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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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75
Acarus - Accent.
laufenden Pacific-Mail-Dampfer zum wichtigsten Hafen Mexikos an der pazifischen Küste
geworden und jetzt
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88% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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ist der Sonnentag länger als der Sterntag.
Accént (lat.), in der Sprache die Hervorhebung einer bestimmten Silbe eines Wortes gegen die übrigen durch Verstärkung oder Erhöhung der Stimme oder durch beide Mittel zugleich, während die andern Silben zwar nicht
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33% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
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.
Acūtus (lat.), s. Accent .
Açvin ( Aswin ), in der indischen (wedischen) Mythologi e zwei paarweise
auftretende Gottheiten des Himmels, später
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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. Durch den Accent erhalten die Taktteile verschiedenen innern Wert. Hiernach unterscheidet man gute oder schwere Taktteile, welche den Accent haben (Thesis, Niederschlag), und schlechte oder leichte Taktteile, welche den Accent nicht haben (Arsis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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.
Noten
(lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift.
Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Konditionalsätze
Periode
Prädikat
Protasis
Reddition
Redetheile
Rektion
Satz
Subjekt
Wortfügungslehre
Accentlehre.
Accent
Acutus, s. Accent
Antepenultima
Barytonon
Betonung
Cirkumflex
Oxytonon
Paroxytonon
Penultima
Perispomenon
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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der Accent oder das Tonmaß der Silben. Der erste Bestimmungsgrund ist der antiken Poesie eigen, der letztere ist die vornehmste Richtschnur der neuern P. In der antiken Poesie erscheinen die Silben beim Gebrauch entweder kurz (˘), wenn zu deren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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Taktart, deren Glieder eine ungerade Zahl haben. Einfach ist jene, wenn sie aus zwei, diese, wenn sie aus drei Hauptzeiten besteht. Die Taktteile haben einen verschiedenen innern Wert durch den Accent. Hiernach unterscheidet man gute und schlechte
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0007,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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lateinischen Namen überall die Silben mit einem Accent bezeichnet, auf denen die Betonung beim Sprechen liegen muss. Ich glaubte dieser Anregung um so mehr entsprechen zu sollen, als es auch mir bekannt ist, wie häufig bei jungen Leuten, denen die klassische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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Selbstlauter genannt), in der Regel nicht allein eine Silbe bilden können, sondern nur mit einem Vokal zusammen, welcher dann stets den Accent erhält. Doch gibt es nicht bloß in den slawischen Sprachen und im Sanskrit viele Silben, welche anstatt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Transskribiren
Umkehrung
Variation
Versetzung
Verzierung der Melodie, s. Manier
Verwechselung, enharmonische
Vorhalt
Wiederschlag
Zweistimmig
-
Musikalische Exekution.
Accent
Accompagnement
Ansatz
Anschlag
Ansprache
Applikatur, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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und in zusammengesetzten Taktarten auch die Anfangstöne der Takthälften oder Taktdrittel.
Doch steht diese Theorie mit der musikalischen Praxis im Widerspruch; nicht Accente, sondern
crescendo
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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genügen, um einen hinreichenden Silbenschatz herzustellen, nähme nicht das Chinesische noch einen Faktor zu Hilfe, den wir nur als rhetorischen zu verwerten pflegen, den Ton oder die Stimmbiegungen (Accente). Der Kuānhoá kennt deren vier oder fünf: den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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- und Tonzeichen der hebräischen Sprache (beim Vortrag des Pentateuchs und andrer Bibelstücke in den Synagogen als Deklamationszeichen gebräuchlich) sind später entstanden und als Accente über und unter den Wörtern der Bibel zu finden. Die Accente in Hiob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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unterschieden, die Tempora und Modi des Verbums meist durch Hilfszeitwörter ausgedrückt. Reich ist dagegen die p. S. an Präpositionen und Konjunktionen, und die Syntax, bei der es besonders auf die Wortstellung ankommt, ist fein ausgebildet. Der Accent
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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, durch Beifügung von Accenten, Punkten und Strichen nachzuhelfen, um eine Reihe der der polnischen Sprache eigentümlichen Laute auszudrücken. ą und ę sind Nasalvokale und wie das französische on, in zu sprechen (die p. S. hat diese Laute noch mit dem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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, der durch sie den Weg nahm zum Oratorium, das er aus der unvollkommenen Gestalt seiner Vorgänger plötzlich zur Vollendung erhob. Die wertvollsten Eigentümlichkeiten der englischen M., die Kraft des Accents, vollwichtige Melodie und der rein musikalische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Prosenchymbis Proßnitz |
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von Peisern (Pysory).
