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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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435
Bast.
lich identisch mit Colarbasus. Er leugnete die menschliche Natur Christi und die Auferstehung des Fleisches, verteidigte den Glauben an den Einfluß der Planeten auf die Geburt und das Leben der Menschen sowie an die magische Kraft des
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53% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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436
Bast - Bastard.
Italien und Frankreich, verfertigt. - B. ist auch der Name eines vierbindig geköperten Baumwollenzeugs mit Einer rechten Seite, auf welcher die feine Kette zu dreivierteln über dem viel gröbern Eintrag flott liegt. Beim
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35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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Zusammenbinden verwendet und ersetzt so die aus natürlichem Bast hergestellten Streifen, die Bindfäden und andere biegsame Gebilde.
Baste, s. Basta (Trumpf).
Bastei, ältere Bezeichnung für Bastion (s. d.).
Bastei, eine in der Sächsischen Schweiz auf dem
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31% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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Grabenverteidigung etc. versehen. Albrecht Dürers Befestigungsentwürfe sind auf diese Befestigungsweise basiert.
Bastei, berühmter Aussichtspunkt in der Sächsischen Schweiz, östlich von Wehlen, 170 m über dem Elbspiegel, 261 m ü. M.
Bastern, s. Zucker.
Bastérne
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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aus Muselman, Musulman.
Bassuto, Betschuanenstamm, s. Basuto.
Bast, früher in der Pflanzenanatomie die gewöhnliche Bezeichnung für den Teil des Gefäßbündels oder des Gefäßbündelringes, in dem die sog. Siebröhren (s. d.) liegen, und zwar wurde
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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(vergl. Hering, S. 207), während die bis zum 24. Juli gefangenen die bekannten Matjes- oder Maiheringe sind. - Zoll s. Heringe.
Bassiafett, vergl. Bambarrabutter und Bamboucbutter.
Baster und Kieper heißen die besten Sorten des glatten Samt (s. d
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25% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Baschamabis Bauch |
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. 1, 15.
Die Mutter haben alle Söhne lieb; und geräth doch zuweilen eine Tochter bas denn der Sohn, Sir. 36, 23.
Als wolltet ihr ihn das (genauer) verhören, A.G. 23, 15.
Bast
Grüne Gerten, Ruthen, z. B. von Weidenholz, Richt. 16, 7. 8
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15% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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und meist in zackenförmige Spitzen
( Enden ) endet. Dann hört die Blutzirkulation auf, und das G. bildet mit den Stirnzapfen ein innig
verwachsenes Ganzes. Die Hirsche entledigen sich durch Reiben ( Fegen ) an Bäumen des häutigen
Überzugs ( Bastes
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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Waren gehören der
Köper oder
Croisé , baumwollene
Merinos ,
Drell ,
Domestiks ,
Bast ,
Satin
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Basisch essigsaures Kupfer , s.
Grünspan .
Basisch kohlensaures Bleioxyd , s.
Bleiweiß .
Bast , vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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, wie Brikettes, Kohlenziegel, Zündsteine, Karbolein, Feueranzünder, Kugeln aus Hobelspänen in Harz getauchte u. dgl.
35. Stroh- und Bastwaren:
a) Matten und Fußdecken von Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen u. dergl.; auch andre Schilfwaren
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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: sie verwandeln sich in die ersten Holz- und Bastzellen. Der Fibrovasalstrang besteht jetzt aus seinen drei wesentlichen Bestandteilen: dem Holz-, Bast- und Kambiumteil. Der letztere ist fortan der einzige fortbildungsfähige Teil des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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286
Geweih (Rehwild).
det, bedingt ist. Die starken Hirsche werfen zu Anfang Oktober, schwache um Anfang November ab; erstere fegen kurz vor der Brunft gegen Ende August, letztere gegen Ende September den Bast von den vereckten Gehörnen.
