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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
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des letzten Agnaten eines adligen Hauses, namentlich die nächste Verwandte eines Besitzers zu vererbender Stamm- oder adliger Fideikommißgüter, welche erst nach dem Aussterben des gesamten Mannesstamms succediert. Obschon dies Rechtens, kommt doch
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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in erreicht haben müssen, gaben in den letzten Jahren Veranlassung zu lebhaften Streitigkeiten über die Zeit ihres Aussterbens. Während die Missionare Berichte und Lieder von den Kämpfen der alten Maori mit diesen Riesenvögeln, die ihre hauptsächlichste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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) Im Innern: die Aufnahme der Landgrafschaft Hessen-Homburg als Bundesstaat (1817); das Aussterben der gothaischen Herzogslinie 1825, in dessen Folge (1826) Gotha an Coburg und Hildburghausen an Meiningen fiel und der Herzog von Hildburghausen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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oder wenigstens mit gewellter Riffelung versehen sind (Fig. 649).
Nach dem Aussterben des habsburgischen Königshauses ging der spanische Thron bekanntlich an die französischen Bourbonen über, doch gewann damit keineswegs die französische Kunst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0400,
Warschau (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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Aussterben 1526 fiel Masovien und mit ihm W. an Polen zurück. Bereits um 1550 von König Siegmund II. August zur Residenz erhoben, war es seit der Zeit faktisch die
^[Abb.: Situationsplan von Warschau.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0075,
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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Nevers in Mantua und Montferrat nach dem Aussterben der Gonzaga bezeichnen können. Mitten im Dreißigjährigen Krieg hatte der Kardinal Richelieu den mantuanischen Erbfolgekrieg entzündet und den Kaiser Ferdinand II. gezwungen, den Herzog Karl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Regredierenbis Regulator |
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Thronbesitzers und also jedenfalls dessen Tochter oder die erstgeborne von mehreren Töchtern und deren Deszendenz beim Aussterben des Mannesstamms gerufen werden. In einigen Fürstenhäusern ist der Weibsstamm freilich überhaupt von der Regierungsnachfolge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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gewesen und jetzt im Aussterben begriffen sei. Die erstere Annahme ist aus vielen Gründen unwahrscheinlich, für die zweite spricht die weite Verbreitung des Namens Omora und der Umstand, daß auch andre in Gesellschaft der Omorikafichte vorkommende
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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181
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815)
nach deutschen Ländern. Bei dem Aussterben der pfalzsimmernschen Linie, die den Kurhut trug, mußte Kurpfalz an den kath. Pfalzgrafen von Neuburg fallen. Doch Ludwig XIV. erhob
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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von der Wiederherstellung der Kalmarischen Union für den nicht unwahrscheinlichen Fall des Aussterbens des Königshauses. Einstweilen war die Partei der Nationalliberalen (oder Eiderdänen) namentlich bemüht, Schleswig, das man für ein dänisches Land
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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erwähnt, ward 1260 Stadt, kam nach dem Aussterben der kyburgischen Grafen an Österreich, bildete seit 1460 eine kleine Republik unter dem Schutz der acht alten Orte und Schaffhausens und wurde 1798 mit dem Kanton Thurgau vereinigt. In der Nähe von D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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Männer geboren. - D. ward 1288 vom Grafen Adolf von Berg nach der Wöringer ^[richtig: Worringer] Schlacht zur Stadt erhoben und seit 1385 die Residenz der Herzöge von Berg. Nach dem Aussterben des jülich-bergischen Regentenstammes 1609 besetzte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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" entnahm. Vgl. H. Döring, Der Graf von G., romantische Volkssage (Gotha 1836). Nach dem Aussterben der Grafen von G. (1631) kam die Burg an die Grafen von Hatzfeld. Nach deren Erlöschen 1794 fiel die untere Grafschaft, zu welcher das Schloß G. gehörte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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Aussterben der Landgrafen kam G. an die Wettiner und fiel bei der Teilung zwischen Friedrich dem Sanftmütigen und dessen Bruder Wilhelm 1440 an letztern, nach Wilhelms Tod 1485 in der Teilung zwischen Ernst und Albert an den erstern (Kursachsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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Josts Söhne waren den Brandenburgern zugethan, denn als er 1488 starb, einigte sich der älteste, Graf Eitelfriedrich II., mit seinen Brüdern dahin, daß sie einander beerben, im Fall des Aussterbens ihres Geschlechts aber die brandenburgischen Vettern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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auf Grund des Status quo, nach welchem ersterer Kleve und die Grafschaften Mark und Ravensberg, der Pfalzgraf J. und Berg behalten und nach dem Aussterben des Mannesstamms der einen Linie die andre erben sollte.
