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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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und Hermann unter dem Birnbaum sowie die drei von F. Dinger gestochenen anmutigen Gemälde: fern der Heimat, Rotkäppchen und Aschenbrödel. B. erhielt auf der Weltausstellung in Wien 1873 eine Medaille.
Boschka (russ.), s. v. w. "mit Gott".
Böschung
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Borysthenesbis Böschung |
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335
Borysthenes - Böschung
werden in B. durch einfache Destillation Petroleum, Solaröl und blaues Öl gewonnen, und aus letzterm wiederum mineralisches Schmieröl und Paraffin, während der Rückstand, sog. "Goudron", zur Erzeugung von Asphalt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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deren Profile nach Höhe und Neigung ihrer Böschungen entweder mittels Latten und Pflöcken in geeigneten Abständen in dem Umfang aufgestellt, daß hierdurch die Bodenbewegung nicht gehindert wird, oder dieselben werden, wenn geübte Vorarbeiter vorhanden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3.]
Um ein sicheres Ablesen der Böschungen zu ermöglichen, hat Müffling den Bergstrichen neben verschiedener Stärke auch verschiedene für jede Böschung charakteristische Gestalt gegeben (gestrichelt, geschlängelt, abwechselnd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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in ziemlich flachen Böschungen vor.
Läuft die Welle eine solche Böschung hinauf, so führt sie große Sandmassen mit sich, beim Abfließen werden
in einzelnen Fällen können Stürme mit auflandiger Richtung einen starken Küstenstrom und dadurch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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ein wichtiges Hindernis-
mittel. Die innere, d. h. dem Verteidiger zunächst
liegende Böschung des Hindernisgrabens heißt Es-
karpe, die äußere Kontereskarpe. Graben-
sohle ist die untere wagrechte in der Mitte meist
mit einer Künette (s. d
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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Haltbarkeit der ganzen Böschung beiträgt. Bei den ersten Eisenbahnbauten wurden an den Böschungen in etwa 2 m Höhenabstand B. angelegt. Davon ist man aber ganz abgegangen, da dergleichen Absätze der Böschungen den Wasserabfluß hemmen und zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Deich |
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Breite zu vermehren, ebenso bei sehr hohen Deichen. Die Böschungen müssen desto flacher sein, je weniger Zusammenhang das Material hat, woraus der D. gebaut wird. Man kann annehmen, daß fester Thon oder Lehm unter einem Winkel von 35-40, mittelfeste Erde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
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, und hierauf gründet sich die Möglichkeit, S. durch Abflachen der Böschungen zu vermeiden. Für das Verweben von Einschnitten kommt wesentlich in Betracht, ob die Bahnlinie in einem stark eingeschnittenen Thal oder im flachen Land liegt. Im erstern Fall bildet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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), Kleinigkeiten, Spielwaren von Metall, Elfenbein, Porzellan u. dgl.; dann Ziergehänge am Uhrband oder an der Uhrkette, üblich seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrh.
Berme (franz. Berme, Lisière), der horizontal gehaltene Absatz (Fig. a-a) bei Böschungen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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am wenigsten auf sich zieht, rasch an- und abgelegt werden kann und eine schnelle, fabrikmäßige Herstellung gestattet.
