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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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649
Antiquieren - Antiseptische Mittel.
J. ^[Joseph] A. Stargardt; in Augsburg: Butsch; in Frankfurt: J. ^[Joseph] Baer u. Komp., St. Goar, K. Th. Völcker; in London: B. Quaritch, Sotheren u. Komp.; in Paris: Fontaine, Maisonneuve u. Komp
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88% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0183,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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177
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Mialhe's Zahntinktur.
Ratanhawurzel 25,0
Kino 25,0
Benzoe 1,0
Tolubalsam 1,0
werden mit Spiritus 1000,0 8 Tage digerirt und dem Filtrat hinzugefügt
Pfefferminzöl 1,0
Zimmtöl 1,0
Anisöl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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der Umgebung der W., nachdem zuvor der Operateur selbst und seine Gehilfen sich durch Waschen der Hände, Ausbürsten der Nägel gereinigt haben. Zum Desinfizieren gebraucht man Lösungen antiseptischer (fäulniswidriger) Mittel (s. d.), wie Karbolsäure
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0397,
Sachregister |
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212.
Weissblech zu verzieren 302.
Wermuth-Branntwein 59.
Wermuthwein 91. 92.
Wichse 335.
- Glycerin- 336.
- Perleberger 336.
Z
Zähne, Mittel z. Pflege der 172.
Zahnkitt 347.
- Mastix- 183.
Zahnpasta, Boutemard's 182.
- Menthol
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
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704
Antiscii - Antiseptisch
finden sich vier erloschene Krater. Er wurde im März 1880 von Whymper erstiegen. Noch 1767 ergoß er einen Lavastrom und 1803 rauchte er beim Ausbruch des Cotopaxi. An seinem Abhange in 4090 m Höhe das berühmte Tambo
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Anthysterikum
Antidotum
Antiparasitika
Antipharmakon
Antiphlogistische Mittel
Antiputridum
Antipyretikum
Antiseptische Mittel
Antiskorbutische Mittel
Antispasmodische Mittel
Antisyphilitikum
Aphrodisiaka
Aprikation, s. Inhalation
Aräotika
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Wunderbis Wundermonade |
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853
Wunder - Wundermonade
W. angewendet. Neuerdings sucht man besonders bei den Operationswunden die vielfach giftigen antiseptischen Mittel durch die aseptische Wundbehandlung zu ersetzen, indem man unter der denkbar größten Reinlichkeit
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Asaprolbis Asepsis |
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, das als
antiseptisches Mittel und besonders gegen Gelenk-
rbeumatismus angewendet wird. Unter dem Namen
Abrastol wird dasselbe Mittel zum Konservieren
des Weins an Stelle des Gipsens empfohlen.
*Aschanti. Die engl. Regierung verlangte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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mit sorgfältigst desinfizierten Händen und Instrumenten. Die letztern werden durch Kochen in 1 Proz. Sodalösung keimfrei gemacht (sterilisiert), das Verbandmaterial wird durch heißen Wasserdampf von den Bakterien befreit, die giftigen antiseptischen Mittel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
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Krankheit verursachenden Sclerotinien« (Petersb. 1888); »Über das Taumelgetreide in Süd-Oussourien« (das. 1890).
Wredow, August, Bildhauer, starb 21. Jan. 1891 in Berlin.
