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Ihre Suche nach Berufung (dogmatisch)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0865,
Berufung (dogmatisch) |
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863
Berufung (dogmatisch)
durch das Urteil darüber klar wird, wie er sich hätte verteidigen sollen, daß endlich die Gerichte den vom Angeklagten erst in der Hauptverhandlung gestellten Veweisanträgen nicht immer, besonders nickt wenn dadurch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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Verfassung) oder daß sie zur Vertretung des ganzen Volkes berufen sind (Repräsentativsystem). Über die verschiedenen Arten der S. (Staatsformen) s. Staat.
Staatsvertrag, das zwischen zwei selbständigen Staaten getroffene völkerrechtliche Übereinkommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Berufenbis Berufung |
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Gesetz gibt das im Januar 1885 vom Reichsversicherungsamt veröffentlichte "Normalstatut". Vgl. Unfallversicherung.
Berufskonsul, s. Konsul.
Berufung, ein dogmatischer Kunstausdruck, welcher sich an das in den Parabeln Jesu vorkommende Bild vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Traditionellbis Tragant |
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Trient gemachte Vorschlag einer vollständigen Kodifikation aller in der Kirche aufbewahrten T. wurde zurückgewiesen, um künftigen kirchlichen Entscheidungen, für die man ebenfalls auf die T. sich berufen mußte, nicht den Weg zu verlegen. Dafür unterschied
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Bundesregierungenbis Bundesversammlung |
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soviel Bundesstaaten, wie in dem Ausschuß außer dem Präsidium, resp. den verfassungsmäßig berufenen Bundesstaaten vertreten sein sollen, und bei der Wahl für den 3., 4., 5., 6., 7. und 9. Ausschuß einen, bez. zwei Bundesstaaten für die Stellvertretung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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persönlichen E. mehr; denn was die Standesherren anlangt, so sind dieselben nur insofern zur Erbstandschaft in der Ersten Kammer berufen, als sie Inhaber der Güter sind, auf welchen dieselbe haftet.
Erbstandschaft, s. Erbstände.
Erbstollen, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
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.)
als die von Gott berufenen und inspirierten Verkün-
diger seines Willens an Israel, seiner Verheißungen
und Drohungen. Das nacherilische Judentum dehnte
dann den Begriff göttlicher O. auf Inhalt und Form
der in einem heiligen Codex zusammengestellten alt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Lipsius (Konstantin)bis Liqueur |
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. Fakultät in Wien, 1865 nach Kiel, 1871 nach Jena berufen. Seit 1874 nahm er an der Leitung des evang.-prot. Missionsvereins und des Evangelischen Bundes, die von ihm mitbegründet wurden, lebhaften Anteil. Er starb 19. Aug. 1892 in Jena. L. gehörte zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amt Christibis Amtsbezirk |
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).