In der Befestigungskunst nennt man B. das Belegen von Böschungen, die steilere als ganze Anlage haben, mit Erde, Rasen, Strauchwerk
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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, zu wählen sein wird. Bei Erdeinschnitten werden zuweilen statt der flachen Böschungen steile Mauern, Futter- oder Stützmauern, ausgeführt, deren Kosten sich dadurch bezahlt machen, daß der Masseninhalt des Einschnitts und die anzukaufende Grundfläche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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charakteristischen Eigentümlichkeiten einer Landzunge und zeigt im Querpronl eine unebene Oberfläche mit ziemlich steiler Böschung auf belden Seiten. Eine solche Barre verbandes entweder eine Insel mit dem Festland, oder mit einer andern Insel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Eisenbahnbau |
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Tunnels vorteilhafter. Wo die Örtlichkeit die Herstellung der natürlichen Böschungen nicht gestattet, man vielmehr genötigt ist, einem tiefen Einschnitt eine möglichst schmale Breite nach oben zu geben oder den Fuß eines Dammes möglichst schmal zu halten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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von je 0,5 m Breite, welche das Einreißen von Wasserfurchen erschweren und die Böschungen zum Zweck ihrer wirtschaftlichen Benutzung zugänglich machen. Man bedient sich entweder eines allmählichen Auftragens in Schichten von 0,25-0,5 m Höhe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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durch die abgestochene Erde gebildet, so muß diese, um standfest zu bleiben, geböscht werden. Die dem Feind zugekehrte Böschung heißt innere Grabenböschung oder Eskarpe, die gegenüberliegende die äußere Grabenböschung oder Kontreskarpe. Die Grabensohle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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befehligenden Rittmeisters (oder Stabsoffiziers); in Frankreich bei der Kavallerie Chargentitel der jüngsten Stabsoffizierklasse, welche dem deutschen Major entspricht.
Eskalāde (frz.), Ersteigung von Mauern oder steilen Böschungen mit Hilfe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0859,
Grundbau (auf unfestem Baugrund) |
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oder die Gründung erfolgt entweder im Trocknen, wie bei den meisten Hochbauten, oder im Wasser, wie bei den meisten Brückenbauten. Im erstern Fall wird ein Ausheben der Baugrube entweder nur mit mehr oder minder steilen Böschungen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0824,
Triangulation (Basismessung) |
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Basisterrains voraus, um Unebenheiten des Terrains über 3° Böschung, die durch den Apparat nicht überwunden werden können, durch Abkämmen, resp. Aufführung von Pfahlrosten etc. zu entfernen. Ist dieses geschehen, so werden bei einer langen Basis
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Bastei
Bastion
Bastionirtes System, s. Festungsbau
Batteriemagazine
Bedeckung
Belagern, s. Festungskrieg
Bergfried
Berme
Bestreichen
Blendung
Blockdecke
Blockhaus
Böschung
Böschungsmauer, s. Futtermauer
Bollwerk, s. Bastion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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flachen Kegels haben eine sehr sanfte Böschung von 2-5°, die nach oben wächst, aber selbst im Waldgürtel 6-8° nicht übersteigt. Die Kegelspitze selbst ist durch eine fast ebene Fläche abgeschnitten, den Piano del Lago (so genannt, weil ehemals hier sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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, daß jede höhere Niveaulinie von der nächstniedrigen umschlossen wird, sowie daß die Niveaulinien da enger aneinander liegen, wo die Böschung des Bergabhanges steiler ist. Die Formengestaltung der Niveaulinien läßt hiernach auf die des Terrainreliefs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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Angreifer auch dicht vor der B. noch sehen kann. Die Ränder dieser Fläche werden innere und äußere Brustwehrkrete, erstere (b), an der die Verteidiger stehen, auch Feuerlinie genannt. Die äußere Böschung (cd) der B., die am meisten vom Feuer leidet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0443,
Kanäle (volkswirtschaftliche Bedeutung) |
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443
Kanäle (volkswirtschaftliche Bedeutung).
oder hilft sich durch Schleusen, welchen man ein Gefälle von höchstens 2 pro Mille gibt. Die Neigung der Böschungen hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab und ist eine ein- bis zweifache, gewöhnlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
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; die Dicke der Striche wird, bei gleichbleibendem Abstand ihrer Mitte, für Böschungen von 10° auf das Doppelte, für Böschungen von 15° auf das Dreifache etc. erhöht, u. die volle Schwärze tritt erst bei 50° Neigung ein, also bei einem Grade
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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von Erdwällen und Brustwehren mit bindefähiger (lehmhaltiger) Gartenerde (Plackerde), die man lagenweise an den Böschungen aufschichtet und, wo die Böschung längere Zeit stehen soll, mit Quecken bepflanzt und mit Gras besamt.
