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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Bengel bis Benicia Öffnen
, und der von einigen portugiesischen Schiffen unterhaltene Handel verfällt mehr und mehr. 1838 wurde die Hauptstadt von den Dschagga zerstört u. hat sich nicht wieder erholt. Beni (arab.), Söhne (in Namen von Volks-, besonders Wanderstämmen
92% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0693, von Benignität bis Benjamin Öffnen
, auch männlicher Vorname. Beni-Hassan, Dorf in Mittelägypten, am rechten Ufer des Nils, mit über 30 Gräbern in den Felsenwänden des hier nahe an den Fluß herantretenden Arabischen Gebirges. Am sehenswertesten sind die beiden nördlichsten, welche
52% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0726, von Ben-Ghazi bis Beni Msab Öffnen
724 Ben-Ghazi – Beni Msab «Ordo temporum a principio per periodos oeconomiae divinae historicus atque propheticus» (Tüb. 1741), die beide das 1000jährige Reich
34% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0727, von Benin bis Benjamin Öffnen
in Ostindien als im tropischen Afrika und Amerika der eßbaren Früchte halber, in Europa häufig als Zierpflanze kultiviert. Beni Suēf , Provinz im untern Mittelägypten, hat (1882) 219573 E., grenzt im N. an Giseh und Fajum, im S. an Minjeh; n
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0785, Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) Öffnen
Viehzucht auf den Markt nach Haleb. Unter den im mittlern A. und in den westl. Gebirgsstrichen hausenden Stämmen sind noch erwähnenswert die Beni Schammar, die Meter in den fruchtreichen Weiden von Nedschd und die Beni Harb, südlich von Medina. Im O
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0600, Bedürfnis Öffnen
über die Syrische Wüste ausdehnen; ferner der Stamm der Beni Harb, der gefürchtetste der südlichen Wüste, der Stamm von Asyr, der Stamm Beni Schammar, während der edelste aller Stämme, die Beni Koreisch, besonders als Freunde Mohammeds ausgezeichnet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
punicea. a Sporangien, natürl. Größe, b 40fach vergrößert, c Kapillitium, 300fach vergr., s Sporen.] Myxorrhöe (griech.), Schleimfluß. Mzabiten (Mosabiten, Beni Mzab), die Bewohner einer Konföderation von sieben Ortschaften in der algerischen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Ethnographisches. Ababdeh Acka Amakosa Amazirghen, s. Marokko Babuckr Bantu Barabra, s. Berâbra Barea Bari Bassuto, s. Basuto Basuto Bedscha Beduinen Beni Amer Beni Mezab Berâbra Betschuanen Bischarin Boer, s. Boers Boers Bogos
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
] ^[Abb.: Fig. 11. Eingang eines Felsengrabes bei Beni-Hassan. (Nach Perrot und Chipiez.)]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0166, Bolivia (Klima, Bevölkerung) Öffnen
zum Amazonenstrom, die zweiten zum Pará. Der äußerste Norden ist durchzogen vom Oberlauf des Jurua und Purus, welche mit zahlreichen Nebenflüssen dem Amazonenstrom zueilen. Am Ostabhang der Königskordillere entspringt der Rio Beni (Uchapara
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0481, Südamerika Öffnen
fuhr Ende Sept. 1880 der Amerikaner Heath den Rio Madidi abwärts, hierauf den Rio Beni bis zu seiner Vereinigung mit dem Rio Madre de Dios. An diesem Punkte machte Heath die astron. Ortsbestimmung und stellte die Breite der beiden Ströme fest. Dann
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
] auf S. 13 (Fig. 10). Da diese schon weiter oben ausführlich geschildert wurden, ist eine Erklärung der Bilder hier überflüssig. Dies gilt auch von den Felsengräbern, für welche ich ein Beispiel aus Beni-Hassan gebe. Hier sind besonders die Säulen zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Bariton bis Barkarolen Öffnen
