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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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59
Eltern
Gewalt, nicht eine Gewalt der Mutter; die Mutter
tritt durchaus zurück. Soweit und solange die Frau
selbst einer Vormundschaft, sei es des Mannes, sei
es eines Verwandten (nach dem Tode des Ehe-
mannes) unterliegt, treten auch
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62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Elsterbergbis Eltern |
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58
Elsterberg - Eltern
1891 ist er mit Conrad Herausgeber der "Jahrbücher
für Nationalökonomie und Statistik", 3. Folge.
Elfterberg, Stadt in der Amtshauptmannschaft
Planen der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau,
17 km nördlich
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
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232
Hoch-Elten - Hochkirch
Iran in Wen und die H. von Quito in Südamerika
u. a. m. Ihr eigentümliches Klima wird bedingt
durch die Reinheit und geringe Dichte der Luft so-
wie die geringe Höhe der Luftschicht im Verhältnis
zu der mächtigen
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
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.
Kruseler (Hulle), eine Haube der verheirateten Frauen des 14. u. 15. Jahrh., die, vorn mit mehreren Reihen von Krausen garniert, bis auf die Schultern herabging (s. Abbildung).
^[Abb.: Kruseler.]
Kruseman van Elten, H. D., holländ. Maler, geb. 14
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31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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, die Zeichenschule für Rudolf Elster u. a., kopierte auch manche Holzschnitte älterer Meister.
Kruseman van Elten , H. D., holländ. Landschaftsmaler, geb. 14. Nov. 1829 zu Alkmaar
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31% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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585
Elster - Elten.
und überfällt selbst größere Vögel, so daß sie überwiegend schädlich erscheint. Sie nistet auf den Wipfeln hoher Bäume, auch in Gärten und in Skandinavien, wo sie gewissermaßen als heiliger Vogel des Landes gilt
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31% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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586
Elten - Elusion.
Seiten silberweiß oder goldgelb, am Bauch blaßrot schimmernd, an Wangen und Deckelstücken rosenrot mit Goldglanz, mit orangegelber Brust-, sonst roten Flossen, von denen aber Rücken- und Schwanzflosse viel schwarzes
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
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, daß das elterliche Individuum durch eine immer tiefer eindringende Furche in zwei oder mehrere gleiche Teile zerlegt wird, von denen jedes noch während der T. mit allen Organen des elterlichen Tieres ausgestattet wird. Die nahe verwandte Knospung (s. d
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18% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Elsflethbis Endicott |
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, (1885) 1391 Einw.
Elten, (1885) 2355 Einw.
Elterlein, (1885) 2090 Einw.
Eltville, (1885) 3340 Einw.
Elvenich, Peter Joseph, kath. Theolog, starb 16. Juni 1886 in Breslau.
Elzach, (1885) 1089 Einw.
Elze, (1885) 3020 Einw.
Elze
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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) GDttes Werk. Ein Sohn Seharaims, 1 Chr. 9,11. II) a) Einer von den Helden Davids, 1 Chr. 13,12. t,) Ein Levit und Thorhüter, 2 Chr. 27, 7.
Eltern
8.1. Die natürlichen (oder leiblichen, Ebr. 12, 9.) Eltern, Vater und Mutter, von welchen Kinder nächst
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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gehört (Deutsches Bürgerl. Gesetzb. §. 2106). S. Erbschaftsvermächtnis.
Vorerhebungen, im österr. Strafprozeß, s. Vorverfahren.
Vorfach, Teil der Angel, s. Angelfischerei.
Vorfahren, häufige Bezeichnung der Eltern und Voreltern einer Person
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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, Reinhart steckende -hart. Danach wäre B. «der auf dem Saumsattel Erzeugte». Andere denken an Ableitung aus dem Keltischen.