Placōdus, s. Reptilien
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Wasserbettbis Wasserblau |
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herbei, worauf das letztere reguliert und, wo nötig, durch Uferbefestigungen geschützt wird. Unter die Uferschutzbauten gehören: 1) flache, mit Rasen bekleidete Böschungen; 2) mit Strauchwerk bepflanzte Böschungen; 3) Faschinenanlagen (Faschinenbuhnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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ausgesprochene, ererbte A., mögen diese sein welcher Art sie wollen, ist sie durchaus machtlos.
Anlage, in der Befestigungskunst, s. Böschung.
Anlagekapital, im weitern, wesentlich privatwirtschaftlichen Sinne die gesamte Summe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
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. (s. Vulkane). Form und Benennung der die Wasserscheide bildenden First- oder Rückenlinie sind im kleinen dieselben wie bei den Gebirgen (s. d.). Beim Rumpf ist wichtig die Neigung oder Böschung, die nach Graden des Winkels gemessen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Crespybis Creuse (Fluß) |
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(Cretace'ische) Formation, so-
viel wie Kreidcformation (s. d.).
Ercte (frz., spr. kräht) oderKamm, die nach oben
gerichtete Kante, in der zwei Böschungen zusammen-
stoßen. Bei Brustwehren unterscheidet man eine in-
nere C. an dem Zusammenstoß
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
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eines D.
heißt Krone, die Seitenflächen Böschung (s. d.),
der unterste Puukt Böschungsfuß. Die Neigung der
Böschungen richtet sich neben anderm nach dem
Material, aus dem der D. besteht. Bei Erodämmcn
wählt man etwa für je 1 in Höhe 1,5 in Anlage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
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Zeichnen von Böschungen sind beson-
dere Böschungs- und von Weichen in
Bahnhofsplänen Weichendreiecke im
Handel erhältlich. Zum Zeichnen von
Fig. 1.
Fig. 2.
Achtecken werden D. mit einem rechten Winkel,
einem von 22^° und einem von 67
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
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der beiden benachbarten Isohypsen und durch BC deren vertikaler Abstand oder die Schichthöhe dargestellt. AB und AC bilden den gesuchten Neigungs- oder Böschungswinkel α. Zur raschen Erkenntnis der Böschungen dient der sog. Böschungsmaßstab
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
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Böschung wird, weil dem feindlichen Feuer am meisten ausgesetzt, flacher (3:2) geführt und zur Entlastung meist mit einem Absatz (Berme) versehen. Die innere Brustwehrböschung (1:1) wird bei der Armierung (s. d.) steil abgestochen, an ihrem Fuße liegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
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angesehen. Eine auffällig steile Bodenerhebung, welche aber 1145 m unter Wasser bleibt, ist inmitten dieses Teils des Atlantischen Ozeans aufgefunden, die Faradayhügel in 49° 40' nördl. Br. und 29° 10' westl. L. Die steilen Böschungen dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
Öffnen |
die Mittel zum Absehen (Visieren) der Richtungs- (Visier-) Linien mittels Fernrohrs, zum Messen der Länge sowie der Böschung, der Visierlinien und zum Auftragen derselben in der Projektion auf das Papier in dem geforderten verjüngten Maßstab, ferner auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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Bekleidung von Böschungen und zum schnellen Ausbessern von Batterien, auch zum Bau der letztern an Orten, wo es an Erde mangelt; zum Verdämmen von Minen etc.
Sandschak (türk., "Fahne"), bei den Türken Benennung einer Unterabteilung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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.... 17 - !
- Die Seiten der Becken besitzen im großen und ganzen dieselbe Böschung wie die begrenzenden Ufer,, je Fig. 1. Isobathen des Weißen Sees.
doch sind plötzliche Steilabstürze nicht ausgeschlossen.