Einsiedler. Das Land, in der Regenzeit (Juli bis September) reichlich bewässert, eignet sich trefflich zum Anbau von Getreide und Baumwolle, ist aber öde und menschenarm; nur wenige Stämme der Beni Amer wohnen im N. Barka, ein 450-520 km langer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0873, von Cauteria bis Cavaignac Öffnen
die Beni Menad und vor Tagdempt aus. 1841 zum Obersten der Zuaven ernannt, focht er mit großer Auszeichnung 28. April 1842 in der Mitidscha und 15. Sept. bei El Harburg gegen die Beni Raschel, focht 1844 bei Isly mit, wurde Brigadegeneral und 1847
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
die berberischen Beni Uled und Beni Wasil in besondern ummauerten Teilen leben; außerdem wohnen hier Araber, Neger und Mischlinge derselben, eine Bevölkerung von 7000 Seelen, welche eine berberische Mundart sprechen. Die Straßen sind eng, fast ganz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0019, Ägypten (Statistisches, Geschichte) Öffnen
- " Arisch, El 0,5 2629 304 987 3 3923 - M. Behera 2413,8 364050 7082 26020 1704 398856 165 " Beni Suef 1220,9 193305 1448 24671 149 219573 180 " Dalahlich 2411,2 578144 4384 1829 1676 586033 243 G. Damiette 11,7 43501 1 - 114 43616 - M. Esna
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0036, von Amerikanische Buchhaltung bis Amerikanische Sprachen Öffnen
die Stromschnellen vom Obersten R. P. Labre genauer untersucht worden. Den Beni, einen Nebenfluß des Madeira, erforschte Edwin Heath (1880-81) von La Paz aus, und seine Aufnahme wurde (1882) von Oberst Church, dem verdienstvollen Amerikaforscher, erweitert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0710, von Pädagogische Seminare bis Palästina Öffnen
und Hadschstraße und dem Wadi el Hâbis, südlich davon bis zum Arnon die Beni Sachr, von denen zwei Zweige im Hauran leben. Erstere, zu denen noch 12 kleinere Stämme der Belkabeduinen, die durch Connubium mit ihnen verbunden sind, gehören, zählen 2200 Zelte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
–20000 Seelen starker, in dem nördl. Vorlande Abessiniens um den Mogareb (einen südl. Zufluß des Baraka) herum unter 16° nördl. Br. und 37° östl. L. von Greenwich ansässiger Volksstamm, der südlich an die Kunâma oder Basen, nördlich an die Beni-Amer
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0368, von Bougainville (Louis Antoine de) bis Bougre Öffnen
. Jahrh. wurde die Stadt unter dem Namen Biddschajah (Bigaja) Hauptort des mächtigen Königreichs der Beni-Hammad und wuchs zum wichtigsten Handelsplatze Nordafrikas empor, dessen betürmte Ringmauer, wie die Reste zeigen, 7 km im Umfang hatte. Die Blüte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0005, von Caulaincourt bis Cauquenes Öffnen
in der Bekanntmachung der einheimischen Kunstdenkmäler. - Vgl. E. de Robillard de Beauregaire, « De C., sa vie et ses œuvres » (Caen 1874). Caupolicān , Teil des Departamento Beni (s.d.) der Republik Bolivia, umfaßt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0107, von Chargenpferd bis Charilaus Öffnen
sich ihren polit. Ideen willig zeigten; und es gelang, verschiedene Aufstände der C. zu organisieren und Gemeinwesen in ihrem Sinne zu begründen, unter denen die Benî M’sâb in Algerien die châridschitischen Ideen noch heutigentags am besten vertreten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0532, von Fair-Head bis Fajum Öffnen
den Spiegel des Meers, 65 m unter den des Nil bei Beni-Suef hinabreicht. F. ist die fruchtbarste Provinz des Landes; sie erzeugt Aprikosen, Feigen, Wein u.s.w. in großer Menge und versorgt mittels Eisenbahn den Markt von Kairo mit Ackerbauprodukten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0632, von Hadria bis Hadrianupolis Öffnen
der Bewohner von H. wird auf 500000 geschätzt. Sie teilen sich in drei Ge- schlechter. Die Beni Kahtan sind Beduinen und leben selten in Dörfern, meist in Wäldern oder Höhlen; die Veni Amüd (die Säulen) sind die Städtebewohner des Hochlandes; die Beni