In Zoologie und Botanik bezeichnen B. die Nachkommen von Eltern, welche verschiedenen Arten angehören. Diese Mischlinge bieten mehr
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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ganz der menschlichen Familie, da wird bei Zeiten sorgsam für die Aufnahme des Zuwachses gesorgt, da wird gefüttert und gejubelt, aber gar oft auch entpuppen sich die Eltern als Rabeneltern und die Jungen erfordern dann umsomehr der menschlichen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
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Trülle ausgestellt.
Aus unserm Feserkretse.
Warnung.
Man schreibt uns:
Immer wieder und immer dringender möchten wir Eltern, welche ihre jungen, oft unerfahrenen Mädchen nach Italien schicken wollen, bitten, es nicht zu tun, ohne sich vorerst genau
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gesetzliche Erbfolge |
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), in
Verschiedewer Weise bevorzugt. Da5 Erbrecht dieser
zweiten Klasse nennt man das lHchoß fallrecht.
Zahlreiche Fremdrechte folgen dem Gedanken, nicht
selten mit Ausscheidung einer besondern Klasse der
Eltern vor den übrigen Vorfahren und mit Eingliede-
rung
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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.
Teure Eltern, dieser Morgen bringe Euch
viel heil und Glück!
Allen Kummer, alle Sorgen wünsch ich weit von Euch zurück.
Mög' Zufriedenheit einkehren und die Liebe
bei uns sein,
Dann wird unser Glück sich mehren, Gottes Segen uns erfreun
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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Geschlechtscharaktere oder mittelbar als sekundäre im Zusammenhange stehen. Unter diesen Umständen ist die geschlechtliche Vererbung eine einseitige. Es können sich aber auch Eigenschaften beider Eltern sowohl auf männliche als auf weibliche Nachkommen übertragen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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; zuständig Strafkammer bez. Schöffengericht). Zu den Thatsachen gehören in den Fällen ad a und b auch innere, z. B. Beweggründe und Zwecke. - Die Bestrafung tritt nur auf Antrag, im Falle der Beschimpfung eines Verstorbenen auf Antrag der Eltern, der Kinder
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Kind |
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ihr, die ihr doch arg seid, könnet dennoch euren Kindern gute Gaben geben ic., Matth. 7, 11.
Die Kinder werden sich empören wider die Eltern, Matth. 10, 21.
So ich aber durch Beelzebub die Teufel austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Matth. 12
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
Öffnen |
725
Erblichkeit.
bei den Kindern dieselben Krankheiten auftreten wie bei den Eltern, z. B. der Kropf mit seinen Folgekrankheiten in den Alpenländern. In ähnlicher Weise kann auch der Nachahmungstrieb auf die Kinder wirken und namentlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
Öffnen |
231
Erblichkeit
die Fettleibigkeit u. s. w. brechen bei den Kindern gewöhnlich erst zu der Zeit aus, wo diese Krankheiten überhaupt am häufigsten sind. Die Kinder schwindsüchtiger Eltern z. B. sind oft bis in das 20. und 25. Jahr ganz gesund
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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auftreten. Die E. ist am vollkommensten bei der ungeschlechtlichen Vermehrung und Fortpflanzung der Pflanzen und Tiere, wobei das junge Wesen gleichsam nur eine Fortsetzung des elterlichen ist, obwohl es sich dabei um eine Verjüngung aus einzelnen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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auch meist nur in der Anlage, von den Eltern auf die Kinder übergehen. Die letztern bezeichnet man als Erbkrankheiten und nennt als solche bei dem Pferde den Dummkoller, das Kehlkopfspfeifen, die Mondblindheit, den Spat und sonstige Knochenleiden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Hausindustrieschulenbis Hauskommunion |
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gegenüber dem Vater. Darüber, wie das Ver-
hältnis im geltenden Rechte sich entwickelt bat, s.
Eltern. Die Stellung als H. dauert nach dem
überwiegend geltenden Rechte noch fort, selbst wenn
das Kind volljährig geworden ist; doch fällt die
Tochter
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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«Schnellfeuerkanonen» (s. d.).