An den Stellen, wo Flüsse
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deich |
Öffnen |
880
Deich
Wassers, der Angriff durch Strömung, Wellenschlag
und Eisgang muh durch entsprechende Sicherung
der Böschungen hintangehalten werden. Die Unter-
^
^i.6 61'
Fig. 2.
Haltung der D. erfordert unablässige Aufsicht; be
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
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kommen Schuttgerüste (Sturzgerüste), Gerüstbrücken u. s. w. in Anwendung. (S. Eisenbahnbau, Bd. 5, S. 833.)
Die Sicherung der Böschungen (s. d.) erfolgt durch Berasungen, Vepflanzungen, Pflasterungen sowie Erddruckmauern (s. d.). Die Anlagen zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Feuerleitungbis Feuerlöschdose |
Öffnen |
der Krone und der innern Böschung
einer zur Verteidigung eingerichteten Deckung ge-
bildet wird. Da längs der F. die zum Feuern be-
stimmten Mannschaften und Geschütze Aufstellung
finden, so ist ihr Umfang und ihre Lage (sowohl
Höhenlage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
Öffnen |
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mauer gegen das Geschützfeucr des Angreifers keine
genügende Widerstandsfähigkeit haben würde, fo
begnügt man sich damit, nur die dem feindlichen
Feuer größtenteils entzogene äußere Graben-
böschung mit einer Mauer zu versehen; die innere
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
Öffnen |
, ausgeführt wer-
den. Kann die Ausführung des G. im Trocknen
erfolgen, dann genügt oft eine Böschung oder Ab-
spreizung der Seitenwände der Baugrube, um sie
vor dem Einstürzen zu sichern. Bei Bauten im und
am Wasser macht sich jedoch eine teilweise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
Öffnen |
Durchbruchsstelle eines T. findet sich z. B. bei den "Ösen" der Salzach oberhalb Golling. Von dem T. unterscheidet sich die Schlucht oder Thalschlucht eigentlich nur graduell, durch besonders schmale Sohle, steile Böschung der Wände und gewöhnlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
und viele Gemeinden gewinnen daselbst (auch in den Nachbarstaaten) aus den Obstpflanzungen die Mittel zu ihrem Haushalt ganz oder größtenteils; die öffentlichen Wege, die Böschungen der Bahndämme und oft die Bahnkörper selbst sind mit O. bepflanzt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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liegend (s. Fig. 1) in drei bis vier Reihen hintereinander oder stehend an steilen Böschungen, z. B. in Hohlwegen (Fig. 2), angelegt.
^[Fig. 1]
^[Fig. 2]
Verholen, seemännischer Ausdruck, s. Holen.
Verhör, im allgemeinen soviel wie Vernehmen, Befragen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
Öffnen |
Bedeutung spricht man von der A. eines dramatischen Stücks oder eines Charakters in demselben.
Anlage im Erd- (Festungs-) Bau, s. Böschung.
Anlagekapital, s. Kapital.
Anländung, s. v. w. Alluvion, angeschwemmtes Land; s. Accession.
Anlassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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wiedergegeben wird, während eine schiefe Linie nach Maßgabe ihres Böschungs- (Elevations-, Neigungs-) Winkels verkürzt erscheint (und zwar nach der Formel P [Projektion] = L [wahre Länge] × cosinus α [Böschungswinkel]). Die Bildfläche
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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820
Besteder - Bestrichener Raum.