I^rosodi-aiioliia., s. Vordertiemer.
Prosödie (grch.), bei den alten Grammatikern
das, was bei der Aussprache zu den bloßen Lauten
als beachtenswert hinzukommt, namentlich Accent,
Spiritus und Dauer der Silben, jetzt teils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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auf der isolierenden Stufe ausgedrückt sein i mi (gehen ich), wo beide Wurzeln getrennt sind und beide selbständigen Accent haben. Die zusammenfügende Stufe würde beide Elemente verbinden und unter einen Accent bringen, imi. Im wirklich vorliegenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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.
Zusammenschwemmungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zusammensetzung oder Komposition, im grammatischen Sinne die Verbindung zweier oder mehrerer Wortstämme derart, daß sie unter einen Accent fallen und nur der letzte Wortstamm flektiert (dekliniert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Dekatiererbis Deklamation |
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und Verzögerung des Zeitmaßes (Tempo). Ihre Mittel sind also musikalischer Natur. Durch deren Verwendung giebt die D. der Rede die richtige Betonung (den logischen, auch rhetorischen Accent), indem sie durch tiefere und höhere Tonstufen die wichtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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in einer großen Zahl von Zeichen, Punkten, Strichelchen und Schnörkeln, deren Ursprung in den Accenten der griechischen Schriftsprache zu suchen ist, bis zu einem gewissen Grade; doch war die Stellung der einzelnen auf- und absteigenden Tonzeichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
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die Accentuation in einem Fall ganz anders wäre als im andern. Die Vorschlagsnote hat den Accent (vgl. aber Nachschlag). Auch wenn vor einem Ton eines Akkords ein V. geschieht, ist die Ausführung analog:
^[img]
Auszunehmen ist nur der Fall, wo ein V
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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die altindogerman. Mannigfaltigkeit der Flexion, wie sie aus der griech. Sprache bekannt ist. Zur Zeit der german. Völkerwanderung bewirkten durchgreifende lautliche Veränderungen der Wörter, insbesondere durch den Accent verursachte starke Verkürzungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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(lat., "das Hinzugebrachte"), s. Illata.
Alla zoppa (ital., "auf hinkende oder stolpernde Art") bedeutet in der Musik s. v. w. Synkope, Synkopierung: die Verschiebung der Accente auf die leichten Taktteile durch Bindung über die schweren hinaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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, und entsprechend erhalten die Biegungsformen in den Konjugationen und Deklinationen so viel Körper und Accent, daß durch sie sowohl negative, reflexive, kausative und andre Verba als auch Pronominalobjekte ausgedrückt werden. Bei dieser Wortanhäufung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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gefirnißter Strohhut. Die Wohnhäuser stehen in der Niederung auf Pfählen. Die anamitische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, der sie auch viele Wörter entlehnt hat. Sie besitzt sechs Accente, durch welche die Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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nach, einsetzend mit dem Accent; früher war es jedoch üblich, sich des Zeichens des A. als Abkürzung für allerlei Akkordpassagen zu bedienen, die natürlich vorher einmal ausgeschrieben sein mußten.
Arpeggione (ital., spr. arpeddschone, Guitarre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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im Tempel der Artemis Leukophryne ermorden.
Arsis (griech., "Hebung"), in der Metrik der durch den Accent hervorgehobene Teil eines Versfußes im Gegensatz zu dem nicht hervorgehobenen Teil (Thesis, "Senkung"). In der Musik umgekehrt der leichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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376
Barkasse - Barlaam.
oder beim Herumschiffen auf dem Wasser singen (oder ehedem sangen). Sie sind meist im 6/8-Takt, von sanfter, eigentümlicher und einfacher Melodie und mäßiger Bewegung, doch nicht ohne einzelne leidenschaftliche Accente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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, für gesichert gegen Ansteckung galt. Andre, südeuropäische und asiatische, Arten werden als Zierpflanzen in Gärten kultiviert.