Wunde. Nachdem das antiseptische Verfahren der Wundbehandlung in den letzten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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892
Fleischleguminose - Fleischmilchsäure
der Rauch von harzigen Hölzern und Kohlen. Die Räucherkammern, in welche die Fleischstücke mittels eiserner Haken an Latten, und zur Vermeidung einer rußigen Kruste am besten in Leinwand eingenäht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Wunde |
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anästhetische Mittel (s. Anästhesieren) an. über die Behandlung der Blutung (s. d.). Das Klaffen der Wundränder sucht man bei kleinen W. durch Kollodium, durch Englisches Pflaster oder durch Heftpflaster, bei größern durch die Naht (s. d.) zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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. Hauptsächlich in der Likörfabrikation als Zusatz zu bitteren Schnäpsen. Neuerdings wird das Helenin oder Alantkampher isolirt dargestellt und als kräftiges antiseptisches Mittel empfohlen. Es soll die Tuberkel-Bacillen noch in grosser Verdünnung todten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Reinheit ankommt, stellt man sie durch die Zersetzung von künstlichen oder natürlichen Boraten her.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich, jetzt vor Allem als antiseptisches Mittel zu Gurgel- und Mundwässern, Verbandstoffen etc. Technisch findet sie gleich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Karbolsäure, als antiseptisches Mittel, es fehlen ihm die giftigen Eigenschaften der letzteren und wird es daher auch innerlich in kleinen Dosen gegen Gährungskrankheiten des Magens und der Därme angewandt. Die durch Resorcin auf der Haut
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und in der Technik als antiseptisches, die Gährung hinderndes, daher konservirendes Mittel gefunden, z. B. beim Einmachen der Früchte (man rechnet hierbei 0,5 g auf 1 kg), in der Bierbrauerei, der Weinfabrikation etc. In neuester Zeit hat sich gegen diese
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Erschlaffende Mittel
Erweichende Mittel, s. Erschlaffende Mittel
Exedens
Expectorantia
Expelliren
Fäulniswidrige Mittel, s. Antiseptische Mittel
Faradismus
Febrifuga
Foment
Fontanelle
Frühlingskuren
Galaktophora
Galvanisiren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weniger unangenehmem, brenzlichem Geruch. Der so gereinigte Holzessig enthält ziemlich alle Bestandtheile des rohen, mit Ausnahme der Brandharze.
Anwendung. Medizinisch als antiseptisches Mittel zu Einspritzungen, Gurgelwässern, Waschungen und in Dosen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Salicylsäure, nur medizinische Verwendung. Innerlich wird sie in sehr kleinen Gaben (höchstens 0,05) gegeben, jedoch nur sehr selten. Aeusserlich war sie längere Zeit das beliebteste und geschätzteste antiseptische Mittel bei Wundverbänden, eiternden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Artikel Guajacolum).
Anwendung. Medizinisch innerlich zuweilen in sehr kleinen Gaben als antiseptisches Mittel bei Darm- und Magenleiden, neuerdings auch gegen Lungenschwindsucht; äusserlich in starker Verdünnung zu Waschungen; vielfach auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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: allerdings findet er in den Wäldern Mittel- und West-Europas, welche einer regelmäßigen Bewirtschaftung unterworfen sind, nur ausnahmsweise für seine Existenz notwendigen Bedingungen. Wo aber der Zustand der Wälder sich dem Urzustände nähert, muß
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Waschungen. Neuerdings wird das Quecksilberchlorid als stärkstes antiseptisches Mittel bei Wundverbänden und Waschung vielfach angewandt, doch auch hier, bei seiner überaus grossen Giftigkeit, nur in sehr starken Verdünnungen (1:1000); ferner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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crystallisatum (e resina) wird bereitet durch Auskochen von Siambenzoe mit Kalkmilch und Zersetzung des entstandenen, in Wasser löslichen benzoesauren Kalkes mittelst Salzsäure. Feine, glänzende Krystallschuppen, vollkommen luftbeständig und ohne jeden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
769
Geschäftliche Praxis.
weder nur mit kräftigen ätherischen Oelen, wie Pfefferminz-, Nelkenöl u. a. m. parfümirt, oder man setzt ihnen noch medizinisch wirkende, meist antiseptische Stoffe zu, wie Thymol, Salicylsäure und Borsäure
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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. A. wird als antiseptisches Mittel benutzt und besitzt vor Karbolsäure den Vorzug, nicht giftig zu sein, vor Salicylsäure den der leichten Mischbarkeit mit Wasser, Spiritus und Glycerin.
