Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Harns
hat nach 0 Millisekunden 333 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
Öffnen |
169
Harn (Verhalten in Krankheiten).
mus nicht mehr verwertet werden können, werden in diesen aus dem Blut abgesondert und bilden in ihrer Gesamtheit den H. Die Harnabsonderung geht nur dann vor sich, wenn ein lebhafter Strom arteriellen Bluts
|
||
99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
Öffnen |
167
Harn (normale Eigenschaften).
(Kiel 1808) und "Sommerpostille" (das. 1815; von beiden 6. Aufl., Leipz. 1846); "Neue Winterpostille" (Altona 1826) und "Neue Sommerpostille" (das. 1827); "Pastoraltheologie" (das. 1830-34; 3. Aufl. 1878, 3
|
||
87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
Öffnen |
168
Harn (normale Bestandteile etc.).
gnesium, Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, letztere zum Teil gasförmig neben absorbiertem Stickstoff und sehr geringen Mengen von Sauerstoff.
Von den organischen Stoffen des
|
||
52% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Harms (Theodor)bis Harn |
Öffnen |
823
Harms (Theodor) - Harn
gelienpredigten" (8. Aufl., Hermannsburg 1877), "Epistelpredigten" (2. Aufl., ebd. 1875), "Geistlicher Blumenstrauß" (4. Aufl., ebd. 1887), "Brosamen aus Gottes Wort" (2 Bde., ebd. 1878-79), "Goldene Äpfel
|
||
22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
Öffnen |
(fries. Harns ), die bedeutendste Seestadt der niederländ. Provinz Friesland, auf der Westküste an der
Nordsee und an der Linie H.-Leeuwarden gelegen und durch einen Kanal mit Franeker, Leeuwarden, Groningen u. s. w. verbunden, ist regelmäßig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
im Harn des Menschen, der fleischfressenden Säugetiere, der noch saugenden Kälber und der Vögel (daher im Guano), in den Exkrementen der Reptilien und vieler Insekten, ferner in Harnsteinen, Gichtknoten, auch im Blut, in der Milz, Lunge, Leber etc. Zur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
Öffnen |
oder Harnzwang (Strangurie), ein heftiger und schmerzhafter Drang zum Urinieren, bei dem jedoch trotz aller Anstrengung unter schneidenden und brennenden Empfindungen jedesmal nur einige Tropfen Harn entleert werden. Die H. ist meist ein Symptom des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
Öffnen |
171
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung).
Fall werden die verfetteten Gewebsteile durch den Harn entleert, sie erscheinen dann als Cylinder, welche mit Fetttröpfchen dicht besetzt sind, zum Teil werden sie auch wohl von den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
Öffnen |
] findet sich im Harn aller Säugetiere (besonders der Fleischfresser), der Vögel, Reptilien und andrer Tiere, in geringer Menge auch im Blut, im Chylus sowie im Schweiß. In den Muskeln der meisten Wirbeltiere scheint der H. ganz zu fehlen; dagegen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
, wie Schleim, Eiter, Blutkörperchen, Faserstoffcylindern, Samenfäden, Epithelzellen der Harnwegeschleimhaut, Hefen- und Schimmelpilzen, Bakterien u. dgl., oder aus unorganisierten Stoffen, welche im Harn gelöst waren oder sich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
Öffnen |
, deren hauptsächlichstes Merkmal in einer Vermehrung der Harnmenge (Polyurie) besteht. Bei der ersten, der Zuckerharnruhr (Diabetes mellitus), ist die tägliche Menge des Harns meistens auf das Doppelte oder Dreifache vermehrt; zuweilen ist die Polyurie
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
Öffnen |
, lebhaft brennenden Schmerzen beim Urinieren und in der Entleerung eines trüben, wolkigen, nicht selten mit Eiter und Blut vermischten Harns, der bald einen widerwärtigen ammoniakalischen Geruch annimmt; häufig ist auch Fieber vorhanden. Enthält
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
Öffnen |
verdorrt er einfach.