Geschwister, Personen, welche von denselben Eltern abstammen oder doch den Vater oder die Mutter gemeinsam haben im Verhältnis zueinander. G. stehen im nächsten Grad der Seitenverwandten (s. d.). Die Rechtsquellen nennen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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, aber ihr Kern birgt in sich Verderben. Selbst manches, was Reife ohne Schaden lesen können, kann die Werdenden schädigen. Darum sollten Eltern mit vorsichtiger Treue Wache halten, ohne Schamspielerei, aber mit reinem Sinne. Besonderer Prüfung sind
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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in Berkshire.
2) Solomon Alexander , engl. Maler des historischen Genres und der Architektur, geboren im April 1806 zu Plymouth, zog 1820 mit seinen Eltern nach London und trat 1823
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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, mehrere reizende Genrestatuetten und einige sehr getroffene kolossale Porträtbüsten.
13) Leopold Karl, Genremaler, geb. 1834 zu Dresden von österreichischen Eltern, erhielt seine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Alignybis Alimosch |
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wegen jugendlichen Alters oder Mangels an Vermögen und Arbeitsfähigkeit, voraussetzt, liegt zunächst dem Deszendenten gegenüber dem Aszendenten ob. Ferner sind die Eltern als solche verpflichtet, die ehelichen und die adoptierten Kinder zu erhalten und zu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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, ausstellt. Dagegen haben die zuständigen staatlichen Schulinspektoren das Recht, von dem Unterricht der E. Kenntnis zu nehmen und seine Erfolge zu prüfen, da nach dem allgemeinen Landrecht (Teil II, Titel 11, § 7) Eltern den Unterricht ihrer Kinder
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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600
Hochzeit (Buchdr.) - Hochzeitskleid.
der eigentlichen Vermählungszeremonie, die stets durch Prokuration stattfindet, bleibt die Braut noch bei den Eltern, bis sie, begleitet von Scharen ihrer Verwandten, ihrem Mann zugeführt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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(in Humboldt«, Bd. 8, 1889).
Blutsverwandtschaft, die Verwandtschaft, welche auf der Abstammung von gemeinsamen Eltern oder Großeltern (in weiterm Sinn von denselben Urgroßeltern) beruht. Man schreibt derselben ziemlich allgemein eine erhebliche
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Beisabis Beispiel |
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(erfordert wird nur, daß der Erblasser mit dem Überlebenden in Ehegemeinschaft lebte).
Neben dem vorbezeichneten B. kommt in einer größern Anzahl von Rechten ein B. beider Eltern an dem ganzen Kindesvermögen, also auch dem den Kindern von andern Seiten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
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und vor Be-
handlung der erlaubten Gesellschaften, Korpora-
tionen und Gemeinden in II, 6.
Diesem Begriffe entsprechend behandelt das Fa-
milienrecht die Rechtsverhältnisse zwischen Ehe-
gatten, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Vor-
mund
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
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Ehefrauen und Kinder, der Enkel des Inhabers der V. G., zustehen. Das Deutsche Bürgerl. Gesetzbuch kennt statt dessen eine elterliche Gewalt des Vaters (§§. 1627 fg.), wie eine solche der Mutter (§§. 1684 fg.). (S. Eltern.) Die V. G. wird nicht allein
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Edelsheim-Gyulaibis Eheschließung |
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von
Österreich übernommen werden müsfen.
Vhekonfens, die zur Gültigkeit der Ehe er-
forderliche Einwilligung der Eltern oder gesetzlichen
Vertreter (Vormünder), s. Eheschließung.
Zu unterscheiden von diesem prioatrechtlichen E.
ist der politische, d. i
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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des Vaters erlernen, aber die hervorragende Begabung für das Zeichnen, welche der Knabe bewies, bestimmte die Eltern, diesen zu Wolgemut in die Lehre zu geben. Mit 13 Jahren hatte Dürer ein Selbstbildnis, im 14. Jahre eine Madonna gezeichnet (beide
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
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Kaufsumme an die Eltern des Bräutigams verhandelt. Polit. Rücksichten, Standesvorurteile und ähnliche Motive sind dabei auch im Spiel; so werden bei manchen Stämmen an der westafrik. Küste kleine Kinder mit alten Männern verheiratet. Bei vielen türk
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Zwangsbewegungenbis Zwangsjacke |
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abnorme Schwindelempfindungen, die durch die stattgefundene Verletzung erregt wurden.
