Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bankinstitut
hat nach 0 Millisekunden 96 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'l’Institut'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
Öffnen |
,
Appcllhofs, der Banco da Republica do Brazil und
zahlreicher Bankinstitute, darunter die Brasilianische
Bank für Deutschland, Versicherungsgesellschaften
und wissenschaftlicher Vereine. Auch die fremden Ko-
lonien haben ihre Klubs. Die Deutschen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
Öffnen |
-Aktienbank , Bankinstitut mit dem Sitz in Berlin und Konzession vom 21. Dez. 1868 auf 100 Jahre mit
verschiedenen Statutenänderungen. Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung des Real- und Kommunalkredits innerhalb des Deutschen Reichs
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
Öffnen |
auswärtiger Bankinstitute sowie über 40 Bank- und Wechselgeschäfte. Ferner hat hier eine bedeutende Anzahl von Aktiengesellschaften ihren Sitz. Der Verkehr ist durch die hier zusammentreffenden fünf verschiedenen Eisenbahnen (Leipzig-Dresdener, D
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
Öffnen |
Bankinstitute, ferner durch die zahlreichen Eisenbahnverbindungen wie durch die Schiffahrt auf dem Rhein und Neckar, erstreckt sich besonders auf Getreide, Hülsenfrüchte, Reis, Mehl, Kohlen, Petroleum, Hopfen, Harzprodukte, Maschinenöl, Spiritus
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
Öffnen |
Bank, in Wien mit einem Aktienkapital von 90 Mill. und einem Banknotenumlauf von 375 Mill. Gulden, deren Wirksamkeit sich auf den ganzen Umfang des Reichs erstreckt. Die hervorragendsten sonstigen Bankinstitute sind: die Österreichische Kreditanstalt
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Banken (Niederlande) |
Öffnen |
Ländern, so zieht auch in Holland der Staat große Vorteile aus dem Bankinstitut. Als im Dezember 1803 das Grundkapital von 15 auf 16 Mill. Guld. erhöht wurde, schoß der Staat gegen 1000 Aktien der Bank 1 Mill. Guld. vor und bewilligte sogar ein Agio
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Hypothekencertifikatbis Hypothekenschulden |
Öffnen |
In-
teresse nachweist.
Hypothekencertifikat, s. Hypothek.
Hypothekengeschäfte, von Hypothekenaktien-
banken oder Bodenkreditbanken (s. d.), von den
Hypothekenabteilungen anderer Bankinstitute und
von landwirtschaftlichen Kreditverbänden (s
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Landwirtschaftliches Betriebssystembis Landwirtschaftliche Vereine |
Öffnen |
als andern Berufsklassen, weil ihr Vermögen hauptsächlich aus Immobilien besteht, deren Realisierung, d. h. freiwilliger oder zwangsweiser Verkauf, meist längere Zeit erfordert. Bankinstitute befinden sich in Deutschland nur in den größern Städten, sie haben
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0707,
Mecklenburg |
Öffnen |
mit 7943 t. Die bedeutendern Bankinstitute sind die Rostocker Bank (gegründet 1850) zu Rostock, die 1889 aus der 1853 gegründeten Mecklenburgischen Lebensversicherungs- und Sparbank ausgeschiedene Mecklenburgische Sparbank, die Mecklenburgische
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
Öffnen |
Anstalten besitzt A. 1 Forstlehranstalt, 1 Gymnasium, 1 lateinische Schule, 1 Studienseminar, 1 Realschule, 1 Lehrerinnenseminar, 1 höhere weibliche Erziehungsanstalt; ferner 1 Bankinstitut, 2 Waisenhäuser, 1 Krankenhaus etc. A. ist Sitz
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Australien (Verkehrswesen; Religion, Volksbildung, staatliche Organisation) |
Öffnen |
. - Der Postverkehr mit Europa wird alle 14 Tage, mit Amerika alle 4 Wochen durch regelmäßige Dampferlinien vermittelt; im Innern des Landes besteht ein solcher überall, selbst bis zu den entlegensten Stationen. - Bankinstitute sind in allen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bänkelsängerbis Banken |
Öffnen |
der athenischen Bankinstitute sind uns besonders durch verschiedene gerichtliche Reden des Isokrates und des Demosthenes überliefert. Auch in der neuern Zeit beginnt das Bankgeschäft mit der einfachen Aufbewahrung fremder Gelder (depositum regulare