Betonung, s. Accent.
Betpult, ein Pult mit einem Knieschemel darunter, welches während des 14. und 15. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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aus Heften, die man nach der Zahl der Blätter Quaterniones, Quinterniones, Sexterniones etc. nennt. Die ältern sind in Uncial-, die jüngern in Kursivschrift geschrieben. Die ältesten haben weder Accente und diakritische Zeichen noch Wortabteilung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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of Greek, accent and quantity" (1852); "Discourse on beauty, with an exposition of the theory of beauty according to Plato" (1858); "Homer and the Iliad" (1866, 4 Bde.; der 2. und 3. Bd. enthalten eine Übersetzung der "Ilias" im Balladenversmaß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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Einfluß des Accents in der lappländischen Sprache" (schwed., Petersb.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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stören aber allzu männliche Accente und eine gewisse Affektation heroischer Gefühle. Hierher gehören: "Les fleurs du midi" (1836), "Penserosa" (1840), "Le poème de la femme" (1853), "Ce qu'on rêve en aimant" (1854) u. a. Zu einem ihrer Lustspiele hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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. 1880).
In der Musik, speziell in der Vokalkomposition, ist D. die Umwandlung des poetischen Rhythmus (Metrums) in einen musikalischen. Ein Lied ist schlecht deklamiert, wenn eine leichte Silbe einen starken musikalischen Accent oder eine lange Note
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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; in der Musik der Griechen s. v. w. Intervall.
Diastimēter (griech.), s. Distanzmesser.
Diastŏle (griech.), in der Metrik die durch die Kraft des metrischen Accents (der Arsis) bewirkte Dehnung einer an sich kurzen Silbe zu Anfang eines Wortes, z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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. 1819), Noël und Chapsal ("Grammaire française", das., 3 Bde.; in unzähligen Auflagen), Restaut ("Principes généraux et raisonnés de la grammaire française avec des observations sur l'orthographe, les accents, la ponctuation et la prononciation, etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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wird der Ausdruck auf Orchesterparte angewandt, welche nur zur Markierung von Accenten und zur Erhöhung der Klangfülle im Einklang mit andern Stimmen einsetzen, wie es z. B. häufig mit den Posaunen der Fall ist.
Füllstoffe, in der Papierfabrikation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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Accents und muß als solche behandelt werden (Wagner hat auch hier das Rechte getroffen; wo bei ihm Melismen auftreten, kennzeichnen sie Höhepunkte der Situation). Die menschliche Stimme ist das vollendetste und höchststehende Musikinstrument, aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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Alexandrini grammatica" (das. 1822) und "Allgemeine Lehre vom Accent der griechischen Sprache" (Jena 1835); endlich die Schriften: "Geschichte der römischen Staatsverfassung bis zu Cäsars Tod" (Halle 1840); "Thusnelda, Arminius' Gemahlin, und ihr Sohn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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Cassino 1847); "Illustrazione del duomo di Monreale" (Palermo 1859); "Il duomo di Monreale illustrato e riportato in tavole cromolitografiche" (das. 1859-67).
Gravis (lat.), schwer, gewichtig; von Tönen s. v. w. tief (vgl. Graves). S. auch Accent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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(als Einleitung zu Websters "Dictionary") und verfaßte mehrere Lehrbücher der griechischen Sprache. Seine Abhandlung über die griechischen Accente wurde ins Deutsche übersetzt und in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik" abgedruckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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Wert des wedischen Accents" (1873), "Wedische Rätselsagen und Rätselsprüche" (1875) u. a. Seine bedeutende Handschriftensammlung wurde nach seinem Tod von der Münchener Hof- und Staatsbibliothek angekauft.