Zwangsdienst, soviel wie Frone (s. d.).
Zwangserziehung, diejenige Maßregel, wodurch auf Grund gesetzlicher Bestimmungen den Eltern oder sonstigen Fürsorgern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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Linie, wie Kinder und Enkel, die Aszendenten oder Verwandte in aufsteigende Linie, wie Eltern und Großeltern, und die Geschwister, letztere aber nur dann, wenn ihnen eine anrüchige Person (persona turpis) vorgezogen worden ist. Neuere Gesetze und so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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Grundlage des sich entwickelnden Embryos bilden. Die vereinigten Teilchen beider Eltern im Furchungskern sind nach Ansicht der modernen Wissenschaft die materiellen Träger der gemischten Vererbung der Charaktere beider Eltern auf die Nachkommen.
2
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
Öffnen |
oder der Schuldige zu den Personen, mit welchen Unzucht
getrieben ist, in dem Verhältnis von Eltern zu Kindern, von Vormündern zu Pflegebefohlenen, von
Geistlichen, Lehrern oder Erziehern steht: schwere K. (§.181; Strafe:
Zuchthaus bis zu fünf
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
Öffnen |
andere Personen als die durch Gesetz oder letztwillige Verfügung berufenen Allodialerben sind, nicht auf diese über. Die meisten Familienrechtsverhältnisse erlöschen mit dem Tode. So endigen z. B. die väterliche oder elterliche Gewalt, die Eigenschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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auf möglichst mühelosen Erwerb, auf persönliche Freiheit und Selbständigkeit. Eltern, die auf den Verdienst der Kinder rechnen müssen, senden sie in die Fabrik, damit sie rasch und viel verdienen. Junge Leute, die dienen wollen und können, folgen dem Trieb
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
Öffnen |
Jahren ging nie seiner Mutter von der Schürze, selbst bei seinem Vater blieb er nicht. Die Mutter konnte keinen Gang machen, ohne den Jungen mitzunehmen, sonst gab's Geschrei. Es ist begreiflich, wenn Eltern - besonders in der Großstadt - besorgt sind
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, sie möge nun den frühen Feierabend für sich benutzen! Hier haft du sicher Freude bereitet.
Im Hause, wo man wohnt, sind vielleicht Kinder, deren Eltern dem Verdienst nachgehen. Wie wär's, wenn die Kleinen mit dir und den Deinen einen Spaziergang
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß die Kinder über die Nachteile, die ihnen eine solche angebliche Leckerei bringen kann, von Seiten der Eltern aufgeklärt würden. Es ist viel richtiger, daß jie für die kleinen Geldbeträge, welche sie von Erwachsenen erhalten, sich gutes Obst laufen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Lehrtöchter können in deutscher und französ. Sprache gratis bezogen werden durch das Sekretariat des Schweizer. Gewerbevereins in Bern, sowie von den Gewerbe-Museen öffentlichen Arbeitsnachweisbureaux und Gewerbevereinsvorständen.