Amt Christi, Christi Werk, d. h. die Stiftung des Neuen Bundes, betrachtet unter dem Gesichtspunkt eines ihm gewordenen Berufs. Das A. wird in der protestantischen Dogmatik als ein dreifaches beschrieben, das des Propheten, Hohenpriesters
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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439 Primat – Primel
Im 11. Jahrh. versuchten die Päpste mit Berufung auf die Dekretalen Pseudoisidors (s. d.), den angesehensten Erzbischof
jedes Landes zum P. und apostolischen Vikar zu erheben und ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0430,
Strauß (David Friedr.) |
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auf Betrieb des Bürgermeisters Hirzel, als Professor der Dogmatik und Kirchengeschichte an die dortige Universität berufen; allein diese Ernennung rief im Kanton große Aufregung hervor, die sich durch die Pensionierung des kaum berufenen Professors nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
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in Nürnberg, später zugleich Religionslehrer am dortigen Gymnasium, 1842 ord. Professor der Dogmatik und Universitätsprediger in Erlangen, wo er 24. Jan. 1875 starb. T. gehörte zu den einflußreichsten Vertretern der luth. Orthodoxie und war neben Chr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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Bonn berufen, gab er mit seinem Bruder Wilhelm die "Jahrbücher für historische und dogmatische Bearbeitung des römischen Rechts" (Braunschw. 1841-44, 3 Bde.) heraus. Von seinen spätern Schriften erwähnen wir: "De juris romani nexo et mancipio
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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340 von neuem entsetzt, fand aber Schutz bei dem Bischof Julius von Rom. Eine von diesem berufene, aber von den Orientalen nicht beschickte Synode zu Rom sprach ihn von allen Anklagen frei, und das Konzil von Sardica 343 bestätigte diesen Spruch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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, studierte zu Helmstedt Philosophie und Theologie, machte dann eine vierjährige Reise durch Deutschland, England und Frankreich, ward 1614 als Professor der Theologie nach Helmstedt berufen, wo er fast ein halbes Jahrhundert lang thätig war. Im Gegensatz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Erlitzbis Erman |
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, unzugänglich waren; in der protestantischen Dogmatik die Wirkungen, welche das berufende Wort zunächst in der Erkenntnis des Sünders übt; indem es ihm ein individuelles Verständnis des Gegensatzes von Sünde und Gnade eröffnet; unvermittelte E. ist gleich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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als Privatdozent auf und wurde 1846 zum außerordentlichen Professor ernannt. In demselben Jahr erschien seine grundlegende Schrift "Das wissenschaftliche Prinzip des gemeinen deutschen Privatrechts" (Jena 1846), worin er die Dogmatik des deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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Lindenau in Deutsch-Böhmen, studierte zu Prag die Rechte, wurde hierauf (1810) Erzieher im Haus des Fürsten von Bretzenheim in Wien, wendete sich in schon reiferm Alter dem geistlichen Beruf zu, studierte zu Raab Theologie und empfing in seinem 37
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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Theodor, Kriminalist, geb. 10. Dez. 1800 zu Altona, ward 1825 Privatdozent in Heidelberg, zu Anfang des Jahrs 1833 Professor der Rechte in Bern, doch schon gegen Ende d. J. als Professor des Kriminalrechts nach Tübingen berufen; starb 3. März 1851
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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in derselben Eigenschaft nach Bonn berufen, kehrte aber 1854 als Professor und Geheimer Kirchenrat nach Heidelberg zurück und starb 20. Aug. 1867 daselbst. Ohne Zweifel der gedankenreichste aller spekulativen Theologen der Neuzeit, schrieb er: "Die Anfänge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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ausgezeichneten Nichte Heloise berufen, entbrannte A. in heftigster Liebe zu ihr, die von Heloise mit gleicher Leidenschaft
erwidert wurde. Als Fulbert die Liebenden zu trennen suchte, entführte A. die Geliebte nach der Bretagne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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(als Urkunden des echt apostolischen, in allen Kirchen der Welt übereinstimmend festgehaltenen Glaubens) der Berufung der Gnostiker auf eine angebliche apostolische Geheimlehre gegenüberzustellen. So begann man zu Ende des 2. Jahrh. aus der Menge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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Düsseldorf, von da nach Köln und
wurde nach dem Frieden durch den Civilkommissar
Kühlwetter nach Metz berufen; hier bekleidete er bei
dem damaligen Präfekten, spätern sä'chs. Finanz-
minister von Könneritz, einen Vertrauensposten, der
sich speciell
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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für geistliche und Unterrichtsangelegenheiten berufen, wo er das Ressort der Universitäten
verwaltete. Er starb 18. Mai 1882 in Berlin. G. schrieb «Beiträge zur Lehre vom Miteigentum» (Halle 1864), «Über die organischen Erzeugnisse»
(ebd. 1869), «Über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0967,
Heiliger Geist |
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. In der kirchlichen Dogmatik ist die Lehre vom H. G. ziemlich vernachlässigt. Dieselbe schreibt ihm eine Reihe von Wirkungen (Berufung, Erleuchtung, Heiligung u. s. w.) zu, die jedoch gewöhnlich in dem Kapitel von den göttlichen Gnadenwirkungen behandelt werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Jesuitenstilbis Jesus |
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hilft. Über Jesu Beinamen (Amtsnamen) s. Christus.