Dieser letztern Bestimmung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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lauenburgischen Stammes an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg fallen sollte. Magnus I. (1507-43) führte die Reformation ein und bestimmte trotz jenes Erbvergleichs, daß im Fall des Aussterbens seines Hauses die Herzöge von Sachsen-Wittenberg und, wo diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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) mit Adelheid von Schwalenberg vermählte, fiel bei dem Aussterben der Grafen von Schwalenberg um 1362 der älteste Teil dieser Grafschaft, bestehend aus den Ämtern Schwalenberg und Oldenburg und dem Kloster Falkenhagen, an das Haus L., doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0074,
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) |
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, empfing seinen Namen von der 1072 durch Rudolf II. gegründeten Stadt N. Durch das Aussterben der Zähringer (1218) wurden die Grafen von N. reichsunmittelbar, bis Graf Raoul die mächtigen Grafen von Châlons 1288 als Oberlehnsherren anerkannte. Nach dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0498,
Österreichischer Erbfolgekrieg |
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, mit Text von Haardt, Kerner u. a., Wien 1887).
Österreichischer Erbfolgekrieg, 1741-48. Da Kaiser Karl VI. keine männlichen Nachkommen hatte und der Mannesstamm des Hauses Habsburg in Österreich mit ihm aussterben mußte, so scheute er keine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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Sorben erbaut und, nachdem sie im 10. Jahrh. zerstört worden war, später unter dem Namen Zinnberg wiederhergestellt. Im 13. Jahrh. waren die Burggrafen von Altenburg Besitzer von P., und nach dem Aussterben der männlichen Linie derselben mit Albert IV
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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Sohn Karl Gustav, der nach Christinens Abdankung 1654 als Karl X. König von Schweden wurde und sein deutsches Gebiet seinem jüngern Bruder, Adolf Johann, überließ. Adolf Johann erbte 1681 auch Zweibrücken nach dem Aussterben der ältern Linie und starb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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. 1273) folgte 1260 in Mansfeld; dagegen setzte sein älterer Bruder, Gebhard III., die Hauptlinie Q. fort. Nach ihrem Aussterben mit Bruno XI. 1496 fiel die Herrschaft Q. an Mansfeld. Im Prager Frieden 1635 erhielt sie der Kurfürst Johann Georg I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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Seeseite, auf einem Hügel bei Altendorf, stand und im alten Zürichkrieg (1350) durch die Züricher zerstört wurde. Nach dem Aussterben des Mannesstamms (1284) kam die Grafschaft an das Haus Österreich. 1450 begab sich die Stadt unter den Schutz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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Plätze an Ludwig XIII. verlor und 1630 starb. Sein Sohn Viktor Amadeus I., dessen jüngerer Bruder, Thomas, der Stifter der Linie S.-Carignan wurde, starb 1637. Unter seinem Sohn Karl Emanuel II. fielen 1659 durch das Aussterben der savoyischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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. Nach dem Aussterben des karolingischen Hauses nahmen es die wieder emporgekommenen bayrischen Herzöge zum Teil in Besitz. Außer den geistlichen Fürsten von Brixen und Trient bewahrten ihre Unabhängigkeit die Grafen von T., welchen der Vintschgau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0641,
Anhalt (Geschichte) |
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Vorbehalte, daß beim Aussterben einer der vier andern Linien er oder seine Nachkommen in deren Anteil treten sollten. Dieser Vorbehalt trat 1665 in Kraft, wo Augusts Söhne den erledigten cöthenschen Anteil bekamen. Von den vier fürstl. Linien
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. ausgestorben. In der Jabelheide werden Wenden noch 1521 genannt. Im Lüneburger Wendlande konnte sogar noch 1786 ein kleines Wörterverzeichnis der aussterbenden wend. Sprache zusammengebracht werden. Auf Rügen soll 1404 die letzte alte Frau gestorben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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Reichsstadt erhob. 1208 kam das Land durch Heirat an Otto Ⅱ. von Meran und 1248, nach dem Aussterben des Meranschen Mannsstammes,
an die Grafen von Châlon. Durch die Heirat König Philipps Ⅴ. war die F. 1316 an die franz. Krone gefallen, wurde jedoch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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Frisicae" des Pastors Cadovius-Müller 1691 (hg. von Kükelhan, Leer 1875), sowie einige neuere Aufzeichnungen, besonders in Ehrentrauts "Fries. Archiv" (2 Bde., Oldenb. 1849-54). Die Sprache war schon im 17. Jahrh. im Aussterben begriffen, um
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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Besitzungen stückweis in fremde, namentlich savoyische Lehnsabhängigkeit. Nach deren Aussterben kam der Rest von M. 1536 an
Federigo II. Gonzaga (s. d.), Herzog von Mantua. Nach dem Aussterben der Gonzaga (1627) machte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0811,
Pairs |
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Verhältnis durch
die Goldene Bulle (s. d. sowie Kurfürsten und Fürst).