Eltern, Pflegeeltern
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
mit ihm in das Hauswesen seiner Eltern eintritt. Die Verlobungen erfolgen sehr häufig schon im zarten Kindesalter; ja man hat Beispiele kennen gelernt, daß wenige Tage alte Mädchen mit noch Ungebornen feierlich verlobt wurden. Die Verlobungen werden ganz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
Öffnen |
Rolle in der Ätiologie der E. spielt unverkennbar eine gewisse angeborne Anlage, welche sich wohl bei einem Drittel aller Kranken nachweisen läßt. Denn E. kommt vorzugsweise bei solchen Individuen vor, welche von Eltern, namentlich Müttern, abstammen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Erbfolge |
Öffnen |
zuerst die Kinder des Erblassers und die Nachkommen vorverstorbener Kinder; dann kommen die beiden Stämme der Eltern des Erblassers je zur Hälfte an die Reihe; die Eltern selbst gehen ihren Nachkommen, also den Geschwistern des Erblassers, vor. Es folgen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
Öffnen |
. von ihren Eltern verlassene und ausgesetzte Kinder, aufgenommen und erzogen werden. Die erste Anstalt dieser Art soll im 6. Jahrh. in Trier bestanden haben. Insbesondere ließ sich die Kirche, welche das Leben der Neugebornen schützen wollte, die Gründung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
Dächern, in weiten Baum- und Mauerlöchern und legt im Juni 4-5 blaugrünliche, hell rostfarbig gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 49), welche beide Eltern in 14 Tagen ausbrüten. Man hält ihn in der Gefangenschaft, um ihn die Fliegen im Zimmer
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
Öffnen |
, die Abstammung der Zuchttiere zu kennen, weil deren Nachkommenschaft die verlangten Eigenschaften um so sicherer besitzen wird, je reiner Eltern und Voreltern des betreffenden Tiers in der bestimmten Rasse fortgezüchtet sind, und je ausgeprägter diese
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
Öffnen |
bloß die Braut, sondern auch deren Eltern und Verwandte mußten ihre Einwilligung zur ehelichen Verbindung gegeben haben und die Brautleute selbst ihre körperliche Tüchtigkeit durch Kraftproben vor der H. darthun, woher der altgermanische Ausdruck
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0808,
Hungersnot |
Öffnen |
. in Böhmen 1280-82 erzählt. Selbst in Kornländern, wie Preußen, hörte man bei H. jener Zeit häufig, daß Leichen ausgegraben wurden, Eltern ihre Kinder schlachteten und Kinder ihre Eltern. Die H. von 1125 verminderte Deutschlands Bewohner angeblich um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
Öffnen |
von K. verlegte die Sage das Labyrinth, die Behausung des Minotauros.
Knöspchen, s. v. w. Federchen (plumula), ein Teil des Embryos in Pflanzensamen; s. Embryo, S. 597.
Knospe, bei den Tieren dasjenige Stück des elterlichen Körpers, aus welchem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
Öffnen |
und durch die Verheiratung der Haustochter auf. Wenn endlich die Eltern ihre Einwilligung bei Verheiratungen ohne Grund versagen, so kann richterliche Ergänzung derselben stattfinden. Nach dem deutschen Reichsgesetz vom 6. Febr. 1875 über die Beurkundung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
Öffnen |
, und die so verwandten Personen sind Seitenverwandte (collaterales). Von denselben Eltern erzeugte Blutsverwandte sind vollbürtige leibliche Geschwister (bilaterales); haben sie nur eins von beiden Eltern gemeinschaftlich, so sind sie halbbürtige, Halb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
Öffnen |
Vollkommnern, d. h. zum Zusammengesetztern (Vervollkommnungsprinzip). Mit mechanischer Notwendigkeit geht die Umbildung in der eingeschlagenen Richtung fort in der Art, daß die Nachkommen immer über die Eltern in der Vervollkommnung hinausgehen und so
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
Öffnen |
in festen Fristen erfolgen müssen, welche nicht langer als einen Monat und nicht kürzer als eine Woche sein dürfen; b) daß der von minderjährigen Arbeitern verdiente Lohn an die Eltern oder Vormünder und nur mit deren schriftlicher Zustimmung oder nach
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
Öffnen |
mit ihrer Umgebung fast ausschließlich auf den Tast- und Gefühlssinn angewiesen. Dennoch lernte sie im wesentlichen sich sicher durch das elterliche Haus zu tasten und hatte, wie spätere schriftliche Aufzeichnungen beweisen, ein gewisses Verständnis
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
Illegitimität (Statistik der unehelichen Geburten) |
Öffnen |
der Unehelichkeit für das natürliche Kind und seine Eltern mit sich führt. Diese Rechtsfolgen sind ausschließlich vermögensrechtlicher Natur und beziehen sich einerseits auf das Erbrecht des unehelich Gebornen gegenüber den Eltern, meist aber nur
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abschäumenbis Abschied |
Öffnen |
, oder wenn die Kinder sich verheiraten (volljährig werden), oder wenn der überlebende der Eltern schlecht wirtschaftet, oder wenn der letztere die A. will; auch darüber, welcher Zeitpunkt für den Wert der zu teilenden Masse maßgebend, und über die Wirkungen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
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. auch für die Erbleihe oder das erbliche bäuerliche Nutzungsrecht (Kolonatrecht, s. Kolonat) gebraucht.
