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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0407, von Alizarinblau bis Alkaloid Öffnen
der schwächer basischen Metalle, namentlich der Schwermetalle, aus deren Salzen zu fällen, durch ihre Eigenschaft, mit Ölen und Fetten unter Freiwerden von Glycerin Seifen zu bilden, endlich durch die als alkalische Reaktion bezeichnete Einwirkung
71% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0052, von Kaliumsulfide bis Kalk (alkalische Erde) Öffnen
50 Kaliumsulfide – Kalk (alkalische Erde) sulfat als Alaun und als Alunit (s. d.). Man stellt es auf analoge Weise aus dem Chlorkalium durch Zersetzung mit Schwefelsäure dar, wie das Glaubersalz aus dem Kochsalz. Aus seiner heißen wässerigen
22% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
, vgl. Anthracenfarben . Alkaliblau , s. Anilinblau . Alkalische Wässer , s. Mineralwässer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0222, Indigo Öffnen
in Wasser, noch Alkohol, Äther, fetten Ölen, verdünnten Säuren und alkalischen Laugen, wird aber von Chlor entfärbt und zersetzt, von verdünnter Salpetersäure in Isatin, von konzentrierter in den gelben Farbstoff Pikrinsäure umgewandelt; nur
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0329, von Sozolith bis Barmenit Öffnen
& Ehrlich, Berlin). Ein Papierbeutel, enthaltend ein weisses, in Wasser mit alkalischer Reaktion milchig, trübe lösliches Pulver, von eigenthümlichem, schwach an Petroleum erinnerndem Geruch. Dies Salz war mit ½ % eines dickflüssigen flüchtigen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
273 Olea äthérea, ätherische Oele. theerartige Flüssigkeit von stinkendem, widerlichem Geruch und ziemlich stark alkalischer Reaktion. Bei längerem Stehen scheidet sich oft eine wässerige Flüssigkeit ab. Das Oel enthält neben zahlreichen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0386, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Ihre Lösungen heissen Laugen. Alkalische Erden sind die Oxyde und Hydroxyde von Ca, Ba, Sr, Mg. Sie sind nur wenig in Wasser löslich. Die Hydroxyde von schweren Metallen lösen sich gar nicht in Wasser, zum Theil (die von Cr, Zn, Pb) in Alkalien, alle
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0396, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0485, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, so wird die Kochung im geschlossenen Kessel unter stark erhöhtem Dampfdruck vorgenommen. Das flüssige Wasserglas, wie es in den Handel kommt, bildet eine farblose oder schwach gefärbte Flüssigkeit von stark alkalischer Reaktion; sie ist geruchlos
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0504, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Salz. HNaCO3^[HNaCO_{3}]. Weisse, luftbeständige Krystallkrusten oder krystallinisches Pulver; geruchlos, von kaum alkalischem Geschmack, löslich in 13,8 Th. Wasser. nicht in Weingeist. Erwärmt, entweder für sich oder in wässeriger Lösung giebt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0513, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. kochendem Wasser, nicht löslich in Weingeist. Es wird dargestellt durch Sättigen einer Lösung von Weinsteinsäure mit Natriumcarbonat bis zur schwach alkalischen Reaktion und nachherige Krystallisation. Anwendung. Medizinisch nur selten als gelinde
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0521, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
508 Chemikalien unorganischen Ursprungs. 2. Metalle der alkalischen Erden. Calcium. Kalk. Ca 40. Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff. Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta). Gebrannter Kalk. CaO. Der gebrannte Kalk
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Die wässerige Lösung reagirt alkalisch; mit Säuren bildet das Pyridin wohl charakterisirte Salze. Medizinisch ist das reine Pyridin, in Dampfform eingeathmet, gegen Asthmabeschwerden empfohlen. Coniinum. **+ Coniin. C5H17N^[C_{5}H_{17}N]. Das Coniin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0017, Bleichen Öffnen
in geschlossenen Kesseln mit gespanntem Wasserdampf (Bäuchen, Büken). Die alkalischen Flüssigkeiten verseifen die der Faser anhaftenden Fette, lösen Pektinkörper etc., welche durch Waschen entfernt werden. Man bäucht dann mit Natronlauge oder Harzseife
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
Innern der Erde näher gelegenen Stellen an die Oberfläche. Die in den M. am häufigsten vorkommenden festen Bestandteile sind: 1) alkalische oder erdige Salze, und zwar am häufigsten Natron-, Kali-, Kalk-, Magnesia- und Thonerdesalze, seltener Baryt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0586, von Franzburg bis Franzensbad Öffnen
