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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
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169
Japanisches Wachs - Jaques.
ist nicht nur durch Unterrichtsschriften, sondern auch durch Bilder- und Märchenbücher reichlich gesorgt. Für den Geist der Poesie scheinen namentlich zwei Haupteigentümlichkeiten des Volksgeistes bestimmend
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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326
Flüssige und feste Fette.
Cera Japónica.
Japanisches Wachs.
Rhus succedánea. Anacardiacéae. Japan.
Es ist kein echtes Wachs, sondern ein reines Pflanzenfett, gewonnen, durch Auskochen der zerquetschten Früchte obigen Baumes. Diese
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42% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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873
Japanisches Wachs – Japicx
geogr.-topogr. Beschreibungen mit reichen histor. Einzelheiten. Von den japan. Landkarten hat schon Siebold mehrere bekannt gemacht, doch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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Handelsartikel geworden und zwar das erstere ein solcher, der seit der Eröffnung Japans in ganz großartigen Mengen von dort weggeführt wird und einen der stärksten Exportartikel des Landes bildet.
Das japanische Wachs (cera japonica) gewinnt man aus den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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306
Olea äthérea, ätherische Oele.
Kampherbaumes (Camphora officinarum oder Laurus Camphora, Familie der Laurineen) gewonnen. Der Baum wächst in China, Japan, Cochinchina und verschiedenen Theilen Ostindiens, doch sind es namentlich Japan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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-, Myrtenwachs), das japanische Wachs etc. Über diese und andre feste Pflanzenfette, wie Vateriatalg (Pineytalg), Virolafett, chinesischer Talg, japanisches Wachs, s. Talg, vegetabilischer.
Wachsbaum, s. v. w. Myrica cerifera.
Wachsbeere, Pflanze, s. v. w
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
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in geschmolzenes Wachs eingetaucht und der Ueberschuss desselben durch Pressen zwischen erwärmten Platten entfernt. Nach dem Erkalten nimmt man die flachgedrückten Stücke heraus und befreit sie von etwa noch anhaftendem Wachs. Sie werden in Wunden, zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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von Pflanzenwachs sind: das Japanische Wachs (s. d.), das Carnaubawachs (s. d.), das Palm- oder Palmenwachs von mehrern Arten von Ceroxylon (s. d.), das olivengrüne Ocubawachs von Myristica ocuba H. et B. und das Myrica- oder Myrtenwachs, das im Süden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Gummi Cambogiae
- Elemi
- Gambogia
Gummigutt
Gummi Kuteera, s. Tragant
Gummilack, s. Lack
Gummi Tragacanthae
Gurjunbalsam
Hanföl
Haselnußöl
Holzöl *, s. Aleurites
Illipé, s. Bassia
Japanisches Wachs, s. Wachs
Kakaobutter
Kanadischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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und Zweigen, sehr schmalen, gesägten, unterseits blaugrünen Blättern, blüht mit Entfaltung der letztern, stammt aus Japan und China, kam vor 200 Jahren nach dem Orient und von da zu uns, wächst aber nicht in Babylonien (der Garab des 137. Psalms
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0869,
Japan (Geschichte) |
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867
Japan (Geschichte)
und sein 15jähriger Sohn Mutsuhito (geb. 3. Nov. 1852) als 122. Kaiser ihm gefolgt. Sein erstes Regierungsgeschäft war die Bestätigung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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,
reift etwas schneller, giebt aber an Menge und Güte
geringere Ertrüge als Or)^^ Lativa. ^i-^u. mon-
lana,, Vergreis, wächst auf trocknen Ländereien,
obne künstliche Bewässerung, oft in beträchtlicher
Mcereshöhe (im Himalaja bis über 2000 m
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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), der auf Sumatra und Borneo wächst und sehr selten geworden ist. Auf dem innersten Hochland von Sumatra hat kürzlich ein Reisender wenigstens noch eine größere Gruppe dieser Bäume in schlanken, riesenhaften Exemplaren angetroffen. Dieser K. ist härter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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.
Cephalophus, s. Antilopen, S. 639.
Cephalopoden, s. Tintenschnecken.