Erbliche Krankheiten, hereditäre Krankheiten, Krankheiten, deren Entstehung im gegebenen Falle auf eine von den Eltern oder Voreltern ererbte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gütergemeinschaft |
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der Überlebende der Eltern
wieder heiratet, sofern er nicht durch Einkindschaft
(s. d.) die Kinder in die neue Gemeinschaft auf-
nimmt; ferner, wenn aus den in den einzelnen
Rechten verfchieden bestimmten Gründen der Über-
lebende nicht mehr fähig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
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man solche Geschwister auch Stiefgeschwister:
genauer wird jedoch der Ausdruck Stiefgeschwister
für solche gebraucht, welche aus der frühern Ebe
eines der Eltern oder aus frühern Ehen der Eltern
in die Ehe gebracht sind. Diese letztern Stiefge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Kommodore-Inselnbis Kommunalanleihen |
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beweisen
kann, sein angebliches Recht nicht durchsetzt. Das
röm. Recht stellt eine Vermutung dahin auf, daß,
wenn Eltern und Kinder in einer gleichzeitig über
sie hereingebrochenen Gefahr umgekommen sind, ge-
fchlechtsreife Kinder nach den Eltern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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werden. Auch die Töchter der Ritter wurden gern
außerdem elterlichen hause,bei dem Lehnsherrn oder
in einem Kloster erzogen und im Lesen und Schrei-
ben unterrichtet. Im allgemeinen jedoch richtete sich
ihre Erziehung auf die praktische Ausbildung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0108,
Austritt aus der Kirche |
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erklären.
Im allgemeinen ändert sich mit der Religion der
Eltern auch die der Kinder, d. h. der Vater bestimmt,
ob und in welcher Religion das Kind unterrichtet
werden darf. Es ist dies die Frage der religiösen
Kindererziehung (s. d., Bd. 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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die Unterthanen. Salomo sagt ihnen, zu welchem Zweck sie auf dem Stuhl sitzen, nämlich alles arge mit ihren Augen zu zerstreuen, Sprw. 20, 8.
III) Eltern (Herren und Frauen) in Ansehung der Kinder, (Gesinde). Absalom folgt seinem Vater David bald
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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.
Auferziehung
§. 1. Ist die pflichtmäßige Sorge der Eltern oder ihrer Stellvertreter für die leibliche und geistliche Ausbildung ihrer Kinder zur Förderung ihres zeitlichen und ewigen Wohles; wodurch GOtt den Eltern selbst ein würdevolles Amt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Ersterbenbis Erstling |
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.
85, 37.
«" Falsche Lehrer sind kahle, zweimal erstorbene Bäume, Br. Jud. 13.
Erstgeborner
§. 1. Ist I) der, welcher zuerst von den Eltern geboren ist; obgleich kein Anderer nach ihm geboren wird. Sonst die erste Kraft, 1 Mos. 49, 3.
Utz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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458
Gehülfe - Geist.