Harnindikān, indoxylschwefelsaures Kalium, C₈H₆N·O·SO₃K; es ist nicht mit dem Pflanzenindikan, dem gewöhnlichen Indikan (s. d.), zu verwechseln. Das H. findet sich oft im Harne der Pflanzenfresser in gelöstem Zustande. Beim
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
für die westliche Kirgisensteppe Handelsmittelpunkt.
Urämīe (griech.), die Vergiftung des Bluts mit Urin, resp. dem wichtigsten Bestandteil desselben, nämlich Harnstoff, tritt ein, wenn die Abscheidung des Harns durch die Nieren unterbrochen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
Öffnen |
Geschlechtstheile, s. Geschlechtsorgane
Harn
Harnapparat, s. Harn
Harnblase
Harnleiter, -röhre, s. Harn
Harnwerkzeuge, s. Harn
Hoden
Hymen, s. Geschlechtsorgane
Jungfernhäutchen, s. Geschlechtsorgane
Klitoris, s. Geschlechtsorgane
Leitband
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
Öffnen |
behandelt.
Harnapparat, der zu Absonderung und Entleerung des Harns (s. d.) dienende Apparat des tierischen Körpers, besteht aus den beiden Nieren (s. d.) mit den Harnleitern, der Harnblase (s. d.) und der Harnröhre. (S. Geschlechtsorgane, Bd. 7, S
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
sagt, faulendem Harn, benetzt wird, so ist der Geruch der Waare, wie sie zu uns kommt, ein sehr unangenehmer.
Der Orlean enthält zwei Farbstoffe: einen gelben, in Wasser löslichen und einen harzartigen, Bixin oder Orellin genannten, welcher nur
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
der Bestandteile des Futters, also auch die der Pflanzen, und bilden demnach zusammen unter allen Umständen einen Generaldünger. Der Harn für sich allein ist sehr reich an Stickstoff in Form von Harnstoff, Harn- und Hippursäure, welche beim Faulen des
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
Öffnen |
im Harn zu erkennen giebt und bei ungünstigem Ausgang Nierenvereiterung zur Folge haben kann, oder gelangen, wenn sie nicht zu groß sind, in die Harnleiter und von diesen aus in die Harnblase, in welcher sie entweder liegen bleiben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
Öffnen |
1884, Bd. 1 u. 2) heraus.
Harnapparat, die der Absonderung, Ansammlung und Entleerung des Harns dienenden Organe: die beiden Nieren mit den Harnleitern, der Harnblase und der Harnröhre.
Harnaschkappe, s. Helm.
Harnbenzoesäure, s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nierenbis Nierenkrankheiten |
Öffnen |
gerade verlaufen, sowie daß in ersterer mehr Gefäße vorhanden sind. Die Absonderung des Harns aus dem Blut geschieht nun in folgender Weise. Die Nierenarterie (s. Tafel "Blutgefäße", Fig. 5) tritt an der innern Seite der Niere durch den sogen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
Öffnen |
,
sodaß die Kranken oft monatelang von Furunkeln und ausgedehnten Zellgewebsentzündungen geplagt werden. Sicher zu
erkennen ist die Zuckerkrankheit nur durch den chem. Nachweis von Zucker im Harn, wozu man sich verschiedener
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
Öffnen |
Blutes verursacht. Das Blutalbumin findet in der Technik vielfache Anwendung und wird deshalb fabrikmäßig dargestellt. (S. Albumin.)
Eiweißharnen, Albuminurie, die Ausscheidung von gelöstem Eiweiß durch den Harn, ist nicht sowohl
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
Öffnen |
.,"Riesenstuben"),s.Ganagräber.
Jauche, Bezeichnung sowohl für die flüssigen
Exkremente, für den Harn der Haustiere, als auch
für die aus dem eigentlichen, mit Stroh vermischten
Stalldünger ablaufende, in der Hauptsache eben-
falls aus Harn bestehende
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
Öffnen |
, Natrium-Ammoniumphosphat, Natriumphosphat und Superphosphat.
Phosphātsediment, s. Harnsediment.
Phosphātsteine, s. Harnsteine.
Phosphatŭrie (grch.), die reichliche Anwesenheit von phosphorsauren Salzen im Harn. (S. Harnsediment.)