Seit in der christl. Kirche der Sinn für ein geschichtliches Verständnis ihrer Ursprünge erwacht ist, regte sich in ihr das Bedürfnis, frei von den dogmatischen Voraussetzungen einer frühern Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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Tempels. Dieser Tempel wurde 129 v. Chr. von Johannes Hyrkanus zerstört; aber die Stelle, wo er gestanden, blieb den S. die heilige Stätte der Anbetung. Sie berufen sich dafür auf 5 Mos. 27, 4, wo in ihrem Texte Garizim steht statt Ebal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Michelianerbis Michetti |
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Mitglied des preuß. Abgeordnetenhauses; auch schrieb er "Preußens Beruf für Deutschland und die Weltgeschichte" (Paderb. 1863). Ein eifriger Gegner der Infallibilitätslehre, schrieb er während des Vatikanischen Konzils "Die Unfehlbarkeit des Papstes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Erbrezeßbis Erbschaftserwerb |
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vollstrecker. - Vgl. Mayer, Die Lehre vom E. nach
bcutigem röm. Recht (Berl. 1840); Vering, Römi-
sches E. in histor. und dogmatischer Entwicklung
(Heidelb. 1861); Koeppen, System des heutigen rö-
mischen E. (Jena 1862-64); ders., Lehrbuch des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
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an Polen begangenen Unrechts und die Berufung eines aus direkten Wahlen ohne Zensus hervorgegangenen Parlaments, welche der vom V. eingesetzte »Fünfzigerausschuß« befördern sollte. Vgl. Deutschland (Geschichte, S. 889).
Vorposten, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
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zur Rechnungsablegung (in den «Jahrbüchern für Dogmatik des heutigen röm. und deutschen Privatrechts», Bd. 13, Jena 1874).
Rechnungsmünzen, s. Rechnungsgeld.
Rechnungsprozeß, der Prozeß über die Richtigkeit der von der einen Partei der andern Partei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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christlicher Theologie zur Wissenschaft überhaupt" (1832) richtete, in heftigen Streit geriet. Im J. 1833 wurde er als Konsistorialrat und ordentlicher Professor nach Breslau berufen, und 1844 ward ihm das Amt eines Generalsuperintendenten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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zum Oberregisseur des Hoftheaters in Mannheim ernannt, wurde D. 1877 zum Intendanten des neuen Frankfurter Stadttheaters berufen, sah sich aber im Februar 1879 veranlaßt, die Stelle wieder niederzulegen, und lebte darauf, nachdem er auch in Berlin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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vereinigten preußischen Landtags und des Abgeordnetenhauses bis 1860, wo er in den Freiherrenstand erhoben und als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus berufen wurde. Er gründete das Gladbacher Gewerbegericht, präsidierte demselben 25 Jahre und starb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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und letzten Ursache, Gottes. Um dies zu erklären, hat die lutherische Dogmatik die Lehre vom sogen. Concursus aufgestellt, wonach, wie Quenstedt die Sache formulierte, "die Thätigkeit und Wirksamkeit der Kreatur nicht lediglich von Gott und nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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Braunschweig, studierte von 1864 an in Berlin und Göttingen Rechtswissenschaft, absolvierte 1868 in Berlin das juristische Doktorexamen und arbeitete eine Zeitlang am dortigen Stadtgericht, gab aber 1872 seinen Beruf auf, um sich ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
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bei Brüssel, gebildet in Ath und bei den Jesuiten zu Köln, studierte seit 1563 zu Löwen die Rechte, besonders aber Humaniora, wurde 1567 infolge der "Variarum lectionum libri III" als Sekretär seines Gönners, des Kardinals Granvella, nach Rom berufen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
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wurde, begab er sich zu demselben nach Frankreich, wo er in Bagneux bei Sceaux interniert wurde. Seit 1814 lebte er wieder in Rom und Neapel und ward 1821 von Ferdinand I. abermals in den Staatsrat berufen. Er starb 13. Dez. 1827 in Neapel. Vgl. v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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), "Philos.