Es war dies eine Pairie in höchstem Maßstabe, ob-
gleich jener Ausdruck dafür niemals üblich war.
In Frankreich war beim Aussterben der Dy-
nastie Karls d. Gr. eine große
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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. Jahrh. setzten sich auch die Fürsten von Rügen im Westen P.s fest; der Ryck wurde 1227 ihre Grenze gegen die Herzöge von P. Herzog Barnims I. Söhne teilten 1295 das Land und stifteten die beiden Linien Stettin und Wolgast, die 1464 nach dem Aussterben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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und von Herzog und Ständen ihnen die Eventualerbhuldigung geleistet werden sollte für den Fall des Aussterbens der pommerschen Dynastie. Das Gebiet Brandenburgs ward 1524 vergrößert durch Einverleibung der Grafschaft Ruppin. Das Achilleische Hausgesetz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
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, bestand aus der
Herrschaft Q. mit den Städten Iüterbog, Dahme und
Burg, geborte ursprünglich den Edeln von Q. und
wnrde nach deren Aussterben (1196) mit Bruno VIII.
vom Erzstift Magdeburg als eröffnetes Lehn ein-
gezogen. Im Prager Frieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
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, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck und Schaumburg-Lippe, tritt erst nach Aussterben des gesamten Mannsstammes eine kognatische Succession ein (deutsches System). Aus allen Successionsfähigen wird, da der Staat unteilbar ist, nur einer zur T. berufen. Diesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lüttringhausenbis Lützelstein |
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aufgegeben. - L. bildete seit dem 13. Jahrh. den Mittelpunkt einer Herrschaft, die nach dem Aussterben ihrer Besitzer (1460) den Pfalzgrafen von Veldenz bis zu deren Aussterben (1694) und von 1734 ab bis zur Französischen Revolution teils den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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bewohnen die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars und die gemäßigten Teile der paläarktischen Region, östlich bis Japan gehend. Die durch wahrscheinlich nur eine Art vertretene, dem Aussterben entgegengehende Familie der Biber bewohnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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errichtet und 1571 noch erweitert wurden. Mit dem Aussterben der Marburger Linie fiel G. 1604 an Hessen-Darmstadt. Während des Siebenjährigen Kriegs ward G. 1759 den Franzosen eingeräumt, welche es bis 1763 besetzt hielten. Auch 1796 und 1797 wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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der Reichsvogtei an der Regnitz, welche unter der Obervogtei der Herzöge von Meran von den Vögten von Weida verwaltet ward. Nach dem Aussterben der Herzöge von Meran (1248) wurden die Burggrafen von Nürnberg damit belehnt, denen die Vögte von Weida 1273
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0501,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
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gemäß nach dem Rechte der Erstgeburt und der gemischten Linealerbfolge in dem Haus Habsburg-Lothringen erblich. Die männliche Linie geht der weiblichen vor, und letztere folgt erst nach dem völligen Aussterben ersterer. Die Religion des Kaisers
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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neuweltlich, sie bewohnen besonders Süd- und Mittelamerika. Von den Taubenvögeln sind die Zahntauben, repräsentiert durch die einzige, dem Aussterben entgegengehende Art Didunculus, auf die Samoainseln beschränkt. Die Fruchttauben haben ihre Heimat im S
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
Öffnen |
Senatoren, der Rest der75 ursprünglich von der Nationalversainmlung und dem Senat auf Lebenszeit gewählten Senatoren, welche unabsetzbar sind, aber seit 1884 nach ihrem Aussterben ebenso wie die übrigen ergänzt werden. Bei Beginn der ersten Session
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
Öffnen |
751
Büren (in der Schweiz) - Burg (Befestigungswerk)
sitzung. - B. wurde 1195 durch die Herren von B. gegründet, nach deren Aussterben es 1640 den Jesuiten zufiel; 1773 kam es an das Bistum Paderborn und mit diesem 1802 an Preußen.