von Eisenmineralmoor. Die Franzensbader Wässer sind alkalische Glaubersalzsäuerlinge, zum Teil alkalisch-glaubersalzige Eisensäuerlinge. Hervorzuheben ist ihr bedeutender Gehalt an freier Kohlensäure. Die Salzquelle (entdeckt 1819), ein milder
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0167, Harn (normale Eigenschaften) Öffnen
ist er trübe, von alkalischer Reaktion, sehr reich an kohlensauren Alkalien und alkalischen Erden, und der Harnstoff tritt gegen die Hippursäure zurück. Neben Kristallen von kohlensaurem Kalk enthält der Pflanzenfresserharn auch solche von oxalsaurem Kalk
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0716, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) Öffnen
, die meisten in Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen. Zu den bekanntesten gehören die muriatisch-alkalischen Glaubersalzthermen und Säuerlinge in Karlsbad, die Säuerlinge in Marienbad (glaubersalz- und eisenhaltig), Franzensbad (eisenhaltig und muriatisch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0562, von Indigofink bis Indikator Öffnen
Indigblau läßt es sich darstellen, wenn man dieses feingepulvert in alkalischen Flüssigkeiten mit Reduktionsmitteln (Traubenzucker, Eisenvitriol) bei Abschluß von Luft behandelt. Das gebildete I. hat phenolartigen Charakter und löst sich daher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
ccm Kohlensäure in 1 Lit.: Heppinger, Apollinaris- und Landskroner Brunnen im Ahrthal, die Säuerlinge des Laacher Sees, die Wernarzer und Sinnberger Quelle bei Brückenau, Liebwerda, Marienquelle in Marienbad, Dorotheenau bei Karlsbad. b) Alkalische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0655, Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) Öffnen
in den Pleurahöhlen benutzt. Jodtrinkquellen wirken besonders bei Drüsenverhärtungen und Skrofulose, bei den verschiedenen Folgekrankheiten der Syphilis, Katarrh der Harnröhre, auch bei gewissen Formen des Magenkatarrhs günstig. Die alkalischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0233, von Böhmische Bäder bis Böhmische Dörfer Öffnen
mehrere der berühmtesten Kurorte Europas. Die wichtigsten der sog. B. B. sind: 1) Karlsbad, heiße alkalische Glaubersalzquelle; 2) Marienbad, kalte desgleichen; 3) Franzensbad, desgleichen kalt und eisenreich; 4) Teplitz, warme und laue alkalische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
die Wirkungen der S. durch die den einzelnen Quellen eigentümliche Beimischung anderer Stoffe, und man unterscheidet sonach 1) alkalisch-mu- riatische, in denen vor den übrigen Bestandteilen Kochsalz und kohlensaures Natron vorwaltet, z. B. zu
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0225, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
, verbrennt, in die Flamme geblasen, gleich dem Lycopodium, mischt sich nicht mit Wasser und giebt auch an dieses nichts ab; dagegen wird alkalisches Wasser tiefroth dadurch gefärbt. Zieht man Kamala mit Aether aus, so erhält man beim Verdunsten gelbe
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0418, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). Pancreatin wird aus der Bauchspeicheldrüse gewonnen und kommt in fester und flüssiger Form im Handel vor. Es hat die Eigenschaft, in saurer, neutraler oder alkalischer Flüssigkeit Eiweissstoffe zu lösen, ferner soll es Stärke in Zucker verwandeln
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0467, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch das aufgelöste Kaliumoxydhydrat eine alkalische Reaktion. Bereitet wird das Kaliummetall durch starkes Glühen von Kaliumcarbonat mit Kohle in gusseiserner Retorte; es tritt hierbei eine Reduktion des Kaliumoxydes und der Kohlensäure zu Kaliummetall
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
457 Chemikalien unorganischen Ursprungs. löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus. Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0509, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von gewöhnlicher Temperatur (die Lösung reagirt alkalisch), unlöslich in Weingeist. Bei ca. 40° schmelzen sie und verlieren über 100° ihr Krystallwasser. Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung des gewöhnlichen phosphorsauren Natrons, auch orthophosphorsaures
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0532, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, von eigenthümlich erdigem Geschmack. In Wasser ist es fast unlöslich, verleiht aber demselben dennoch alkalische Reaktion. Wasser, welches freie Kohlensäure enthält, löst davon grössere Mengen. Ebenso lösen es verdünnte Säuren mit Leichtigkeit unter
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0538, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Theilen heissem Wasser eine völlig klare, rothbraune, kaum alkalisch reagirende Lösung, welche durch Kaliumferrocyanidlösung allein nicht verändert, auf Zusatz von Salzsäure aber zuerst schmutzig grün, dann rein blau gefärbt wird. Die mit überschüssiger