Beim
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Albumen, s. Same
Alburnum, s. Holz
Aleuron
Aleuronkörner *
Athemhöhlen
Bast
Bildungsgewebe, s. Cambium
Bildungssaft, s. Pflanze
Blastem
Cambium
Cellula, s. Pflanzenzelle
Chalaza
Chlorophyll
Corpuscula
Cuticula
Cytoblast, s
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
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Salmiakgeist, Baumöl, oder Seifenschaum an. N. I.
An El. K. in K. Bast. Der Bast wird gewonnen von einer auf den ostafritanischen Inseln vorkommenden Palme "Raffia", daher Raffiabast genannt. Derselbe besteht aus der äußeren Haut der unausgebildeten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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Hauptbestandteil, dem Bast (Phloem), dadurch unterscheidet, daß die Membranen seiner Zellen eine netz-, spiral-, ring- oder tüpfelartige Verdickung eingehen. Bei den Dikotyledonen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, so daß der Xylemteil dem Mark
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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. Bürstenbinder- und Siebmacherwaren:
a) grobe:
1. Bürsten und Besen aus Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack 4
2. andre, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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Morgen; in Böhmen 36 Ztr. Stengel und 9 Metzen Samen pro Joch; in Österreich 30 Ztr. Stengel und 8 Metzen Samen pro Joch.
Bearbeitung des Flachses.
Die Flachsstengel bestehen aus dem harten, holzigen Kern und dem mit der Epidermis bekleideten Bast
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Bubastisbis Bulgarien |
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und speziell der Tempel der katzenköpfigen Göttin Bast aufgegraben worden. Derselbe bestand aus vier zu verschiedenen Zeiten erbauten Hallen, deren östlichste die älteste ist und auf die Pyramidenerbauer der 4. Dynastie, Cheops und Chephren
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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. und
10-20 Kl Samen vom Hektar als Ertrag.
Neben dem sog. rheiniscben oder badifchen H. kennt
man noch viele andere im ganzen wenig verschiedene
Kulturformen, z. B. den rufsifchen H., ausgezeichnet
durch die Haltbarkeit feines Bastes, den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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103
Ligna. Hölzer.
und fester wird. In diesem Zustände nennen wir es Holz. Der Holzkörper umschliesst den inneren Markstrahl, lagert sich um diesen konzentrisch an (Jahresringe) und wird selbst wieder umschlossen von Bast oder Splint
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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. Bestandtheile. Aeth. Oel, kein Gerbstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Die Rinde kommt über Holland und England in den Handel und zwar in Bast umhüllten Bündeln von 50-60 kg.
Córtex caryophyllátae oder cássiae caryophyllátae.
Nelkencassia
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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in Bündel (Fardehlen) von 40 kg Gewicht.
Ceylonzimmt ist von blässer Lehmfarbe, die Stärke des Bastes soll die Dicke eines Kartenblattes nicht übersteigen. Geruch und Geschmack feurig aromatisch, nicht schleimig und herb. Der sog. Javazimmt ist dem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, und die Luft muß von den Verwundungen, auch der obern des Edelreises, abgehalten werden; man benutzt zu diesem Zweck verschiedene Bindematerialien, wie Papierstreifen, Band, Woll- und Kautschukfäden, Binsen, Kautschukpapier, Bast u. a. Bast (am besten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0582,
von Unknownbis Unknown |
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: Das durchgetriebene Mark wird mit gleichschwer Zucker in einer Messingpfanne auf das Feuer gegeben und so lange abgerührt, bis sich die Masse von der Pfanne löst. Alsdann füllt man den Bast in irdene Förmchen oder gibt ihn auf eine flache Platte, läßt ihn über Nacht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Dieselben wie im Ceylonzimmt, nur mehr Gummi und Stärke.