Ashland *, Name mehrerer Städte in den Vereinigten Staaten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
Öffnen |
(Karbolsäure) fäulniswidrig wirken möge. Dahin zielende Versuche haben die günstigsten Resultate ergeben, die S. erwies sich als kräftiges antiseptisches Mittel und wurde alsbald zu den verschiedensten Zwecken benutzt. Man hat nur stets darauf zu achten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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, die Fäulniserreger der Luft, welche die Ursache der Entzündung, Eiterung und aller übeln Wundkrankheiten sind, von den Wunden durch antiseptische Mittel fern zu halten. (S. Wunde.) Ihm verdankt die neuere Chirurgie ihren großartigen Aufschwung, indem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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. Gewöhnlich bezeichnet man mit diesem Namen Nachahmungen von Glasgemälden auf Fenstern, bestehend in illuminierten oder buntfarbig gedruckten Lithographien, die mittels eines klaren Firnisses (Diaphanlack) durchscheinend gemacht und auf eine Glastafel
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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sicher tötet. Ebenso werden Benzoesäure, Borsäure, Thymol, essigsaure Thonerde, Jodoform, Jodol u. a. als antiseptische Verbandmittel benutzt. Über antiseptische Mittel zur Desinfektion von Wohnräumen und Abfallstoffen s. Desinfektion.
Antiseptol, chem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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.
Uoilette-Angelegenheit.
Unter den modernen Toilettemitteln muß in erster Linie des so schnell beliebt gewordenen Kaiser-Borax gedacht werden, welcher das einzige, geruchlose antiseptische Mittel zur Hautpflege ist. Damen, welchen daran gelegen ist, sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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und antiseptische Mittel. Kälte wird sehr häufig angewandt, um Fleisch lange Zeit frisch zu erhalten; die Fäulnis wird durch niedrige Temperatur sehr stark verzögert, und es ist gelungen, frisches Fleisch durch Verpacken in Eis in genießbarem Zustand aus Südamerika
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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73
Fäulniswidrige Mittel - Fauna.
bewirken, zugleich antiseptische. Wenn Aufgüsse auf animalische oder vegetabilische Substanzen auf 100° erwärmt werden und darauf das Gefäß mit Baumwolle verstopft wird, so entstehen keine Bakterien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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. wird in neuerer Zeit als antiseptisches Mittel vielfach in der Medizin und Chirurgie bei Skrofulose, Syphilis, Krebs und Tuberkulose, ganz besonders aber in der modernen Wundbehandlung angewendet; die Wunde wird entweder mit einem pulverförmigen J. bestreut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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zu schützen sucht, indem man die Weichteile mit fäulniswidrigen (antiseptischen) Stoffen tränkt. Dergleichen Verfahrungsarten waren schon den Assyrern, Skythen und Persern bekannt; am berühmtesten aber machten sich darin die Ägypter, bei denen fast
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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leicht zu größern Opcrationswunden
hinzugesellt, wird am sichersten durch sorgfältige
Desinfektion, antiseptische Verbände und früh-
zeitige Isolierung der Erkrankten bekämpft. Bei
der Behandlung hat man namentlich die Span-
nung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
Gesundheitspflege (Sterilisierung der Milch, Sanatorien für Lungenkranke) |
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antiseptischen Maßregeln, und es läßt sich nachweisen, daß die Milch bakterienhaltig aus dem Euter kommt. Zählungen ergaben bei Würzburger Milch 1,5 Mill. und mehr Bakterien in 1 ccm (ein noch ganz gutes Verhältnis im Vergleich zur Milch andrer Städte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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den Klappen oder Kranzarterien des Herzens. Die Behandlung ist, wie bei Herzübeln, hauptsächlich diätetisch. Während der Anfälle leisten warme Fußbäder, der Gebrauch des Nitroglycerins, ebenso die narkotischen Mittel, die Einatmung von Amylnitrit
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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neuesten Ermittelungen zu einer annähernd vollkommenen D. eines Kubikmeters Raum 40 g Brom, doch erstreckt sich auch bei diesem Mittel die D. wesentlich auf die Oberfläche der Gegenstände. Auch in wässerigen Lösungen wirkt das Brom als gutes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Kriegswissenschaftbis Krone |
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512
Kriegswissenschaft - Krone
lichen. Diesen: Prinzip ist durch Einführung antiseptischer Verbandpäckchen Ausdruck gegeben. Dieselben bestehen aus zwei Sublimatmullkompressen, emer Kambrikbinde und einer Sicherheitsnadel, alles zusammen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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mit centraler Durchbohrung (von Coccius, Meyerstein, Epkens-Donders), an denen man auch zu einer weitern Steigerung der Helligkeit eine Konvexlinse mittels eines Scharniers befestigen kann.