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
bei Säuferwahnsinn kann die Dosis auf 6,0-8,0 gesteigert werden. Seine Wirkung beruht darauf, dass es sich in der Blutbahn durch die alkalische Reaktion des Blutes allmälig in Chloroform verwandelt. Aufbewahrt muss das Chloralhydrat in gut
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0656, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Krystalle, geruchlos, von schwach bitterem Geschmack; löslich in 17 Th. kochendem und in 80 Th. Wasser von 15°, die Lösung reagirt alkalisch. Es ist leicht löslich in Alkohol, Aether, Chloroform und verdünnten Säuren, wenig in Benzin. Die Krystalle
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0658, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Salzsaures Chinin. Weisse, nadelförmige Krystalle, seidenglänzend, geruchlos und von sehr bitterem Geschmack, welche neutral oder ganz schwach alkalisch reagiren. Löslich sind sie in 34 Th. Wasser von 15°, in 2-3 Th. kochendem Wasser und in 3 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
von Pillen, um diese für den Magensaft unangreifbar zu machen, damit sich dieselben erst in dem alkalischen Darmsaft lösen und hier die in den Pillen enthaltenen Medikamente zur Wirkung bringen. Leim. Alle höheren Thiergattungen enthalten
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0173, Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle Öffnen
kastanienbraune Färbung erhalten. Dieselbe tritt aber verhältnissmässig sehr langsam ein, wenn man nicht mit alkalischen Lösungen nachbeizt. Man verwendet eine 2-3 %ige Lösung in schwachem Alkohol. Die auf der Haut entstehenden Flecke lassen sich, so lange
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0177, Enthaarungsmittel Öffnen
mit den Alkalien und den alkalischen Erden. Von den ersteren kommt namentlich Natriumsulfhydrat in Betracht, da die gleiche Kaliumverbindung, nach Paschkis, von zu energischer Wirkung auf die Haut ist. Von den Erdalkalien verwendet man Schwefelcalcium
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0309, Metallische Überzüge für Glas und Metall Öffnen
und Alkalien nicht angegriffen wird. Für Gefässe, welche saure und alkalische Flüssigkeiten aufnehmen sollen, ist eine Wiederholung der Operation zu empfehlen. Metallische Ueberzüge für Glas und Metall. Verzinnung auf heissem Wege. Um kupferne Kessel zu
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0335, Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. Öffnen
der Käsebereitung zugesetzt wird. Am besten eignet sich dazu ein alkalischer Orleanauszug, dem man, der grösseren Haltbarkeit halber, etwas Borsäure hinzufügt. Orlean 100,0 Pottasche 50,0 Wasser 1000,0. Werden aufgekocht, die erkaltete Auflösung nach
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0348, Kitte und Klebmittel Öffnen
. Das reine Kasein bildet, mit Alkalien oder alkalischen Erden zusammen gebracht, sehr hart werdende Kitte, die ihrer grossen Billigkeit wegen für viele Zwecke sehr empfehlenswerth sind. Das Kasein wird entweder frisch verwendet oder getrocknet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
bitter, sind nicht oder nur in sehr kleinen Mengen unzersetzt sublimierbar, kristallisieren, sind in Wasser schwer oder gar nicht, in Alkohol, Benzin, Amylalkohol, Chloroform leicht löslich, reagieren stark alkalisch und geben mit Säuren feste
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
°: 76,20 - - 100°: 201,43 - In Alkohol ist B. so gut wie unlöslich; die wässerige Lösung schmeckt süßlich alkalisch, reagiert alkalisch, verhält sich bei starker Verdünnung wie eine Lösung von Natronhydrat, fällt Metalloxydhydrate und entwickelt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
werden. Die Lösung des Myosins in Salmiak gerinnt bei 55° und bildet mit Salzsäure Syntonin, welches wieder in M. zurückverwandelt werden kann. Beim Verbrennen hinterläßt es alkalisch reagierende Asche, die Kalk, Magnesia, Schwefelsäure und Phosphorsäure
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0028, von Altenberg bis Aluminium Öffnen
. Arbeiterversicherung (Bd. 17). Althaide,* Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Glatz, an der Weistritz, hat eine Papierfabrik, 2 erdig-alkalische Eisenquellen mit Bad und (1885) 524 Einw. Althaldensleben, (1885) 2962 Einw. Althaus, Theodor
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1020, von Bili-bili-Insel bis Bilk Öffnen
und reizenden Parkanlagen, der zu den alkalischen Mineralwässern gehört und durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Mitteleuropas den ersten Platz einnimmt. Von den drei Quellen ist die Josephsquelle die vorzüglichste
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0812, von Darmanastomose bis Darmentzündung Öffnen