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
Öffnen |
, daß sie Noten, Banknoten (Bankzettel, franz. billets de banque, engl. banknotes, ital. biglietti di bianco), ausgeben. Unter Noten versteht man aber unverzinsliche Scheine, die ein Bankinstitut ausgibt, und gegen deren Rückgabe dasselbe dem jeweiligen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Banken (Diskontobanken) |
Öffnen |
im Ankauf von solchen Wechseln (s. d.), die erst nach einiger Zeit zahlbar werden. Man nennt solche Wechsel auch Diskontowechsel im Gegensatz zu Inkassowechseln, die sofort fällig sind und einem Bankinstitut nur übergeben werden, damit dasselbe
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Banken (Großbritannien) |
Öffnen |
für 9,3 Mill. Pfd. Sterl. Noten im Umlauf. In Australien gab es 31. März 1883 überhaupt 22 Bankinstitute mit 106,051,355 Pfd. Sterl. Aktiven und 77,418,628 Pfd. Sterl. Passiven, davon Notenumlauf 5,483,949 Pfd. Sterl. und Depositen 70,020,678 Pfd
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
Öffnen |
Elberfeld zählte B. 1880: 189,479 Einw. B. bildet einen Stadtkreis, ist Sitz eines Amtsgerichts nebst Kammer für Handelssachen, einer Handelskammer, einer Reichsbankstelle, des Barmer Bankvereins und andrer Bankinstitute, eines amerikanischen Konsuls
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
Öffnen |
von den Beamten eines Privatmanns, z. B. eines Fabrikbesitzers, eines Bergwerksinhabers, eines Bankinstituts, die Rede. Im engern und eigentlichen Sinn aber versteht man unter einem Beamten den Inhaber eines öffentlichen Amtes und unterscheidet, je
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Berlin (Handel und Verkehr, Armenverwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten) |
Öffnen |
zur Börse steht die Bank des Berliner Kassenvereins (seit 1850). Die Geldoperationen werden außerdem durch die großartige Thätigkeit der Bankinstitute, voraus die Reichsbank (mit 120 Mill. Mk. eingezahltem Kapital), erleichtert; andre bedeutende
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0611,
Bukarest |
Öffnen |
ausgedehnter Handelsverbindungen, sowohl im Königreich selbst als nach dem Ausland, und die Einfuhr fremder Waren, namentlich der verschiedensten Luxusgegenstände, ist sehr bedeutend. Es bestehen 5 größere Bankinstitute, darunter die Nationalbank
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Christianiabis Christianiafjord |
Öffnen |
, Kleinkinderschulen, ein Bußgefängnis, Zuchthaus, Armenhäuser u. dgl. Auch gibt es daselbst mehrere Bankinstitute (Königlich norwegische Bank, Nationalbank, Kreditkasse, Bank von C. etc.) sowie gelehrte und künstlerische Gesellschaften. C. ist Sitz des Storthings
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
Öffnen |
dem Vorbild des Londoner C. in den größten deutschen Handelsstädten sogen. Abrechnungsstellen eingerichtet worden, in denen die Vertreter der größten Bankinstitute täglich zusammenkommen, um untereinander und mit der Reichsbank die gegenseitigen fällig
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
Öffnen |
Schulin und dem ältern Bernstorff, Verdienste um die Ausbildung der Gesetzgebung, verbesserten das Unterrichtswesen und bemühten sich, den dänischen Handel durch Handelsverträge und durch Anlegung von Bankinstituten zu fördern. Zahlreiche fremde
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
Öffnen |
Realschulen, eine Navigationsschule, ein Theater, eine Börse und 3 Bankinstitute. Unter den industriellen Anlagen sind bedeutende Sägewerke, ferner Zichorien- und Holzmassefabriken zu nennen. Die wichtigsten Nahrungszweige aber sind Schiffahrt und Handel
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Elbeteinitzbis Elbing |
Öffnen |
505
Elbeteinitz - Elbing.
sehr lebhaft und wird durch die Reichsbankstelle (Gesamtumsatz 1884: 1498 Mill. Mk.), durch drei Bankinstitute und vier große Bankhäuser vermittelt. Die Zahl der Handelsfirmen betrug 1883: 1464.