bedarf. - Im Wasserbau ist B. (Bestick) die Bestimmung des durch die obere Breite (Kronenbreite), durch die Höhe und durch die Neigung der Böschungen (Dotierung) gegebenen Profils eines Dammes. - Im Seewesen ist B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0497,
Brücke (hölzerne Brücken) |
Öffnen |
ohne oder mit Endankern und wagerechten Kronschwellen, in ihren die Böschung abschließenden Seitenteilen oder Flügeln mit geneigten Holmen, sogen. Streichholmen, konstruiert und zum Schutz gegen abgehende Eismassen bis zum höchsten Wasserstand mit starken Bohlen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
Öffnen |
1:2 angelegte, Böschung gegeben werden darf. Je nach der Richtung, nach welcher sich die Buhnen vom Ufer ab in den Fluß erstrecken sollen, unterscheidet man flußabwärts geneigte, senkrechte und flußaufwärts geneigte. Die flußabwärts geneigten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
Öffnen |
und dehnt sich in weit geschwungenen Hügelreihen hin. Die Meteorwasser haben tiefe Rinnen gegraben und steile Böschungen gebrochen; sie haben Berge stehen gelassen, Bänke und Schichten Sandes abgesetzt und aufgetürmt; die Quellen und Flüsse haben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
Öffnen |
die Böschung neigt. C. heißt auch eine ältere person zum Schutz und Geleit einer jungen Dame, Ehrendame; daher chaperonnieren, eine junge Dame als C. begleiten, bemuttern. C. rouge, Rotkäppchen.
Chapetones (span., spr. tsch-), neu angekommene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
440
Damm - Dammaraharz.
nicht weniger als 1-1½ m Anlage auf 1 m Höhe haben. Solange der D. noch nicht vollkommen befestigt ist, müssen die Böschungen jedes Frühjahr geplatscht werden. Da, wo der D. starken Strömungen ausgesetzt ist, und wo ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
Öffnen |
eine hohe, beständig gegen den Berg sich verlegende Wand herzustellen. Wenn auch in nicht bestimmbarem Maß, hat dieser Bergbau jedenfalls den Bergsturz begünstigt, einmal dadurch, daß er lokal eine künstliche, für das Gestein viel zu steile Böschung schuf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
Öffnen |
von Dämmen, Unterbau von Wegen, Bekleiden von Böschungen sowie beim Eindecken von Hohlbauten bedient. Die F. der Artillerie sind 3 m lang, 30 cm dick und durch 10 Drahtbunde zusammengeschnürt. Die F. der Pioniere: a) Bekleidungs-, Krönungs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fraser Riverbis Frauenburg |
Öffnen |
in einer Reihe am obern Rande der Eskarpe oder Kontreskarpe auf etwa ein Drittel ihrer Länge eingegrabener palissadenähnlicher, zugespitzter Pfähle (Sturmpfähle), die das Hinab- oder Hinaufsteigen an der Böschung erschweren oder zum Sprung zwingen soll
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
Öffnen |
der Gegenwart (Wien 1878); Olschewsky, Katechismus der Ziegelfabrikation (das. 1880).
Mauerwerk dient im Befestigungswesen zur Herstellung von Hohlbauten (s. Kasematte) aller Art, wie zur Bekleidung von Böschungen, namentlich der Eskarpe u. Kontreskarpe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
Öffnen |
, von einer mittlern Breite von 15 km, wird durch zwei Höhenzüge begrenzt, von denen der östliche das ganze Land bis zum Roten Meer anfüllt, der westliche aber von Libyen aufsteigt, wie ein oder Damm den N. entlang hinzieht und in schräger Böschung in das Nilthal
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
die glatten Seiten derselben dies verminderten; doch ist jede Kluft und jede nicht allzu jähe Böschung mit Schneemassen bedeckt, und es schieben sich an vielen Stellen durch die Gebirgsklüfte Gletscher (Jökler) ziemlich tief hinab. Die ganze Strecke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
Öffnen |
(Ostjordanland), im Stamm Gad, heute Es-Salt.
Rampe (franz.), flache, meist durch Bodenanschüttung hergestellte, zur Auf- und Abfahrt von Wagen dienende schiefe Ebene, welche gewöhnlich abgepflastert und seitlich durch Böschungen oder Futtermauern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
Öffnen |
. die von dem Wall abgewandte Böschung der Gräben von Befestigungen; Reverskaponnieren, Reversgalerien, darunter befindliche Verteidigungsanlagen; bei Laufgräben deren flach geböschte Rückseite.
Reversalien (lat.), s. Revers.