. Lieberkühnschen Drüsen, kleinste, einfache Schlauchdrüsen, welche den dünnen alkalischen Darmsaft absondern, der sich dem Speisebrei beimengt, Faserstoff und Eiweißkörper auflöst und Stärke in Dextrin und Zucker verwandelt. Im Zwölffingerdarm kommen kleine
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0831, Harnstoff Öffnen
auf die Nierengegend sowie Opiumpräparate, Morphiumeinspritzungen oder Einatmungen von Chloroform die Hauptmittel; daneben empfiehlt sich der reichliche Genuß von warmem Wasser oder alkalischen Mineralwässern Selters, Ems, Vichy, Karlsbad), um durch die vermehrte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0478, von Kohlensäurebäder bis Kohlenstoff Öffnen
Wasserstoffatom durch Metall vertreten ist, z. B. CO(OK)(OH). Die gesättigten kohlensauren Alkalien haben stark alkalische Reaktion, die sauren kohlensauren Alkalien reagieren schwach alkalisch. Die kohlensauren Alkalien sind in Wasser leicht löslich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
Phosphorsäure mit koblen- saurem Natrium bis zur deutlich alkalischen Reaktion versetzt und die filtrierte Lösung zur Krystallisation verdampft wird. Die Krystalle werden durch Lösen in heißem Wasser und wiederholte Krystallisation von geringen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0227, von Verdämmung bis Verdauung Öffnen
das Casein der Milch auch in neutraler oder alkalischer Lösung niederschlägt, sowie ein Ferment, das den Milchzucker in Milchsäure überführt. Auf die Fette, die dritte Klasse der Nahrungsbestandteile, übt weder der Speichel noch der Magensaft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
. bildet ein zartes feurig blaues Pulver, unlöslich in Wasser, Weingeist und alkalischen Flüssigkeiten, völlig unschädlich für die Gesundheit. Die Farbe ist sehr dauerhaft und unveränderlich an Luft und Licht, steht auf Kalkgrund und wird überhaupt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0285, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Grade der Verfälschung eine grössere oder kleinere Menge einer harten, braunen krystallinischen Masse ausgeschieden; die dazwischen liegende alkalische Flüssigkeit ist ungefärbt. Diese Probe lässt noch 4% Nitrobenzol erkennen. Bekanntlich werden grosse
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
407 Chemikalien unorganischen Ursprungs. monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verdrängen lässt; nur durch feuerfeste Säuren, wie Borsäure, Kieselsäure und Phosphorsäure, lässt sie sich aus ihren Verbindungen mit Alkalien oder alkalischen Erden in der Glühhitze austreiben. Diese Möglichkeit hat aber mehr eine theoretische
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0471, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Beimengungen von jodsaurem Kali, Kaliumnitrat, Kaliumsulfat, Bromkalium bleiben ungelöst. Kleinere Mengen von Kaliumcarbonat kommen allerdings mit in Lösung, verrathen sich aber durch alkalische Reaktion. Aufzubewahren ist das Jodkalium in gut
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0473, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, von mild salzigem Geschmack, an der Luft leicht zerfliessend; löslich in 1/3 Th. Wasser und 4/10 Th. Alkohol; die Lösung reagirt schwach alkalisch. Beim Erhitzen schmilzt es zuerst, später entweicht Essigsäure und Kaliumcarbonat bleibt zurück
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0476, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
bicarbónicum, Káli carbónicum acídulum. Kaliumbicarbonat, doppelt kohlensaures Kali. HKCO3. Farblose, durchsichtige, säulen- oder tafelförmige Krystalle, geruchlos, von schwach alkalisch salzigem Geschmack; löslich in 4 Th. Wasser, un-^[folgende Seite]
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0477, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
464 Chemikalien unorganischen Ursprungs. löslich in Alkohol. Die wässerige Lösung reagirt schwach alkalisch und giebt beim Erhitzen bis zum Sieden die Hälfte ihrer Kohlensäure ab, so dass einfaches Kaliumcarbonat zurückbleibt. Dargestellt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[K_{2}CrO_{4}]. Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig! Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0486, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ohne zu zerfliessen, feucht werdend; löslich in 0,7 Th. Wasser zu einer neutralen Flüssigkeit, nur wenig löslich in Alkohol. Beim Erhitzen verkohlt das Salz unter Entwickelung von Karamelgeruch und Hinterlassung eines alkalisch reagirenden
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
salzigem, etwas kühlendem Geschmack; in trockener Luft verwittern sie, schmelzen bei ca. 40° in ihrem Krystallwasser, weiter erhitzt entwickelt sich nach dem Verdunsten desselben ein Geruch nach Karamel und zuletzt verbleibt ein alkalisch reagirender