Einleitung in die christkath. Theologie" (ebd. 1819;
2. Aufl. 1831), "Positive Einleitung in die christ-
kath. Theologie" (ebd. 1829; 2. Aufl. 1831), "Christ-
kath. Dogmatik" (Bd. 1 u. 2 und Bd. 3, Abteil. 1,
ebd. 1834-36; hg. von Achterfeldt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Vilmbis Vinadio |
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. Ständeversammlung gewählt. Er gewann, als Mitglied der Ministerialkommissionen für Kirchen- und Unterrichtswesen, 1832 vom Minister Hassenpflug als Hilfsreferent in das Ministerium des Innern berufen, großen Einfluß auf das hess. Gelehrtenschulwesen, den er auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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in demselben Jahre
als Appcllationsgerichtsrat nach Celle versetzt, 1871
in die Kommission zur Begutachtung des Entwurfs
der Civilpro;eßordmlng berufen, 1874 in die Kom-
mission zur Ausarbeitung des Entwurfs eines Bür-
gerlichen Gesetzbuchs, .was P.s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
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. Das Gesuch hemmt die Vollstreckung einer gerichtlichen Entscheidung nicht, doch kann das Gericht einen Aufschub anordnen. Über das Gesuch um W. entscheidet das zur Entscheidung in der Sache selbst berufene Gericht; die stattgebende Entscheidung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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als Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat nach Dresden berufen, ward er hier 1831 Mitglied des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts sowie Geheimer Kirchenrat und Vizepräsident des Oberkonsistoriums. Er starb 21. Mai 1850 in Dresden. In seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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725
Arabis - Arabische Litteratur.
Pascha zum Obersten befördert. A. stellte sich an die Spitze der Nationalpartei, erzwang 1881 die Entlassung der ihr abgeneigten Minister und die Berufung einer Notabelnkammer und ward im Februar 1882 selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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Midian" (Lond. 1878).
Bekehrung (lat. Conversio), auf Grund der neutestamentlichen Forderung "Thut Buße" (wörtlich: "stellt euern Sinn um") und "bekehrt euch" (wörtlich: "wendet euch herum") gebildeter dogmatischer und asketischer Kunstausdruck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
Öffnen |
der Zweiten Kammer gegenüber anzunehmen, wurde B. als Staatsrat ohne Portefeuille zur höchsten Verwaltung beberufen ^[richtig: berufen] und im Dezember d. J. an die Spitze des Ministeriums des Innern gestellt. Seine Verwaltung begann mit versöhnenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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auch bis in die zweite Hälfte des 2. Jahrh. herab noch keine Berufung auf neutestamentliche Schriften als beweiskräftige, nur namentliche Anführungen einzelner Sentenzen, meist Sprüche Jesu. Zuerst suchten sich die häretischen Sekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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des bibliothekarischen Berufs", worüber die gleichnamige anonyme Schrift von Klette (Leipz. 1871) beachtenswerte Winke bietet.