E. hat ein Gymnasium
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Landesprodukten findet namentlich Gerste zumeist guten Absatz nach Süddeutschland, den Rheinlanden und Westfalen; für den Geldverkehr, das Diskont- und Effektengeschäft bestehen elf Bankinstitute, unter welchen die kaiserliche Reichsbankstelle
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
Öffnen |
; man zählte 1883: 188 Postbüreaus. Die hauptsächlichsten Bankinstitute sind: 1) Die Bank von F., 1811 gegründet, durch kaiserlichen Befehl 9. Dez. 1867 unter die Aufsicht des Reichsrats gestellt, mit dem Sitz in Helsingfors und Filialen in 9 Städten. 2
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
Öffnen |
, Gerberei, Brauerei u. a. An öffentlichen Bankinstituten bestehen eine Vorschußbank, ein Darlehnsverein, die städtische Sparkasse (1884 mit über 8 Mill. Mk. Einlagen), ein bergmännischer Spar- und Vorschußverein. F. besitzt eine Gasanstalt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
Öffnen |
Bankinstitute. G. hat ein Gymnasium, eine Oberrealschule und ist Sitz eines Landgerichts (für die sechs Amtsgerichte zu G., Nikolai, Peiskretscham, Pleß, Tost und Zabrze) und eines königlichen Hüttenamtes. Der Magistrat zählt 9
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0822,
Großbritannien (Geschichte 1857-1859) |
Öffnen |
und Überproduktion, teils durch den massenhaften Abfluß baren Geldes nach Indien und China hervorgerufen wurde. In Amerika zum Ausbruch gekommen, pflanzte sie sich im Oktober nach Europa fort, führte in G. den Sturz einer beträchtlichen Anzahl von Bankinstituten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0090,
Handelskrisis (von 1873) |
Öffnen |
"wirtschaftlichen Aufschwung" die Wege ebnete, unter dem Taumel der Illusion, daß die zu zahlenden Milliarden Frankreichs sofort den deutschen Verkehr befruchten würden, schossen Bankinstitute zu verschiedenen Zwecken, Industriegesellschaften mit den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
Öffnen |
Regierungssystem zur Opposition gedrängt. Die Folge davon war seine Entlassung als Bankdirektor (im März 1851). Er gründete hierauf die Berliner Diskontogesellschaft, die er zu einem der bedeutendsten Bankinstitute Deutschlands erhob. In der merkantilen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
Öffnen |
gebaut, Sitz der Regierung, einer Handelskammer, mehrerer Bankinstitute, hat Gas- und Wasserleitung und (1881) 28,648 Einw., welche sich mit der Fabrikation von Mehl, Obstkonserven, Leder etc. beschäftigen, namentlich aber lebhaften Handel treiben
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
Öffnen |
für alle Konfessionen, Bankinstitute, europäische Vereine und Klubs, ein Opernhaus, verschiedene Theater, meist unter französischer Leitung, sind ausreichend für die Bedürfnisse der Eingebornen wie der Fremden. Eisenbahnverbindung findet statt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Kaufmännische Hochschulen etc.bis Kaufunger Wald |
Öffnen |
Bankinstitut praktisch thätig, wurde 1879 Lehrer der Nationalökonomie an der landwirtschaftlichen Hochschule und, nachdem er sich vorher an der Berliner Universität habilitiert hatte, in demselben Jahr Professor an der technischen Hochschule in Aachen; 1883
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
Öffnen |
. Der Handel erstreckt sich auf die Einfuhr von Getreide, Kohlen, Bauholz, Vieh etc., ausgeführt werden besonders Kohlen, Mehl, Bier, Butter, Käse, Saatkorn und Fische (Kieler Sprotten und Fettbücklinge). An Bankinstituten hat K. eine Reichsbankstelle
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0726,
Kiew (Stadt) |
Öffnen |
ist beträchtlich. K. hat eine Börse und Bankinstitute, unter welchen eine Agrarbank (auf Aktien), die mit einem Grundkapital von 2,570,850 Rubel 1883 für 26,090,000 Rub. Pfandbriefe emittiert hat. Berühmt ist der Kreschtschensche Jahrmarkt, der vom 15
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0897,
Koblenz |
Öffnen |
Westerwaldes, der Lahn und des Mittelrheins. An Bankinstituten besitzt K. eine Reichsbankstelle (Umsatz 1885: 211 Mill. Mk.), die Mittelrheinische Bank und die Koblenzer Volksbank. Lebhaft ist trotz der zahlreichen Eisenbahnverbindungen nach den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
Öffnen |