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0496, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. ** Natriumbenzoat, benzoesaures Natron. NaC7H5O2^[NaC_{7}H_{5}O_{2}]. Amorphes, wasserfreies, weisses Pulver; in 1,5 Th. Wasser, weniger In Weingeist löslich; erhitzt schmilzt das Salz und hinterlässt einen kohligen, alkalisch reagirenden
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0499, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
versetzt, unter den bei Acidum hydrochloricum erwähnten Bedingungen das mit der konzentrirten Silbernitratlösung (1:2) benetzte Papier nicht verändern. Natrium carbonicum siccum, entwässertes Natriumcarbonat, bildet ein feines, weisses, sehr alkalisch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0510, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0511, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Krystalle; im reinen Zustande luftbeständig, im unreinen etwas hygroskopisch. Sie sind geruchlos, von schwach salzigem, hintennach bitterlichem Geschmack; löslich in gleichen Theilen Wasser (die Lösung ist schwach alkalisch), "unlöslich in Weingeist. Bei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eine alkalische Reaktion eintritt; dann lässt man krystallisiren. Beide Salze werden namentlich in der Zeugbleiche als Antichlor angewandt, das Leukogen aber auch zum Bleichen selbst, namentlich von Stroh. Nátrium sulfúricum (crystallisátum), Sal
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0514, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Erkalten zu einer Krystallmasse erstarrendes Pulver, welches sich in 80 Theilen kaltem und 140 Theilen siedendem Wasser zu einer alkalischen Flüssigkeit löst, aber in Weingeist unlöslich ist. Salpetersäure löst dasselbe unter Aufbrausen zu
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, krümliges Pulver, an der Luft feucht werdend, alkalisch reagirend, von starkem eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und zusammenziehendem, scharfem Geschmack. In Wasser ist es nur zum Theil löslich, vollständig dagegen unter Chlorgasentwickelung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0531, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von der überstehenden Flüssigkeit abfiltrirt. Das Filtrat darf nur schwach alkalisch reagiren und beim Verdampfen nur einen sehr geringen Rückstand hinterlassen. Die rückständige, mit Wasser gemischte Magnesia, in 5 ccm verdünnte Essigsäure gegossen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0569, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
metallischem Geschmack. In Wasser ist es nur spurenweis löslich, verleiht diesem aber eine schwach alkalische Reaktion, leicht löslich in verdünnter Salz- oder Salpetersäure. Erhitzt zersetzt es sich in Sauerstoff und metallisches Quecksilber
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
schwach sauren Charakter, dass sie aus den Carbonaten der Alkalien nicht einmal die Kohlensäure austreibt. Dagegen verbindet sie sich mit den Aetzalkalien zu krystallisirenden und alkalisch reagirenden Verbindungen, ebenso auch mit vielen Metalloxyden
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0655, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
von schwach alkalischer Reaktion. Geruchlos oder schwach nach Essigsäure riechend und von stark bitterem Geschmack. Löslich in 25 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, ferner in 45 Th. kaltem und 2 Th. heissem Alkohol, unlöslich in Aether. An der Luft lässt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0657, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
}0_{2}]. Weisses, leichtes, geruchloses Pulver von sehr bitterem Geschmack und alkalischer Reaktion. Es ist löslich in 1200 Th. kaltem und 260 Th. kochendem Wasser, leicht löslich in Alkohol, in geringer Menge auch in verdünnten Alkalien
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0662, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, der Staub reizt in gefährlicher Weise zum Niesen. Der Geschmack ist brennend scharf. In Wasser ist es sehr schwer löslich, leicht dagegen in 4 Th. Weingeist und 2 Th. Chloroform. Die wässerige Lösung reagirt schwach, die weingeistige stark alkalisch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0674, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
chemischen Zusammensetzung nach besteht das Creolin aus ca. 50% höher siedenden Kohlenwasserstoffen des Steinkohlentheers, ca. 30 % Kresolen, zuweilen Spuren von Karbolsäure (bis zu 1%), in Lösung gebracht durch alkalische Harzseifen. Es soll dargestellt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0675, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
stark alkalische Reaktion zeigt ist diese natürlich auch bei dem fertigen Solutol vorhanden.