Die Waare kommt hauptsächlich über Hamburg in den deutschen Handel und zwar in mit Rohrmatten bedeckten sog. Gontjes, deren jede eine Anzahl von 1 Pfd. schweren, mit Bast
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0245,
Résinae. Harze |
Öffnen |
zu 40 cm Länge geformt. Die Stengel werden in Palmblätter gewickelt und eine Anzahl derselben mit Bast zusammengebunden. Zuweilen kommt auch, namentlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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verwandt.
Der japanische Rohkampfer kommt meist über Holland in eigenthümlichen, aus Bast und Stroh geflochtenen, sog. Tobben (im Gewicht von 50 kg) in den europäischen Handel, der chinesische Kampher dagegen in mit Bleifolie ausgelegten Kisten von 50-75
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
die Rinde angrenzenden Teil den Bast dar; zwischen beiden zieht sich der Kambiumring hindurch. Dieser letztere, aus zarten, saftreichen, in Vermehrung begriffenen Zellen gebildet, vergrößert vermöge seines Zellvermehrungsprozesses die beiderseits ihm
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
Öffnen |
, "Haus der Bast", in der Bibel Phibeset), Hauptstadt eines Nomos in Unterägypten, am östlichen Hauptarm des Nils, nach der katzenköpfigen Göttin Bast benannt, welche hier vorzugsweise Verehrung genoß, und deren Tempel mitten in der Stadt tiefer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
), die Agave, der Sunhanf (Crotalaria juncea), der Pisang, Daphne, Astragalus und Borassus etc. In Japan werden Papiere aus dem Bast von Broussonetia papyrifera hergestellt, welche bei überraschender Weichheit und Biegsamkeit eine unsern Papieren fremde
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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einzuritzen pflegten, obgleich diese Ableitung neuerdings angefochten ist. Ähnlich hatten die Römer das Wort liber, das soviel wie Bast bedeutet, und die Griechen nannten ein B. biblos (byblos, biblion, byblion), eigentlich der Name
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
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verschiedensten Schnitzarbeiten, es liefert sehr weißen Holzstoff und eine gute Kohle zum Zeichnen (Reißkohle), zum Feinschleifen der Metalle und zur Herstellung von Schießpulver. Die Rinde liefert Bast zu Flechtwerken (Seilen, Tauen, Matten u. s. w.) und zum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
dicken schwachen Stücken, und mit dünner graubrauner Außenrinde und glattem rotbraunem Bast; er dient besonders zu Parfümerien und zur Verfälschung des Gewürznelkenpfeffers. Verbrauch unbedeutend. VIII. Weißer Zimtbaum, weißer Kanell, Canella alba
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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426
Bast, Bastzellen 435
Batavia, Situationsplan 444
Bauch des Menschen, Schema 456
Baumwolle, Fasern, Fig. 1-7 520
Bautzen, Stadtwappen 528
Becher, Fig. 1-4 583
Befruchtung, Fig. 1-2 610
Beizeichen (Turnierkragen) 631
Beleuchtungsapparate
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Aviceptologie
Bache, s. Schwein
Balban
Balz
Bast
Bau
Birschen
Blume
Brunst
Bürschen, s. Birschen
Chasse
Curée
Cynegetik
Dohnen
Doublings
Fährte
Falknerei, s. Falken
Falkonerie, s. Falken
Fallgrube
Federspiel, s. Falken
Frischling
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
Öffnen |
Balasore
Barchent
Barege
Bast
Batist
Batistmusselin, s. Batist
Battist, s. Batist
Baumwollgarn, s. Garn
Baumwollgewebe, s. Gewebe
Beavers
Beiderwand
Berkan
Beuteltuch
Biambonies
Biber
Blankets
Blonden
Bobbinet
Boi, s. Boy
Bombasin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
Öffnen |
mit Gespinstfäden, Metall- oder Glasfäden durchzogen oder durchwirkt sind, ingleichen Stroh-, Bast-, Span-, Manillahanf- und Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren durchzogen oder durchwirkt sind, fallen unter Nr. 35 e. - Gewebe aus Pferdehaaren und andern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
Öffnen |
, Bast, Binsen 3, andre B 2, Umschließungen von einfachem leichtem Leinen 1. - Als regelmäßige Tara für F gilt die von 12%. Bleibt jedoch das Gewicht der Fässer augenscheinlich hinter 12% zurück, so werden 8% gewährt.