Im J. 1852 lehrte Ruete die Untersuchung im umgekehrten Bilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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–65 die bakterienvernichtenden Eigenschaften der Carbolsäure und betont die Bedeutung
derselben für die Wundkrankheiten.
6) Lister gründet auf diese Thatsache sein System der antiseptischen Wundbehandlung (1867–68).
7) Davaine (1850
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
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- und Abführmittel sowie durch Ausspülung des Magens zu sorgen; daneben sind Wein, excitierende und antiseptische Mittel nicht zu entbehren. Daß die Fleischvergiftungen nur durch eine sorgfältige obligatorische Fleischbeschau verhütet werden können
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
, Sammlungen u. dgl.
gegen Motten benutzt. (S. Naphthalinpapier.) Es '
wirkt antiseptisch und desinfizierend und findet me-
dizinisch Verwendung bei Darmkatarrhen, Blasen-
katarrhen und Brechdurchfällen. Zu 10 Proz. in Öl
gelöst, ist es ein wirksames
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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meist zu ausgebreiteter Eiterbildung, oft auch zu brandiger Zerstörung des Unterhautzellgewebes. Die Behandlung hat für baldige Entleerung der entstandenen Abscesse durch tiefe Einschnitte sowie für einen sorgfältigen antiseptischen Verband zu sorgen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Gestellungbis Getreidehandel |
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der eine die Drehung der Bohrspindel, der andere
deren selbstthätige Vorrückung besorgt. Die Drehung
der Bohrspindel 8 (Fig. 2) wird durch eine sie um-
schließende Hohlwellen mittels einer Feder l bewirkt,
welche in einer Längsnut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
oder schmerzstillenden und antiseptischen Salben in den Gehörgang, bei sehr heftigen Schmerzen in einem kleinen Einschnitt. – Bei der ausgebreiteten Entzündung des äußern Gehörgangs ist der letztere in seinem ganzen Verlauf geschwollen und gerötet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
, Sennesblätter und Rainfarnblätter enthalten. Gelindes Abführmittel.
Brauns Mittel gegen Neuralgie und Magenschwäche von Apotheker Fuchs in Berlin, bestehen aus spirituösen Lösungen, denen keinerlei arzneiliche Wirkung zukommt. Preis 2 M. 40 Pf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
Öffnen |
vernichten (s. Antiseptisch). Die Gesamtheit der antiphlogistischen Mittel pflegt man wohl auch als "antiphlogistischen Apparat" zu bezeichnen.
Antiphlogistische Chemie wurde früher die mit Lavoisiers Entdeckung des wahren Wesens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Entzündungsreizebis Enuresis |
Öffnen |
entfernen oder wenigstens soviel als möglich abzustumpfen. Fremde Körper und Splitter müssen extrahiert, chemisch reizende Mittel entfernt oder neutralisiert, in die Gewebe, z. B. in Wunden eingedrungene Bakterien desinfiziert, physikalisch wirkende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Konservenbis Konservierungsmittel |
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der Fermente zu verhindern oder in dem
betreffenden Körper selbst die Lebensbedingungen
dieser Fermente zu zerstören. Dies erreicht man
durch folgende Maßregeln: Abhaltung der Luft,
Austrocknung, Kaltlegung, Erhitzung, Anwendung
antiseptischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
Öffnen |
882
Zermagna - Zerteilende Mittel.