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0214, Ägypten (Staatsverwaltung) Öffnen
270072 Kaliubieh 842 814 205380 Scharkieh 4368 2182 414470 Menufieh 1583 1564 484550 Gharbieh 3092 5639 678979 Dakahlieh 2061 2141 531954 Unterägypten: 223988 14991 3385766 Provinzen (Mudiriehs): Beni Suef 50430 920 140848 Fayûm 1233
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0109, Geographie: Afrika Öffnen
. Alexandria Arisch, 2) St. i. Unteräg. Aschmunein * Assuân Belbês Beni Suêf Bulak Damanhur Damiette Dendrah Dschirdscheh Edfu Esneh Ghizeh, s. Gizeh Girgeh, s. Dschirdscheh Gizeh Ibsambul, s. Abu Simbal Ismaïlia, 1) St
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0116, Geographie: Mittel- und Südamerika Öffnen
Caracoles *, s. Antofagasta Placilla Beni Trinidad 3) Chuquisaca Cochabamba La Paz Oruro Potosi 1) Tupisa Santa Cruz 1) Tarija Brasilien Alagôas Porto Calvo Amazonas 1) Tabatinga Bahia Cachoeira
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0045, von Bishop (Simon) bis Biskuit Öffnen
und der ganzen Oase. Zu Beni-Morra, unweit der Stadt B., hat die franz. Regierung einen Acclimatisationsgarten angelegt. Bei der Stadt liegen Ruinen der röm. Stadt Bescera und 500 m nordwestlich die warmen Heilquellen Hammam-Salhin. B. ist seit 1844
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0664, von Orton bis Ortsbestimmung Öffnen
fett wird, und aus Südfrankreich und Griechenland fast nach Art der Seefische mariniert oder in Fett eingegossen verschickt. Orton oder Tahuamanu, Nebenfluß des Beni, entspringt unter 12° südl. Br. in dem Ostabhang der Anden als Cuetraras und mündet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0012, von Ab bis Abälard Öffnen
von den Beni Amer, den Habab, den Homranarabern u. a. gesprochen wird, redet und nach Fr. Müller zu der äthiopischen Familie der Hamiten zu zählen ist. Die A. sind nach Maltzan Nachkommen der schon
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0167, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, südwärts die zwei Straßen nach Mursuk, südwestlich nach Ghadames. In Südalgerien gehen die Routen von Tuggurt und Ghardina im Lande der Beni Mzab (Mosabiten) über Tuat nach Timbuktu; ebendahin führen die Straßen von Tafilet in Südmarokko
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0209, von Agyieus bis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) Öffnen
- und Unterägypten. Unterägypten, das vom Mittelmeer bis zu dem Städtchen Beni Suef südlich vom Fayûm reicht, erhebt sich nur wenige Fuß über die Meeresfläche und ist in der That als großenteils vom Nil selbst gebildet ein Geschenk des Stroms
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
mehr als 14 m Steigung längs des Stroms. Oberägypten (Sa'îd), von Beni Suef bis zum Wadi Halfa beim zweiten Katarakt sich erstreckend, trägt schon mehr den Charakter eines Gebirgslands an sich. Der höher werdenden Ufer wegen muß man hier den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0224, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
), in welchem alle Bezirke Ober- und Unterägyptens ihre Gottheiten in besondern Tempeln und Höfen verehren konnten. Diese Anlagen sowie die bildlichen Darstellungen in den Felsengräbern von Beni Hassam, Berscheh und Siut beweisen, daß Ä. damals einen hohen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0349, Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) Öffnen
und Hausknechte des Landes liefert; die Mzabiten, Leute vom Stamm der Beni Mzab, aus den Oasen an den Grenzen der Sahara. Sie sind gleich den Kabylen berberischen Ursprungs und treiben Handel mit Datteln, dem Hauptprodukt ihres Landes. Sie gehören keiner der vier