2. fabrizierter Tabak:
α
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
699
Teer - Thonwaren
Mark
Bemerkung. Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span-, Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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am leichtesten überwintern läßt und mit jedem Jahr schöner und dichter wird. Man pflanzt ihn, wie alle Kletterpflanzen, in ziemlich tiese Kästen, die mit guter Gartenerde gefüllt sind, und bindet die einzelnen Ranken sorgfältig mit Bast
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
., in Virginia und andern Staaten der Union und in Ostindien, mit grünlichgelben Blüten, liefert Bast zu Netzen, Tauen, Geweben (Indian hemp); die Samenwolle dient zum Polstern und die Wurzel gegen Wassersucht. Auch A. venetum L. (A. sibiricum Pall
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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befreit und der Sonne ausgesetzt. Im Morgentau zieht man dann die Bastschicht ab und trocknet sie. In Indien zerbricht man die entblätterten Stengel, zieht sofort die Rinde mit dem Bast ab, legt sie in Wasser, streift nach einiger Zeit die äußere
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
Öffnen |
die alljährliche Verdickung des Stammes bewirkt, indem sich zwischen dem Bast- und dem Holzteil der Fibrovasalstränge aus dem Kambiumring alljährlich eine neue Schicht von Holz und Bast erzeugt. Wegen dieses eigentümlichen Dickewachstums der Stämme
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
Öffnen |
, relativ dünne Zellen, welche miteinander zu einem Gewebe vereinigt sind und sich mehr oder minder leicht faserförmig voneinander trennen lassen (daher Bast-, Holzfasern etc., denn der Bast und das Holz sind hauptsächlich aus derartigen Zellen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
einen ziemlich feinen, aber nie so kernigen Bast erzeugt. Gewöhnlich baut man den F. nach einer seicht wurzelnden Getreideart (Hafer, Roggen), jedoch mit weit sichererem Erfolg nach einer gut gedüngten Hackfrucht. Meist kehrt er auf demselben Feld nach 9
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
- oder Pockmühlen. Dabei werden die Flachsstengel unter hölzernen Stampfen zerquetscht, was jedoch nur bei stärkerm und gröberm F. zweckmäßig ist, da bei dem feinern die Schäben (Annen, Achenen, Agen), d. h. die holzigen Teile des Stengels, zu sehr in den Bast
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
Öffnen |
gewonnen wird, gewinnt wesentlich, wenn es bis zum Verspinnen, in starke leinene Tücher fest eingeschlagen, an einem kühlen und trocknen Ort aufbewahrt wird.