Cephalotaxus S. et Zucc. (Scheineibe), Gattung der Taxineen, kleine, sehr in die Breite wachsende Bäume in Japan und China, welche bei uns meist nur Sträucher bilden, mit ausdauernden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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, zimtartig duftenden, gedrängt stehenden Blüten, wächst in China und Japan, kam 1804 nach Europa und wird in mehreren Varietäten und Hybridisierungen wie die vorige kultiviert. Die Moschusrose (R. moschata Mill.), mit aufrechtem Stengel, meist schwachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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. succedanea L., ein kleiner Baum oder Strauch, ebenfalls mit gefiederten Blättern, liefert das japanische Wachs. R. semialata Murr., ein Baum mit fünf- bis siebenjochig gefiederten Blättern, eiförmigen, zugespitzten, gesägten, unterseits weichhaarigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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wächst, oder auf die Eigentümer des Grundstücks sich beziehen. Der beste grüne T. kommt aus Huangho und Santotschu und soll um so mehr an Güte abnehmen, aus je weiter nördlich von Kanton gelegenen Distrikten er auf den Markt gebracht wird. In Japan
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
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.
- grüner 532.
- Öl 432.
- Salzburger 553.
- weisser 539.
Vogelbeeren 186.
Vulkanöl 621.
W.
Waagen und Gewichte 11.
Waarensammlung 828.
Wachholderbeeren 181.
- - öl 286.
- holzöl 287.
Wachs, Carnauba- 325.
- Ceara- 325.
- chinesisches 325
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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und beginnen ihre Metamorphose. Es entwickeln sich rasch die drei Paare äußerer, wie ein Geweih verästelter Kiemen, der Körper wächst, der Mund bricht durch. Dann schwinden die äußern Kiemen und werden durch innere kammartige Kiemen ersetzt; am Mund bildet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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von Wachs mit Fetten oder Harzen bereitete, für den äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel, die ihrer Konsistenz nach den Übergang von Salben zu Pflastern bilden. Das Deutsche Arzneibuch enthält nur noch ein C., den Muskatbalsam (s. d.). Außerdem findet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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.), ein schöner, schnellwüchsiger, bis 25 m hoher Baum mit weißer, in Häuten sich ablösender Rinde, wächst in Kanada und in den nördlichen Staaten der Union, auch im östlichen Sibirien und im nördlichen Japan. Man löst seine Rinde in 3-5,5 m langen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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langen Blattstielen, gedeiht fast auf jedem Boden und ist durch ganz Europa, Mittel- und Vorderasien bis China und Japan, auch in Nordafrika verbreitet. Sie wächst sehr schnell, besitzt ein sehr großes Ausschlagsvermögen; ihre forstliche Bedeutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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.), Tintenfische, Ordnung der Weichtiere.
Cephalotaxus Sieb. et Zucc., Pflanzengattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen, deren wenige Arten Bäume oder Sträucher sind und in Japan und China vorkommen. Einige davon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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; das graugrünliche, harte Holz wird als Nutzholz verwendet. Der Baum wächst in den Ländern des südlichen Kaukasus bis zum armenisch-kleinasiatischen Hochland, auch (wahrscheinlich eingeführt) im südlichen Europa, vornehmlich in Italien bis Verona
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0076,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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.)
Wenngleich nahezu zwei Dritteile sämtlicher Umsätze des Welthandels auf Europa allein entfallen, so wächst doch zusehends die Macht der übrigen Kontinente. Die größte Bedeutung für den Welthandel haben neuestens die Vereinigten Staaten von Amerika gewonnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Blüten, wächst im nördlichen und mittlern Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzel schmeckt scharf wie Senega und wird wie die Seifenwurzel zum Waschen gebraucht. L. vespertina Sibth. (L. alba Mill., L. arvensis Roth, Abendlichtnelke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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Wurzelstock, 30-60 cm hohen Stengeln, doppelt dreizähligen, fast lederartigen, kahlen Blättern, gestielten, 5-8 cm im Durchmesser haltenden, karminroten Blüten und von der Mitte an auswärts gekrümmten Kapseln, wächst in Südeuropa und wird in zahlreichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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und wird als interessante Zierpflanze kultiviert. Er wächst ungemein langsam, erreicht aber ein sehr hohes Alter. Bunge sah bei Peking Bäume von 13 m Umfang, deren Alter er auf 2000 Jahre schätzte. Bei den Japanern gilt der Baum als heilig und wird um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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Siam und Japan begleitete. In Japan, um dessen Erforschung er sich die größten Verdienste erwarb, verweilte er zwei Jahre, kehrte 1692 nach Batavia und 1694 in seine Heimat zurück, wurde Leibarzt des Grafen zur Lippe und starb 2. Nov. 1716. K. hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
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, oberseits grünen, runzeligen, kahlen, unterseits weiß- oder graufilzigen Blättern und blaßblauen Blüten mit weißer Längsbinde in achselständigen Blütentrauben, wächst auf trocknen, felsigen Anhöhen in Südeuropa, Nordafrika und dem Orient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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. quercifolia, cordifolia, laciniata am Kap durch Auskochen mit Wasser gewonnen, ist grünlich, riecht sehr schwach balsamisch, schmilzt bei 42,5-49°, besteht aus Fetten, wird wie Bienenwachs und mit diesem gemengt verwendet. Japanisches Wachs, aus den Samen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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. Geraniumöl .