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0355, von Algerien (Geschichte) bis Algerienne Öffnen
der mächtige Stamm der Beni Mzab unter französischen Schutz. 1853 und 1854 wurden wieder erfolgreiche Expeditionen gegen die Kabylen unternommen und die Oasenlandschaften von Tuggurt und Wadi Suf besetzt, in den folgenden Jahren aber auch die Uled Sidi Scheich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
Herrschersitzen Vorderasiens. Nach der Sage zählte es 100,000 Häuser und 1001 Kirchen. Nachdem die Stadt schon 1040 von den Byzantinern erobert worden, fiel sie später den Seldschukken, dann den kurdischen Beni Schedda in die Hände und wurde von 1125
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
geduckt, so daß er den Verfolgern leicht aus den Augen kommt, gibt feines Wildbret. Windspielantilope (Beni Israel, Neotragus Hemprichii Wagn.), ein kleines, zierlich gebautes Tier mit sehr kleinen, dünnen, pfriemenartigen Hörnern beim Männchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0723, Arabien (Geschichte) Öffnen
. Zwischen Ahsa und Omân wohnen an der Küste die unabhängigen Stämme der Beni Jas und Dschuasimi. Der Küste gegenüber liegt die durch Perlenfischerei berühmte Inselgruppe Bahreïn. Im Innern ist jetzt der mächtigste Staat, durch welchen auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
und mündet nach 185 km langem, fast durchaus nach S. gerichtetem Lauf in das Ionische Meer. Der A. ist der Acheloos (s. d.) der Alten. Asra, s. Beni Asra. Assabbai, Bucht am südwestlichen (afrikan.) Ende des Roten Meers, an der Danakilküste, unter 12
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
und hat (1881) 34,080 Einw. (23,683 Hindu, 10,263 Mohammedaner). Barea (amharisch, s. v. w. Sklaven), eine Völkerschaft im nördlichen Abessinien, welche von Barka an westwärts bis zum Lebi ihre Wohnsitze hat und von den Beni Amer im N. und O. begrenzt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0167, Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) Öffnen
. Die Departements sind: La Paz, Cochabamba, Potosi, Chuquisaca (Sucre), Oruro, Santa Cruz, Tarija und Beni. Die Hauptstadt wechselt je nach der herrschenden Partei; zur Zeit ist es Sucre (12,000 Einw.). Über die Flagge Bolivias s. Tafel "Flaggen II". Vgl
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
Grundstock ist stark mit Arabern (Beni Hassan), welche die Herrschaft haben, und Negern vermischt. Brakoniden, s. v. w. Schlupfwespenverwandte. Brakteaten (lat. Nummi bracteati, "Blechmünzen"), modernes Kunstwort, mit welchem man die aus dünnem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
Fürsten aus dem Stamm der Beni Hud, dem er im Kampf gegen seinen Bruder und dessen spanische Bundesgenossen beisteht, und verrichtet hier Heldenthaten, die seine Zurückberufung durch Alfons zur Folge haben. Voll Mißtrauen gegen diesen wendet er sich aber
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
., welche Papierfabrikation und Flachsspinnerei betreiben. Cochabamba (spr. kotscha-), ein Departement der Republik Bolivia (s. Karte "Argentinische Republik etc."), das im S. an Chuquisaca und Potosi, im W. an La Paz, im N. an Beni und im O. an Santa
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0272, von Cordova (Amerika) bis Cordova (Personenname) Öffnen
), und Gewerbfleiß und Handel, Acker-, Garten- und Bergbau standen in schönster Blüte. Nach dem Sturz des Kalifats 1031 kam C. an die Beni Dschewar, 1060 an die Abbaditen von Sevilla, 1091 an die Almorawiden, 1148 an die Almohaden und 1236 an Kastilien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0410, von Daeva bis Dagö Öffnen
Kräften den Sklavenhandel. Er starb 2. Mai 1818. Daeva, s. Dew. Dafar (Saphar), eine 1880 von Maskat besetzte Landschaft in Südarabien, an der Küste des Arabischen Meers, bewohnt von räuberischen Beduinen, den Beni Gurreh, welche in sechs Stämme
