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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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gewürzhaftem Geschmack. Sie ist offizinell und wird als
Magenmittel u. s. w. genommen.
Aromatische Verbindungen nannte man früher Substanzen, die meist aus aromatischen Ölen und
Harz en gewonnen wurden und sich von den Fettkörpern
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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390
Abriss der allgemeinen Chemie.
Die organischen Verbindungen werden eingetheilt in zwei grosse Klassen: in die Verbindungen der Fettreihe und in die der aromatischen Reihe. Zu den Verbindungen der Fettreihe rechnet man diejenigen, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Substitutionsprodukte vergrössert wird, kann hier nicht weiter erörtert werden, wo es sich nur darum handelt, das Zurechtfinden unter den aromatischen Verbindungen einigermaßen erleichtern zu helfen und zugleich einen Blick auf dieses überaus breite Feld
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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zusammengesetzter Äther (Wein). - A., Aromatikum, Würzmittel, Gewürz; aromatisieren, aromatisch machen.
Aromatische Körper, in der Chemie eine Klasse kohlenstoffreicher und wasserstoffarmer Verbindungen, von denen viele durch aromatischen Geruch ausgezeichnet
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Säure, Salicylsäure, Phenol, Quecksilberchlorid.
II. Verbindungen der aromatischen Reihe.
Wie die Körper der Fettreihe sich alle vom Methan ableiten lassen, so können alle aromatischen Verbindungen als Derivate oder Ableitungsprodukte des Benzols
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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imstande, die ursprüng-
liche Amidogruppe aus aromatischen Verbindungen
zu entfernen.
3) Sandmeyersche Reaktion. Beim Erwär-
men einer Diazoverbindung mit konzentrierten Lö-
sungen von Kupferchlorür, -Bromür, Iodkalium
oder Kupfercyanür
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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ersetzt, so nennt man diese Verbindungen, die viel schwächere Basen sind, Hydrazoverbindungen (s. Hydrazobenzol). Die H. entstehen durch Reduktion der Nitrosamine (s. d.). Wichtiger als die H. der Fettreihe sind diejenigen mit aromatischen Radikalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Reihe kann man Gruppen bilden, und zwar viele, die denen der Fettreihe ähnlich sind, z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Säuren, Ester, Ketone etc. Wie erwähnt, lassen sich alle aromatischen Verbindungen als Ableitungsprodukte des einfachen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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,
die ausPhenanthren oder Phenanthrenchinon durch
Orydation gewonnen wird und ihrer Konstitution
nach auch als Diphenyldiorthodicarbonsäure be-
zeichnet werden kann, 00011 ^II^^II^-00011,
da die Carborylgruppen in der Orthostellung (s.
Aromatische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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verketteten aromatischen Resten verbundenes Stickstoffatom.
12) Thiazine, entsprechen den Oxazinen, enthalten aber an Stelle des verbindenden Sauerstoffatoms ein Schwefelatom.
13) Induline, entsprechen den Oxazinen, enthalten aber statt des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
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die Fette und die aus ihnen
erhältlichen Verbindungen hierher gehören. Diese
Klasse umfaßt alle Verbindungen mit sog. offe-
nen Koblenstoffketten. Den Gegensatz bilden die
Aromatischen Verbindungen (s. d.). Diese leiten
sich in gleicher Weise
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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401
Abriss der allgemeinen Chemie.
Hydrochinon ^[img] (s. Hydrochinonum).
Pyrogallol ^[img], entsteht aus der Gallussäure C6H2(OH)3CO2H^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}CO_{2}H] durch Abspaltung von Kohlendioxyd (s. Acid. pyrogallicum). Ein aromatischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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mit aromatischen (Benzol-, Naphthalin-) Kernen verbunden (chromopbore Gruppe). Aber erst durch den Eintritt salzbildender (chromogener) Gruppen an Stelle von Wasserstoff der aromatischen Kerne entstehen echte Farbstoffe. Solche Gruppen, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Cumidinbis Cunard |
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zur Aldehydgruppe, CHO, steht (s. Aromatische Verbindungen). Das C. findet sich neben dem Kohlenwasserstoff Cymol (s. d.) im Römischkümmelöl und wird aus demselben gewonnen, indem man es zuerst in die krystallisierende Verbindung mit Natriumbisulfit
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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wird.