Gingham , vom japan. ginggang , gewöhnlich Gingang
gesprochen und öfters auch so geschrieben, eigentlich ein feines engl., ursprünglich ostind. Baumwollzeug, jetzt die mannigfarbig gestreifte oder
gewürfelte engl., schott
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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er auf der holländ. Flotte, die damals im Persischen Meerbusen kreuzte, als Schiffschirurg Dienste und lernte dabei Arabien, Hindustan, Java, Sumatra, Siam und Japan kennen, in welchem letztern Lande er zwei Jahre verweilte. Nach seiner Rückkehr 1694
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Ivrybis Jacobs |
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der größte Teil in den Sudan, wenig nach Abessinien geht, ferner Durra, Mehl, Konserven, Kolonialwaren, geistige Getränke. Ausgeführt werden: Felle, Zibet, Elfenbein, Kaffee, Gummi, Wachs, Gold, Korallen und Perlen und Perlenschalen. Der Gesamthandel betrug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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, mit der er im "Siècle" den Sozialismus angriff, zog ihm so viele Unannehmlichkeiten zu, daß er, nachdem er sich von den Geschäften zurückgezogen, zu reisen beschloß. Er besuchte Ägypten, China und Japan und kehrte 1873 nach Paris zurück; 1876 bereiste er England
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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in Eisen gegossen und zur Verzierung von Öfen verwendet. Zum Formen wurde bei diesen Gegenständen noch die Lehmformmethode unter Benutzung von Wachs zur Eisenstärke (Dicke) angewandt. Was Blumhoff ("Versuch einer Encyklopädie der Eisenhüttenkunde", 1816
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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im Nordwesten häufig, aber auch in Japan und in Virginia einheimisch, in nördlichen Gegenden gewöhnlich von 1,25-3,75 m Höhe, in südlichen nicht selten ein schöner, 6-12 m hoher Baum mit dicht belaubter, eiförmiger Krone. Die Stechpalme wächst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Blüten in ährenförmiger, dichter Traube, wächst auf Wiesen in Europa und Nordasien und liefert die zweimal gebogene (daher der Name Bistorta) Natterwurzel, welche früher als tonisch-adstringierendes Mittel offizinell war. Das Kraut ist als Futterkraut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
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lassen, vielfach geübt wird. Die Flußperlen (z. B. in der Elster im sächs. Vogtland) erreichen nur selten die Größe und den Wert der orient. oder Meerperlen. Letztere werden besonders im Persischen Golf, in den ind. Meeren, um Ceylon, Java, Sumatra, Japan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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heraushängen. Die Magnolien finden sich in den südlichen Staaten von Nordamerika, in Nordindien, China, Japan und andern Teilen Asiens. M. grandiflora L., ein 22 m hoher Baum in den südlichen Staaten Nordamerikas, mit breit-elliptischen, 15-20 cm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Satledsch.
Séton (franz., spr. ssetóng), s. v. w. Haarseil (s. d.).
Seto-Ware, japanisches, in Seto (Provinz Owari) verfertigtes Porzellan, welches unter der Glasur blau gemalt und mit Verzierungen aus dick aufgelegtem Goldlack versehen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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von japanischem Seegras mit einem Band aus Byssusseide vorzüglich eignen; Winterhüte könnte man aus dem Filz machen lassen, das aus einer Seetangart, die in Massen in der Nordsee wächst, hergestellt wird. Die Haut der Flachfische (Schollen, Stein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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Blattwinkeln und schwarzen Samen in dreihornigen, dreifächerigen Kapseln; 18 Arten. B. sempervirens L. (echter B.), in Südeuropa, Nordafrika, im Orient bis zum Himalaja, vielleicht auch in China und Japan, ist ein 4-9 m hoher, sehr langsam wachsender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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Li (China) oder Rin (Japan) oder Kasch (Europa), = 0,376 g; auch auf Sumatra gebräuchlich.