Büren. 1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Diepholzbis Dieppe |
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Landgemeinden und
1 Gutsbezirk und besteht großenteils aus Moor-,
Torf- und Heidestrccken. Die Einwobner treiben
außer Vieh- befonders Gänsezucht, Ackerbau, na-
mentlich aber Flachsbau und Lcinweberci. - Nach
dem Aussterben der Grafen von D., deren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
Öffnen |
Chalifen Abú-Bekr abstammend, wurden nachmals von den Türken als tributäre Fürsten des Gebirges anerkannt, gelangten im Anfang des 17. Jahrh.
mit Fachr-ed-Din zu großem Ansehen und regierten bis zu ihrem Aussterben im 18. Jahrh. Ihre Würde ging
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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natürliches Aussterben mitwirkt.
Thatsache ist es, daß große kulturlose Strecken vorhanden sind, auf welchen große Klumpen
und Massen des Harzes mehrere Fuß tief im Boden gefunden werden, ohne daß von dem ehemaligen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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und ihre Abkömmlinge auf die Thronfolge und das Landesvermögen bis zum Aussterben des Mannsstammes erklären.
Verzierung, in der bildenden Kunst, s. Ornament. – In der Musik heißen V. kleine Tonfiguren und Hilfsnoten, die zur Steigerung des Ausdrucks
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
Öffnen |
verpflichteten. Die Gesellschaft eröffnete ihre
Logen 174 5, hatte aber nur kurzen Bestand. Vgl. "Der Abelit" (Leipz. 1746).
Abenaki ( Wapanachki ), ein im Aussterben begriffener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
Öffnen |
durch Verurteilung zum bürgerlichen Tod (attainder) oder durch Aussterben verlieren. Der Rang der einzelnen Peers derselben Klasse richtet sich nach dem Alter, wenn nicht amtliche Bestimmungen hinzukommen. Der Erzbischof von Canterbury steht als Lord
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in raschem Aussterben begriffenen Dialekte der Hottentotten und die mit denselben durch das häufige Vorkommen von Schnalzlauten verwandte, jedoch grammatisch ganz unentwickelte, gleichfalls dem Erlöschen nahe Sprache der Buschmänner. Außerdem gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
Öffnen |
lebten, während die übrigen, durch Armut und Schulden niedergedrückt, in träger Ruhe von der Zukunft Verbesserung ihrer Zustände hofften. Das Heer bestand aus Periöken und Heloten, und es war völliges Aussterben der Spartiatenfamilien zu befürchten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
Öffnen |
1209 einen Reichstag ab. Kaiser Friedrich II. verpfändete A. an Albrecht den Entarteten von Meißen, König Adolf 1292 an Böhmen, dessen König Johann als Reichsvikar 1311 A. wieder an Meißen als Pfand überließ. Nach dem Aussterben der Burggrafen von A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
Öffnen |
, der klugen Bonne de Bourbon. Wegen der Dienste, die er Kaiser Siegmund auf dessen Reise nach Perpignan geleistet, erhielt er 19. Febr. 1419 in Chambéry die Herzogswürde, bekam 1418 nach dem Aussterben der Linie des Grafen Thomas III. Piemont, erwarb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
Öffnen |
und verräterisch gefürchtet, erweisen sie sich im Umgang mit Europäern geweckt. Seit Jahrhunderten waren sie den Überfällen malaiischer Nachbarn ausgesetzt und sichtlich schon vor ihrer Berührung mit den Engländern im Aussterben begriffen. - Die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
der oben erwähnten Länder, erwarb sich um die Kultur derselben sowie um die Stadt Dessau große Verdienste. Seine drei Söhne regierten anfangs gemeinschaftlich und erhielten nach dem Aussterben der von Albrecht III. gestifteten Zerbster Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0587,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
beim Aussterben eines Hauses die übrigen sich zu gleichen Teilen in das Land teilen sollten. Dieser Fall trat 1797 ein, nachdem Fürst Friedrich August von Zerbst 1793 ohne Kinder gestorben war. Nach der Schlacht bei Jena besetzten die Franzosen 19. Okt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
der Arktiker oder Hyperboreer gehören, sind mit wenigen Ausnahmen im Aussterben begriffen. Die Jukagiren am äußersten Nordrand Asiens zählen noch etwa 1000 Seelen, die Tschuktschen (Fig. 1) im äußersten nordöstlichen Winkel etwa 7000, die Kamtschadalen (Fig. 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
Einfälle und Plünderungen brachten. Besonders die erstern Rassen sind noch wirkliche Wilde; sie haben keinen geregelten Wohnsitz, gehen fast nackt und leben von Jagd und Fischfang. Diese Stämme sind aber keineswegs im Aussterben begriffen; einzelne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
Öffnen |
nachzuweisen. Damals lag es mitten im Wald und ward oft Jagdaufenthalt der Häuptlinge, dann der Grafen von Ostfriesland; zur Residenz derselben wurde es erst zu Anfang des 17. Jahrh. erwählt. Nach dem Aussterben der Cirksena nahm 1744 Preußen von A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
Öffnen |
202
Baber - Babi.