Safransurrogat ist ein künstlicher Farbstoff, der vielfach als Ersatz des Safrans dient. Er bestand ursprünglich aus pikrinsaurem Kali und ähnlichen Nitro-Verbindungen. Er ist explosiv und muss daher mit Vorsicht behandelt werden, doch wird der Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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führte er den Oberbefehl über die Truppen in den an Tongking grenzenden Provinzen und leitete zum Teil die Verhandlungen mit Frankreich.
Liieren (franz.), verbinden, vereinigen.
Lijmfjord, s. Limfjord.
Lika, adriat. Küstenfluß, entspringt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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ist die Analogie dieses gemeinsamen Vorkommens mit der Thatsache, daß auch im Petroleum die aromatischen K. von ihren Hydrüren, den Naphthenen, begleitet werden.
Die Reihe der gesättigten K. schließt ab mit der Verbindung C35H72 ^[C_{35}H_{72}], und auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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ohne
den Hüllkelch. Der Geruch der Blüten ist angenehm aromatisch;
sie enthalten ein ätherisches Öl, welches von dem der Wurzel
einen etwas abweichenden Geruch besitzt. Nach Amerika findet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0996,
Bier und Bierbrauerei |
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, es wird neben dem Freiwerden von Wärme viel Kohlensäure gebildet. Das Gerstenkorn selbst erleidet durch die Keimung tiefgehende Veränderungen. Die Diastase, die sich aus den stickstoffhaltigen organischen Verbindungen im Gerstenkorn während
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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Niederschlages (Tribromphenol, C₆H₂Br₃·OH durch Bromwasser.
Das P. dient zur Darstellung von Salicylsäure (seit 1874), von Farbstoffen, den Phenolfarben (s. d.), und zu Desinfektionszwecken (s. Carbolsäure).
Phenōle oder Oxybenzole, aromatische Verbindungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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gravéolens, durch Destillation mit Wasserdampf. Frisch farblos bis gelblich, von kräftigem, eigenthümlich aromatischem Geruch und gleichem, etwas bitterem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,830 - 0,900. Siedepunkt 218-240 °. Bei -2 ° erstarrt es.
Das Rautenöl
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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- und geschmackloses, nicht hygroskopisches Pulver dar.
Das käufliche. Dextrin zieht mit Begierde Feuchtigkeit an, ist deshalb an trockenen Orten in gut verschliessbaren Gefässen aufzubewahren.
Verbindungen der aromatischen Reihe.
Benzol (Benzin).
Benzol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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die Mehrzahl der ätherischen Öle bilden. Der Reihe CnH2n-6 ^[CnH_{2n-6}] gehören vor allen die aromatischen K. an, deren einfachster das Benzol C6H6 ^[C_{6}H_{6}] ist. Aus den Kohlenwasserstoffen entstehen zahlreiche Verbindungen, indem an die Stelle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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, wenn der Schwefel in Verbindung mit dem eben erwähnten Cyan an die Kohlenwasserstoffverbindungen tritt. Enthielten die Lauch-, Zwiebel- und Knoblaucharten Schwefelallyl als Aroma, so tritt uns Schwefelcyanallyl oder Rhodanallyl als der Geschmack
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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die Sauerstoffatome die Parastellung (s. Aromatische Verbindungen) zueinander einnehmen. Die C. entstehen meist durch Oxydation der aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Chromsäure, sind gelbgefärbte flüchtige Verbindungen von eigentümlich stechendem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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Zahl wird mit 2 multipliziert.
Aceton, organische Verbindung, die, als Produkt der trocknen Destillation vieler organischer Substanzen schon lange bekannt, als Essiggeist, brenzliger Essigäther, Mesitalkohol, Mesityloxydhydrat bezeichnet wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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747
Toluca - Tomek.
aromatisch, wenig kratzend, löst sich in Alkohol und Äther und besteht aus einem Kohlenwasserstoff, Tolen, Harzen, Benzoesäure und Zimtsäure. Man benutzt den T. als Räuchermittel und zur Bereitung eines aromatischen Sirups
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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die ungemein große Zahl der "Aromatischen Verbindungen" (s. d.) ab. Zur Gewinnung des B. trennt man aus dem gereinigten Stein-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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. clayed ). Die ungerotteten Bohnen schmecken herb und bitter, die gerotteten jedoch bedeutend milder und aromatischer, auch ist bei ihnen, was ihre Lagerfähigkeit erhöht, die Keimkraft getötet. - Im Handel unterscheidet man vornehmlich folgende Sorten: A
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Zimmernbis Zinal |
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corticosum Miers- (Jamaika).