Candeish, ind. Distrikt, s. Kandesch.
Candela (lat.), Wachs-, Talgkerze.
Candela, 1) Stadt in der ital. Provinz Foggia, Kreis Bovino, an der Eisenbahn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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.
Chinesischer Talg (chinesisches Wachs), s. Talg, vegetabilischer.
Chinesische Schrift, s. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 29.
Chinesisches Feuer, bei den Chinesen seit etwa 200 n. Chr. gebräuchliche, dem Schießpulver ähnliche Mischung zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
Mitte sich bei der weiblichen Pflanze die großen Fruchtzapfen entwickeln. 15 Arten im tropischen Asien, Australien und Polynesien. C. revoluta Thunb. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), in China und Japan, mit etwa mannshohem Stamm, bis 2 m langen Blättern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
und zweischnäbeliger, zweifächeriger, vielsamiger Kapsel. Auf unsern Wiesen wächst häufig S. granulata L., 30 cm hoch, mit zahlreichen Brutknöllchen am Wurzelstock und zierlichen, weißen Blüten in lockerer Rispe. S. umbrosa L. (Jehovah-, Porzellanblümchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Tokkierenbis Toledo |
Öffnen |
741
Tokkieren - Toledo.
Ausstattung des noch nicht ganz europäisierten Japaners von fremden Artikeln zuerst Filzhut und Regenschirm Eingang fanden. Seit der neuen politischen Einteilung Japans 1871 bildet die Stadt mit ihrer nächsten Umgebung ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
Öffnen |
ist auch Süßmilchs »Göttliche Ordnung etc.« (1742) wichtig, insbesondere was die Erscheinungen der Bevölkerungsbewegung anbelangt (vgl. Bd. 2, S. 851). Über China und Japan vgl. den Vortrag von Mayet in Jokohama: »Japanische Bevölkerungsstatistik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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die Darstellung der Konsuln nebst andern Scenen, z.B. öffentliche Spiele und Kämpfe, zeigen, auf den innern aber, mit Wachs überzogen, zum
Schreiben als Notizbücher dienten (s. Diptychon ). Die byzantinischen E. zeichnen sich durch vollendete Technik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
Öffnen |
ist die Trauerfarbe der
Japaner) und nur schwach erleuchtet, da die Cere-
monie in der Regel nachts stattfand. Das Gesicht
gegen Norden gewendet, kniete der Verurteilte
in der Mitte des Zimmers auf einem erhöhten
Platze nieder, von einigen Freunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
Öffnen |
Japan und von Vorder-
indien über ganz Südafrika, verbreitet ist. Die
Dl6Muiäiä3.6, 4 Gattungen mit 8 Arten, sind voll-
ständig auf die Sandwichinseln beschräntt. Die H.
repräsentieren in der Alten Welt in gewissem Sinne
die ausschließlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shipleybis Shoshoni |
Öffnen |
besonders in den Marschlandschaften Eng-
lands gezüchtet imd sind meist Karrenpfcrde.
Shiznoka, Stadt auf der japan. Insel Nipon,
unweit der Ostküste, an der von Tokio nach Nagoja
führenden Eisenbahn, hat (1892) 36 343 E. und ist
.Hauptstadt des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Toiletteseifenbis Tokio |
Öffnen |
der Toisenmaßstäbe (Berl. 1885).
Toison d'or (frz., spr. tŏasóng ), das Goldene Vließ.
Tojama , Hauptstadt des gleichnamigen Ken auf der japan. Insel Nipon (Hondo), an der gleichnamigen Bucht der Nordwestküste, hat über
58000 E
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fobbis Formosa |
Öffnen |
(mit Domo d'Offola) übergeht.
Formöl, f. Formalin.
^Formosa (f. die Nebenkarte zur Karte: Japan
und Korea, beim Artikel Japan) hat nach einer
nenen Berechnung Kirchboffs etwa 35000 ^ni.