Zum direkten Verspinnen kann der Schwungflachs nicht benutzt werden, der Bast ist noch mehr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
Öffnen |
günstigen Lebensverhältnissen bald kürzere, bald längere mit Haut (Bast) überzogene Spieße entwickeln (Schmalspießer). Diese Spieße werden, nachdem sie ausgewachsen und verhärtet sind (Spießer, Fig. 1) gewöhnlich erst im September durch Abreiben des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
mit einigen Fäden Basteinschuß, wurde in England, Frankreich (besonders in der Stadt Guingamp, woher der Name G.), Deutschland in Seide und Bast, Baumwolle und Bast, Baumwolle und Leinen, reiner Baumwolle und reinem Leinen nachgeahmt. Jetzt versteht man unter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
Öffnen |
in einer abnormen Zusammensetzung gebildet und nachträglich in Gummi desorganisiert. Oft schreitet der die Zellen zerstörende Gummibildungsprozeß bis zur Kambiumschicht fort, zieht diese und darauf auch Bast und Rinde mit in seinen Bereich, worauf das Gummi
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
Öffnen |
Gewebebildung ein, indem die neuen Schichten des Holzkörpers zum Teil aus abnormen Holzparenchym bestehen, und letzteres verfällt dann vornehmlich der Desorganisation in Harz; auch Bast und Rinde nehmen dann häufig an dieser Erkrankung teil, und große
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
Öffnen |
. sind öl- und harzführende Intercellularkanäle, welche sich bald in der Rinde und im Parenchym der Blätter, bald im Bast, bald auch im Holz finden; massenhafte Harzproduktion, die bei den K. auch häufig vorkommt, hat aber ihren Grund
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
Öffnen |
, dickwandige, kindskopfgroße Früchte, welche oben sich deckelartig öffnen und zu Trinkgefäßen und andern Geschirren benutzt werden. Die Samen sind genießbar, das Holz (Kakaralli) ist sehr hart und dauerhaft, der Bast besteht aus zahlreichen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
Öffnen |
furchenrissig. Man benutzt sie in Rußland zu Schlittenkörben, Wagenkasten, zum Decken der Gebäude etc. Den unter der äußern Rinde liegenden sehr entwickelten Bast schält man im Mai von 20-30jährigen gefällten Stangenhölzern in Streifen von 6-9 cm Breite
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
Krebses und der Hexenbesen. Die Krebsgeschwülste des Stammes sind tonnenförmige Verdickungen, welche durch ein ungewöhnliches Dickenwachstum des Holzes, der Rinde und des Bastes hervorgebracht werden, wobei das Holz oft durch Maserbildungen unregelmäßig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
Öffnen |
oder Eichelnober (Spadille), die Sieben der jedesmaligen Trumpffarbe (Manille oder Spitze) und Pikdame oder Grünober (Baste) sind beständige Trümpfe und rangieren in der genannten Folge; der Wert der übrigen Karten ist der natürliche. In Treff und Pik (Eicheln
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
und des Kienzopfs, zu den Rostpilzen mit Generationswechsel (Uredineae) gehörig, dessen Mycelium in den Nadeln von Pinus silvestris, auch Laricio austriaca sowie in der Rinde, im Bast- und Holzkörper der gemeinen und Weimutskiefer vegetiert. Die frühern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
Öffnen |
Naebor, Basso Narok (Bd. 17)
L3.5800U (engl.), Fagott
Bassora, Golfodi, Persisch erMeerbusen
Bassonn (Waschmittel), Geheim-
Vastania, Baza ^Mittel 1021,1
Bastardschwämme, Badeschwamm
Baste (im L'hombrespiel), Basta
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
Öffnen |
gewinnen, ist ein mehrfach wiederholtes Spalten des Bastes in der Längenrichtung auf Kratzen oder Hechelmaschinen erforderlich. Da jedoch die Fasern im Baste sehr steif und hart sind und sich deshalb nicht ohne weiteres spalten und weiter bearbeiten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
Öffnen |
und
Zimmermann die Welt gebaut habe. Viele dieser Lokalgötter hatten keinen besondern Namen, sondern wurden nach ihrem
Hauptverehrungsorte benannt; so hieß z. B. der Gott von Ombos kurzweg «der von Ombos», die Göttin der Deltastadt Bast (Bubastis)
«Bastet
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
niederer Pflanzen, besonders des Klees), Hylesinus (im Bast von Laubhölzern, 5 deutsche Arten, darunter der Eschenbastkäfer, Hylesinus fraxini Fabr., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten I, Fig. 8, beim Artikel Forstinsekten), Hylurgus (4 deutsche Arten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
-Maschine. (^>. Dynamomaschi-
nen, Bd. 5, S. 652 a.)
Flachrinamaschine, s. Flachring.
Flachs, Bezeichnung für die von den Gefäßbün-
deln der Stengel von I^inum usitHtigZiinuin ^,.