Zimmetaldehȳd, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung
C₉H₈O = C₆H₅·CH:CH·CHO,
die den Hauptbestandteil des Zimmetöls und Cassiaöls bildet. Der Z. ist in reinem Zustande ein farbloses aromatisch riechendes Öl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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, reagiert neutral, koaguliert Eiweiß, gibt mit Leim eine unlösliche Verbindung, färbt die Haut weiß, ist für Pflanzen und Tiere ein heftiges Gift, wirkt energisch fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid vorübergehend blauviolett, macht den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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gegen Jodismus angewendet.
Sulfantimoniate und Sulfantimonite, die den antimonsauren und antimonigsauren Salzen entsprechenden, aber statt des Sauerstoffs Schwefelatome enthaltenden Verbindungen von Antimonsulfid und Antimonsulfür, z. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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. wird durch ein Gemisch von Salpetersäure und Schwefelsäure Nitrobenzol, und aus diesem Anilin bereitet, das als Ausgangsmaterial für die Anilinfarben dient. - Früher hieß das B. auch Benzin (s. d.).
Benzolkern, s. Aromatische Verbindungen.
Benzonitril
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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allergrößten Teil der Reihe der aromatischen Verbindungen angehören, lassen sich auf die farblosen Kohlenwasserstoffe zurückführen. 2) Damit ein aromatischer Kohlenwasserstoff in einen Farbstoff übergehe, ist es notwendig, daß in demselben mindestens zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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und Stammsubstanzen der zahllosen aromatischen Verbindungen zu betrachten sind.
Die kohlenstoffärmsten Glieder der K. sind Gase, die folgenden farblose, schwach, aber charakteristisch riechende Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind und sich nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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auf allen Gebieten gleichmäßig zu folgen selbst dem Fachmann schwer wird. Einen der glänzendsten Punkte der neuern C. bildet die von Kekulé 1867 begründete Theorie der aromatischen Verbindungen, welche das vorhandene Material systematisch zu ordnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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mit einem Pyridinkern (s. Aromatische Verbindungen und Pyridin) erscheint.
Die Wasserstoffatome des C. können durch andere Atome oder Atomgruppen ersetzt sein, wodurch eine große Zahl von Chinolinabkömmlingen entsteht, unter denen wieder zahlreiche Isomerien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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aromatisch, schmeckt süßlich, scharf aromatisch, enthält ätherisches Öl, Zucker, Inulin und Harz und war als Radix Carlinae offizinell. Karl d. Gr. befahl ihren Anbau, und im Mittelalter fabelte man, ein Engel habe sie dem Kaiser Karl d. Gr. als das wahre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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für ihre Bruderliebe beide als Zwillinge oder als Morgen- und Abendstern an den Himmel; ja, man will in dieser letztern Vorstellung (wie auch in dem mit ihnen in Verbindung gebrachten St. Elmsfeuer) ihre ursprüngliche Naturbedeutung (das immer wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
aromatisch, schmilzt bei 51°, destilliert bei 163° und wird durch Wasser, namentlich beim Kochen, in Oxalsäure und Methylalkohol zersetzt. Man benutzt ihn zur Darstellung von reinem Methylalkohol.
Oxalsäuresalze (Oxalate), Verbindungen der Oxalsäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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: Terebinthinen, Fig. 2) mit grünlichgelben Blüten und ovallänglichen Blättchen wird häufig in Gürten gezogen, riecht frisch äußerst stark, fast widrig aromatisch, schmeckt unangenehm bitterlich-scharf und enthält ein scharfes ätherisches Öl. Die Blätter waren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kresinbis Kreta |
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, oder Oxytoluole. Es giebt, wie bei allen zweifach substituierten Benzolabkömmlingen (s. Aromatische Verbindungen), drei isomere K., nämlich Ortho-, Meta- und Parakresol. Alle drei finden sich im Steinkohlenteer und im Holzteer. Orthokresol schmilzt bei 31
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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Anordnung zeigen, ist er ein interessanter Vorgänger von Frans Hals. Mehrere seiner Werke befinden sich im Museum zu Amsterdam.