Phosphēn (grch
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
Muskelelektricität
Muskeln
Springen
Absonderung.
Absonderung
Biliar
Bilis, s. Galle
Colostrum
Drüsen
Excerniren
Exkremente
Exkret
Fel, s. Galle
Galle
Harn
Haut
Leber
Milz
Mucus, s. Schleim
Nieren
Pankreas
Pigment
Primae
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
., sofern die rote oder braune Farbe des Harns nur durch gelösten Blutfarbstoff hervorgerufen ist; im letztern Fall ist der Nachweis von Blut, anstatt mit dem Mikroskop, durch die Spektralanalyse zu erbringen, und man nennt den Zustand auch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Poufbis Poughkeepsie |
Öffnen |
- und Knochenmehl, setzen sie einige Stunden der direkten Einwirkung von Feuerungsgasen aus und verdampfen sie dann unter Umrühren zur Trockne. Werden Harn und Kot gesondert aufgefangen, so genügt es, letztern mit 20 Proz. ungelöschtem Kalk zu mischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Strikturbis Stringocephalenkalk |
Öffnen |
außen entleert. Bei Strikturen des Darms treten Stuhlverhaltung, einfaches oder Kotbrechen, bei Strikturen der Harnröhre erschwertes Harnen, Ablenkung des dünnen Harnstrahls, tropfenweises Abgehen des Urins etc. ein. Natürlich werden in allen diesen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
. Atriplex.
Zuckermerk, s. Sium.
Zuckermoorhirse, s. Sorghum.
Zuckerpalme, s. Arenga.
Zuckerprobe, Nachweisung von Zucker in Flüssigkeiten, speziell im Harn bei der Zuckerkrankheit. Nach Böttcher löst man in dem Harn kohlensaures Natron
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
Öffnen |
).
Acatenango,* erloschener Vulkan im südlichen Teil des zentralamerikan. Staats Guatemala, nach Rockstroh 3906 m hoch. Südlich davon Solfataren.
Acetanilid,* s. Antifebrin (Bd. 17).
Acetonurie,* das Auftreten von Aceton im Harn. Dasselbe findet sich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, Stärkemehl.
Anwendung. Als blutreinigendes, harn- und schweisstreibendes Mittel, ähnlich der Sarsaparillwurzel.
Rádices carlínae oder cardopátiae.
Eberwurz, Rosswurz.
Carlina acaulis. Compositae. Deutschland, Schweiz.
Pfahlwurzel, fast immer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
balsamisch; Geschmack ähnlich, bitter und kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; Pinipikrin (harziger Bitterstoff), Gerbsäure.
Anwendung. Hier und da als harn- und schweisstreibendes Mittel; ziemlich obsolet.
Hérba thymi.
Thymian.
Thymus
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
und beruht auf seiner Gegenwart auch die Anwendung desselben beim Brauen. Medizinisch findet es in kleinen Gaben Verwendung; gegen verschiedene Leiden der Harn- und Geschlechtsorgane.
Kamala (Glándulae rottlérae). **
Kamala, Wurrus.
Rottléra
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
Öffnen |
Farbstoff, der die braune Farbe des menschlichen Darminhaltes bedingt und in geringer Menge auch im normalen Harn, reichlicher bei Fieber auftritt (Harnfarbstoff). Er entsteht durch Reduktion (Wasserstoffanlagerung) aus Bilirubin und kann so auch künstlich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
Öffnen |
Speichel, Magensaft, Schleim, Eiter und entzündliche Exsudate. Alles S. des Körpers stammt aus der Nahrung und verläßt den Körper mit dem Harn, den Exkrementen, Mund-, Nasenschleim und Schweiß. Ein erwachsener Mann von 64 kg Körpergewicht scheidet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
Öffnen |
).
Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des Körpers, welche der Ab- und Ausscheidung des Harns sowie den Funktionen der Fortpflanzung vorstehen, also die Nieren und Hoden, resp. Eierstöcke nebst ihren Ausführungsgängen (Harn-, Samen-, Eileiter
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
Kohlenstoffverbindung, findet sich im Pflanzenreich sehr verbreitet, besonders kommt sie als saures Kaliumsalz im Sauerklee (s. Oxalis), als Kalksalz in vielen Pflanzen und im Harn (einige Harnsteine bestehen daraus), als Ammoniaksalz im Guano vor. Die Gewinnung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
Öffnen |
der Bestimmung des Sauerstoffs der Luft mittels Pyrogallussäure (welche Säure er zuerst in die Photographie einführte), wie des Kochsalzes und Harnstoffs im Harn des Menschen und der fleischfressenden Tiere. Das Hauptverdienst jedoch hat sich L. um
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Exkrementen und dem Harn des Klippdachses oder Klippschliefers, Hyrax Capensis, wie sie sich in den Felsenspalten des Tafelberges (Cap der guten Hoffnung) neben den Lagerplätzen des Thieres finden. Der Klippdachs ist ein dem Murmelthier ähnliches
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
der Orseille dienen, namentlich aus Lecanora tartarea, einer häufig an den Felsenküsten Schwedens, Norwegens und Schottlands vorkommenden Flechte. Dieselbe wird zuerst gemahlen, dann mit Pottasche und ammoniakalischen Flüssigkeiten, z. B. faulendem Harn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
Öffnen |
sich wesentlich an den Harn, und man hat sich daher vielfach bemüht, durch
Separateurs oder Diviseurs verschiedener
Konstruktion die festen von den flüssigen Exkrementen im Klosett zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
Öffnen |
, Kreis Hünfeld, mit Amtsgericht, kath. Kirche und (1880) 605 Einw.
Eitergeschwulst, s. v. w. Absceß.
Eiterharnen (griech. Pyurie), das Vorkommen von Eiter im Harn, setzt voraus, daß der Harn auf seinem Weg von den Nieren nach außen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
Öffnen |
. Der Urnierengang (s. Niere) beginnt nämlich mit einer trichterförmigen Öffnung in der Leibeshöhle, kann also die in ihr befindlichen Stoffe (Same, resp. Eier) aufnehmen und mit dem Harn der Urniere nach außen befördern. Er spaltet sich aber gewöhnlich in zwei
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
Öffnen |
; die größten Nierensteine bilden manchmal einen förmlichen Ausguß des Nierenbeckens, haben die Gestalt desselben und können mechanisch den Abfluß des Harns aus den Nieren verhindern, selbst vollständigen Schwund der Nieren und unter Umständen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
Öffnen |
, Benzoylamidoessigsäure) C9H9NO3 ^[C9H9NO3], konstanter Bestandteil des Harns pflanzenfressender Säugetiere, besonders der Pferde, Rinder, Ziegen, Schafe, findet sich auch in geringer Menge im menschlichen Harn
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
tritt bisweilen auch pathologisch im Harn, Schweiß, Eiter und in der Kuhmilch auf und kann aus Toluol künstlich dargestellt werden. Beim vorsichtigen Erhitzen kleiner Mengen von Indigopulver sublimiert das Indigblau in purpurfarbigen, kupferglänzenden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
Öffnen |
Harns oder zur Abscheidung gewisser für den Körper unbrauchbarer Stoffe aus dem Blut in flüssiger oder fester Form. Ursprünglich höchst wahrscheinlich als Hautdrüsen nahe der Oberfläche der äußern Haut gelegen, kommen sie doch bei den meisten Tieren tief
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
Öffnen |
Harn und Kot keine Ausscheidungen, welche Anspruch auf Beachtung haben. Man kann daher aus der Differenz zwischen dem Stickstoff der Nahrung einerseits und demjenigen im Harn und Kot anderseits ersehen, ob ein Ansatz oder ein Verlust
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
Öffnen |
werden. In ähnlicher Weise benutzt man in Indien auch die Erde in der Nähe der Wohnungen, welche mit dem Harn von Menschen und Tieren getränkt ist. Der Stickstoff des Harn wird so schnell in Salpetersäure verwandelt, welche sich mit dem im Boden
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
Öffnen |
, von Gänsehautbeschaffenheit; Lippen und Nägel sind blau, Hände und Füße kalt, der Harn blaß. Gleichzeitig ist objektiv eine zunehmende Schwellung der Milz nachzuweisen. Dies Froststadium dauert ½-3 Stunden. Allmählich verbreitet sich nun ein lebhaftes
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