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0584, von David bis David d'Angers Öffnen
Generalgouverneur Randon beigegeben, welcher ihn 1852 zum Kommandanten des Militärbezirks Beni-Mansours in Kabylien ernannte. Nachdem er 1854 als Ordonnanzoffizier des Prinzen Napoleon den Krimkrieg mitgemacht, nahm er 1857 mit dem Rang eines Kapitäns
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Espinasse bis Espirito Santo Öffnen
. wurde 1845 Bataillonschef des Zuavenregiments, an dessen Spitze er sich bei der Expedition nach Kabylien, namentlich beim Angriff auf Beni Slem, auszeichnete. Von Fleury dem Prinz-Präsidenten Ludwig Napoleon empfohlen, sprengte er auf dessen Befehl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0084, von Fayette bis Fea Öffnen
, daß derselbe infolge seiner Lage (18 m tiefer als der Nil bei Beni Suef) dem Zweck der Wasseraufnahme aus dem Nil zur Zeit der Flut behufs Wiederabgabe nach dem Fallen des Flusses niemals dienen konnte (s. Mörissee). Die Mudirieh F., deren nutzbares
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0904, von Gard bis Gardasee Öffnen
durch eine sandige Bucht verbundenen Felsmassen Ras Schenarif und Ras Asir und ist berüchtigt durch die vielen hier vorgekommenen Schiffbrüche. Gardaja, Hauptstadt der Beni Mzab in der gleichnamigen Oase des südlichen Algerien, auf einem steilen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0919, Gartenbau (im Altertum und im Orient) Öffnen
in der vorgeschichtlichen Zeit getrieben worden, das beweisen die Felsengräber in Beni Hassan (Ägypten), in denen Abbildungen von Gärten gefunden wurden, auch der in Tell el Amarna in Mittelägypten von Lepsius gefundene Plan eines Gartens des dortigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0393, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
der Königsgräber von Beni Hassan, welche um etwa 1800 v. Chr. zu setzen sind, sieht man Glasbläser in voller Thätigkeit, und aus dem 17. Jahrh. v. Chr. ist eine gläserne Urne erhalten, welche zeigt, daß man schon damals die Kunst des Überfangens
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0496, von Heugabel bis Heun Öffnen
. das noch unbekannte Gebiet der Beni-Amer und bereitete sich, nach Europa zurückgekehrt, zu einer Expedition nach der Insel Sokotora vor, starb aber mitten in der Ausrüstung zu derselben 5. Nov. 1876 in Stuttgart. Noch erschien von ihm: "Reise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0865, von Ibn bis Ibn Doreid Öffnen
viel Tagen ausbrüten, wie der Mond zur Vollendung seiner Bahn braucht. Ibn (Ebn, arab.), s. v. w. Sohn; im Plural Beni, was "Stamm" oder "Familie" bezeichnet (vgl. Ben). Ibn al Atyr, arab. Geschichtschreiber, geb. 1160 in Mesopotamien, gest. 1233
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0043, von Madeira (Fluß) bis Madeirawein Öffnen
. kommenden Beni, welcher am Ostabhang der innern Kordillere von Bolivia seine Quellen hat; erst hier nimmt der Strom den Namen M. an. Bald danach wendet er sich nach NW., eine Richtung, die er bis zur Mündung beibehält. Stromschnellen verhindern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0275, von Maroa bis Marokko Öffnen
Küstenland mit dem 2010 m hohen Beni Hassan als Kulminationspunkt; daran schließen sich südlich weitere Höhenzüge bis zur mächtigen Gebirgskette des Großen Atlas (Idrar-n-Deren), welcher sich vom Kap Ghir in nordöstlicher Richtung bis zur algerischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0715, von Moiré métallique bis Mola Öffnen
von Monclova. Die eröffneten Gruben haben indes den Erwartungen nicht entsprochen. Mojaisk, Stadt, s. Moshaisk. Mojo (Moxo), südamerikan. Indianerstamm in der nach ihm benannten Provinz des bolivianischen Departements Beni. Mit den Cofane