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0679, Farben und Farbwaaren Öffnen
Geschmack. In Wasser ist es nur sehr wenig löslich (die Lösung ist von schwach alkalischer Reaktion), leicht löslich in Weingeist, Aether, Chloroform und fetten Oelen. Das Anilin bildet mit Säuren leicht und gut krystallisirende Salze. Es gilt als giftig
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0692, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
und alkalischen Flüssigkeiten leicht löslichen Farbstoff, das Saflorroth oder Carthamin. Dasselbe hat getrocknet bei auffallendem Licht, ähnlich dem Fuchsin, einen starken Goldkäferglanz, im durchscheinenden Lichte zeigt es ein schönes Rosa. Es kommt mehr
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0698, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
685 B. Farben für Malerei und Druckerei. man unter Umrühren auf das neutrale kohlensaure Blei in schwachem Ueberschusse bis zur deutlichen alkalischen Reaktion, nach welcher Vermischung sich das einfach kohlensaure Blei in basisch kohlensaures
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0727, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Thonerdenatron. Man muss darauf achten, dass man bei dem Zusatz der Lösung von salzsaurer Thonerde zu der, alkalische Reaktion zeigenden Thonerdenatronlösung die Neutralitätsgrenze nicht überschreitet, damit kein basisches Thonerdesalz ausfällt. Hierher
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0781, Geschäftliche Praxis Öffnen
selbstverständlich alle möglichen Farben, die sich überhaupt auf dem Haar fixiren lassen, Verwendung finden. Zum Entfärben, resp. Hellermachen der Haare benutzt man konzentrirte, etwas alkalisch gemachte Lösungen von Wasserstoffsuperoxyd. Enthaarungsmittel
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0789, Geschäftliche Praxis Öffnen
776 Geschäftliche Praxis. wird entweder die gewöhnliche Butterfarbe oder eine alkalische Lösung von Orlean benutzt. Feuerwerkskörper, Bereitung derselben. Für die Darstellung bengalischer Flammen sind folgende Punkte zu berücksichtigen: 1
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0790, Geschäftliche Praxis Öffnen
oder alkalischen Erden zusammengebracht, sehr hart werdende Kitte, die ihrer grossen Billigkeit wegen für viele Zwecke sehr empfehlenswerth sind. Das Kasein wird entweder frisch verwendet oder getrocknet aufbewahrt. Im letzteren Falle lässt man es vor dem Gebrauch
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0845, Anhang Öffnen
auf saure oder alkalische Reaktion: Ein wenig des zu untersuchenden Körpers wird mit Wasser angerührt und auf rothes
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0847, Anhang Öffnen
und Quecksilberchlorür, welche ganz unlöslich, und von Bleichlorid und Bleijodid, welche schwer löslich sind. Unlöslich in Wasser sind die Oxyde der Metalle, mit Ausnahme der Alkalimetalle, welche leicht löslich, und der alkalischen Erden, welche schwer
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0850, Analytischer Gang Öffnen
die Gegenwart von Schwefelsäure. Wird dagegen der Niederschlag gelöst, so versetzt man bis zur alkalischen Reaktion mit Ammoniak, fügt etwas Chlorammon und dann Gypssolution hinzu. Entsteht hierbei ein Niederschlag, so ist entweder Phosphorsäure
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0851, Anhang Öffnen
, lassen sich in wässeriger Lösung ebenfalls leicht nachweisen. Man prüft zuerst auf Oxalsäure, Weinsäure und Citronensäure in folgender Weise: Man setzt zu einem Theil der ursprünglichen Lösung etwas Chlorammon und Ammoniak bis zur schwach alkalischen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0125, Seifen Öffnen
auf die Epidermidalgebilde ergossen, sondern diese schliessen auch Fett ein, welches innerhalb des Gewebes selbst sich bildet. Werden nun scharf alkalische Seifen (oder auch Alkalien) auf die Haut applizirt und dadurch das Keratingewebe aufgequollen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0174, Kosmetika Öffnen
eine schwach alkalische Reaktion eingetreten ist. Die so erhaltene Lösung kann beliebig parfümirt und mit etwas Glycerin versetzt werden. Zur Beschleunigung der Färbung der Haare feuchtet man dieselben mit Pyrogallussäure an.