20. A.G. 16, 17. Hagg. 1,13. c) die Nothwendigkeit, Ebr. 13, 17. d) der Nutzen, Sir. 46,12.
z. 9. V) Eltern. Halte dich also gegen deine Eltern, wie dn wünschen möchtest, daß sich deine Kinder gegen dich halten sollen, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Nachgehenbis Nächster |
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ist, insofern Kinder, auch wenn sie nicht in die Fußtapfen der Eltern treten (denn dann würden sie nm ihrer eignen Sünden willen gestraft), doch um der Sünde der Eltern willen nach einer bekannten Ordnung GOttes leiden müssen; was den Kindern, die nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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läßt sich noch die Fortpflanzung der Seelen der Kinder von den Seelen der Eltern hören, ob wir schon die Art und Weise nicht wissen. Denn hat Adam nach seinem Bilde Kinder gezeugt,
1 Mos. 5, 3. so müssen Kinder Leib und Seele von den Eltern haben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Erziehungsanstaltenbis Erzkanzler |
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337
Erziehungsanstalten – Erzkanzler
elterliche Haus (häusliche E.). Da aber die Eltern oft nicht in der Lage, oder auch nicht fähig sind, die ganze E. des Kindes zu übernehmen, da es ferner auch von großer Wichtigkeit ist, daß das Kind sich schon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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. Gesetzb. §. 1602). Der Vermögensstamm soll also erst angegriffen werden, wenn die Eltern ihre U. nicht erfüllen können. Ferner hat der Pflichtige nur zu leisten, soweit er dazu nach Bestreitung seines eigenen, standesgemäßen Unterhalts in der Lage
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Findelkinderbis Findhorn |
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800
Findelkinder - Findhorn
Findelkinder oder Findlinge, Kinder, welche verlassen oder ausgesetzt und von andern gefunden worden sind, ohne daß die Eltern bez. die Mutter zu ermitteln sind. Über deren Eintragung in das Geburtsregister bestimmt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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. Kinder sind die Leibesfrüchte, welche natürlicher Weise von ihren Eltern gezengt und geboren werden. I) Die Frucht, die noch im Mntter-leibe ist.* II) Welche schon geboren, sie mögen alt oder jung sein, deren Einige sehr viele gehabt.** III
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0059,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Posen, Rheinprovinz) |
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Düsseldorf
Duisburg
Elberfeld
Elten
Emmerich
Essen
Geldern
Gerresheim
Gladbach 1)
Goch
Gräfrath
Grevenbroich
Griethausen
Honnef *
Hückeswagen
Hitdorf
Höhscheid
Isselburg
Kaiserswerth
Kaldenkirchen
Kalk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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Schüler von Cabanel. Zu den besten seiner seit 1873 ausgestellten Bilder gehören: im Frühling, der Frühlingsgesang, Porträt meines Großvaters (1874), die Kommunikantin, Porträt des Herrn Wallon (1876), Porträt »meine Eltern«, Porträt von André
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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, wanderte mit seinen Eltern nach Amerika aus, wo er sich der Schriftsetzerei und später dem Zeichnen auf Holz widmete. 1859 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde unter Rustiges Leitung Schüler der Kunstschule in Stuttgart. Dan n machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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und Andrea del Sarto.
6) Peter , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 10. Nov. 1828 zu Frankfurt a. M., hatte als Sohn unbemittelter Eltern große Schwierigkeiten, bis es ihm bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, Architekturmalerin, geboren zu Wien, begann ihre Studien im elterlichen Haus unter Anleitung des Landschaftsmalers Schindler und des Radierers Will. Unger, machte dann Reisen nach Konstantinopel, mehrmals nach Italien, insbesondere Venedig, Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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Mauritius- und des Lazarusordens.
Benczur (spr. bénßur) , Julius , Historienmaler, geb. 28. Jan. 1844 zu Nyiregyhaza in Ungarn, zog schon in früher Jugend mit seinen Eltern nach Kaschau, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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und Büsten aus.