werden teils von einzelnen Maklern oder Bankhäusern, bez. Bankinstituten herausgegeben und an ihre Korrespondenten versandt, teils von den Börsenberichterstattern der Fachzeitungen zur Orientierung der Zeitungsleser verfaßt. Dieselben weichen nicht nur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
Öffnen |
Bankinstitute und eine Handelskammer. L. ist Sitz eines Landgerichts und eines Hauptzollamtes und hat ein Gymnasium und eine Realschule. Zum Landgerichtsbezirk L. gehören die sechs Amtsgerichte zu Annweiler, Bergzabern, Edenkoben, Germersheim, Kandel und L
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
Öffnen |
begriffen. An Bankinstituten hat Riga (1888) 8, darunter eine Filiale der Reichsbank, eine städtische Kommunalbank (Stadt-Diskontobank) mit Sparkasse, 2 Gesellschaften gegenseitigen Kredits, Dorpat 2, nämlich eine städtische Kommunalbank und die Filiale
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
Öffnen |
auf der Maas und dem nach Belgien führenden Süd-Wilhelmskanal förderlich ist; unter den Bankinstituten sind der Limburgische Kreditverein und eine Hypothekenbank zu erwähnen. - M. ist das Trajectum ad Mosam der Römer und gehörte unter der fränkischen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
Öffnen |
(Umsatz 1886: 1232 Mill. Mk.) sowie durch eine sehr große Zahl von Bankinstituten, Versicherungsanstalten etc. Der Verkehr nach den verschiedensten Richtungen hin ist der denkbar günstigste. M. ist Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Berlin-M
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
Öffnen |
, Bierbrauerei etc. betreiben. Der Handel, besonders lebhaft in Getreide, Handelsfrüchten (Anis, Koriander etc.), Gartenerzeugnissen, Vieh, Wolle etc., wird durch eine Handelskammer, eine Reichsbanknebenstelle und 3 andre Bankinstitute unterstützt. M
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
Öffnen |
, unterstützt durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle und mehrere Bankinstitute, befaßt sich vorzugsweise mit den Erzeugnissen der dortigen Industrie; außerdem bilden Wein, Getreide, Spezereien, Holz etc. einen bedeutenden Handelsartikel. An
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0887,
Münster |
Öffnen |
etc.; der Handel, unterstützt durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle und verschiedene Bankinstitute, beschränkt sich fast nur auf Leinen- und Wollwaren, Garn, Vieh, Getreide etc. M. hat eine Akademie mit einer katholisch-theologischen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
Öffnen |
., Bierbrauerei, Flachs- und Baumwollspinnerei. Der Handel, unterstützt durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle und 2 andre öffentliche Bankinstitute, ist besonders lebhaft mit Pferden, Rindvieh, Leinwand, Getreide, Droguen etc. An Bildungs- und andern
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
Öffnen |
aber in Preußen kein bestimmtes P. Im kaufmännischen Verkehr, namentlich im Bankwesen, ist P. das Behältnis zur Aufbewahrung von Wertpapieren, Wechseln etc., und der Ausdruck wird hier gebraucht, um den Vorrat an solchen bei einem Bankinstitut u. dgl
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Porto Alegrebis Portofreiheit |
Öffnen |
Nothafen angelegt. Entsprechend dem Handels- und Schiffahrtsverkehr, hat sich auch das Bankwesen in reger Weise entwickelt, so daß zu Ende 1885 in P. 8 selbständige Bankinstitute und 22 Filialen auswärtiger Banken bestanden. Unter den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0308,
Prag (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
Öffnen |
. Gulden), die Städtische Sparkasse, 10 Vorschußkassen, eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, die Hypothekenbank des Königreichs Böhmen (87 Mill. Guld. Kapital), die Landwirtschaftliche Kreditbank, 4 andre Bankinstitute, schließlich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0353,
Preußen (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
.), Hannoversche Bank (12 Mill.), Frankfurter Bank (17 Mill.). Die Zahl derjenigen Bankinstitute, welche Aktiengesellschaften, bez. Kommanditgesellschaften auf Aktien sind, aber das Recht zur Notenausgabe nicht besitzen, ist sehr bedeutend; unter ihnen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
Öffnen |
von 96,994,200 Rub., ein Reservekapital von 4,614,300 Rub. und einen Spezialreservefonds von 646,700 Rub. Eine dritte Kategorie von Bankinstituten bilden 94 Gesellschaften gegenseitigen Kredits, die ein Stammkapital von 22,238,300 Rub., ein