Kethubīm (hebr.), soviel wie Hagiographa (s. d.).
Ketj , s. Ket.
Ketōnalkohōle , organische Verbindungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, in denen die Substituenten sich an benachbarten Kohlenstoffatomen, in den Stellungen 1-2 befinden. (S. Aromatische Verbindungen.)
Orthoamidobenzoesäure, s. Anthranilsäure.
Orthoantimonsäure, s. Antimonsäure.
Orthobiotik (grch.), die Kunst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
Öffnen |
und Imid gebildete Bezeichnungen für gewisse sog. innere Anhydride von aromatischen Ortho-Amidosäuren. Tritt aus solchen Verbindungen Wasser aus der Carboxylgruppe COOH und der Amidogruppe NH₂ in der Weise aus, daß am Stickstoffatom noch ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, mittels eines Kühlapparats. Das Destillationsprodukt ist ein meist trübes Wasser, welches ätherisches Öl gelöst enthält und daher stark nach demselben riecht (aromatisches, ätherisches, abgezogenes Wasser). War die Pflanzensubstanz reich an ätherischem Öl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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die alten Besitzer zurückkamen. Das 1547 zum Teil abgebrannte Schloß wurde 1597-1606 neu gebaut, worauf 1620 die Verbindung der Neustadt mit der Altstadt erfolgte. Unter Fürst Ludwig, der eine Zeitlang Vorsteher der Fruchtbringenden Gesellschaft war, war K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
Klausen erhebt sich ein einfacher, die Basen derselben verbindender Griffel, welcher an der Spitze in zwei mit den Narben versehene, spitzige Schenkel gespalten ist. Jede Klause enthält eine einzige aufrechte, anatrope Samenknospe. Die Frucht besteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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. Von Bedeutung sind namentlich sein "Handbuch der Forst- und Jagdlitteratur, von den ältesten Zeiten bis Ende des Jahrs 1828 systematisch geordnet" (Gotha 1830; dazu Nachträge, Frankf. a. M. 1844 u. 1846) und die in Verbindung mit St. Behlen herausgegebene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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nelkenartig, kräftiger aromatisch als die Samen; sie enthält 10 Proz. ätherisches Öl, Harz, Gerbstoff, Fett etc. Das ätherische Öl ist gelb bis gelbbraun, dickflüssig, riecht dem Gewürznelkenöl ähnlich, spez. Gew. 1,03, und besteht aus Nelkensäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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. Der Ingwer bricht leicht und sehr uneben, er riecht angenehm aromatisch, schmeckt, besonders in der Rinde, feurig gewürzhaft und enthält in guten Sorten bis 2,2 Proz. hellgelbes ätherisches Öl und ein brennend schmeckendes Harz. Man unterscheidet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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Baststrahlen. Der Holzkörper zeigt breite weiße Markstrahlen und umschließt ein lückiges Mark. Die A. besitzt einen starken aromatischen Geruch und Geschmack. Verwechselungen oder Verfälschungen mit der Wurzel der wildwachsenden Angelica silvestris L
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dibbis Dibong |
Öffnen |
260
Dib - Dibong
crstern die Gruppe -5s: N- nur einlnal, in letztcru
zweimal mit einem aromatischen Nest verbunden ist,
c^llz-N-.X.OII Diazobenzol (hypothetisch),
^^-^^-^II^Azobenzol.