Reversion (lat.), Umkehrung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
Öffnen |
sich mit steiler Böschung der Gehänge erheben. Auf den obern Gehängen tritt dann darüber das Braunkohlengebirge auf, vorherrschend thonig, mit vielen Einlagerungen vulkanischer, meist basaltischer Tuffe; die höchsten Rücken und Kuppen bestehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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bei einer Tiefe von 0,5-1 m und nach der größern oder geringern Kohäsion des Erdreichs 1-1½füßige Böschungen. Die gewöhnliche Befestigung der Landstraßen bildet die Versteinung oder Chaussierung. Die Dicke der Versteinung soll in der Mitte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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fehlte jedoch eine oder die andre Lage, oder es wurden Lehmschichten zwischengeschaltet u. dgl. mehr. An den Seiten erhielt der Straßendamm Böschungen oder (bisweilen mit Stufen versehene) Strebemauern. Augustus, Vespasian, Trajan und Hadrian haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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.), Maulwurf.
Taltal, Hafenort im südamerikan. Staat Chile, Provinz Atacama, mit 1876 entdeckten Salpeterlagern.
Talus (lat.), Sprungbein.
Talus (franz., spr. -lüh), s. Böschung.
Talvj, Pseudonym, s. Robinson 3).
Taman, Halbinsel zwischen dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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auf der Halbinsel Krim, unweit Baktschisarai, erhebt sich in Gestalt eines einzeln stehenden Kegels, auf dessen kahlem Gipfel Überreste alter Bauwerke sichtbar und etwas niedriger auf einer nach N. gerichteten Böschung einige Reihen Höhlen sind, zu denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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Wellenschlags, verhütet: 1) durch Schlickfänge, d. h. Dämme oder Zäune, welche das Wasser verhindern, die Ufer anzugreifen, oder selbst nötigen, seinen Schlamm (Schlick) auf denselben abzulagern; 2) durch flache Böschungen, welche vom Wasser nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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prinzipiell die Zenithbeleuchtung an, die jeder geneigten Fläche ein mathematisch bestimmbares Lichtquantum zuwies. Um diese Darstellungsweise durchzuführen, bedurfte es einer genauen Böschungs- und Höhenvermessung. Er konstruierte daher an seinem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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°) Böschung. Der Gipfel, dessen Durchschnittshöhe 1280 m beträgt, ist durch die Kraterausbrüche großen Veränderungen unterworfen. Auch der Durchmesser des Kraters auf der Spitze des obersten Aschenkegels ist sehr veränderlich (ca. 750 m), ebenso
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
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mit schroffen, oft felsigen Böschungen aus den Thälern der Lahn, des Rheins und der Sieg aufsteigendes Plateau den nördlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden, den östlichen Teil des Regierungsbezirks Koblenz, einen Teil des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
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beiden Seiten sich anschließende Terrain, und die Anschnitte, welche nur auf einer Seite von höher gelegenem Terrain begrenzt sind, weil bei beiden hinter der windseitigen Böschung sich eine ruhende Luftschicht bildet, welche eine Schneeablagerung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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Böschungen und Steinbekleidung, als Mauern mit verbreitertem Fuß oder als Erdschüttungen mit Kernmauern ausgeführt.
In Amerika sind etwa zwei Drittel aller Sperrwerke mit Erde hergestellt, welche sich zum Teil mitten in den Städten befinden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Sprache
Taling, Britisch-Birma 439,2
Talis Qualis (Pseud.), Strandberg
Talla Magongo, Serra de, Angola
Tallapoosa, Alabama (Fluß)
1:>I1ill6, Exaktion
Taltal (Ebene), Abossinien 36,_>
Taludierte Mauer, Böschung
Talukdar, Audh
Taluniden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
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.)