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schweden (Münzen, Maße, Gewichte; Staatsverfassung) |
Öffnen |
.), die der ausgelaufenen 15,769 mit 3,304,751 T. (darunter 8351 schwedische mit 1,289,886 T.). Die wichtigste Handelsstadt ist seit langer Zeit Stockholm, die zweite Gotenburg. An Bankinstituten bestehen die Reichsbank in Stockholm, 27 andre Notenbanken und 16
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0754,
Schweiz (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
, deren täglicher Güterverkehr Tausende von Zentnern beträgt, Telegraphenbüreaus mit 10,000 bis über 300,000 Depeschen jährlich, eine Menge Bankinstitute, deren Kapital bei einzelnen auf 10-20 Mill. Frank steigt (s. Banken, S. 335), Handelsfirmen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
Öffnen |
), Kreisstadt im Königreich Serbien, an der Donau und der Eisenbahn Velikaplana-S., in weinreicher Gegend, einst Residenz des serbischen Despoten Brankowitsch, hat eine Festung, 2 Kirchen, ein Untergymnasium, ein Bankinstitut, ansehnlichen Handel (besonders
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0017,
Solothurn (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
mit einer Sammlung von Altertümern und Münzen, eine Gemäldegalerie, 3 Bankinstitute (darunter eine Notenbank mit 3 Mill. Fr. Kapital), Uhren-, Eisen-, Zementfabrikation, Baumwollweberei, Marmorsteinbrüche und (1888) 8305 Einw. (darunter ca. 2000 Protestanten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Thorenburgbis Thorn |
Öffnen |
und andre Bankinstitute sowie durch die Stromschiffahrt, ist besonders bedeutend in Getreide und Holz, ferner in Wein, Kolonial-, Eisen- und Schnittwaren, Vieh, Steinkohlen etc. Besucht sind auch die dortigen alljährlichen Woll-, die allmonatlichen Pferde
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
Öffnen |
auch eine wöchentliche Dampferlinie zwischen Haiphong und Hongkong eingerichtet. In Haiphong bestehen ein englisches und ein französisches Bankinstitut. Die wichtigsten Orte sind die Hauptstadt Hanoi und die Hafenstadt Haiphong. Das erstere ist Sitz
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Turinskbis Türk |
Öffnen |
und des Handels besitzt die Stadt eine Sparkasse, 10 Bankinstitute, 25 Aktiengesellschaften u. a. Für den Verkehr sorgen die oben erwähnten Eisenbahnen, mehrere Pferdebahnen und Dampftramways und die Poschiffahrt. Unter den Bildungsanstalten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
und mehrere Bankinstitute, ist besonders Holz-, Produkten- und Speditionshandel. Unter den Messen und Märkten sind noch die Tuch- und Ledermesse sowie die Fruchtmärkte von Bedeutung. An Bildungs- und andern öffentlichen Anstalten befinden sich dort
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
Öffnen |
eines Sanatoriums unter Leitung des von Amsterdam nach W. übergesiedelten berühmten Arztes Metzger steht bevor. Der Handel wird unterstützt durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle (Umsatz 1887: 85 Mill. Mk.) und andre Bankinstitute. Er ist nur bedeutend
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
Bankinstitute unterstützt wird, ist Z. Hauptsitz des sächsischen Damast- und Leinwandhandels, auch findet bedeutender Garnhandel nach Böhmen statt. Z. hat ein Amtsgericht, ein Hauptzollamt, ein Gymnasium, ein Realprogymnasium mit Handelsschule
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
Öffnen |
-, einer Antiquarischen, einer Medizinischen, einer Landwirtschaftlichen etc. Gesellschaft, eines Gewerbevereins, einer Reihe größerer Bankinstitute etc. sowie mehrerer fremder Konsuln (darunter auch eines deutschen). Schöne Standpunkte
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Auskunftswesen (geschäftsfreundliche u. berufsmäßige Auskunftserteilung) |
Öffnen |
Bankinstitut Deutschlands, welchem sich wohl kein europäisches Auskunftsbüreau an Bedeutung und Geschäftsumfang zur Seite stellen wird, das oben ausgesprochene Prinzip der gegenseitigen unentgeltlichen Auskunftserteilung bereits mit bestem Erfolg
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
Öffnen |
Bankinstitute, der während der 70er Jahre der neuern Entwickelung der Berliner Architektur einen charakteristischen Zug gegeben hat, ist in den 80er Jahren zurückgetreten. Von hervorragender künstlerischer Bedeutung sind nur die in italienischem
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Hartfelderbis Haupt |
Öffnen |
. H. lebt in Stuttgart.