Hauge, Hans Nielsen, Stifter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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vokalisiert, mit Accenten versehen und die Sammlung kritischer Bemerkungen, die sogen. Massora (s. d.), veranstaltet, die allen spätern Bibeltexten zu Grunde liegt. Als Verfasser grammatischer, lexikalischer und exegetischer Schriften sind zu nennen: Rabbi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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dazu die Vokale meist unbestimmt ließ, sehr häufig an erheblicher Unklarheit und Vieldeutigkeit gelitten haben, zumal wo nicht der Accent und der Vortrag des Sprechenden der Auffassung zu Hilfe kam. Daher fügte die Schrift hinter den Buchstaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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. Neuerdings wurde eine kleine Schrift Kimchis unter dem Titel: "Et sofer", welche über Massora und Accente handelt (Lyck 1864), und sein Psalmenkommentar von Schiller-Szinessy (Cambridge 1885) herausgegeben. Kimchis grammatisches System ward bekämpft von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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für solistische Vorträge mangelhaft genug. Auf der andern Seite war das zarte Klavichord der Fortentwickelung zu stärkern Accenten unfähig, ein neues Prinzip der Tongebung mußte gefunden werden und wurde gefunden. Das Klavicimbal mußte noch einmal zum Cymbal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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gewöhnlichen Buchstaben mit beigefügten Zahlen, Accenten, Punkten u. dgl. besteht. Doch gehen die verschiedenen Systeme, von denen z. B. dasjenige von Sweet 125, das von dem Prinzen Bonaparte sogar 390 verschiedene Laute bezeichnet, stark auseinander
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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von Reibungsgeräuschen nach tonlosen Lauten (also Übergang des p in pf, des t in ts etc.), teils durch Verstärkung der Exspiration (daher Übergang des g, d, b in k, t, p), teils durch den Einfluß des Accents (Vernersches Gesetz), teils durch andre, auch sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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).
Lusingándo (ital.), in der Musik s. v. w. schmeichelnd, sehr zart und ohne Accente vorzutragen.
Lusitanĭen, altröm. Provinz von Hispanien, umfaßte den westlichen Teil des Landes von der Südküste bis nördlich zum Durius (Douro), also die Hauptmasse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Meß- und Marktsachenbis Mészáros |
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. Mjestnitschestwo.
Mesto (ital., "traurig"), musikalische Vortragsbezeichnung, s. v. w. in schmerzlicher Resignation, ohne leidenschaftliche Accente.
Mestōm, in der Pflanzenanatomie die Gesamtheit aller Gewebe, welche auf die mechanische Festigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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ihre Zusammenfügung zu Versen lediglich durch den Accent oder die Betonung in jedem einzelnen Wort und im Satz bestimmt wird (s. Prosodie). In allen romanischen Sprachen dagegen besteht alle metrische Kunst fast nur in der Zählung der für jeden einzelnen Vers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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Bezeichnungen für viele der gewöhnlichsten Dinge erheblich verändert. Die alte Schrift ist beibehalten, ebenso die alten Accente und Hauchzeichen; doch wird der Spiritus asper nicht mehr ausgesprochen. Viele dieser Neuerungen haben übrigens, wie die Inschriften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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Vorgänger bereits gehegt hatten, zum Sieg. Im 7. Kapitel der "Poeterei" ward zum erstenmal bestimmt ausgesprochen, daß wir Deutschen nicht nach Art der Alten "eine gewisse Größe der Silben in acht zu nehmen, sondern aus den Accenten und dem Ton zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
Öffnen |
mit geringern Veränderungen; während in der ältern Zeit die Uncialschrift herrschte, mit großen Buchstaben ohne Worttrennung, Accente, Spiritus und Interpunktion, beginnt seit dem 7. Jahrh. die Minuskel überhandzunehmen, die schon im 9. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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einer Sprache vorkommenden Laute ausdrücken lassen. Man hat dafür gewöhnlich die lateinische Schrift gewählt, mit Beifügung verschiedener Accente und anderer Zeichen oder mit Anwendung der Kursivschrift zur Bezeichnung der bei der üblichen Aussprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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. mit leidenschaftlichem Vortrag, scharfer Rhythmisierung und starken Accenten.
Pathetisch (griech.), leidenschaftlich; s. Pathos.
Pathogen (pathogenisch, griech.), Krankheit erzeugend; pathogene Bakterien, Spaltpilze, welche im tierischen Körper Krankheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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der Phrasengrenzen ist darum von großer Bedeutung, weil sie der dynamischen und agogischen Schattierung die Wege weist. Die Trennung der Phrasen erfordert einen kleinen Zeitverlust; die Anfangsnoten der Motive und Phrase erhalten mehr oder minder starke Accente (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Politikerbis Politisches Gleichgewicht |
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.