Stadt erscheint, gehörte zunächst den Reichsministerialen von Münzenberg und fiel 1255 an die Grafen von Hanau, nach deren Aussterben es im 17. Jahrh. an Hessen-Kassel und nach längerm Zwist beider Linien an Hessen-Darmstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
die Verwaltung des Landes gemeinschaftlich führten. Als jedoch dem erstern, als dem Gemahl der babenbergischen Prinzessin Gertrud, nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms die Markgrafschaften Österreich und Steiermark zufielen, trat er seinem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
Öffnen |
zugesichert und zu diesem Zweck beim Aussterben der direkten Nachkommenschaft des regierenden Großherzogs Karl der badische Teil der ehemaligen Kurpfalz, bis dahin die Zahlung einer "Kontiguitätsentschädigung" versprochen worden war. Nun starben die beiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
Öffnen |
Markgrafen Friedrich (1735-63) den höchsten Glanz erreichte. 1769 wurde B. nachdem Aussterben der Markgrafen von B. nochmals mit Ansbach vereinigt, bis 1791 beide Länder an Preußen fielen. Letzteres mußte dieselben 1806 Napoleons I. Verwaltung übergeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Baisalzbis Baiter |
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erobert und geplündert. Residenz wurde B. 1604 unter Markgraf Christian. Mit dem Aussterben der Linie Brandenburg-B. (1769) hörte die Stadt auf, Residenz zu sein. Vgl. Holle, Alte Geschichte der Stadt B. bis 1792 (Bair. 1833).
Baisalz, aus Meerwasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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der Unruhen nach Aussterben des königlichen Hauses nach Tuy in Galicien. Noch einmal trat er als Primas des Reichs auf, indem er Philipp II. 1581 den Königseid abnahm, und erlangte dann durch dessen Vermittelung 1582 von Gregor XII. die Erlaubnis, als Mönch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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mit 420,742 Einw., auf dem rechten Rheinufer jene fuldaischen Ämter und das Amt Redwitz, sowie auch Hessen (30. Juni) einige Ämter mit 24,667 Einw. abtrat. In geheimen Artikeln erhielt es das Versprechen, daß für den Fall des Aussterbens der direkten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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Aussterben der in Bayern regierenden ältern Wittelsbacher Linie mit dem Kurfürsten Maximilian Joseph (30. Dez. 1777) der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz (von der Sulzbachischen Linie) auch in Bayern succedieren sollte. Da Karl Theodor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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, neben welchen das Bistum Lüttich einen ausgedehnten Besitz hatte. Die französischen Lehnsfürstentümer Artois und Flandern fielen 1385 nach Aussterben der dortigen Grafen an das Haus Burgund, welches durch Erbschaft, Kauf und Verträge dann auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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19. Jahrh. mit Jülich vereinigt. Nach dem Erlöschen des Jülich-Bergschen Hauses (1511) folgten Fürsten aus dem Haus Kleve, und nach deren Aussterben (1609) erhob sich ein Erbfolgestreit, der damit beendigt wurde, daß die Nachfolge in Jülich und B. dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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aus entwickelte sich dann auch jene oppositionelle Richtung gegen die freilich nur schwachen und oft wechselnden Landesregierungen nach dem Aussterben der Askanier. B. war es, welches als Vertreterin des märkischen Städtebundes die Verbindung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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dem Aussterben der sachsen-gothaischen Linie 12. Nov. 1826 geschlossenen Teilungsvertrag das Herzogtum Hildburghausen, das Fürstentum Saalfeld, das Amt Themar, die Grafschaft Kamburg und die Herrschaft Kranichfeld mit seinem Erbland und gab 23. Aug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Bevölkerung (Malthussche Theorie etc.) |