Haupt, 1) Ottomar, Finanzschriftsteller, geb. 9. Aug. 1839 zu Penig in Sachsen, war längere Zeit als Leiter großer Bankinstitute in Wien, Amsterdam und London thätig und lebt gegenwärtig als Privatmann in Paris. Er widmete
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
Öffnen |
812
Sansibar - Saracco.
der Zentralzeichenschule des Baron Stieglitz; das von den Grafen Suzor gebaute Haus der Gegenseitigen Kreditbank, in seiner Einrichtung allen Anforderungen eines Bankinstituts mit großem Verkehr entsprechend. Die an
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Schweiz (Eisenbahnwesen, neue Bundesgesetze) |
Öffnen |
ausländischer Bankinstitute und Spekulanten befindlichen Schweizer Eisenbahnaktien aufkauft.
Die gebieterische Notwendigkeit, die Kompetenzen des Bundes auf den verschiedensten Gebieten zu verstärken, bedingt eine immer weiter greifende Umgestaltung
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
Öffnen |
Griechenlands, Sitz der griech. Nationalbank und mehrerer anderer Bankinstitute und hat eine Börse.
Verkehrswesen. A. liegt an den Eisenbahnlinien A.-Peiraieus (8 km), A.-Laurion (66 km), A.-Kephissia (21 km) der Attischen Lokalbahnen sowie an
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
–93: 11 8/25, 11,67, 12,017, 12,367, 12,367, 12,367 Proz.
Bayrische Notenbank, 6. Aug. 1875 konzessioniertes Bankinstitut in München; Aktienkapital 15 Mill. M. in 30000 Aktien zu 500 M., woraus jedoch nur 50 Proz. = 250 M. auf das Stück, d. i. 7
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0685,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
Öffnen |
. Juli 1871 wurde der Entwurf zum Gesetz. Die Ernennung des bei den Langrandschen Bankinstituten kompromittierten Exministers de Decker zum Gouverneur von Limburg brachte das Kabinett d'Anethan zu Falle. Auf stürmische Debatten, welche dieselbe
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0633,
Brüssel |
Öffnen |
- und Musikalienhandlungen (verbunden mit Leihbibliotheken) sind zahlreich, ebenso Bankinstitute, wie die Société générale und seit 1851 die Banque Nationale und sonstige Handels-, Eisenbahn-, Versicherungs-, Bergwerks- u. a. Gesellschaften. Zur Hebung
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Dresden (Stadt in England)bis Dresdner Friede |
Öffnen |
) 102543 (49015 männl., 53528 weibl.) E., 1 Stadt und 67 Landgemeinden.
Dresdner Bank, Dez. 1872 gegründetes, aus der Firma Michael Kaskel in Dresden hervorgegangenes Bankinstitut; in Berlin wurde März 1881 eine Filiale errichtet; desgleichen 1892
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Effekt (elektrischer)bis Effektiv |
Öffnen |
das Coupongeschäft, d. i.
die käufliche Übernahme von Zins- und Dividenden-
scheinen oder die Einlösung für Rechnung der
Emittenten zum E. rechnen.