Biblische Archäologie oder Altertumskunde, die Wissenschaft, welche uns den Natur- und Kulturzustand derjenigen Völker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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" (Tübing. 1844); "Leitfaden für den Religionsunterricht an höhern Gymnasien" (Zürich 1859) u. a. Am bekanntesten wurde seine "Christliche Dogmatik" (Zürich 1869, 2. Aufl. 1884), das klassische Werk der in Hegels Geist über Hegels konservative
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
Öffnen |
Breslau, wo er 25. Nov. 1863 starb. Seine Hauptschriften sind: "Die christlich-kirchliche Altertumswissenschaft" (Berl. 1836-39, 2 Bde.); "Die christliche Dogmatik oder Glaubenswissenschaft" (Bresl. 1840-43, 2 Bde.); "Theologische Ethik" (das. 1847
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Depouillierenbis Depression |
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- und Klavierspiel sowie Komposition und ließ sich 1857, nachdem er unter Leitung Marxsens in Altona und Lobes in Leipzig seine Studien abgeschlossen, in Hamburg als Musiklehrer nieder. Hier an die Spitze eines Gesangvereins berufen, zeichnete er sich bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
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politisch wie sprachlich vom Süden gänzlich loszulösen. Indes durch die eigenmächtige Reform der Stände wurde auch der fürstliche Partikularismus sehr gekräftigt, individuelle dogmatische Überzeugungen der Fürsten und ihrer Theologen machten sich mehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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für die damaligen Praktiker), eine gewisse dogmatische Gebundenheit ist zur Signatur, namentlich der Hartigschen Epoche, geworden. Gegen diese Regelgerechtigkeit und Gebundenheit trat Fr. Pfeil seit 1816 energisch auf. Autodidakt, mit scharfem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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950
Gutgewicht - Gutsagen.
tern selbst streitig gewesenen Artikel der Dogmatik und Ethik. Die katholische Kirche erklärt den Glauben, weil lediglich Unterwerfung des Verstandes unter die Kirchenlehre bedeutend, für unzureichend und das Heil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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und Geschichte noch Dogmatik, Kultus, Kabbala, Naturwissenschaften und Geographie in ihren Studienplan aufnahm, um die Angriffe auf das Judentum nachhaltiger bekämpfen zu können. Zur Darstellung der haggadischen Wissensfächer wurde teils die einfache natürliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
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der Astronomie zu und wirkte 1800-1805 an Schröters Sternwarte als Inspektor. Hier entdeckte er 1804 die Juno. 1805 wurde er als Professor der Astronomie nach Göttingen berufen, wo er 31. Aug. 1834 starb. Sein Hauptwerk ist der epochemachende "Atlas novus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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unterschied die lutherische Dogmatik die verschiedenen Momente der subjektiven Heilsaneignung, und veranlaßt durch das Auftreten der Pietisten, ist die Vorstellung von einem bestimmten Weg zur Seligkeit ausgebildet worden. Die Grade oder Stufen desselben sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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Professor der Theologie. Unter seinen wissenschaftlichen Arbeiten, welche indessen vollständig im Dienste der dogmatischen Tendenz stehen, nennen wir: "Christologie des Alten Testaments" (2. Aufl., Berl. 1854-1858, 3 Bde.); "Beiträge zur Einleitung ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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, geb. 10. Aug. 1804 zu Unterseen im Berner Oberland, studierte seit 1835 in Bern, Berlin und Bonn, wurde nach zehnjähriger Thätigkeit im Pfarrdienst 1850 außerordentlicher 1856 ordentlicher Professor der neutestamentlichen Exegese und Dogmatik in Bern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Jansenismusbis Janssen |
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Verbrüderung mit dem Altkatholizismus zugewendet, welcher die "Kirche von Utrecht" des Jansenismus im dogmatischen Sinn ledig sprach und sich ganz auf eine Grundlage mit ihr stellte. Vgl. Reuchlin, Geschichte von Port-Royal (Hamburg u. Gotha 1839-44
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0749,
Kirche (geschichtliche Entwickelung der christlichen K.: 1.-3. Jahrhundert) |
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gewesen oder gar ins Leben gerufen worden, was man K. nennt. Im Gegenteil war es der Grundirrtum einer dogmatisch bedingten Geschichtsdarstellung und zwar ebenso auf protestantischer wie auf katholischer Seite, daß die Entstehung der K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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Mönchtum nie entschlossen. In träger Beschaulichkeit dahinlebend, beteiligte es sich höchstens an den dogmatischen Lehrstreitigkeiten des 6.-9. Jahrh. mit seiner Phantasie, mit seiner bildermalenden Kunst und zuweilen auch mit seinen Fäusten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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wurde. K. vertrat mit Entschiedenheit die Rechte des Staats und bemühte sich, namentlich durch Berufung freisinniger Lehrer an die Akademie zu Münster, die katholische Bevölkerung von Westfalen von der Herrschaft des Ultramontanismus zu befreien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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besonders begünstigt. 1869 wurde er nach Rom berufen, um an den Vorarbeiten für das vatikanische Konzil teilzunehmen. Auf demselben war er Mitglied der dogmatischen Kongregation und eifriger Vorkämpfer für die Infallibilität, welche er auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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auch die M. angefangen hat, sich auf diese Stufe zu erheben. Man nennt diese die "neuere M.", weniger richtig die "neuere Schule", indem hier von keiner dogmatischen Schule, sondern nur von der Gesamtheit der echt naturwissenschaftlich denkenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0444,
Melanchthon |
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444
Melanchthon.