Größte Stadt ift immernoch Thai-wan,ietztThai-nan
genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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Knollen im Handel geführt. Man sammelt die Wurzelknollen von Aconitum Napellus, während die Blätter auch noch von andern blaublühenden Aconitum-Arten gesammelt werden. Die Pflanze wächst in den Gebirgen und Voralpen des südlichen Deutschlands in Menge wild
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
Sibirien (Verbannungsstatistik) |
Öffnen |
Kalifornien angesehen, berechtigt zu den meisten Hoffnungen. Die Bevölkerung besteht hier aus Russen, Koreanern, Japanern und Orotschen. Die Chinesen (8500 Köpfe), welche sich besonders längs der Küste und in Wladiwostok niedergelassen haben, sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
). Weiteres (auch über die bildlichen Darstellungen der C.) s. Demeter.
Ceresin (Cerosin, Cerin, Erdwachs, Mineralwachs, Ozocerotin, künstliches Wachs), aus Ozokerit dargestelltes Präparat, welches in mancher Hinsicht dem Bienenwachs ähnlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
- und Zentralchina, wo man sie, wie auch in Japan, kultiviert, wird 2,5-3,8 m hoch und liefert in dem braunen, den Stamm umhüllenden Gewebe ein Material, welches zu Gurten und Tauen verarbeitet wird; aus den Blättern macht man Hüte. Diese Palme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
mit länglicher Krone, überhängenden Ästen und meist etwas länglichen Beerenzapfen, aus Japan und China, wird in der Heimat auf Gräber gepflanzt. Bei den Lebensbaumcypressen (Chamaecyparis Spach) stehen die letzten Verästelungen stets flach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
Öffnen |
. So wächst der Baum nach allen Seiten hin durch Jahrtausende fort und bildet einen Wald, der Tausende von Menschen aufnimmt. Er ist den Brahmanen heilig, und neben ihm steht als zweiter heiliger Baum die oben genannte Asvatha, welche später von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
ist, üppiger wächst und dreimal größere Blätter besitzt. Der schwarze M. (M. nigra L.), dessen dem vorigen ähnliche Blätter scharf behaart und dessen weibliche Blütenstände sitzend oder kurz gestielt sind, wird 30 m hoch und trägt schwarzviolette Früchte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Letztere, mit fast wurzelständiger Dolde und auf dem flachen Saum der Blumenblätter mit fünf safrangelben Flecken, wächst in Süddeutschland auf Bergwiesen. In den Voralpen und Alpen, auf Torfboden und an Felsen findet sich P. auricula L. (Aurikel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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Murr. (neuseeländischer Spinat), ein einjähriges, 1 m hohes, ästiges Kraut mit eirund-rautenförmigen Blättern, gelblichgrünen Blüten und vierhörnigen, fast ^[richtig: fest] sitzenden Früchten, wächst auf Neuseeland, Australien, den Norfolkinseln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
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verzweigten Ästchen, einer Mittelfurche auf dem Rücken der Blätter und fleischigen, hellgrünen, bläulich bereiften, später fast der ganzen Länge nach sich öffnenden Beerenzapfen, wächst in China und Japan, auch in Mittelasien und Gilan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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Stengel, unpaarig fiederteiligen Blättern, von denen die obern kürzer gestielt und sitzend, kleiner und einfacher sind, doldenrispigen Blütenständen und fleischroten, wohlriechenden Blüten, variiert stark, wächst in ganz Mittel- und Nordeuropa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, Weiß, Rot.