Die Azoverbindungen unterscheiden sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
. Die vollkommenste bestand in Entleerung der Kopfhöhle und Ersatz des Gehirns durch aromatische Substanzen, Herausnahme der Eingeweide, Imprägnierung derselben mit aromatischen Stoffen und Ausfüllung der Bauchhöhle mit wohlriechenden Harzen oder Asphalt; ferner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
neuerdings braucht man es bei der Herstellung gewisser physikalischer Instrumente (Photophone und Selenradiophone). Die Verbindungen des S., wie z. B. selenige Säure, Selensäure und deren Salze haben aber noch keine Verwendung gefunden. - Zollfrei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
. Der Geruch ist schwach aromatisch, beim Erwärmen stärker, moschusartig hervortretend. Der Geschmack ist aromatisch bitter. Wesentliche Bestandteile sind ätherisches Öl (1 Proz.), Harz und ein in weißen Prismen krystallisierender Bitterstoff, das Cascarillin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
48
Chloral - Chloranthaceen.
wird beim vorsichtigen Rütteln der Retorte leicht vom Wasser absorbiert. Aus dem Chlorwasser scheidet sich bei 0° blaßgelbes kristallinisches Chlorhydrat ab, eine Verbindung von C. mit Wasser, welche beim Erwärmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
Metallen und einigen Metalloiden.
Nitrieren, Einführung der Nitrogruppe (NO₂), eine in der organisch-chem. Technik wichtige Operation. Nitriert werden die verschiedensten aromatischen Verbindungen. Als nitrierendes Agens wendet man starke Salpetersäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
in Amerika heimisch, trägt 1,5 kg schwere, saftige, süßsäuerliche und aromatische Früchte, welche in allen Tropenländern ein sehr beliebtes Obst bilden und ein weinartiges Getränk liefern.
Anonaceen (Flaschenbäume), dikotyle, etwa 400 Arten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
- Präparate
Chemischer Proceß
Chemische Verbindungen, s. Elemente
Chemische Verwandtschaft
- Zeichen
Chemismus
Coagulum
Dekrepitiren
Deliquium
Dephlogistiren
Dephlogistisch
Desoxydation
Devitrificiren
Dimorphie
Dissociation
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
Öffnen |
schrieb er "Der bayr. Landtag vom J. 1825 skizziert" (2 Bde., Erlangen und Nürnb. 1826-27).
Holzschuhersche Tabaksbaumethode, eine Methode des Tabaksbaues, die dem einheimischen Tabak einen mildern und aromatischern Geschmack geben soll. Zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
Ammonium-, Natrium-, Lithium-, Zink- und Quecksilbersalze braune sirupdicke Massen von eigentümlich aromatischem Geruch darstellen und als Heilmittel verwendet werden, aber keine wohlcharakterisierten chem. Verbindungen sind. Infolge seines hohen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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, als langer Pfef-
fer oder Lammchenpfcffer gebräuchlich; diese
schmecken noch fchärfer und brennender als der
schwarze Pfeffer, kommen aber jetzt nur noch wenig !
in den Handel. Die aromatisch-brennend und bitter
schmeckenden Blätter des Betel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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der Benzoesäure, das
ganz ähnlich wie Acetanilid ls. d., Bd. 1) als Fieber-
mittel angewendet worden ist.
Benzinglühlicht, s. Beleuchtung.
Benzophenon, Diphenylketon, eine künst-
lich dargestellte chem. Verbindung von der Formel
Oatl^-^O
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
Öffnen |
, die eine sehr aromatische, aber weniger haltbare B. erzeugen, und solche, die eine vorzügliche Dauerbutter produzieren. Man fand auch Bakterienarten, die ohne Säuerung nur aromaerzeugend wirken, wodurch es möglich ist, nach dem neuen Verfahren auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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und
Geschmack sind aromatisch. Man erhält sie teils in Scheiben
geschnitten, teils der Länge nach gespalten. Die ungarische kommt
ungeschält, die Nürnberger geschält in den Handel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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,
eines metallischen Elementes, das jedoch nicht in den Handel
kommt. Auch der Baryt
oder das Bariumoxyd bildet
für sich keinen Handelsartikel, sondern nur die Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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in Verbindung
mit Obsidian- und Perlitströmen findet. Der meiste kommt von
den Inseln Lipari in Italien und Santorin in Griechenland.
Der B. wird teils in ganzen Stücken, teils als Pulver
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
dunkelbraun, harzig, das harte Holz blaßbräunlich.