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vollständiger Vernichtung durch Mangel an Lebenskraft (weniger Geburten, größere Sterblichkeit bei nachteiliger Lebensweise) hervorgerufen werden (Aussterben von Indianerstämmen, Bewohnern einiger Südseeinseln). Insbesondere ist dies der Fall, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Blanginibis Blankenheim |
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, Bierbrauerei und (1881) 2533 evang. Einwohner. B. ist klimatischer Kurort. - B. war ehemals Hauptort und Regierungssitz der Grafschaft B., welche seit 1411 einer Seitenlinie der Grafen von Gleichen gehörte, nach deren Aussterben 1631 sie an die Grafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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. Unter letzterm, Ottokar II. (1253-78), erhob sich B. zu großer Macht, indem es ihm gelang, nach dem Aussterben der Babenberger das Herzogtum Österreich zu erwerben (1253), wozu nach seinem Sieg auf dem Marchfeld (1260) über die Ungarn auch Steiermark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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verschiedener Dialekt. In frühern Zeiten waren die B. sehr gefürchtet; noch jetzt leben sie in beständigem Kampf mit den Brasiliern, von denen sie fortwährend die roheste und schändlichste Behandlung erfahren. Übrigens scheinen sie dem Aussterben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
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Karl X. ausriefen. Antons Sohn aber, Heinrich IV., der nach Aussterben des Hauses Valois (1589) den französischen Thron bestieg, wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Bragadinobis Bragget |
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daß 1580 beim Aussterben der Königsfamilie Herzog Johann von B. Anspruch auf den portugiesischen Thron erhob, welcher indes durch Philipp II. von Spanien in Besitz genommen wurde. Erst nach der Losreißung Portugals 1640 bestieg das Haus B. mit Johann IV
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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, ein reizend gelegenes Bergschloß des Grafen von Asseburg. Die Stadt, schon 836 als Villa Brechal genannt, gehörte bis zum Ende des 14. Jahrh. einem Adelsgeschlecht, wurde aber schon vor dem Aussterben desselben von den Bischöfen von Paderborn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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, Brieg und Wohlau eine Erbverbrüderung errichtete, kraft deren nach Aussterben des zu Liegnitz regierenden Hauses das Besitztum derselben an Kurbrandenburg fallen sollte, daß er für seinen Enkel Joachim Friedrich die Stifter Magdeburg und Halberstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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, gehörte zu Vindelizien und war lange Zeit der Standort einer römischen Besatzung gegen die Germanen. Im Mittelalter residierten hier die mächtigen Grafen von B., deren Gebiet sich bis nach Augsburg hin erstreckte. Nach Aussterben des alten Stammes besaßen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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Ferdinand II. zur Reichsherrschaft erhoben und dem Feldmarschall Tilly zu Lehen gegeben, fiel aber nach dem Aussterben der ebenfalls damit belehnten Vettern desselben, der Grafen Tilly (1724 und 1792), an Bayern zurück.