(Flachs, Lein, s. I^iuuin) abgeschiedenen Bast-
fasern
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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hindurchzieht, wobei die Samen-
kapseln und Blätter von den Stengeln abgestreift
werden. Die Stengel enthalten im lufttrocknen Zu-
stand 73?80 Proz. ihres Gewichts Holz und 20?
27 Proz. Bast. Das Holz besteht aus 69 Proz.
eigentlicher Holzsubstanz, 12
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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. Bast und Gefäßbündel.
Stereo..., in Zusammensetzungen, vom grch. stereós, fest.
Stereochemie (grch.), die der neuesten Zeit angehörende Lehre von der relativen örtlichen Anordnung der Elementaratome in den Verbindungsmolekülen, die Lehre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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) und meist aus Baumwolle mit einigen Fäden Basteinschuß bestanden. Sie wurden dann in England, Frankreich und Deutschland in verschiednen Sorten nachgemacht, aus Seide und Bast, Baumwolle und Bast, Baumwolle und Leinen, ganz Leinen oder ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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von 12-15 mm erlangt. Sie werden von Blättern und Nebenzweigen befreit und in Bündeln geröstet wie Flachs. Das Rösten geht in Indien in wenigen Tagen vor sich. Dann läßt sich der Bast über die ganze Länge der Stengel als Ganzes abziehen; eine Arbeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
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., in Alkohol löslich. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Lindenbast. Die Lindenarten sind die vorzugsweisen Bastbäume; den besten Bast geben 20-30jährige Stämme. Eine wirkliche Handelsware sind die aus demselben geflochtenen Matten, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gefäßbündel |
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. 3) im innern
^[Abb.: Fig. 1. Querschnitt eines Stengels der Erbse, unten in natürlicher Größe, oben eine Hälfte vergrößert. a Epidermis, h Rinde, c Bast, d Kambium, e Holz, f Mark.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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.), auf, durch dessen Teilungen das sogen. sekundäre Gewebe, u. zwar nach außen sekundärer Bast, nach innen sekundäres Holz, erzeugt wird. Das quer durch den ganzen Gefäßbündelkreis hindurchgehende Kambium stellt schließlich einen zusammenhängenden Ring
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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. wird im Jagdschloß zu Moritzburg in Sachsen aufbewahrt.
Bisweilen treten abnorme Bildungen auf, welche man als Perückengeweihe (Fig. 7) bezeichnet; sie haben eine wulstige Form, bleiben knorpelig und verlieren den Bast nicht. Meist sind Verletzungen, namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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auch Bast, Jutehanf etc. finden vielfach Verwendung. Die Haararbeiten aus Menschenhaar sind zum Teil sehr künstlich; es sind teils Flechtarbeiten, teils werden die H. aufgeklebt, um Landschaften, Medaillons u. dgl. herzustellen. Derartige Arbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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eine Methode der Impfung (s. d.), die angewendet wird, wenn das Subjekt ungefähr von gleicher Stärke mit dem Edelreis ist; beide werden in gleicher Weise schräg zugeschnitten, so daß das Edelreis die Wunde der Unterlage deckt, und mit Bast od. dgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
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, die Körner leicht auswachsen, der Halm die Festigkeit verliert, der Bast beim Flachs brüchig und das Futter beschmutzt wird. Früher suchte man den Grund des Lagerns in mangelhafter Zuführung von Kieselsäure zu dem Halm und empfahl deshalb das Wasserglas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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(Spielwaren u. a.) ist gleichfalls in Wien von Bedeutung und gehört im böhmischen Erzgebirge, im Bezirk Grulich, im Salzkammergut und im Grödner Thal in Tirol einer emsigen Hausindustrie an. Stroh-, Bast-, Rohr- und Korbflechtwaren werden in größern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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. Bast.
Phlogistisch (griech.), entzündlich; antiphlogistisch, entzündungswidrig.
Phlógiston (griech.), s. Chemie, S. 983.
Phlogosis (griech.), s. Entzündung.