nau aufeinander gepaßt sind, schürft man auch zugleich dabei die Stellen ein, an welchen die Keulen von dem Zimmer (Rücken) gelöst werden sollen, damit dieses eine auf beiden Seiten gleiche Form erhält
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
Öffnen |
in vielen Fällen alles, was man beanspruchen kann. Entwickelungshemmung wird erzielt durch Kälte oder durch chemische Mittel, welche zwar nicht stark genug sind, die B. zu töten, in deren Gegenwart aber doch die letztern sich nicht zu vermehren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Desinfektionsanstaltenbis Desintegrator |
Öffnen |
diese verderblichen Organismen, möglichst schon ehe sie zur Wirksamkeit gelangen konnten, zu vernichten, oder sie in ältern Wunden zu zerstören. Ersteres geschieht bei der von Lister eingeführten antiseptischen Operationsmethode (s. Wunde), letzteres
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
sonst nicht mächtig ist, vor Beschädigung schützen, ihn weich betten und beengende Kleidungsstücke lösen. Reizende Substanzen (Senfteige, Riechmittel) können Hysterische wieder zu sich bringen; auch die krampfstillenden Mittel, wie Baldrian, Bibergeil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
Öffnen |
.), Mittel gegen Fieber, teils Mittel, welche nur das hauptsächliche Symptom des Fiebers, die hohe Temperatur, herabsetzen, wie kalte Bäder, Karbolsäure, Kairin und Kairolin, Jodtinktur, Conchinin, Resorcin u. a., teils solche, welche den ganzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
Öffnen |
oder schwach saurer Lösung. Gewisse Chemikalien, die als antiseptische Mittel bezeichnet werden, wirken auf gewisse F., auf andre nicht, so daß man nicht mit einem derartigen Mittel alle Fermentwirkungen hemmen kann. Manche Chemikalien, wie Chlor, Queck
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
Geradestreckung des Gehörganges und zur Beiseiteschiebung der Härchen bis zum knöchernen Teil des Gehörganges vorschiebt. Hierauf wird mittels eines in der Mitte durchlöcherten Hohlspiegels Tageslicht oder künstliches Licht in den Gehörgang geworfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
(gelbes Korallin), mit Phthalsäureanhydrid Phenolphthalein, mit Zinkstaub Benzol. P. dient hauptsächlich als desinfizierendes Mittel und zum Konservieren des Holzes, zum Einbalsamieren, als fäulniswidriges Mittel in der Pergament-, Darmsaiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
Öffnen |
Schwefelsäure und wird aus dieser Lösung durch Wasser der Hauptmenge nach unverändert wieder abgeschieden. H. wird als ausgezeichnetes antiseptisches Mittel empfohlen (es soll 10,000 Teile Harn vor Fäulnis schützen) und bei Malaria, Tuberkulose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
Öffnen |
durch antiseptische Mittel zu konservieren.
Unter Benutzung der neuesten Forschungsmittel hat nun Ritsert die Frage zu erledigen gesucht. Er arbeitete mit Schweinefett, Wurstfett, Kokosfett und Butter, welche F. bis auf das dritte lange Zeit der Luft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
Öffnen |
, daß der B., nachdem er tief eingeatmet hat, langsam und graduiert auszuatmen und dabei die Luft einzuteilen, den Ton der Stimme aber mittels der Muskeln des Kehlkopfes und besonders des Gaumensegels so abzuändern versteht, daß die Töne bald aus größerer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
Öffnen |
Fortschreiten des B. sucht man durch fäulniswidrige oder antiseptische Mittel, örtlich oder sogar innerlich angewendet, in
schweren Fällen durch operative Eingriffe (Glüheisen, Amputation brandiger Gliedmaßen) Einhalt zu thun
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
Öffnen |
Bde., Lpz. 1880-81).
OeÄOFoninin ^., Algengattung aus der
Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Fadenalgen mit
geschlechtlicher Fortpflanzung und Oosporenbildung.