Ablauf , architektonisches Glied in Form einer Verbindungskehle zweier vertikalen Flächen (s. die beistehende Figur). Ferner ist A.
soviel wie Böschung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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. Teil der rechts von der Ruhr mit steilen Böschungen zum Flusse hinstreichenden Haar (s. d.), geht nordwestlich zu dem fruchtbaren Hellweg über, der sanft in das niederrhein. Tiefland abfällt. Das bis 163 m hohe A. ist für Westfalen höchst wichtig, da
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Bankabis Bankakte |
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, daß das Bodenrelief im großen und ganzen ein äußerst sanft gerundetes ist. Die vorkommenden Böschungen sind sehr geringe, so z. B. bei der Doggerbank in der Nordsee etwa 4° betragend. Steht über ihnen das Meer so seicht, daß sie der Schiffahrt gefährlich werden können
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bankerottbis Bankgebäude |
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flache Böschung heißt Bankettanlauf. Bei feldmäßiger Einrichtung von Mauern und Gebäuden können B. auch aus Tischen, Stühlen, Bänken, Tonnen mit darüber gelegten Brettern hergestellt werden.
Bankett (frz. banquet), Gastmahl, Festschmaus; bankettieren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Bastidebis Bastille |
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ein tiefer Graben, dessen Böschungen in Mauerwerk bestanden; Außenwerke waren nicht vorhanden. Die Türme enthielten 40 finstere Kerker und 40 unterirdische Verließe (cachots), die zur Aufnahme von Staatsgefangenen dienten. Ludwig XI. ließ in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Böschungsmaßstabbis Böse |
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.
Böschungsmauer, s. Erddruckmauer.
Böschungswinkel, s. Terrainzeichnung; natürlicher B., s. Böschung.
Bosco, Bartolommeo, Taschenspieler, geb. 7. Jan. 1793 in Turin, machte 1812 im franz. Heere den Feldzug nach Rußland mit, wurde kriegsgefangen und nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bristol (in Nordamerika)bis Britannia |
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.
Bristolkanal, ein 129 km langer Busen des Atlantischen Oceans, der zwischen den Küsten von Südwales und Devon und zwischen Hartland- und St. Govens-Head in das Land eindringt und in seiner Böschung die weite Mündung des Severn enthält. Die Flut steigt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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636
Brustwurzel - Brüten
Schützen (Geschützes) in dasselbe einschneidet, oder man schüttet sie an (s. auch Deckungen). Die Seitenflächen der Erdanschüttungen fallen entweder unter den natürlichen Böschungswinkel (s. Böschung) ab, oder sie sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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auf einem kompakten Felsen, sondern auf einer Böschung von roter Erde liegt, welche sich an den sehr zerklüfteten steilen Felsen lehnt und sehr viel Wasser schluckt und zurückhält, sodaß in der Stadt mehr als 100 gegrabene Brunnen sind, deren Spiegel viel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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(Wieden) fest zusammengehalten werden. Sie dienen im Packwerkbau (s. d.) zur Bekleidung (s. d.) von Böschungen; ferner bei der Herstellung bombensicherer Deckungen für Unterkunftsräume, wo sie, auf eine Balkendecke aufgelegt und mit Erde beschüttet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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benutzt werden. Die innere Brustwehr-
böschung und die Stufen zum Bankett erhalten der
Steilheit halber eine Bekleidung von Flechtwerk,
Faschinen oder Rasen. Der Eingang liegt in der
Kehlbrustwehr und wird durch eine Barriere oder
ein leicht zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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-
weise in den Boden geschlagenen Pflöcken, zwischen
denen Neiser geflochten werden. In vielen Fällen
wählt man sür Pflöcke und Reiser auswuchsfähige
Holzarten, welche im Boden Wurzel schlagen und
damit den Bestand der Böschung sichern. Sie ver
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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., häufiger anliegende Mauern oder Revetements genannt, zur Bekleidung von Böschungen, um das Hinauf- und Hinabsteigen an denselben zu erschweren. Besonders wichtig sind die F. an der Eskarpe und Kontereskarpe der Festungsgräben. Wenn die Eskarpemauer 7½-10 m
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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Befestigungen bleibt zwischen G. und Hauptgraben ein freier Raum von 5 bis 10 m Breite, der sog. Gedeckte Weg
(s. d.). Die innere Böschung der G. ist mit einem Auftritt für Infanterieverteidigung versehen. Die Glaciskrete, d. h. die im allgemeinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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, die senkrecht auf die
Richtung des größten Zuges entstehen. Die Randspalten haben ihren Grund in der gegen die Mitte raschern Bewegung, die Querspalten, die größten von allen, entstehen beim
Übergang zu einer steilern Böschung des Untergrundes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gradierfaßbis Graditz |
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und möglichst starken Luftwechsel. Die Wände müssen daher so angelegt werden, daß ihre Langseite möglichst rechtwinklig gegen die in der betreffenden Gegend vorherrschende Windrichtung gekehrt ist. Jede Ableitung der Luftströmung durch Böschungen, Gebäude
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0635,
Hafen |
Öffnen |
Böschungen eingefaßt, neben denen
die Schiffe liegen können; man nennt diefe Anlagen
Kaj en (frz. quai; engl. |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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ebenfalls gegen N.