Phloroglucin C6H6O3 ^[C_{6}H_{6}O_{3}], eine Substanz, welche durch Spaltung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
wird im Verein mit bestimmten Bauprinzipien in der Anordnung der mechanisch bedeutsamen Gewebe,
d. h. des Bastes, des Kollenchyms und des Libriforms, welche zusammen als
Stereom oder Hartgewebe im Gegensatz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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der bandartig zusammenhängenden Gefäßbündel des Bastes eine für die spätere Bearbeitung sehr erwünschte Auflockerung herbeiführt, so ist begreiflich, daß die zahlreichen Verbesserungen und Neukonstruktionen der Brechmaschine von dem
seit 1885 bekannt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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.
Abaca
Abelmoschusfaser *, s. Hibiscus
Aloehanf
Alfa *
Alpengras *, s. Carex
Bast
Baumwolle
Birotine
Blume (im Wollhandel)
Bombayhanf *
Bonitur *
Byssus
Chappe, s. Seide
Chinagras
Crin végétal
Dschut
Eirometer, s. Wollmesser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
Öffnen |
, gewöhnlich noch eine
größere oder geringere Anzahl von mechanisch wirkenden Zellen hinzukommt. Diese
Stereïden oder Bastzellen
(s. Bast ) genannten Elemente sind entweder in Form einer cylindrischen oder rinnenförmigen Scheide
angeordnet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
, die Kirche,
die Kreise und die Gemeinden, die öffentliche
Wohlfahrt und die öffentlichen basten u. s. w.
Aus dem G. lassen sich die in demselben aus-
gesprochenen oder in demselben enthaltenen
Rechtssätze entwickeln. Die korrekte Gewin-
nung dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ortslazarettbis Ortsstatuten |
Öffnen |
, Sekretäre,
Kanzlisten, Kontrolleure, Voten u. s. w. Außer der
Führung der Kasse und der Bücher liegen den Ren-
danten noch mannigfaltige, aus zerstreuten Ge-
setzesvorschriften sich ergebende Pflickten ob. Sie
basten, ebenso
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
hat es nun keineswegs an Hinweisen gefehlt, welch
schätzenswertes Material im Baste der Nesselstengel enthalten ist. Männer der Wissenschaft und der
Praxis haben sich wiederholt mit diesem Gegenstande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
, Röhren und Röhrchen gebogen und gerollt.
Die Platten sind entweder von der äußern korkartigen Schicht befreit (nackte Rinden) oder
nicht. Die wertvollste Partie der Rinden ist die innere Schicht, der Bast
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
Öffnen |
eine ungemeine Verschiedenheit in den Preisen, die von 12-360 Mk. pro kg gehen können. Für unbemittelte Modesüchtige werden künstliche H. aus präpariertem Bast, Jutehanf u. dgl. gefertigt. - Einfuhrzoll: Menschenhaare s. Tarif im Anh. Nr. 11 c. Imitierte H
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
(Daphnoideen) gehörigen Pflanze des südlichern Nordamerika; diese Faserbündel sind 1-1,5 m lang und werden zur Anfertigung von Stricken und Matten verwendet. - Zoll: s. Bast. Die Fasern sind zollfrei; Stricke und Matten daraus werden gem. Tarif im Anh. Nr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
Öffnen |
, japanesische und koreanische Papier, 116 Mill, das Papier nach arabischer und siamesischer Art, 30 Mill. Menschen schreiben auf Palmblätter, Rinden, Bast und Holztafeln (jenseits des Ganges, am Himalaya, in Afrika und auf den Südseeinseln) und 276
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
oder 4. Walratkerzen Nr. 23.
Warang (Wilia), der Bast eines ostindischen, zur Familie der Büttneraceen gehörigen, Baumes, Kydia calycina (Roxb.); man empfiehlt ihn als Ersatz für Lindenbast; als Spinnstoff eignen sich die Fasern weniger; sie sind
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
Mischungsverhältnisse besteht, dieselbe medizinische Wirkung wie das echte Salz ausübt und kaum ein Viertel des obigen Preises kostet. - Zollfrei. Tarif Nr. 5 i.