(1521), die erste protestantische Dogmatik. Während der bilderstürmerischen Bewegung zeigte M. den Zwickauer Schwärmern gegenüber eine zu große Nachgiebigkeit. Erst Luthers Einschreiten bewahrte ihn vor gefährlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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Symbole an, berufen sich aber mehr als auf das Bibelwort auf das in dem Menschen wohnende "innere Licht", das den innigen Beter außerordentlicher Offenbarungen teilhaft mache und rein übernatürlich wirke, ja nichts andres als Christus selbst sei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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in Rückersdorf bei Nürnberg, dann Dekan und gräflich Giechscher Konsistorialrat zu Thurnau, ward 1840 ordentlicher Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat zuerst in Baireuth, 1845 in Ansbach, 1866 Oberkonsistorialrat in München, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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den Jesuiten in Montrouge, ward hier zum Priester geweiht und zum Professor der Dogmatik ernannt. Seinen Ruhm begründete er seit 1837 als Prediger an Notre Dame zu Paris. Er starb 26. Febr. 1858 daselbst. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "De
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Recht auf Arbeitbis Rechtsanwalt |
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gerecht ist, und zwar thut dies Gott lediglich wegen des Verdienstes Christi, immer aber unter der Voraussetzung des Glaubens auf seiten des Menschen. Die R. steht demnach in unmittelbarem Zusammenhang mit dem dogmatischen Begriff der Versöhnung (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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Weimar berufen, wo er als Vizepräsident des Oberkonsistoriums 15. Juni 1848 starb. Seine dogmatischen Ansichten hat er vornehmlich in den Schriften: "Briefe über den Rationalismus" (Zeitz 1813) und "Grund- und Glaubenssätze der evangelisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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eignen Verhalten ab, während nach der pharisäischen Dogmatik die göttliche Vorsehung alles zuvor geordnet hat. Gewisse theologische Grundsätze dieser religiös-politischen Partei lebten später unter den Karäern wieder auf. Vgl. Wellhausen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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am Athenäum in Franeker und 1843 an der Universität Leiden, wo er, seit 1881 emeritiert, 10. April 1885 starb. Der erste Teil seiner Wirksamkeit war der Dogmatik und der Religionsphilosophie gewidmet. Die bezüglichen Schriften sind: "Leer der hervormde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0382,
Strauß (Personenname) |
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Zugeständnisse eingegeben, aber schon die 4. Auflage nahm sie sämtlich zurück. 1839 erhielt S. einen Ruf als Professor der Dogmatik und Kirchengeschichte nach Zürich; doch erregte diese Berufung im Kanton so lebhaften Widerspruch, daß er noch vor Antritt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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985
Ulricehamn - Ulrich von Türheim.