Die Fäden sind nicht verzweigt und im Iugendzu-
stande mittels einer Hastscheibe
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Pyanepsienbis Pyat |
Öffnen |
auf die größte Sauberkeit
und Sorgfalt beim Verband zu achten; namentlich
aber vermag die von Lister (s. d.) angegebene anti-
septische Verbandmeth 0 de, bei der die Fäulnis-
erreger der Luft durch antiseptische Mittel und Ver-
bandstoffe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Tripotagebis Triptychon |
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von außerordentlicher Kleinheit und sehr lebhaftem Teilungsvermögen, die vorwiegend in den Zellen des Eiters vegetiert. Die Reinkultur gelingt nur sehr schwer (auf menschlichem Blutserum bei Körpertemperatur und mit besondern Kautelen). Gegen antiseptische Mittel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
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, ein gelbliches, in
Wasser lösliches Pulver, das als antiseptisches und
adstringierendes Mittel bei Hals- und Rachenlcidcn
sowie gegen Gonorrhöe angewandt wird.
Alvary, Max (eigentlich Achenbach, Sohn
von Andreas Achenbach, s. d., Bd. 1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Anthropopithecusbis Antwerpen |
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, das als Mittel
gegen Krebs Anwendung findet, aber zur Zeit noch
im Versuchsstadium steht.
/^ntiä^sentsriouin von Dr. Schwarz, Anti-
hydroticon von Lewinsohn, Antimigräne-
demelinne, s. Geheimmittel.
Antinonnm, der handelsübliche Name
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0332,
Diphtheritis |
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-
entzündung darf zu Epidemiezeiten vernachlässigt
werden. Besonders sind antiseptische Mundspülun-
gen von Vorteil, indem diese die Bakterien abtöten,
bevor sie schädlich wirken. Nach Ablauf der Krankbeit
ist eine sachgemäße Desinfektion
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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Gehirns und infolgedessen den Tod. Hier hat nun nach Entdeckungen von massenhaften Mikrokokken im übelriechenden eiterigen Ausfluß das antiseptische Verfahren die günstigsten Erfolge erzielt. Nur selten wendet man noch adstringierende Salzlösungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, chronischen, rheumatischen und gichtischen Leiden. Es wirkt ungemein stark antiseptisch und findet daher in der Chirurgie und zur Desinfektion ausgedehnte Verwendung. Unter dem Namen Seračika verbraucht das serbische und rumänische Landvolk große Mengen Q
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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enthalten, kann man den Gehalt mittels eines Aräometers bestimmen. Für praktische Zwecke benutzt man besondere Aräometer (Saccharimeter), welche den Zuckergehalt einer Lösung direkt in Prozenten angeben. Sie werden auch in der Bierbrauerei angewandt, da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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schädlich und erzeugt schließlich Abschwächung aller Körper- und Geisteskräfte. Kleinere Tiere werden durch den Dampf von S. sehr schnell getötet. S. wirkt auch stark antiseptisch, und Fleisch und Früchte können in S. enthaltender Luft lange aufbewahrt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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. S. wirkt auch stark antiseptisch, hindert und hemmt gewisse Gärungserscheinungen und die Fäulnis und wirkt auf lebende Pflanzen sehr schädlich, woraus sich die durch Hüttenrauch verursachten Zerstörungen der Vegetation erklären. Das trockne Gas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Sprachvergleichungbis Spreewald |
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Kohlenoxydgas.
Spray (engl., spr. spreh), "Sprühregen" von antiseptischer Flüssigkeit, welcher nach Listers Vorschriften der Wundbehandlung bei Operationen über das ganze Operationsfeld, die Hände des Chirurgen und die Instrumente mittels Richardsonschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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schwach gelbliches Öl, siedet bei 156°, riecht thymianähnlich und dient als desinfizierendes und antiseptisches Mittel.
Terebinthe, s. v. w. Terpentinpistacie, s. Pistacia.