Politischer Vers (Stichos politikos), eine Versart der Neugriechen, bestehend aus einem katalektischen iambischen Tetrameter oder aus 15 Silben, in welcher statt der frühern Quantität der Accent als Maß dient, und worin die meisten ältern Dichtungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
Öffnen |
, der Imperativ und der Infinitiv sind die einzigen einfachen Tempora und Modi, die übrigen werden durch Zusammensetzung mit dem Hilfsverbum byé (sein) umschrieben. Der Accent ruht stets auf der vorletzten Silbe. Die Syntax ist im ganzen einfach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
Öffnen |
gewöhnlich aus 2 Teilen von meist 8, auch 10 und 12 Takten und einem Trio. Charakteristisch für die P. sind der Anfang auf den vollen Takt mit starkem Accent, der begleitende Rhythmus: ^[img] und der Schluß auf dem dritten Viertel: ^[img] Die P. hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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auf der drittletzten Silbe den Akut (s. Accent) hat.
Pro patrĭa (lat.), "fürs Vaterland"; P. p. sich schlagen, auf Universitäten für die Verbindung, welcher man angehört, sich duellieren.
Propeller (engl.), bei Dampfschiffen derjenige Teil der Maschine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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im Gymnase engagiert, debütierte sie im Sommer 1838 auf dem Théâtre français als Camilla in den "Horatiern", und bald erkannte die gesamte Pariser Kritik sie als diejenige an, welche mit den scharfen Accenten und brennenden Farben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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und Völkern) entweder die längere oder kürzere Zeitdauer der Silben in Betracht, wonach man sie in lange, kurze und mittelzeitige einteilt (quantitierender R.), oder der Accent, d. h. der Umstand, daß gewisse Wörter oder Silben durch stärkern Nachdruck
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
Öffnen |
"); aus diesem bezbozhnichat ("ein Atheist sein"); daraus bezboznichestvo ("der Zustand des Atheistseins"); daraus endlich das endlose Kompositum bezbozhnichestvovat ("in dem Zustand des Atheistseins sich befinden"). Der Accent ist (im Gegensatz zum Polnischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
Öffnen |
und in Varros Satiren. Zwar haben sich schon die alten Metriker über das eigentliche Wesen dieses Verses nicht zu einigen vermocht; doch scheint sicher, daß der Accent keineswegs (wie man meist annimmt) das alleinige Regulativ dieses Verses war. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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Gesichtssinn zugewendeten Teil. Jener umfaßt den rednerischen Vortrag, bei welchem man den gedanklichen Teil der Sprache von dem Empfindungsausdruck mit seinen verschiedenen Tonstärken und Klangfarben, mit seinen Accenten, Rhythmen, Zeitmaßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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Accente ffz., sffz.), "forciert", d. h. stark hervorgehoben, eine musikalische Bezeichnung, welche stets nur für den Ton oder Akkord gilt, bei welchem sie steht. Das ff. hat nur eine relative Stärkebedeutung, d. h. im piano bedeutet es etwa s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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meistens die sinnbegrenzenden Wurzeln der Hauptwurzel voranschicken, lassen die Siamesen sie als Suffixe nachfolgen. Ein weiteres Mittel der Bedeutungsvariation besitzen sie in sehr mannigfach abgestuften gesangartigen Accenten. Grammatiken lieferten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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" (das. 1875); "Grundzüge der Phonetik" (3. Aufl., Leipz. 1886); "Zur Accent- und Lautlehre der germanischen Sprachen" (Halle 1878); eine Ausgabe des "Heliand" (das. 1878); "Beiträge zur Skaldenmetrik" (1878 u. 1879); "Zur Rhytmik des germanischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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, Auslaut. In der Regel enthält jede S. einen Vokal, und dieser ist der Träger des Accents; doch können auch tönende Konsonanten accentuiert werden und allein oder mit andern Lauten eine S. bilden, wie z. B. in "Handel" und "ritten" nach der gewöhnlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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das französische Zivilrecht. Vgl. Dufour, T., son œuvre et sa méthode (Par. 1869).
Tropp (vom griech. tropos), die deklamierende, psalmodierende Vortragsweise der Pentateuchabschnitte nach bestimmten Accenten beim israelitischen Gottesdienst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
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) Der Vorschlag, Accent (Chute, Port de voix), angedeutet durch ^[img] oder ^[img]. 7) Der Schleifer (Coulé), angedeutet durch dieselben Zeichen vor zwei übereinander stehenden Noten. 8) Das Martellement ^[img], doppelt ^[img], dreifach ^[img
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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(lat.), Umfang, Umkreis.