Breitenfeld, Dorf und Rittergut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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und von Berchtold V. um 1190 mit Mauern versehen und mit Stadtrecht begabt. Nach dem Aussterben der Zähringer 1218 ging es an die Grafen von Kyburg über, welche es zur Hauptstadt ihres Gebiets erhoben und vergrößerten, indem sie 1300 den Weiler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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mit diesen und den Grafen von Oldenburg begriffen, die sich um die Oberherrschaft stritten, bis es 1514 von Johann XIV. von Oldenburg erobert wurde. Nach dem Aussterben des oldenburgischen Grafenhauses fiel das Land 1667 an die demselben Haus entstammende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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, 870 im Vertrag von Mersen an Westfranken, ward aber später wieder mit dem deutschen Herzogtum Lothringen vereinigt. Inzwischen war C. und sein Gebiet (Cambrésis) eine Grafschaft geworden, die der deutsche König Heinrich 1. nach dem Aussterben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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alten Bodincomagus erbaut, und Kaiser Otto II. erhob die Landschaft zu einem Marquisat. 1474 wurde C. Bistum und Sitz der Grafen von Montferrat (s. d.) und kam nach deren Aussterben an Mantua. 1629, 1630 und 1640 belagerten es die Spanier vergeblich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
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und Thronfolger. Oktavian führte ihn als Adoptivsohn Julius Cäsars, und ebenso führten ihn auch die Deszendenten des Augustus als Familiennamen; nach dem Aussterben der Familie aber wurde er von den Kaisern außer Imperator und Augustus als Titel gebraucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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Pfalzgrafen von Scheyern abstammten und 1106 aussterben, worauf C. an Scheyern fiel und so später an Bayern kam. Früher stark befestigt, hatte der Ort im Dreißigjährigen Krieg wie im spanischen Erbfolgekrieg viele Drangsale zu bestehen; neuerlich (Juli
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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der Wundärzte anbelangt, so ist die Klasse der zunftmäßigen Chirurgen (der Bader und Barbiere) in Deutschland im Aussterben begriffen. Es werden im Deutschen Reich hinfort nur noch Ärzte gebildet, welche die Heilkunde in ihrem ganzen Umfang auszuüben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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mit der Gräfin Daneskjold-Samsöe. Er lebte dann zurückgezogen auf seinen Gütern in Schleswig. Als Chef der jüngern königlichen Linie des Hauses Oldenburg stand ihm im Fall des Aussterbens des Mannesstamms der ältern regierenden königlichen Linie des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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er Venedig bekriegte. Doch ward er 1446 vom Herzog, der gegen seine Treue Verdacht schöpfte, verhaftet und erst nach dem Aussterben der Visconti 1447 befreit und an die Spitze des Heers der Republik Mailand gestellt, mit welchem er die Franzosen unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
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der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Delligsenbis Delolme |
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die Grafen von Oldenburg, war 1272-1447 Hauptort einer oldenburgischen Linie und fiel dann an Oldenburg zurück. Doch besetzte es 1483 der Bischof Heinrich von Münster und erst 1547 wurde es zurückerobert. Nach dem Aussterben der oldenburgischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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der Ostsee. Der preußische Landmeister kaufte 1308 das Herzogtum Pommerellen (s. d.) mit den Hauptorten Danzig, Dirschau und Schwetz, um welches seit dem Aussterben der eingebornen Herzogsfamilie ein Erbfolgestreit obwaltete, von den zumeist berechtigten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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er nach dem Aussterben der Askanier (1320) die Mark Brandenburg seinem ältesten Sohn, Ludwig, übertrug; dann hatte er sich in zweiter Ehe mit der Erbin von Holland, Zeeland, Friesland und Hennegau vermählt und mit diesen Landen seinen zweiten Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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1684 Ludwig XIV. den Besitz der Reunionen für 20 Jahre zugestanden hatte, erhob derselbe 1685 nach dem Aussterben der kurpfälzischen Linie der Wittelsbacher für seine Schwägerin Elisabeth Charlotte Anspruch auf die Allodialgüter des pfälzischen Hauses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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ausstarben. Nach dem Aussterben der Grafen 1585 kam D. an die braunschweig-lüneburgische Linie Celle, 1679 an Kalenberg. In den Jahren 1806 bis 1810 machte die Grafschaft D. einen Teil des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Schloß des Fürsten von Wied, Gerberei, Hopfenbau und (1880) 1455 Einw. Seit 1692 Residenz der Wied-Runkelschen Linie, kam D. nach dem Aussterben derselben 1821 an den Fürsten von Wied-Neuwied. In der Nähe schlug Ney
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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die Fürstenwürde erhielt, endlich eine andre Linie durch Erbanfall das Prädikat Proskau und 1802 nach Aussterben der Grafen von Leslie letzteres Prädikat erwarb und somit sich D.-Proskau-Leslie schrieb. Die Nikolsburger Linie erlosch 1864 (s. unten, D. 6), worauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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seit 1290 Residenz einer Linie des Hauses Nassau. Nach dem Aussterben derselben (1739) fiel D. an Nassau-Dietz. 1760 wurde das Schloß von den Franzosen zerstört. 1806 durch Napoleon zum Großherzogtum Berg geschlagen, war D. der Hauptort des
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