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0313, Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) Öffnen
und Aufbewahrung des Obstes s. d. Geschichte des Obstbaues. Der Obstbau ist so alt wie die Kultur überhaupt. In den Felsengräbern von Beni Hassan in Ägypten finden sich Abbildungen des Acker- und Gartenbaues, und aus dem alten Indien erzählen Megasthenes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0388, von Omega bis Omissa Öffnen
, Geschichte der O. in Spanien (2. Ausg., Wien 1860); Gayangos, History of the Mohammedan dynasties in Spain (Lond. 1840-43, 2 Bde.); Dozy, Geschichte der Mauren in Spanien (deutsch, Leipz. 1874). Als eine dritte Dynastie rechnet man zu den O. die der Beni
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0835, von Pentimenti bis Pepe Öffnen
er den Titicacasee auf. Später lebte er wieder in Europa und zwar meistens in Rom und starb 1873. Außer anderm schrieb er: "Notices of the Bolivian Andes and southern affluents of the rivers Amazonas and Beni" (Lond. 1836). Pentland Firth, Meerenge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0708, von Tigerfink bis Tigris Öffnen
in der Samhara und von den Beni Amer an der Seeküste unter 16-18° nördl. Br. gesprochen. Hauptstadt von T. ist Adua. Das selbständige Reich T. ging 9. Febr. 1855 in der Schlacht von Debela (in Semién) zu Grunde, wo sein letzter Herrscher, Ubié, von Theodoros II
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0733, von Tlemsen bis Tobler Öffnen
Mansura mit den 1318 erbauten großartigen, jetzt in Ruinen liegenden Wasserwerken. - T. war im Mittelalter eine blühende Stadt und die Residenz der auf die Almorawiden folgenden maurischen Dynastie Beni Zian; aber es war schon verfallen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0846, von Trinakria bis Trinität Öffnen
, inmitten von Palmenhainen, an der Casildabai, 1514 gegründet, hat 2 höhere Schulen, lebhafte Ausfuhr von Zucker und Hölzern und (1877) 27,654 Einw. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls. - 3) (T. de Mojos) Hauptstadt des Departements Beni
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0084, von Veni bis Veni sancte Spiritus Öffnen
., 1498-1831 (Carácas 1865); Oviedo y Banor, Historia de la conquista y poblacion de la provincia de V. (Madr. 1885, 2 Bde.). Veni, boliv. Departement, s. Beni. Venia (lat.), Erlaubnis, Verleihung. V. aetatis, »Jahrgebung«, der Akt, wodurch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0328, von Wahâbiten bis Wahl Öffnen
Lehre nicht annahm, sollte durch das Schwert bekehrt werden. Die weltliche Macht übertrug Abd el Wahâb dem Oberhaupt des Distrikts Derajeh, Ebn Saûd, und nach dessen Ableben seinem Sohn Abd el Aziz. Aber erst als die W. den mächtigen Stamm Beni
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
griechische Mythologie (Athene-Neith) wie Kunst (sogen. protodorische Säule von Beni-Hassan) von dem Pharaonenland her, während in den letzten 30 Jahren die entgegengesetzte Ansicht überhandnahm, welche die griechische Kunst als völlig unbeeinflußt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0504, von Kolonien bis Kolumbien Öffnen
Protektorat stehen im W. und NW. von Massaua die Stämme der Habab, Beni Amer u. a., so daß sich die italienische Schutzherrschaft bis an den Oberlauf des Barcka und an den mittlern Anseba erstreckt, ferner der Küstenstrich zwischen der Halbinsel Buri
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0520, von Kuranko bis Lagerhaus Öffnen
an der Südküste Arabiens, die sich in einer 111 IBeni Gharah gehören
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0627, von Orléans bis Orville Öffnen
, namentlich auf dem noch wenig bekannten Rio Beni und schließlich am Titicacasee, auf welchem er25. Sept. 1877 starb. Seine Hauptschriften sind das Reisewerk »Ike ^.nä68 9.n<1 ttu: ^iim/ou« (New Jork 1876, 3. Aufl. 1877) und die »Om^ralivs ^oo Io F