Zirkumflex (lat.), s. Accent.
Zirkumfluenz (lat.), Umflutung, Umfließung.
Zirkumjazent (lat.), umliegend.
Zirkumlokution (lat.), Umschreibung, Paraphrase.
Zirkumluvion (lat.), Überschwemmung, Umwässerung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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der einfachen Wörter. Das wichtigste und untrüglichste Kennzeichen dafür, daß eine Z. stattgefunden hat, bildet die Zusammenfassung der betreffenden Wörter unter Einem Accent; denn in manchen Sprachen, wie z. B. im Englischen, ist es durchaus nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schweißenbis Schweiz |
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kännedomen om de svenska landsmålen« veröffentlicht werden. Über den schwedischen Accent und die schwedische Lautlehre haben Axel Koch, Lyttkens und Wulff sowie O. Svahn verschiedene Arbeiten von hohem, wissenschaftlichem Wert geliefert. In engerm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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bloß zu gehen, zu reiten, zu tragen, sondern auch zu fahren und Vieh zu treiben,
ohne daß hierfür ein Weg hergerichtet war. (S. auch Aktus .)
Acūmen (lat.), Scharfsinn.
Acūtus (lat.), s. Accent .
Açvin , zwei ind. Götter, die man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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oder durchgedrungen sind. Auch in der Stellung des Verbums im Satze und des Genitivs ist bei den einen Sprachen ein Anschließen an die Bantus vorhanden, bei den andern nicht. Nur des musikalischen Accents entbehren sie, außer zweien oder dreien, alle.
II. Den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Allegorisierenbis Alleinseligmachende Kirche |
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der charakteristischen Erfindung und des Vortrags bildet ein A. den direkten Gegensatz früher zum Largo, jetzt zum Adagio; der Gang der Melodie im A. ist frisch, feurig, die rhythmischen und dynamischen Accente sind kräftig und markiert, die Passagen brillant. Da
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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Wörter, wie lagerbeer (Lagerbier), steal (Stiel), standpoint (Standpunkt) u. s. w. Unter allen Besonderheiten sind die (meist nordengl. und schott.) Provinzialismen Neuenglands am verbreitetsten; sie erstrecken sich auch auf Ton und Accent und haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
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wird die Erfindung der Accent- und der Interpunktionszeichen zugeschrieben. Ein Hauptverdienst erwarb A. sich um die Kritik und Erklärung der Homerischen Gedichte; auch von den Lyrikern und wahrscheinlich von den Tragikern veranstaltete er Ausgaben. Seine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Betonungbis Betriebslehre |
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Bezeichnungen. Die B. wird auf den Seekarten eingetragen, so daß der Seefahrer beim Passieren einer Tonne genau den Ort kennt, an welchem er sich befindet; deshalb sind gleichartige Tonnen noch mit Nummern versehen.
Betonung (der Wörter), s. Accent
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Blackbandbis Blackie |
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lebt er in London und war u. a. auch Präsident der Goethe Society für 1890/91. Zu B.s bekanntesten Arbeiten auf dem Gebiete der klassischen Philologie gehören eine Übersetzung des Äschylus (2 Bde., Oxford 1850), «The pronunciation of Greek, accent and
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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die "Über den Accent im Sanskrit" (1843) zu erwähnen ist, in den "Mémoires" der Petersburger Akademie der Wissenschaften, sowie kleinere Mitteilungen im "Bulletin" derselben Akademie und in andern gelehrten Zeitschriften. Verschiedene wichtige Arbeiten über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0274,
Bonaparte (Familie) |
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. Accent. Der Kaiserin Marie Luise war sie abgeneigt. Nach dem Sturze Napoleons lebte sie mit ihrem Stiefbruder, dem Kardinal Fesch (s. d.), im Winter zu Rom, im Sommer zu Albano. Sie starb 2. Febr. 1836. - Vgl. Arndt, Letitia B., geb. Ramolino (Mütter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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Hebräischen, Arabischen, Sanskrits (von Chinesisch und Hieroglyphen nicht zu reden), die mehrere Hundert Fächer gebrauchen, teils wegen vieler Accente, teils wegen mancherlei Ansatzstücke. Der Musiknotensatz verlangt einen Kasten (Taf. II, Fig. 3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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auf die alttestamentliche Textgeschichte. Es sind: "Arcanum punctationis revelatum" (Leiden 1624), worin er zeigte, daß die Vokalzeichen und Accente erst in nachtalmudischer Zeit zum hebr. Bibeltext hinzugefügt seien, und die "Critica sacra" (Par. 1650
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Castrabis Castrén |
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1845), «Vom Einfluß des Accents in der
lappländ. Sprache" (Petersb. 1845), «De affixis personalibus linguarum Altaicarum»
(Helsingfors 1850) und «Versuch einer ostjakischen Sprachlehre" (2. Aufl., von Schiefner, Petersb. 1858). Im Auftrage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Circuitoresbis Cirkummeridianhöhen |
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Mittelpunkt gelegen.