Öffnen |
Holzes, des Zuckers, der Stärke u. s. w., findet sich daher im rohen Holzgeist und ist auch im Harn der an Diabetes mellitus Leidenden vorhanden. Dargestellt wird A. durch Erhitzen von essigsaurem Kalk in eisernen Retorten. Das abdestillierte rohe A
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
. Vielharnen), eine meist chronische Krankheit, bei welcher die
Leidenden bedeutende, das gewöhnliche Maß oft unglaublich übersteigende Mengen von Harn entleeren. Gewöhnlich ist
damit heftiger Durst ( Durstsucht , Polydipsia )
verbunden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Strictissimebis Strindberg |
Öffnen |
Stoffen (Harn, Kot u. s. w.), die sich hinwieder chemisch zersetzen und mechanisch verändern, wodurch wieder die betreffende Kanalwand entzündet wird, dann Geschwüre, Brand und Durchlöcherungen (infolgedessen Harninfiltration, Harn- und Kotfisteln u. dgl
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Nierenbaumbis Niese |
Öffnen |
und schließlich zum Harn (s. d.) wird. Die Harnkanälchen enden bündelweise in warzenförmigen Vorsprüngen (Nierenwarzen) und ergießen hier den Harn in kurze häutige Schläuche, die Nierenkelche, aus welchen er in das gemeinschaftliche Nierenbecken abfließt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
Öffnen |
Polyphagie
Purpura, s. Blutfleckenkrankheit
Scharbock, s. Skorbut
Schwäche *
Sklerose
Skorbut
Skrofeln
Steatitis
Stein
Sthenie
Tabes
Trochoneurosen
Verhärtung
Verhungern, s. Hunger
Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane.
Agenesie
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hammerstein (Wilh., Freiherr von)bis Hämopneumothorax |
Öffnen |
Blutfarbstoff durch den Harn (s. Blutharnen).
Hämon, s. Haimon.
Hämopathologie (grch.), Lehre von den Krankheiten des Blutes.
Hämoperikardium (grch.), Bluterguß im Herzbeutel.
Hämophilie (grch.), s. Bluterkrankheit.
Hämophthalmus (grch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
, Drachenblut, Styrax, Perubalsam, Tolubalsam, Botanybaiharz, in der Myrrhe, im Zimt-, Majoran-, Bergamottöl, in der Vanille, im Sternanis, im gefaulten Harn grasfressender Tiere etc. Sie entsteht bei Oxydation von Bittermandelöl, Benzylalkohol, dem
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
Öffnen |
und über faulendem, mit etwas gebranntem Kalk versetztem Harn aufgehängt, dann abermals mit Saft, welchem etwas Harn beigemengt wurde, getränkt und im Freien getrocknet sind. Unter dem Einfluß des Ammoniaks bildet sich ein roter Farbstoff, welcher
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
Öffnen |
. Die B. charakterisiert sich durch Fieber, wobei das Deckhaar aufgebürstet erscheint und die Temperatur des Körpers zuweilen über 41° steigt. Respiration und Puls werden beschleunigt, die sichtbaren Schleimhäute gelb oder gelbrot gefärbt, Harn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
bezeichnet zu werden pflegen. Am häufigsten läßt sich die unter dem Bilde des Choleratyphoids verlaufende Nachkrankheit auf eine akute Entzündung der Nieren zurückführen, wobei ein stark eiweißhaltiger Harn sehr geringer Menge oder überhaupt gar
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
Öffnen |
. Exkremente). Der mittlere prozentige Gehalt der menschlichen Exkremente an Pflanzennährstoffen ist: 0,7 Stickstoff, 0,2 Kali, 0,26 Phosphorsäure. Nach Heiden produziert ein erwachsener Mensch jährlich an Fäces und Harn 486,75 kg, darin enthalten 34,45
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
der Wirbelsäule hinab und tritt durch ein Loch (Tafel I, Fig. 2) durch das Zwerchfell in die Bauchhöhle. Diese bildet mit der Beckenhöhle einen gemeinsamen, von dem zarten Bauchfell überzogenen Raum und enthält als E. den Verdauungs-, Harn
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
), das Auftreten von gelöstem Eiweiß im Harn. Man erkennt dasselbe durch Kochen des Harns in einem Reagenzglas, wobei ein flockiger, durch einige Tropfen Salpetersäure sich nicht aufhellender Niederschlag entsteht. Das Eiweiß stammt aus dem Blut und tritt bei
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
. Die Anlagen der Harn- und Geschlechtswerkzeuge sind zwar schon in der vierten Woche vorhanden, doch erkennt man die Nieren erst in der sechsten Woche deutlich und lassen sich auch erst am Ende des zweiten Monats Hoden und Eierstöcke, die ursprünglich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Exkreszenzbis Exmouth |
Öffnen |
und Langsdorff, Verwertung der städtischen Fäkalien (Hannov. 1885).