an Höhe ab, hat aber seinen Steilabfall gegen NW.,
seine sanftere, oft terrassenartige Böschung gegen
SO. Durch den Durchbruch der Altmühl wird er
in zwei Abschnitte geteilt, den Schwäbischen
Jura (s. d.), zwischen Rhein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Kamm (weißer)bis Kammer |
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Gebirgskamm s. Gebirge,
über den 5^. von Böschungen s. Crete. - In der
Jägersprache ist K. der Vorderrücken des
Schwarzwildes, besonders die langen Borsten da-
selbst. - Im Maschinenbau werden die Zähne
bölzerner Räder (Kammr ad er) sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
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eingerichtet sein (Dechargenkasematten, Verteidigungsgalerien). Meist liegen die K. jetzt in der
rückwärtigen Böschung des Hauptwalles oder in der Kehle von Forts, wo eine absolute Deckung derselben gegen Geschützfeuer möglich ist. Ein größeres
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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die Flanken der bastionierten Front (batterie pour contrebattre les flancs). Im Vaubanschen Angriffssystem wurden die K. auf der Glaciskrönung angelegt.
Kontereskarpe (frz.), die dem Angreifer zunächst liegende äußere Böschung eines Hindernisgrabens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Odenkirchenbis Oder (Strom) |
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mit Laubholz bedeckt, feine
steilen Böschungen und höhern Kuppen gehören dem
Waldbau an, während an den untern Teilen Feld-,
Obst- und Weinbau, die Sandstein-, Marmor-, Ba-
salt- und Granitbrüche einer zahlreichen Bevölkerung
Erwcrbszwcige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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schwere Säcke, dienen zur
Herstellung von Scharten auf Brustwehren, zum
Bau vollständiger Deckungen, zum Schutz hölzerner
Eindeckungen gegen Wurffeuer, zur schnellen Wieder-
herstellung eingestürzter Böschungen, zum Versetzen
von Offnungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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Verhältnis umgekehrt ist. Zur Bezeichnung solcher
Stellen werden dieselben in der Zeichnung stets
mit einem Pfeilstrich in der Richtung des Abfalls
versehen. Die S. treten um so weiter auseinander,
je flacker die Böschung des von ihnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Schiffahrtskanäle |
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in S. tritt ein
1) durch Versickerung in Sohle und Böschungen, wogegen man sich zuweilen durch deren Bedeckung mit undurchlässigem
Boden schützen muß;
2) durch die (in den Sommermonaten besonders wirksame) Verdunstung;
3) bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
verscbcne
Röhre dient zum Visieren, und man richtet dieselbe
bei senkrecht vor das Auge gehaltener Kapsel auf
den Endpunkt der geneigten Linie, deren Böschung
bestimmt werden soll. Durch ein Prisma kann man
gleichzeitig beobachten, welcher Teilstrich
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