Cirkumcision (lat.), Veschneidung (s. d.).
Cirkumferenz (lat.), Umkreis, Umfang.
Cirkumflex (lat.), s. Accent.
Cirkumfluenz (lat.), Umstiehung, Umflutung.
Cirkuminccssion (lat.), in der kirchlichen Lehre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
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wichtige Abhandlungen über den serb. Accent, sowie eine sprachlich ausgezeichnete serb. Übersetzung des Alten Testaments.
Danǐel, nach Ezechiel 14, 14, 20; 28, 3 eine Figur der israel. Sage, ein Mann der grauen Vorzeit, ein wegen seiner Gerechtigkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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bemüht, die Kunst der D. wissenschaftlich zu begrün-
den. Die Alten bedienten sich einer Art von Noten
zu Vetonungszeichen, um dadurch zu bestimmen, ob
der Accent durch ein höher oder tiefer liegendes In-
tervall gegeben werden sollte, und so zugleich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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Accent zu besitzen, an vorhergehende betonte Wörter anlehnen. In der Regel sind es Wörtchen von wenig hervorstechender Bedeutung, wie «es» in «Wer hat es?» Der Vorgang selbst heißt Enklĭsis.
Enkolpĭon (grch.), an der Brust hängende Reliquienkapsel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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. Französisches Heerwesen Ⅱ.
Französische Musik. Die Musik der Franzosen ist zu verschiedenen Zeiten unter den abendländ. Völkern tonangebend gewesen. Von den Kelten haben die Franzosen den heftigen, leidenschaftlichen Accent, von den Normannen den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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mit weiter
Aussicht. ^(S. Accent.)
<5ra.vi8 (lat., d. i. schwer), vom Ton: tief.
Gravität (lat.), Würde, feierliches, gemessenes
Weien; gravitätisch, würdevoll.
Gravitation (neulat.), s. Schwere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
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und die Vrahmanen"
(ebd. 1871), "über das Wesen und den Wert des
vedischen Accents" (ebd. 1873) und "Vedische
Rätselfragen und Rätfelsprüche" (ebd. 1875). - Vgl.
H.s Nekrolog in Bezzenbergers "Beiträgen zurKunde
der indogerman. Sprachen", Bd. 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
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. Accent. - über den
H. iu der Musik, s. Grundton.
Haupttrupp, s. Avantgarde.
Haupt- und Staatsaktionen, Bezeichnung
einer im 17. Jahrh, aufgekommenen und erst um die
Mitte des 18. Jahrh, von der Vühu ^verdrängten
Gattung von Theaterstücken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Hochstiftbis Hochverrat |
Öffnen |
. in den Besitz des preuß. Staates über; sie
untersteht der königl. Eisenbahndirektion zu Frank-
Hochton, s. Accent. ssurt a. M.
Hoch- und Deutschmeister, Titel des Ordens-
meisters der Deutschen Ritter (s.d.), seitdem sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Neujerseytheebis Neumann (Franz Ernst) |
Öffnen |
fog. Accent zur Not ausreichend. Da sie bestimmte
Töne und Tonhöhen nicht angaben, sondern nur das
Auf- und Absteigen und den Unterschied von großen
und kleinen Intervallen im allgemeinen erkennen
ließen, genügten sie schon bald nach ihrer
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