Terebinthineen (Terebinthaceen, Anakardiaceen, Balsamgewächse), dikotyle, etwa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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gewonnen werden und wird dargestellt durch Erhitzen von Anilin mit Nitrobenzol, Glycerin und Schwefelsäure. C. wirkt antiseptisch, in 0,2proz. Lösung hindert es die Fäulnis von Harn und Leim, in 0,1proz. Lösung die Blutfäulnis, in 1proz. Lösung vernichtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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als desinfizierendes und antiseptisches Mittel empfohlen und soll in seiner Wir-kung dem Sublimat am nächsten stehen. Vergiftungsgefahren sind nicht zu fürchten. Innerlich dient'es bei Dyspepsien des Magens, die auf Vorhandensein von Bakterien beruhen.
^Iodöl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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selbst entnommenen Knochenstücke unter strengster Beobachtung der antiseptischen Wund |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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Mittel sind wirkungslos. Spontane Abkapselung des Eiters ist ses selten, und der Durchbruch nach irgend welcher Seite hin kann unberechenbare Folgen haben. Der Redner empfiehlt möglichst umfassenden Gebrauch antiseptisch auszuführender Punktion, um
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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von Alkohol und Essigsäure wird es aufgenommen. Es bräunt sich beim Erhitzen und schmilzt bei etwa 155°. In Berührung mit den Körpersäften zerfällt es in Schwefel und Phenol, und hierauf gründet sich seine Anwendung als antiseptisches Mittel, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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, daß Lister seine Methode der antiseptischen Wundbehandlung auf den Konsequenzen der Lemaireschen Entdeckungen aufbaute. Nachdem er schon eine Reihe von Jahren seine Methode versucht hatte und ihre Brauchbarkeit nicht mehr bezweifeln konnte, trat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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löslich ist. Das A. wird in der Chirurgie und Gynäkologie gegen Geschwüre, syphilitische Ulcerationen, parasitäre Hautkrankheiten, Psoriasis, Lupus u. a. empfohlen, auch als antiseptisches Mittel an Stelle des Jodoforms benutzt, vor dem es den Vorzug
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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gleichen im allgemeinen den Quetschwunden und sind wie diese antiseptisch zu verbinden (s. Wunde). Nur in den Fällen, in denen es sich um den Biß wutkranker oder giftiger Tiere handelt, ist zuvor das Gift durch Aussaugen aus der Wunde zu entfernen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
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und Wasser giebt er eine Flüssigkeit, die sich durch große Klebkraft auszeichnet. Seiner antiseptischen Wirkung wegen wird er auch medizinisch benutzt. Über gebrannten oder kalcinierten Borax s. Boraxglas.
Boraxglas, eine glasartige durchsichtige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
Eiter |
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959
Eiter
breitet ist, also nicht streng parasitisch vegetiert, so erkärt ^[richtig: erklärt] sich, daß derselbe so häufig bei Wund- und andern eiterbildenden Entzündungskrankheiten der Menschen gefunden wird. Gegen antiseptische Mittel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
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457
Exaltados - Exarthrema
die bei 99,5° schmelzen; die geschmolzene Masse siedet bei 245°. Das E. besitzt antiseptische und temperaturerniedrigende Eigenschaften und wirkt in hervorragender Weise auf die Sensibilität, weshalb es neuerdings
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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für den Ein-
tritt der Fäulnis ist die Gegenwart von Wasser, da-
her die Konfervicrung verschiedener Nahrungsmittel
durch Austrocknung. Verhindert wird die Fäulnis
endlich durch alle bakterientötendcn Mittel, so durch
Siedehitze, Alkohol
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Geburtsmakelbis Geburtsstatistik |
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begann für die G. mit der Einführung der antiseptischen Wundbehandlung, durch welche es gelungen ist, das vordem so gefürchtete Kindbettfieber (s. d.) in immer engere Schranken zurückzuweisen und dadurch die Sterblichkeit in den Entbindungshäusern auf ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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in antiseptischen Verbänden, kalten Umschlägen und Eisbeutel auf den Kopf, knapper Diät, leichten Abführmitteln, Fernhalten von Aufregung, Vermeiden aller erhitzenden und spirituösen Getränke; bei hochgradiger Aufregung sind die narkotischen Mittel (Opium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
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und Direktor
der chirurg. Klinik nach Zürich, wo er 1886-88
Rektor der Universität war. Außer vielen Iournal-
auffätzen fchrieb er: "Die offene Wundbehandlung"
(Zür. 1872), "Beiträge zur Geschichte und Statistik
der offenen und antiseptischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
Öffnen |
wagrecht, auf dem Tisch ^
angelegt. Durch einen leichten Druck auf den Fuß-
tritt I' wird die Maschine mittels einer Kuppelung
in Gang gesetzt und treibt die vier Nägel, welche
selbstthätig aus dem Behälter L durch die Zufüh-
rungsrinnen auf den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Piusordenbis Pizarro |
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, wird als antiseptisches Mittel benutzt.