Beim Kauen entwickelt sich ein schwach aromatischer kaffeeartiger Geruch und ein
bitterlich kratzender Geschmack, der durch eine der Wurzel eigentümliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
Öffnen |
aromatische Gerüche entweichen, während später Schwefelwasserstoffgas auftritt. Bei der Dampfröste treten die Dämpfe zu den in einen geschlossenen Behälter gebrachten Stengeln und entziehen denselben noch rascher alle löslichen Teile, welche an das sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
der Pflanze, bildet haarfeine Tadeln und schmeckt intensiv bitter, obwohl sie nur eine geringe Löslichkeit im Wasser besitzt. Ihre Verbindungen mit Alkalien sind löslich und schmecken daher noch viel bitterer. Durch Digerieren der Flechten mit heißem Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
aromatischer Liköre ebenso das daraus dargestellte ätherische Nelkenzimtöl (oleum cassiae caryophyllatae). Das Pulver der Rinde wird angeblich auch zur Verfälschung des Gewürznelkenpulvers benutzt. - Zollfrei.
Neublau (Waschblau). Das eigentliche N
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
, mit Honig, der schleimigen Lösung aromatischer Gummisorten, Tragant etc. angeriebenen Rußes und ist diese Manipulation von großem Einfluß auf die Güte der fertigen T. Wenn die Masse ziemlich steif geworden ist, dann wird sie in gewisse Formen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
mit Dampf ergebende Flüssigkeit bildet eingedickt den Waldwollextrakt, richtiger Fichtennadelextrakt, eine schwarzbraune, aromatisch harzig riechende und ebenso und bitter schmeckende Masse, die zu stärkenden Bädern gebraucht wird. Bei der Behandlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
Öffnen |
Wasser, dem neben Weingeist noch einige aromatische Stosse zugesetzt sind. Die Dreessche E. ist von ähnlicher Zusammensetzung.
Eisenamalgām, eine Verbindung des Eisens mit Quecksilber. Eisen vereinigt sich sehr schwer mit Quecksilber. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Bromwasserstoff BrH und wird dargestellt durch Übergießen von Phosphor mit Alkohol und Zutröpfeln von Brom, worauf man destilliert, das Ä. aus dem Destillat mit Wasser fällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
A. Die A. sind meist flüchtige, aromatisch riechende Flüssigkeiten und stehen in vielen Beziehungen den Aldehyden
sehr nahe. Wie diese, verbinden sie sich mit saurem schwefligsaurem Natron und liefern bei Behandlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
Öffnen |
, die dann erst zum Gebrauch zu zerreiben sind. Das I. ist von ziemlich grober Beschaffenheit, grüngelber Farbe und eigentümlich aromatischem Geruch. Es betäubt die Insekten und tötet sie bei längerer Einwirkung, während es für den Menschen unschädlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
Öffnen |
. ist im frischen Zustand farblos, wird im Alter gelblich und erstarrt endlich, bleibt aber stets klar. Auch unter dem Mikroskop erscheint er völlig durchsichtig und homogen. Er riecht angenehm balsamisch und schmeckt aromatisch, etwas bitter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
Öffnen |
der Einwirkung von konzentrierter Salpetersäure (oder eines Gemisches solcher mit konzentrierter Schwefelsäure) auf die sogen. aromatische Körper (Benzol, Naphthalin etc.), während die Glieder der Fettreihe bei ähnlicher Behandlung häufig Verbindungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
370
Essigferment - Essigsäureäther
dient man sich noch häufig des Acetometers (s. d.). Der Geschmack des aus Essigsäure dargestellten Essigs wird vielfach durch etwas Essigäther aromatisch gemacht. - Über die Fabrikation von Holzessig s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Magenkrebsbis Magenwurmseuche |
Öffnen |
. Magen.
Magenpastillen von Schincke, s. Geheimmittel.
Magenpflaster, s. Aromatische Mittel.
Magenpförtner, Pförtner, s. Magen.
Magenphlegmone, s. Magenentzündung.
Magenpulver von Barella, s. Geheimmittel.