Berthélemy , Pierre Emile , franz. Marinemaler, geb. 3. April 1818 zu Rouen, empfing dort den ersten künstlerischen Unterricht, besuchte aber wegen der Abneigung seiner Eltern gegen den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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Eltern schon 1832 nach Amerika, zeigte frühzeitig ein entschiedenes Kunsttalent und mußte sich mit Kreidezeichnungen die Mittel erwerben, um sich als Maler auszubilden. 1853 ging er nach Düsseldorf und wurde Schüler vo n Lessing, A. Achenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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und Paris.
Bohnstedt , Ludwig , einer der talentvollsten und fruchtbarsten Architekten, geb. 27. Okt. 1822 zu Petersburg von deutschen Eltern, bezog, daselbst vorgebildet, 1839 die Universität in Berlin, hörte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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.
Boughton (spr. bóht'n) , George Henry, englisch-amerikan. M aler des landschaftlichen Genres, geb. 1834 bei Norwich, zog schon als dreijähriger Knabe mit seinen Eltern nach Albany (New York), wo er für den Kaufmannsstand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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.
Bracht , Felix Prosper Eugen , Landschaftsmaler, geb. 3. Juni 1842 zu Morges am Genfer See von westfälischen Eltern, mit denen er 1850 nach Darmstadt zog. Durch Schirmer (damals in Karlsruhe) wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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sechs schwere Jahre hatte, durch s eine kleinen Zeichnungen aber schon einige Groschen verdiente. Nach Warschau ins elterliche Haus zurückgekehrt, zeigte sich sein künstlerisches Talent immer deutlicher, so daß er es endlich möglich machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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. Historienmaler der ältern Düsseldorfer Schule, geb. 1810 zu Lüttich, kam mit seinen Eltern schon als Kind nach Aachen. In Gemeinschaft mit Alfred Rethel lernte er bei Bastiné, einem Schüler Davids, die Anfangsgründe der Malerei, ergriff dann aber die Baukunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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) Salomon , röm. Aquarellmaler im Fach der Landschaft, geb. 1810 zu Zürich, wandte sich als junger Mann von 20 Jahren nach Italien, der Heimat seiner Eltern, und widmete sich in Rom unter Catel, Reinhart, Koch u. a. der Aquarellmalerei, worin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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zu London, ging mit seinen Eltern 1828 nach Florenz, kehrte 1831 nach England zurück, empfing hier den ersten künstlerischen Unterricht und begab sich 1838 nach Lyon, wo Michel Grobon sein Lehrer wurde. Nachdem er mehrmals Italien bereist hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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, einer der bedeutendsten Meister der Skulptur, geb. 23. Juni 1805 zu Pyrmont als Sohn unbemittelter Eltern, arbeitete anfangs als Mechaniker im Geschäft seines Vaters und konnte sich nur in den Mußestunden mit Schnitzen aus Holz oder Elfenbein beschäftigen. 1826 aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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.
Eckenbrecher , Karl Paul Themistokles von , Landschaftsmaler, geb. 17. Nov. 1842 zu Athen, kam schon als zweijähriges Kind mit seinen Eltern nach Deutschland, wo er bis 1850 lebte; dann zog er mit ihnen nach Konstantinopel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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. 1844 in der Schweiz, kam mit seinen Eltern schon 1851 nach Nordamerika, wo sich sein Vater, ein Bildner in Terrakotte, in Cincinnati niederließ. Von ihm erhielt er den ersten Unterricht im Modellieren, dann aber widmete er sich in Memphis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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seinen Eltern nach Mannheim zurück, verweilte dort einige Jahre und begab sich 1829 nach München, wo er 1832 seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Seine in fast allen öffentlichen Gallerien und Privatsammlungen zerstreuten Landschaften, in den Motiven fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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(spr. hénnssĭ) , William , britisch-amerik. Öl- und Aquarellmaler, geb. 1839 zu Thomastown (Irland), zog mit seinen Eltern 1849 nach New York, besuchte von 1856 an die dortige Akademie und ward später Ehrenmitglied der Gesellschaft
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