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0194, Parfümerien Öffnen
188 Parfümerien. quinol soll zur Parfümirung von alkalischen Seifen ganz vorzüglich sein, da es selbst durch warme Aetzlauge unverändert bleibt. Betreffs des Vanillin ist der Verfasser der Ansicht, dass man von seiner Anwendung, wenn es nicht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0423, von Basement bis Basen Öffnen
mit Säuren die Salze bilden. Die unorganischen B. enthalten neben einem Metall stets Sauerstoff (oder Schwefel) und Wasserstoff, sie schmecken häufig alkalisch (laugenhaft), bläuen rotes Lackmuspapier und bräunen Kurkumapapier (reagieren alkalisch). Man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0459, von Bauchring bis Bauchwassersucht Öffnen
), das Absonderungsprodukt der Bauchspeicheldrüse, stellt eine farblose, klebrige Flüssigkeit von alkalischer Reaktion dar, in der farblose Blutkörperchen und sogen. Speichelkörperchen suspendiert sind. Beim Stehen an der Luft treten lockere Gerinnsel in dem B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0034, von Chinierte Zeuge bis Chinolin Öffnen
34 Chinierte Zeuge - Chinolin. ½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
; die wässerige Lösung, durch Neutralisieren von Ammoniakflüssigkeit mit Essigsäure erhalten, reagiert schwach alkalisch, verwandelt sich nach längerer Zeit in kohlensaures Ammoniak, wirkt schweißtreibend und ist als Liquor ammonii acetici (Spiritus Mindereri
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
Lösung von Ätzkali, aus welcher sich das K. als weißes Pulver abscheidet. Geschmolzenes K. ist nach dem Erstarren weiß, kristallinisch, schmeckt scharf alkalisch, bittermandelartig, reagiert alkalisch, wird an der Luft schnell feucht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
mit Kohle oder in Wasserstoff, ist zinnoberrot, kristallinisch, geschmolzen schwarz und gibt eine farblose Lösung, aus welcher beim Verdampfen farblose Kristalle anschießen. Die Lösung schmeckt bitter alkalisch, wirkt ätzend, reagiert alkalisch, löst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
organische Substanzen, wie Traubenzucker, ätherische Öle, Fette, fette Säuren und die entsprechenden Alkohole, welche mehr Kohlenstoff enthalten als Butylalkohol, ferner Taurochol-, Glykochol- und Cholsäure phosphoreszieren, sobald sie in alkalischer Lösung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
Molekülen normales (sogen. basisches) Salz Na3PO4. Von den normalen Phosphorsäuresalzen sind die der Alkalien in Wasser löslich und reagieren stark alkalisch, die übrigen lösen sich nur in verdünnten Säuren, und diese Lösungen enthalten saure Salze
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0101, Verdauung Öffnen
die Magenthätigkeit. Dies thut auch starke Inanspruchnahme der Muskeln. Warme Umschläge auf die Magengegend befördern die V. Im Magensaft findet sich auch ein Labferment, welches Kaseïn aus neutraler und alkalischer Lösung fällt, sowie ein den Milchzucker
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0975, Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) Öffnen
975 Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung). berlösung metallisches Silber abscheidende und alkalische Kupferoxydlösung leicht reduzierende Verbindungen, welche sich zum Teil aus andern Kohlehydraten, auch aus Körpern der vorigen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0847, von Alemajehu bis Althorp Park Öffnen
Aljaschka, Alaska Alkabe) Salomo, Iiid. Litteratur299,2 Alkalische Erden, Erdalkalimetalle Alkalische Quellen (alkalisch-erdige Quellen), Mineralwässer 055,i ! Alkama, Arabische Littcratilr 725,2 und Alkanna, echte, i.a^o,na Alkäos