Effekten-Girodepot, die an größeren Börsen-
plätzen durch gewisse Bankinstitute (in Berlin
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0083,
Emission |
Öffnen |
. Sie wird als Emissionsgeschäft be-
zeichnet. Die betreffenden Bankinstitute, Emis-
sionsbanken oder Emissionshäuscr, nehmen
dem Anleiheschuldner oder der Aktiengesellsckaft, die
neue Aktien ausgeben will, den entsprechenden Be-
trag der Anleihe oder Attien zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
Öffnen |
Faure, Budgets de la France depuis 20 ans (ebd. 1887).
Bank- und Geldwesen. Von den 101 Bank- und Kreditinstituten ist das wichtigste die Banque de France (s. d.). Andere bedeutende Geldinstitute sind:
Bankinstitute Eingezahltes Kapital Mill. Frs
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
Öffnen |
öffentlichen Bankinstituten
bestehen eine Vorschußbank, ein Darlehnsverein, eine Bergmännische Bank und die städtische
Sparkasse (1894: 15, 74 Mill. M. Umsatz). In den an Stelle der alten
Befestigungen entstandenen Promenaden steht
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Geldsurrogatebis Geldwechselgeschäft |
Öffnen |
bei den öffentlichen Kassen und großen
Bankinstituten aufgenommen; die Gesamteinnahme
dieserkassen betrug 22. April 1891120 598 975 Frs.,
wovon 97100105 Irs. Banknoten, 16365080 Frs.
Gold- und 7133 730 Frs. ^ilbergeld waren.
Geldumlauf
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
, Bleicherei, Cigarrenfabrikation, Buchdruckerei und
Bierbrauerei. Als natürlicher Mittelpunkt des industriellen Kantons hat G. einen sehr lebhaften Handelsverkehr, der durch drei Bankinstitute und
eine Börse befördert wird. Die Umgebung
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Händel-Schützbis Handelscompagnien |
Öffnen |
), ferner
eine Getreidehandlungscompagnie auf der Elbe u. a.
sind zu keiner großen Blüte gelangt. Erhalten hat
sich nur, wenn auch in ganz veränderter Gestalt,
nämlich als staatliches Bankinstitut, die 1772 ge-
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hänselnbis Hansen (Mauris Christopher) |
Öffnen |
.
Von H.s Söhnen trat der ältere, Adolf H.,
geb. 27. Juli 1826 zu Aachen, 1857 als Mit-
aeschäftsinhaber in die Diskontogefellschaft, deren
Leiter er nach seines Vaters Tode wurde, und die
er zu einem der bedeutendsten Bankinstitute er-
hob
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0869,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
Münzsystems (1871),
dessen Einheit der Yen, im Werte des mexik. Silberdollar, ist, die Einrichtung einer Münze in Osaka, die Gründung von Bankinstituten nach europ. Muster, von
Assekuranzgesellschaften u.s.w. Im Okt. 1873 wurde die erste japan
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kasanlykbis Kaschau |
Öffnen |
. Buchhandel (Bd. 3, S. 674a).