Ecuador. Mit einem golden-blau-grünen Regenbogen bogig geteilt. Aus dem Regenbogen wächst eine goldene Sonne hervor, darüber schweben in Blau sieben silberne Sterne (im Halbkreis). Unten in Gold zwei natürliche Berge. - Landesfarben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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-
wachs zu verkleben sind. Unter den zahlreichen Fein-
den sind die gefährlichsten eine Fliege (Vacu8 olea"
1^.), deren Larven von dem Fruchtfleisch leben, eine
Motte (^inea oleas), deren Larve das Abfallen
der Früchte und andere Krankheiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
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607
Wachs
dünnflüssig und besitzt, wenn es aus ausgesuchten reifen Früchten bereitet wurde, einen sehr feinen aromatischen Geruch, während solches aus ganz unreifen oder teilweise unreifen Früchten bereitetes viel weniger fein riecht. Daher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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in Lebensgefahr, später zog er sich von den Geschäften zurück, unternahm weite Reisen nach Asien, Nordamerika und Afrika und brachte aus Japan eine reiche ethnogr. Sammlung mit, die zu den Sehenswürdigkeiten von Paris gehört. Von seinen Schriften sind zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. Glattblätteriger A. (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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in Marokko, begab sich 1868 zum Studium der Orientalia nach München, 1876 nach Wien und hat dann in Madrid eine Academia de lenguas gegründet, deren Zweck ist, das Interesse für fremde Kultur in Spanien wach zu halten. Außer einer arabischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, 1,5-2 m hoch, mit fünflappigen Blättern, kurzgestielten, blaßgelben, im Grund purpurroten Blüten und Samenkapseln von der Größe einer Walnuß, wächst am Irawadi und wird in Indien, Kleinasien, Nordamerika, Ägypten und Südeuropa kultiviert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Buchweizenschrot sollen 33,3 Lit. Spiritus von 50 Proz. Tralles oder 1665 Literprozent liefern. Der B. stammt wahrscheinlich aus China; im östlichen Rußland wächst er fast wild, im südlichen Rußland und Sibirien, vielleicht auch in Taurien, kommt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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der Blumenbeete und zur Ausschmückung künstlicher Felsenpartien. C. persicifolia L., mit wenigen, aber schönen, großen, blauen Blüten, wächst in europäischen Bergwäldern und wird auch als Zierpflanze in Garten oft gefüllt gezogen. C. Rapunculus L., hier und da
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, leichtes Fleisch einschließt, in welchem sechs Gruppen eilänglicher Samen eingebettet liegen. Die Koloquinte wächst von der Südküste des Kaspischen Meers durch ganz Persien bis zum Persischen Golf, in Mesopotamien, auf Melos, im Gebiet des Roten Meers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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. d.). Der berühmteste Baum dieser Art stand bis 1868 in einem Garten zu Orotava auf Teneriffa, war 23,5 m hoch und hatte 14 m Umfang über der Wurzel. Bei der Eroberung der Insel 1492 soll er schon ebenso dick gewesen sein; da er sehr langsam wächst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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immergrüner Baum in China und Japan, mit weißen, wohlriechenden Blüten und birnförmigen, gelben, wollig-filzigen, saftigen Früchten von der Größe eines kleinen Apfels, die ein angenehmes Obst sind, während die gelind adstringierenden Blätter in China
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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Formmethode benutzen die Japaner auch zur Herstellung ihrer gewöhnlichen Gußstücke, indem sie die Holzmodelle in Thon einformen und durch Ausbrennen entfernen. Dabei werden die Verzierungen (Blumen, Drachen, Vögel etc.) aus Wachs angefertigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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als Zuflucht dienen. Vertragshäfen heißen die chinesischen und japanischen Häfen, welche durch Verträge der fremden Schiffahrt geöffnet sind (für Deutschland seit 1861). Heimatshafen (s. d.) bezeichnet für jedes Schiff den Ort, für welchen es in die amtliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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eiförmige, zusammengedrückte, glänzende, braune Samen einschließt, wächst reichlich in den hohen Gebirgen von Jünnan in Südwestchina, wo er auch kultiviert wird, und seine Früchte kommen als Sternanis (Badian, Fructus anisi stellati) in den Handel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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, runzeligen, gekerbten, behaarten Blättern und in Doldenrispen stehenden, großen, gelben Blüten, wächst an feuchten Orten fast in ganz Europa und in Vorderasien, in Nordamerika eingewandert, wird als Arzneipflanze, früher auch als Küchengewächs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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wurden 1875 an Japan abgetreten). K. ist gebirgig und vulkanisch; man zählt 21 thätige, 26 erloschene Vulkane. Ein sehr hohes, auf der Ost- und Westseite bewaldetes Gebirge zieht sich durch die ganze Halbinsel von N. nach S., jedoch der Ostküste näher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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und gefüllten Blüten, in Europa überall bis Norwegen, im südlichen Sibirien, in Nordamerika und Australien, selbst in Japan kultiviert. Hierher gehören die Herzkirsche (Maikirsche, C. juliana Dec.), mit herzförmiger, roter, gelblicher oder schwarzer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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, wie um sie zu fangen, und bekundet durch dies alles die Freudigkeit seines Wesens. Er ist gesellig, friedfertig, aber necklustig, dabei höchst vorsichtig; die Gesellschaft stellt Wachen aus und entsendet einen, dann mehrere Kundschafter, um sich vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