den über seine Strenge erbitterten Prätorianern vor den Augen des Kaisers ermordet. Als Jurist nimmt U. den ersten Rang nach Papinian ein. Seine beiden Hauptwerke sind die dogmatischen Darstellungen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
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1864 war der Entschluß in ihm gereift, zu diesem Zweck ein Konzil zu berufen. Das Einberufungsschreiben vom 29. Juni 1868 enthält ein ganz vages Programm, dessen unzweideutige Auslegung erst die Jesuiten in der »Civiltà cattolica« übernahmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Villmergenbis Vilshofen |
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Liberalismus abgewandt, kurz darauf Mitglied der obern Kirchen und Schulkommission und 1833 Direktor des Gymnasiums zu Marburg. Im März 1850 ward er mit dem Prädikat Konsistorialrat zum vortragenden Rat in das Ministerium des Innern berufen. Mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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für die von ihm verkündigte Dogmatik und Moral bilden.
2) Der Vendidâd (von vî-daêvô-dâta, »gegen die Devs, d. h. Dämonen, gegeben«) enthält in seinen 22 »Fargards« Fragmente sehr verschiedenartigen Inhalts, die nur betreffs der überall durchgehenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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der Ehe sind von verschiedenen Autoren mancherlei Beispiele angeführt worden, auch hat man sich auf statistische Erhebungen berufen; indes sind alle diese Behauptungen keineswegs glaubhaft erhärtet. Es ist nicht erwiesen, daß B. gesunder Eltern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Bodenheimbis Böhmen |
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); »Die alttestamentlichen Citate im Neuen Testament« (das. 1878); »Christologie des Neuen Testaments« ldas. 1882); »Dogmatik« (Amsterd. 1887).
Boehlau, Hugo, Rechtslehrer, geb. 4. Jan. 1833 zu Halle, wo er sich nach vollendetem Rechtsstudium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
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am Priesterseminar zu Posen, 1845 am Seminar zu Hildesheim, 1853 an der Universität Freiburg, wo er 1. März 1878 starb. 1869 zu den Vorarbeiten zu dem Vatikanischen Konzil in die dogmatische Kommission berufen, war er der einzige Theolog, der gegen die päpstl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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. Begabung reich ausgestattet, stritt, durch das in dogmatischen Kämpfen verödete Luthertum angeekelt, wie
sein Vorbild Joh. Arno, für ein werkthätiges Christentum und bewährte es im Dreißigjährigen Kriege. A.s Bedeutung für die württemb. Kirche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Barker (Thomas Jones)bis Barlaam und Josaphat |
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. Nach der preuß. Besitzergreifung wurde er 1869 zum Konsistorialrat und Dirigenten des Konsistoriums in Stade ernannt und 1873 als Geh. Regierungsrat und vortragender Rat in das Kultusministerium nach Berlin berufen, wo er 1876 Geh. Oberregierungsrat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Boutwellbis Bovino |
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Kirche in London, hierauf in Céligny bei Genf, 1857 im Quartier St. Gervais in Genf; 1861 zum Professor der Apologetik und praktischen Theologie an der Genfer Akademie berufen, vertrat er seit 1865 das Fach der Dogmatik; er starb 2. Nov. 1893
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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als Regierungsrat nach Halberstadt und wurde 1710 Direktor der dortigen Regierung. 1711 ward er nach Wetzlar zur Reichskammergerichtsvisitation berufen und hierauf zum Geh. Justiz- und Oberappellationsrat ernannt. 1714 kam er als Geh. Justizrat nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
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die bekanntesten.
Der Widerwille der orthodoxen Ulema' trifft diese
letztern D. mehr als die dem Religionsgesetz sich
unterwerfenden Orden, gegen welche sich die Ortho-
doxie zumeist wegen ihrer dogmatischen Unkorrektheit
und ihrer mit Musik und Tanz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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unlyrischen Jahrhundert gedieh. Unglaublich viele luth. Pastoren fühlten sich zu ihr berufen, aber wenige waren auserwählt; neben Luthers männlichen Kern- und Kampfliedern und den kindlich innigen Versen des Joachimsthaler Kantors Nik. Hermann (gest. 1561
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Eggesteinbis Egill |
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in Wiesbaden.