Kermes, vergl. Alkermes.
Kieper, s. Baster.
Kilims, s. Teppiche.
Klappholz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aufzubewahren, im Keller wird es in kurzer Zeit zerfließen. Obst wird luftig auseinander gehalten, auf leichte Bast- oder Papierunterlage erst in der Vorratskammer, bei Frosteintritt im Keller gelagert; mindestens zweimal ist es wöchentlich sorgsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
strauchartig, mit weißem, sehr hartem Holz, grauer, rissiger Rinde und dicken Lagen gelben oder
purpurroten Bastes, kleinen, doppelt gefiederten Blättern, schwarzen Stacheln, langen, hellgelben Blütenähren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
Öffnen |
" genannt, galt wahrscheinlich als Personifikation des weiblichen Naturprinzips. Zu Bubastis am pelusischen Nilarm ward die Göttin Bast verehrt, die mit einem Löwen- oder Katzenkopf, zuweilen mit der Sonnenscheibe auf dem Löwenhaupt und mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
Öffnen |
Seem. liefern im Bast ein zu Flechtwerk geeignetes Material. A. Bennettii Seem., auf den Fidschiinseln, enthält in den Früchten einen schönen karmesinroten Farbstoff und in der Rinde Bastfasern, die zu Zeugen verarbeitet werden.
Antibacchīus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
als Bauholz. Aus dem Bast junger Zweige des Baumes fertigen die Insulaner Kleider. A. integrifolia L., fil. (indischer Brotbaum) trägt an den dicken Ästen und am Stamm bisweilen bis zur Erde herabhängende, 5-12½ kg schwere Früchte, Jaka genannt, welche auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
Öffnen |
, das ausgewachsene Haar ist 2-2,8 cm lang, ungemein leicht, vollständig glatt, ohne Windungen und sehr spröde. Man hat die Pflanze wegen dieser Samenhaare (vegetabilische Seide) wiederholt zum Anbau als Gespinstpflanze empfohlen, auch ihren Bast, welcher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
Öffnen |
kleiner Baum am Senegal, von dem die Rinde gegen Ruhr gebraucht und der Bast zu Stricken verwendet wird. B. Lingua Dec. (B. scandens L.), auf den Molukken, überall in Buschwäldern nicht weit vom Strand, mit einem dünnen Stengel, der wie ein Seil an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
Harzwolle umgeben. Der Käfer überwintert dicht über der Wurzel der Stämme hinter Rindenschuppen oder in bis zum Bast reichenden Bohrlöchern. Gegenmittel: Entrindung von brutbeförderndem Material, Fangbäume, wo letzteres fehlt. H. minor bohrt die dünne Rinde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
Brennmaterial, da es nur wenig Asche (0,5-2 Proz.) hinterläßt. Die Bastkohle zeigt die faserige Struktur des Bastes und ist aus der Rinde von Bäumen entstanden, so in Kaltennordheim, zu Ossenheim in der Wetterau und an andern Orten. Die Nadelkohle schließt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
Öffnen |
Harras-Gasse D 3
Hauptsteueramt B 2
Hinterbleiche C 1
Hinterhäuser C 3
Hirsch-Straße E 1
Hof-Kirche C 3
Holtei-Straße B 4
Holtei-Höhe (Ziegel-Bast.) D E 2
Höfchen-Straße C 4
Hummerei C D 3
Johannes-Dom D 1
Juden-Kirchhof E 4
Junkern-Straße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
der Brauereien, welche bei geschickter Benutzung die Güte des Brotes nicht beeinträchtigen. In Norwegen benutzt man den weißen Bast der Fichtenrinde mit Gersten- oder Hafermehl zur Brotbereitung, in Dalekarlien setzt man dem B. Knochenmehl zu
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