Magenpumpe, eine von Kußmaul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
. ist ihre Fähigkeit, sich mit ein oder zwei Molekülen Chlorwasserstoff zu krystallisierenden Mono- oder Dihydrochloriden, C10H17Cl oder C10H18Cl2, oder mit Brom zu Tetrabromiden, C10H16Br4, zu verbinden. Ferner entstehen durch Behandlung mit Amylnitrit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
Öffnen |
. Es ist eine farblose, benzolähnlich riechende Flüssigkeit, die fast den gleichen Siedepunkt (84°) besitzt wie Benzol (80,4°). Auch in seinem chem. Verhalten ist es dem Benzol so ähnlich, daß es zu den aromatischen Verbindungen gezählt werden muß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
mäßiger Genuß des Alkohols mancherlei Vorteile bietet. Ein kleiner Schnaps, besonders mit einem aromatisch bittern Zusatz, hat sich nach dem Genuß fetter Speisen wohl bewährt; ein geringer Zusatz von Branntwein zum Trinkwasser ist bei anstrengender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
lichtbrechende, leicht bewegliche Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,292 bei 0° und 1,268 bei 15°, er schmeckt aromatisch, riecht eigentümlich chloroformartig, siedet bei 46° und wird wegen dieser großen Flüchtigkeit am besten unter Wasser aufbewahrt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
Öffnen |
, mit bis 1 m hohem Stengel, untern elliptischen, gesägten, obern lanzettlichen, fast ganzrandigen Blättern und gelben, traubigen oder rispig traubigen Blütenständen, war das adstringierend aromatische Kraut früher offizinell.
Solidarhaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
Öffnen |
, Hutzucker) zu verbinden. Ist die Kristallisation in den fünfeckigen Kasten hinreichend weit vorgeschritten, so läßt man aus einer nahe dem Boden befindlichen Öffnung den Sirup möglichst vollständig abfließen und erhält auf diese Weise den Rohzucker (erstes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
Öffnen |
, 1885 an der Universität in Göttingen und 1869 in Heidelberg. M. zählt zu den bedeutendsten Chemikern der Gegenwart und hat mehrere Kapitel seiner Disziplin wesentlich gefördert. Seine wichtigsten Arbeiten betreffen die aromatischen Verbindungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Switch-Back-Railwaysbis Tabak |
Öffnen |
derjenigen aromatischen und sonstigen Verbindungen in den Tabaksblättern, die beim Verbrennen auf unsern Geruchs- und Geschmackssinn wirken. Während man in der Praxis bisher glaubte, daß die Vorgänge bei der Fermentation rein chemischer Natur seien, haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
Fäden namentlich von Spinnen aus den Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne (Theridium) herrühren. Im Volksglauben früherer Jahrhunderte brachte man sie in Verbindung mit den Göttern, wie denn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
Öffnen |
.).
Anilide oder Säureanilide, die nach Analogie der Amide (s. d.) gebildeten Verbindungen, die sich vom Anilin durch Ersetzung eines Wasserstoffatoms der Amidogruppe NH2 ^[NH2] durch Säureradikale ableiten (s. Acetanilid). Sie entstehen nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
Öffnen |
die gemeinschaftlichen Giebel (Kommunmauern) werden in der Regel als B. aufgeführt und dürfen keinerlei das Durchschlagen der Flammen ermöglichende Öffnungen enthalten. Bei zusammenhängenden Gebäudekomplexen, z. B. von Fabrikräumen, Werkstätten, Verbindung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Dirtbedsbis Disciplinargewalt |
Öffnen |
, eine Gruppe der Zuckerartcn(s.d.).
Disagio, s. Agio.
Disapprobieren (neulat.), mißbilligen; Dis-
approbation, Mißbilligung.
Disazoverbindungen oder auch Tetrazo-
verbindungen, organische Verbindungen, welche
die Azogruppe - X -. I< - zweimal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Guadiana (Stadt)bis Guajakholz |
Öffnen |
519
Guadiana (Stadt) - Guajakholz
dazwischen schneidet er den östl. Teil der portug.
Provinz Alemtejo. Zier liegt das alte Städtchen
Mertola mit Steilabfall zum Fluß, der von da ab
schiffbar ist. Pfade verbinden die dürftigen An
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
Öffnen |
in Ruhland, wo man Birkenholz in Gruben oder Meilern verkohlt und die Dämpfe in
Ableitungsröhren so weit abkühlt, daß Teer abfließt. Der H. enthält eine ganze Reihe von chem. Verbindungen, die von
Reichenbach und später von A. W. Hofmann untersucht
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