Eggestein, Heinr., aus Rosheim im Elsaß, der
zweite Drucker Straßburgs nach Joh. Mentelin, wenn
man von Gutenbergs Thätigkeit in dieser Stadt
absieht. Von Beruf Schreiber und mit einiger ge-
lehrter Bildung versehen, wird er seit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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Abendlande zuerst zugänglich und die Grundlage der mittelalterlichen Mystik wurden. In den dogmatischen Kämpfen seiner Zeit stand er im Abendmahlsstreit auf der Seite des Ratramnus (s. d.), da er im Sakrament nur ein Andenken an das Leiden Christi
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
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der
Erkenntnis der göttlichen Wahrheit, vermittelt durch das Wort Gottes oder durch Gesetz und Evangelium. Die spätern luth. Dogmatiker
wiesen der E. in der sog. Heilsordnung die zweite Stelle an, nach der Berufung
(s. d.). Von der E. durch das Wort
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fricandeaubis Frida |
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preuß. Verwaltungsdienst zurück, aus dem er 1829
als Rat in das Gencralauditoriat berufen wnrde.
1837 wurde F. Generalauditeur der Armee und be-
kleidete dieses Amt bis zu seinem Tode. Er starb
7. Nov. 1856 zu Berlin. F. verfaßte eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Gasreinigungsmassebis Gassenhauer |
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war, studierte in Breslau, Halle und Berlin, habilitierte sich 1839 in Breslau, wurde 1846 hier, 1847 in Greifswald außerord. Professor, 1855 ord. Professor, 1861 nach Gießen berufen, 1868 nach Heidelberg, wo er 21. Febr. 1889 starb. G. vertrat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
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dessen Tode begab er sich nach Seleucia und wurde 379 von den Gegnern des Arius nach Konstantinopel berufen. Hier verfocht er mit Energie und glänzender Beredsamkeit die wahre Gottheit Christi, sodaß er den Ehrentitel "der Theolog" erhielt und 380 vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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dogmatischen Bestimmungen der altprot.Kirchenlehre zurückgekehrt. – Vgl. Kahnis, Die Lehre vom H. G., Tl. 1
(Halle 1847).
Heiliger-Geist-Orden .
1) Orden des Heiligen Geistes von Montpellier , s. Hospitaliter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0992,
Heinrich VIII. (König von England) |
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feindlichen Hofpartei, zwang ihn zum Anschluß an Karl V. und zum Beginn eines Krieges gegen Frankreich (1522–25), der nur dem Kaiser nützen konnte. Die
Geldanforderungen dieses Krieges zwangen Wolsey zur Berufung des einzigen Parlaments
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hurricanebis Husaren |
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nieder und trat 1844 in Rom zur kath. Kirche über. Diesen Schritt suchte er in der Schrift «Geburt und Wiedergeburt» (3 Bde., Schaffh. 1845‒46) zu erklären. 1846 als Hofrat und kaiserl. Historiograph nach Wien berufen, verlor er infolge der Ereignisse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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712
Islam
diesen Pflichten wird die Bekämpfung der Ungläubigen (Dschihad) und die gewaltsame Verbreitung der Herrschaft des I. gefordert; Mohammed eignete seiner Religion den Beruf zu, Gemeingut der gesamten Menschheit, also Weltreligion zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
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in Braunsberg, im Herbst des-
selben Jahres als ord. Professor der Dogmatik
in die tath.-theol. Fakultät und als Domherr nach
Breslau berufen. 1882 zum Prälat-Protonotar er-
nannt, lehrt er seit einer Reihe von Jahren Kirchen-
geschichte und Kirchenrecht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Lanfrancobis Lang (Karl Heinr., Ritter von) |
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zahlreiche Fresken aller Art. 1631
wurde er nach Neapel berufen, um die Kuppel der
neuen Iesuskirche mit Fresken zu schmücken. 1646
kehrte er nach Rom zurück, erhielt von Papst Ur-
ban VIII. die Ritterwürde und starb 29. Nov. 1647.
Seine
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