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nicht eigentlich andeuten, daß wir den M. etwa über Ungarn erhielten, sondern nur im allgemeinen, daß er aus weiter Ferne kam. Gegenwärtig nimmt der M. einen großen Teil von Südeuropa und der Levante ein und ist bis China und Japan und ins tiefste Herz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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ist schlicht und grob, der dünne Bart wächst in der Regel nur um Lippen und Unterkinn. Die Farbe der Haut ist weiß mit einem Stich ins Gelbliche; die eigentlichen M. haben ein bräunliches Gesicht mit roten Wangen, auch teilen sie nicht mit den andern M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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schimmernden Blättern auf 2 m hohen, stachligen Blattstielen und weißen, rosenrot schattierten Blüten, wächst auf Gewässern in Süd- und Mittelasien bis China und Japan, namentlich in den Buchten des Ganges und in den Wolgamündungen, auch im Nil, aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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das Behenöl liefert, zu nennen, ferner von den Myrtaceen die Bertholletia, von den Burseraceen Irvingia Barteri, von den Terebinthaceen Rhus succedanea (japanisches Wachs), von den Dipterokarpeen die Gattungen Vateria und Hapea, von den Euphorbiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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, im tropischen Amerika zu Hause. P. sorbilis Mart. (P. Cupana Kth., Guaranie, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein hoher, kletternder Strauch mit unpaarig gefiederten Blättern, länglichen, entfernt kerbig gesägten Blättchen und zottiger Kapsel, wächst besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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aufspringenden Hülsen. S. japonica L.; ein hoher Baum mit fein gefiedertem Laub, 11-13 unterseits graugrün behaarten Blättchen mit krautartiger Borste, endständigen Blütenrispen, weißlichen Blüten und etwas fleischiger Hülse, wächst in China und Japan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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dichotom geteilt und kraus, knorpelig, rot oder violett, wächst an Steinen in den europäischen Meeren, wird vorzüglich an den Küsten der nördlichen Länder gesammelt und getrocknet als Carragaheen (s. d.) in den Handel gebracht. Aus Gracilaria
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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, eingeschnittenen Abschnitten, doldenrispig gehäuften, kleinen, gelben Blütenköpfchen, nicht strahlenden Randblüten und mit Harzdrüsen besetzten Achenen mit kurzem Kelchsaum. Wächst an Wegen und Rainen in Europa. Alle Teile, besonders die Blüten, riechen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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seinen erregenden Einfluß auf das Nervensystem, zumal auf das Gehirn, indem er wach erhält. Die Kraft, erhaltene Eindrücke zu verarbeiten, wird durch den Genuß von T. gesteigert; man wird zu sinnigem Nachdenken gestimmt, und trotz einer größern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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66
Vegghia - Veitstanz.
Fraas und Sprengel rührt das Werk von einem italienischen Mönch des 12. oder 13. Jahrh. her.
Vegghia (ital., spr. weckja, Veglia, spr. wellja), Wache, Abendzeit, Vorabend (eines Festes); Abendgesellschaft.
Veglia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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sind die Westküsten Europas weit stürmischer als das Binnenland. Im Atlantischen Ozean wächst die Häufigkeit der Stürme mit der Entfernung vom Äquator. So finden nach Maury von 0-10° nördl. Br. im Jahr (hier zu 400 Tagen gerechnet) durchschnittlich 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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in Südasien, wenige in Afrika und Japan. Z. officinale Rosc. (s. Tafel »Gewürzpflanzen«), mit 1 m hohem Stengel, 16 cm langen, lanzettlichen Blättern und fast kopfförmigen Blütenähren mit ziegeldachförmigen, umgekehrt eirunden Deckblättern, drei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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von der Temperatur, dem Mengenverhältnis und der Konzentration des Alkohols abhängig ist, aber bedeutend wächst, wenn die Flüssigkeit höhere Homologe des Äthylalkohols enthält.
Dieie Methode, von Stutzer und Reitmair verbessert, gibt bei Ausführung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Formosa (wirtschaftliche Entwickelung) |
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(Tukschan) und in der Alluvialebene von Banka. Die Zuckerbauer sind meist Kleinbauern, welche das gewonnene Rohr an einheimische, ziemlich primitive Zuckermühlen abliefern. Das Produkt (1890: 41,120 Ton.) geht zum größten Teil nach Japan. Petroleum findet
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