Exkreszenz (lat.), s. v. w. Auswuchs (s. d.).
Exkrete, Stoffe, welche der Organismus nicht weiter verwerten kann, und welche deshalb als Auswurfstoffe entfernt werden (z. B. Harn
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
Öffnen |
; der Verlauf des Fiebers ist der anhaltende oder schwach nachlassende. Starkes Hitzegefühl, lebhaft gerötetes Gesicht, mäßiger Schweiß, lebhafter Durst, Verstopfung, stark sedimentierender Harn, Unruhe und Delirien des Kranken bei kräftigen Bewegungen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
Öffnen |
. Alle Sekrete des Körpers, namentlich der Harn und Schweiß, sind gallig gefärbt. Aber nicht bloß der Gallenfarbstoff, sondern auch die Gallensäuren treten bei der G. im Harn auf. Da keine Galle in den Darm gelangt, so ist die Verdauung schwer gestört
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
Öffnen |
, welche übermäßig reichliche Mahlzeiten lieben, dem Wein- und Biergenuß huldigen und sich dabei wenig Bewegung machen. Ein Gichtanfall tritt wahrscheinlich dann ein, wenn die im Blut angehäufte Harnsäure nicht genügend vollständig durch den Harn
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
und vereinigt sich mit Basen, Säuren und Salzen. Es ist im freien Zustand bis jetzt im Tierkörper nicht nachgewiesen worden; da aber Hippursäure auch beim Menschen normal im Harn vorkommt, da Benzoesäure, innerlich genommen, in jene Säure übergeht und auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
Öffnen |
.) ausgestatteten Wirbeltieren der Ausführungsgang derselben zur Entleerung des in ihr angesammelten Harns nach außen. Sie tritt bei den Säugetieren in enge Beziehung zu den Geschlechtsorganen, indem sie auch zur Beförderung von Eiern, resp. Samen dienen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
Öffnen |
der Verdauung der Eiweißkörper bildet, so findet es sich auch in den Exkrementen und im Harn, im letztern in Form einer Verbindung, die Harnindikan genannt wird. Ein solcher Harn wird mit Salzsäure infolge der Bildung von Indigoblau.
Indolenz (lat
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
Öffnen |
>H12O6] findet sich im Herzmuskel, in der Lunge, Milz, Leber, in den Nieren, im Gehirn, Harn, aber auch in grünen Bohnen, in den unreifen Erbsen und Linsen, im Kopfkohl, in Kartoffelsprossen, Pilzen etc. Aus wässerigem, zur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
Öffnen |
.
Kiesofen, s. v. w. Kiesbrenner.
Kiestein (Gravidin), das farblose Wölkchen, welches häufig nach 30-40 Stunden im Harn entsteht, allmählich an dessen Oberfläche steigt und ein Häutchen bildet. Das Auftreten dieses Häutchens galt irrtümlich als Zeichen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
Öffnen |
die kreatürliche Abhängigkeit festzustellen gedenkt.
