 u. 1854), und des oben genannten Wardan (armen. u. franz., Par. 1825) zu nennen. - Die Hauptniederlassung der Armenier im Ausland ist die der Mechitaristen (s. d.) auf der Insel San Lazzaro
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Zwillingspaar, das vereinigt als Schatt el Arab in den Persischen Golf mündet. Der Tigris nimmt mit seinem östlichen Arm seinen Ursprung auf der Nordgrenze Kurdistans gegen Armenien, während der westliche nordwestlich von Diarbekr entspringt. Der Euphrat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und Kallirrhoë sind.
Das Taurussystem, das sich vom Mittelmeer durch Westkurdistan und Armenien fortsetzt und erst an der Nordseite des Kaukasus endet, unterscheidet sich vom Libanonsystem durch das Erscheinen älterer Gesteine: Granit, kristallinischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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(Kaukasus), Porter 1817-20 (Georgien, Armenien und Persien), Murawiew 1819 (Bucharei und Chiwa), Negri, Eversmann und Meyendorff 1820-21 (Bochara), Eichwaldt 1825 (Kaukasien, Georgien etc.), Baer und Helmersen seit 1827 (daselbst), Koch und Thümmel 1836
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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, die bis nach Armenien vordrangen, wo 1838 ff. auch Texier, La Guiche und Labourdonnaye thätig waren, 1844-52 endlich der Naturforscher Moritz Wagner. 1836 ff. forschte der Botaniker Koch, 1843 der Nationalökonom v. Haxthausen in Transkaukasien, wo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, Linguisten, Archäologen und Topographen mehrfach besucht und durchzogen worden: Kaukasien von Osk. Schneider 1875, N. v. Seidlitz, Zagurski, Prof. Müller, Komarow; Armenien von Deyrolle 1870, Rev. Tozer 1879, Clayton 1881; Kurdistan von Floyer 1875 (bis Iran
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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das Reich nach Norden. Tiglath Pilesar I. (1130-1100), "der Begünstigte Assurs", eroberte Mesopotamien und das südliche Armenien, bekämpfte erfolgreich Babylon und drang über den Euphrat bis zur syrischen Küste des Mittelmeers vor. Einen großen Aufschwung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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die Ernten äußerst ergiebig; nur die Weinernte wird nicht selten durch anhaltenden Herbstregen verdorben. Die Bevölkerung bezifferte sich 1881 auf 1,397,842 Seelen. Hier leben Moldauer, Russen, Serben, Bulgaren, Griechen, Armenier, Juden, Tataren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
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und Dattelkernen. Über der Stelle, wo nach der Tradition der Heiland geboren ward (eine Grotte), steht ein festungsartiges Klostergebäude, das in drei Einzelklöster (der Lateiner, Griechen und Armenier) zerfällt, mit einer großen Kirche von der Form
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Eisenbahnen, hat ein Grenzzollamt und (1879) 38,672 Einw., die aus Russen, Polen, Armeniern und Juden (welch letztere hier eine berühmte hohe Schule besitzen) bestehen und beträchtlichen Handel mit Tuchfabrikaten, Juchten, Seife und Holz betreiben. Vor den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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gregorianische Armenier und 131,916 Juden. Das Gouvernement hat nächst dem Petersburger und Moskauer die relativ zahlreichste städtische Bevölkerung (25,9 Proz. der Gesamtbevölkerung). C. bildet in Bezug auf die herrschende Kirche eine eigne Eparchie, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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ziehen, dessen Spuren man noch in dem Fliet zwischen Sluys und Leiden erkennen will, und eine Verschanzung (Corbulonis monumentum) anlegen, woraus wahrscheinlich Groningen entstanden ist. Unter Nero wurde er 58 nach Armenien geschickt, um
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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und Armenien. Bereits vor 360 Bischof von Sebaste in Armenien, ward er wegen seines Drängens auf äußerste Askese von der Synode zu Gangra in Paphlagonien verdammt. Er starb um 380. Seine die Ehe verwerfende Anhängerschaft (Eustathianer) verschwand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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größern Städten und mehr als 100 kleinern Ortschaften über das ganze Land verteilt; ferner 2430 meist handeltreibende Armenier (mitunter auch wohlhabende Großgrundbesitzer) und 686,596 Juden, mehr als zwei Drittel der israelitischen Bevölkerung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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) 636,316 Einw., zumeist Armeniern, Tataren, Lesghiern, außerdem Kurden, Russen, Juden und in den Ortschaften Helenendorf und Annenfeld bei der Stadt J. 1624 Deutschen. Die Religion der Mehrzahl ist die griechisch-katholische; 25 Proz. sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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Gegenkalifen hatte ausrufen lassen, wurde besiegt und samt seinem Bruder Ibrahim getötet (762 und 763). Unter Dschafars Kalifat wurden Armenien, Kilikien und Kappadokien erobert. Trotz seines Geizes, durch den er ungeheure Schätze zusammenhäufte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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(Russen, Polen, Tschechen) 1360071
Armenier 740689
Iranier 305939
Griechen 20831
Deutsche 15357
Romanen 1046
Zigeuner 534
2) Kaukasier 1855564
Kartwelier 869751
Lesghier 681905
Tschetschenzen 165466
Kabardiner u. a. 138442
3) Semiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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) beschrieb. Die Frucht einer zweiten Reise nach Kleinasien, Armenien, Kurdistan, dem östlichen Transkaukasien und der Krim (1843-44) sind die Werke: "Wanderungen im Orient" (Weim. 1846-1847, 3 Bde.); "Die kaukasische Mililurstraße, der Kuban
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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am Goldenen Horn 237,293, auf das europäische Ufer des Bosporus 99,102, auf Skutari, Kadiköj und das asiatische Ufer des Bosporus 147,625 kommen. Von der Gesamtzahl sind 55 Proz. Türken, die übrigen Griechen, Armenier, Juden, eingeborne Franken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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georgischen Volksstamm, speziell seinen Zweigstämmen der Gurier, Mingrelier und Imerethen, an; Armenier sind dabei zahlreich. An größern Städten ist K. reich (Kutaïs, Poti etc.). Das Gouvernement K. zerfällt in sieben Landkreise und einen Stadtkreis (Poti
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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, Kongregation armenischer Christen, 1701 in Konstantinopel von dem Armenier Mechitar ("Tröster") da Petro, geb. 7. Febr. 1676 zu Sebaste, zur geistlichen und geistigen Regeneration seiner Landsleute gestiftet. In Konstantinopel dem armenischen
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