Den Verkehr fördern eine Börfe, 9 Bankinstitute
(darunter eine Filiale der Reichsbank), ein Kaufhof
(FOLtinn^ ävor), ein Bazar, Pferdebahn (7,2 lim)
aus dem Osten der Stadt über den Damm bis zum
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kaufmann (Richard von)bis Kaufmännische Vereine |
Öffnen |
, Heidelberg und Berlin Jurisprudenz und Staatswissenschaften, war dann in einem Berliner Bankinstitut thätig, wurde später Lehrer für Nationalökonomie an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin und 1879 Professor an der Technischen Hochschule in Aachen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Kommodore-Inselnbis Kommunalanleihen |
Öffnen |
Geschäften anregt
(Preußische Centralbodenkredit - Aktiengesellschaft
u. s. w.). Bei den größern oder als kreditwürdig
bekannten Kommunen bedarf es übrigens einer sol-
chen Mitwirkung des Staates nicht, da hier die
Bankinstitute in der Regel aus eigenem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kristianiafjordbis Kristiansand |
Öffnen |
, Tierknochen
und Knochenmehl, Thran und Eis (meistens nach
England), Heringe nach Schweden und Dänemark,
Anchovis und Hummern. Zur Unterstützung des
Handels besteht eine Börse; wichtige Bankinstitute
sind: Norske Kreditbank, königl. Bank und Kredit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0422,
Lyon |
Öffnen |
Bankinstituten ist der Crédit Lyonnais (eingezahltes Kapital 100 Mill. Frs.), 1863 begründet, mit 95 Filialen in Frankreich und Algerien und 15 im Ausland, das wichtigste, daneben die Société Générale (120 Mill. Frs.), Comptoir d’Escompte de Paris (80 Mill
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
Öffnen |
. privilegierte , 13. Nov. 1880 auf 90 Jahre errichtetes
Bankinstitut. Das Statut wurde 8. April 1891 geändert. Sitz ist Wien, Filialen befinden sich in Paris und Prag, Kommanditen in Graz und Bukarest. Aktienkapital
40 Mill. Fl. österr. Währung
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0322,
Postsparkassen |
Öffnen |
-
fassenden Bankinstitut erweitert. 1893 betrugen die
Einlagen (einschließlich der kapitalisierten Zinsen)
im Sparverkehr 29,5, im Chcckvcrkehr 1256,2 Mill.
Fl., die Rückzahlungen im Sparverkehr 25,2, im
Chcckverkchr 1249,5 Mill. Fl. Seit
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Reichsämterbis Reichsbank (Deutsche) |
Öffnen |
Reichsverfassung vom 16. April 1871 ist die Bezeichnung R. nicht aufgenommen.
Reichsbank, Deutsche, auf Grund des Bankgesetzes vom 14. März 1875 errichtetes Bankinstitut, das gemäß §. 1 des Statuts vom 21. Mai 1875 am 1. Jan. 1876 im ganzen Deutschen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0941,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
eine Erweiterung der Stadt nach Osten geplant. Die Hügel Viminal und Esquilin bedeckten sich binnen wenigen Jahren mit Straßenzügen. Die plötzlich gesteigerte Bauthätigkeit ließ eine Reihe von Bankinstituten entstehen, darunter manche Schwindelunternehmungen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
die Forderungen über das Bankinstitut nicht durchsetzen konnte, dankte sein Ministerium 8. Febr. ab; es reaktivierte sich aber auf ausdrücklichen Wunsch der Krone, weshalb ein Teil seiner Partei unter Führung Apponyis ausschied und gegen ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Württembergische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Wurzbach (Alfred von) |
Öffnen |
-Alexander-von-Württemberg-Kanalsystem.
Württembergische Vereinsbank, Bankinstitut in Stuttgart, mit einigen Filialen und Kommanditen innerhalb des Landes; Konzession vom 30. Jan. 1869. Aktienkapital 18 Mill. M., in 30 000 Aktien zu 600 M.; Reserven Ende
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Liverpool (Charles Jenkinson, Graf von)bis Livia Drusilla |
Öffnen |
233
Liverpool (Charles Jenkinson, Graf von) - Livia Drusilla
Fische, namentlich Heringe. In der sehr beträchtlichen Wiederausfuhr spielen Reis und Tabak die erste Rolle. Von Bankinstituten sind hervorzuheben: die Filiale der Bank von England
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Lombardobis Loménie de Brienne |
Öffnen |
leitete und dem eine Anzahl Paläste zugeschrieben werden.
Lombard-Street (spr. striht), Straße in der City von London, Sitz der großen Bankinstitute; daher im übertragenen Sinne Bezeichnung für den engl. Geldmarkt überhaupt. Der Name stammt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
Öffnen |
, Geflügel (Metzer Poularden) und Tafelobst. Außer der Handelskammer und Reichsbankstelle (Umsatz 1893: 847 Mill. M.) bestehen eine Filiale der Luxemburger Bank und sechs andere Bankinstitute. In der Umgebung werden Erdbeeren, Obst (Mirabellen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0055,
Mülheim (am Rhein) |
Öffnen |
durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle, mehrere Bankinstitute u. s. w. M. ist Sitz der Textil-Berufsgenossenschaft für Elsaß-Lothringen und der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Oberelsaß sowie der 5. Sektionen der Süddeutschen Eisen- und Stahl
|