Kreatin C4N3O2^[C_{4}N_{3}O_{2}], Bestandteil des Muskelfleisches aller Wirbeltiere, findet sich auch im Gehirn, Harn, Blut und im Fleischextrakt. Man erhält es aus einem kalt bereiteten, ausgekochten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0066,
Magenkatarrh (akuter) |
Öffnen |
. Damit ist die Krankheit selbst vorbei, der Kranke kann wieder schlafen, das Allgemeinbefinden ist wieder besser. Gewöhnlich zeigt sich mit Eintritt der Genesung der Harn gesättigt gefärbt und im Nachtgeschirr ein ziegelmehlartiger Bodensatz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
geheimgehalten wurde, wird das Flechtenpulver mit Harn oder Ammoniak angerührt und der Gärung überlassen. Aus dem Harn entwickelt sich Ammoniak, und dies wirkt gemeinsam mit dem Sauerstoff der Luft auf die in den Flechten enthaltenen eigentümlichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
, z. B. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
Phosphaturīe (griech.), Entleerung eines an Phosphorsäuresalzen reichen Harns.
Phosphīn, s. Phosphorwasserstoff.
Phosphīne, s. Basen.
Phosphor P, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
14
Phosphorsuperchlorid - Phosphorvergiftung.
pulver etc. Neutraler phosphorsaurer Kalk CaHPO4+4H2O ^[CaHPO_{4}+4H_{2}O] findet sich in Harnsteinen und in den Bodensätzen, welche der Harn bisweilen bildet; er wird aus Chlorcalciumlösung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Stoffwechselbis Stoffwechselgleichungen |
Öffnen |
, die Hautausdünstung 17, den Harn 46,5, den Kot 4,5 Proz. der gesamten Exkretionsmasse, und zwar scheidet die Atmung aus: Wasser 330, Kohlensäure 1230, die Hautausdünstung Wasser 660, Kohlensäure 9,8, der Harn Wasser 1700, Harnstoff 40, Salze 26 g, der Kot Wasser
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
- und zuckerhaltiger Nahrung, in der Leber des Menschen und der Säugetiere, im Lebervenenblut, im Harn schwangerer Frauen, in der Amnion- und Allantoisflüssigkeit der Rinder, Schafe und Schweine, pathologisch im Harn bei Zuckerruhr und nach Reizung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
Öffnen |
»Urim«, nach der von ihnen erwarteten Wirkung: höherer Spruch in zweifelhaften Lagen, »Thummim« genannt wurden.
Urin (lat. urina), Harn.
Urinatores, nach Sundevall Ordnung der Vögel, welche Taucher, Alken und Pinguine umfaßt.
Urinfistel, ein
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
übertrifft die Körperlänge meist nur um das Drei- bis Vierfache; seine Länge richtet sich nach der Nahrung; am Dickdarm sind meist zwei oft sehr lange Blindschläuche vorhanden; die Ausmündung des Darms erfolgt in die auch den Harn und die Geschlechtsstoffe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
Öffnen |
sie dagegen zwei runde Organe von sehr zusammengesetztem Bau und entleeren ihre Flüssigkeit, den Harn, in eine besondere Harnblase, aus welcher derselbe dann weiter nach außen befördert wird. Vielfach sind sehr nahe Beziehungen zwischen den Ausführungsgängen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
Fällen ist absolute Ruhe angezeigt. Erkältungen sind zu vermeiden; durch warme Bäder, Abreibungen ist eine gewisse Entlastung der Niere herbeizuführen. Wenn die Harnmenge stark herabgesetzt, der Harn trübe und reich an Formelementen ist, sucht man
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
Öffnen |
, so stellt sich nach kurzer Zeit ein schwerer Diabetes (Zuckerharnruhr) mit allen seinen durch Erfahrungen am Menschen bekannten Symptomen ein. Die Zuckerausscheidung durch den Harn beginnt meistens bald nach der Operation und erreicht ihren
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
Öffnen |
O3], welche im Harne saugender Kälber, in der Allantoisflüssigkeit der Kühe und im menschlichen Harn nach dem Genuß von Gerbsäure vorkommt, durch Erhitzen von Glyoxalsäure und Harnstoff entsteht und am besten durch Oxydation
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
Öffnen |
für Asdod (s. d.).