Piz (roman.), s. Pic.
Pizarro, Francisco, der Entdecker und Eroberer Perus, geb. um 1478 zu Trujillo in Estremadura, war Schweinehüter, bis er davonlief und Soldat wurde. Er schiffte sich zu Sevilla nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Psoabis Psyche |
Öffnen |
Entleerung des Eiters und Anlegung eines antiseptischen Verbandes.
Psocidae, s. Holzläuse.
Psoitis (grch.), s. Psoasabsceß.
Psophiidae, s. Trompetervögel.
Psora (grch.), die Krätze; psorisch, krätzig; psorische Mittel (Psorica
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Pycnogonidaebis Pypin |
Öffnen |
die Entwicklung der Eiterkokken hemmt und
deshalb als antiseptisches Mittel empfohlen wird.
Pyon (grch.), Eiter; Phoblennorrhöe, Vlen-
norrhöe mit starker Eiterbeimischung; Pyocele,
Eiterbruch; Pyocephalus, Eiteransammlung
innerhalb der Schädelhöhle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Requisitorialbis Res ecclesiasticae |
Öffnen |
gesprengt werden ; im Winter 1874–75 ist die R. mehrfach beobachtet worden. (S. Roller .)
Res accessorĭa (lat.), Nebensache
(s. Accession ).
Resalgin , ein antiseptisches Mittel, die Verbindung von Antipyrin und β-Resorcylsäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
Öffnen |
° in Phenol
und Kohlensäure. Ihre Lösung wird, mit Eisen-
chlorid versetzt, tief blauviolett gefärbt.
Die S. wirkt, wie Kolbe entdeckt hat, in hervor-
ragender Weise antiseptisch (fäulnishindernd), anti-
zymotifch (gärungshemmend) und antipyretisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
Öffnen |
Schwefelsäure gewonnen und als antiseptisches und sekretionsbeförderndes Mittel empfohlen.
Terebinthengallen oder Karoben, Wolllausgallen, von der Levante aus zur Tanningewinnung in den Handel kommend. Sie werden auf Pistacia terebinthus L. und lentiscus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fobbis Formosa |
Öffnen |
als antiseptisches Mittel Verwendung
findet. Namentlich zur Desinfektion von Wohn-
räumen, Möbeln, Kleidern, Verbandstoffen, ärzt-
lichen Instrumenten soll F. vorzügliche Dienste lei-
sten, da es dieselbe bakterientötende Kraft wie Su-
blimat obne dessen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
die Desinfektion naturgemäß immer eine Zeit auf sich warten läßt, öfters trotz nachträglich angewandter antiseptischer Maßnahmen doch die verderbliche Wirkung der eingedrungenen Erreger nicht verhindert werden kann.
Der Ausgang einer Infektionskrankheit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
und faulige Gärung, worauf ihre antiseptische und desinfizierende Wirkung beruht. Rohe K. wird in Fässern versendet, reine in Glasflaschen. K. ist zollfrei. - Kristallisierte K. für technische Zwecke kostet Mk. 1.75-2 pro kg, purissimum Mk. 2.60; crudum je
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