Azoturie (grch.), Harnstoffruhr, die abnorme Vermehrung der Stickstoffausscheidung durch den Harn, giebt sich durch ein Übermaß von Harnstoff im entleerten Harn zu erkennen; sie findet sich bei vielen fieberhaften Krankheiten, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
vermischt, sodaß derselbe gleichmäßig rot erscheint, während bei Blasenblutungen häufig größere Klumpen und Blutgerinnsel, meist unter Blasenbeschwerden, entleert werden. In der Regel kann man in dem entleerten Harn das Blut mit seinen einzelnen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
der Harn infolge eines enormen Gehalts an Fett, welches in feinster Verteilung dem Nierensekret beigemischt ist, täuschend das Aussehen von Milch erhält; dabei werden die Kranken auffallend bleich, mager und kraftlos. Von Zeit zu Zeit nimmt der Harn
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Dysphoriebis Dzialynski |
Öffnen |
.), Schwermütigkeit, krankhafte Gemütsverstimmung.
Dystokie (grch)., fehlerhafte, schwere Entbindung.
Dysurie (grch.), Harnstrenge, Harnzwang (Stranguria), der häufige und schmerzhafte Drang zum Urinieren, wobei die Ausleerung des Harns nur
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Englerbis Englisch |
Öffnen |
um die Chirurgie der Harn- und Geschlechtsorgane verdient gemacht. Von seinen Arbeiten seien erwähnt: «Über eine konstante Verbindung des Sinus cavernosus mit dem hintern Teile des Sinus petrosus inferior außerhalb des Schädels» (Wien 1863
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
Öffnen |
.).
Galaktosköp (grch.), s. Bntyrometer.
Galaktozemie (grch.), Milchverlust.
Galaktürie (grch"), Milchharnen, die nlilckartige
Beschaffenheit des Harns, kann durch die Gegen-
wart animalischer Parasiten, z. B. dnrch die I^il^iul
^au^uwig, bedingt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
Magendrücken, Erbrechen, Stuhlverstopfung und häufig auch an Nasenbluten, der Harn ist sparsam und dunkelrot, die Nächte
schlaflos und unruhig, die Gemütsstimmung außerordentlich gedrückt. Dieses erste Stadium des G. F. dauert
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
Öffnen |
ein weißer, sondern ein gelber Fleck entstebt. Bei Lampen- und Kerzenlicht verschwindet übrigens die Gelbfärbung der Haut und der Sklerotika vollständig, sodaß man die G. in den Abendstunden nicht erkennen kann. Auch der Harn des Kranken erscheint
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
Öffnen |
Zwitter, die übrigen getrennt
geschlechtlich; der Bau ihrer G. ist überaus ver-
schieden und bei den Ringelwürmern zeigt sich der
innige Zusammenhang zwischen Geschlechts- und
Erkretions- (Harn-) Organen deutlich.
Die Stachelhäuter sind mit ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
Öffnen |
203
Hiragana - Hirpiner
Harn der Pflanzenfresser, in kleiner Menge im Harn
des Menschen und der fleischfressenden Tiere vor-
findet. Beim Menfchen beträgt die täglich ausge-
gefchiedene Menge noch nicht 1 F, steigt aber beim
Genuß gewisser
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
.), in Palästina, Syrien und
den Küstenländern des Roten Meers einheimisch,
am besten bekannt. Der letztere wird schon in der
Bibel unter dem Namen Saphan erwähnt, über
den eingedickten Harn der K., das H^raceuui oder
Dasjespiß, s. Biber. In europ
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
Öffnen |
, Erlangen 1872-78).
Mastdarmblasenfistel (Fistula ecto-vesicalis), ein fistulöser Kanal zwischen Harnblase und Mastdarm, durch welchen Harn in den Mastdarm oder Kot in die Harnblase gelangen und mit dem Harn abgehen kann, entsteht durch Verletzungen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Lysidinbis Macedonien |
Öffnen |
Salz bildet, so
wird es (in 50prozentigcr Lösung) bei gichtischen
Leiden angewendet. Da aber die lösende Wirkung
auf die im Harne ausgeschiedene natürliche .Harn-
säure geringer zu sein scheint, so ist seine Heilkraft
zweifelhaft.
M.
Ä)!aad
|