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0858, von Begrenzung bis Bereiter Öffnen
.« , Belonosphä'rite, Sphärolithe ! Velos, Babylon, Agenor 1) Beloujowsk, Altai B lriguardo (Villa), Ferrara Bel an, Zwergvölker Velsen (Dorf), Mössingen Veliowiler, Bollweiler Beltraffio, Boltrafsio Velu, Beni Amer ^6lvkw, Bilbao
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0898, von Hamen bis Hasta Öffnen
Hasenöhrchen, Anführungszeichen has Keval (Berg), Rum (Ins<> Hasli-Jungfrau, Wetterhorn Hasora, Dardistan ' , ' ^<-.'V ÜH8P, Garn 912,1 ' " - ' "' Haspelfaden, Draden Haspelturm, Vaihinqen Haspen, Krampe Hassa, Beni Amer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0234, Ägypten (Verwaltung und Verfassung) Öffnen
el-Kom), Gharbieh (Tanta), Dakahlieh (Mansurah); in Mittelägypten: Giseh (Gizeh), Beni-Suef, Fajum und Minieh; in Oberägypten: Siut, Ghirga (Sohag), Kenneh und Esneh. Zum eigentlichen Ä. werden noch gerechnet die Oasen der libyschen Wüsten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0391, Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) Öffnen
die größten von O. nach W. folgende sind: das Wadi Suf, das Wadi Righ (Tugurt), das Wadi Temassin, Wargla, el-Golea, die Oasen der Beni Msab und der Ulad Sidi Scheich. In den östl. Teil der südlich vom Atlas liegenden Gebiete reicht von Tunis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0395, Algerien (Geschichte) Öffnen
ihre Herrschaft befestigt hatten, von neuem, doch nicht zu der frühern Blüte. Um 935 soll von dem Fürsten Zori vom Stamme der Beni Mesghanna die Stadt El-Dschesaïr (span. Argel), das heutige Algier, erbaut sein. Seine Nachkommen herrschten über A. bis 1148, nach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0397, Algerien (Geschichte) Öffnen
und sich um die Befestigung und Ausdehnung der franz. Herrschaft große Verdienste erwarb. Im Dez. 1852 nahmen Pélissier und Jussuff die Oase Laghuat im Süden A.s in Besitz, während sich fast um dieselbe Zeit im äußersten Süden der mächtige Stamm der Beni
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0643, von Anholt (Stadt) bis Anicet Bourgeois Öffnen
. Jahrh. 100000 E. und 1000 Kirchen gehabt haben soll. Die Stadt wurde 1046 von dem Byzantiner Konstantin Monomach erobert; später gelangte sie in die Hände der Seldschuken, dann in die der kurdischen Beni-Scheddas. Von 1124 bis 1209 wurde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0259, von Badalona bis Baedeker (Karl) Öffnen
. ist die von den Römern neu erbaute Pax Augusta oder Batallium in Lusitanien. Von den Mauren Badalioz, Badalioth oder Bathaljus genannt, war dieselbe seit Auflösung des Cbalifats von Cordoba (1030) Sitz des Königreichs der Beni Alaftas, bis 1094 die Stadt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0396, von Barakan bis Baratterie Öffnen
394 Barakan - Baratterie südlich von Suakin unter 18° 40' nördl. Br. das Rote Meer erreicht. Das während der Regenzeit gut bewässerte Land wird nur von wenigen Stämmen der Beni-Amer bewohnt und ist reich an wilden Tieren. Barakan, s. Berkan
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0745, von Berberis bis Berceto Öffnen
die Beni Msab (s. d.) oder M'zsabiten, die B. von Ghadames, von Sokna an der Grenze von Fessan, von Audschila, von Siwah, vor allem aber das weitverbreitete und weithin herrschende Volk der Tuareg (s. d.). – Sämtliche Berbervölker
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0038, von Bisamstrauch bis Bischarin Öffnen
erwähnten Bedja ( Bedscha ) oder Budja , die nördlich von Abessinien an den Ufern des Nils gewohnt haben sollen. Ihre Sprache, die auch außerdem von einem Teile der Beni-Amer gesprochen wird, ist unter der Bezeichnung To-bed-jauijeh bekannt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0215, von Bogoridi bis Bogoslowsk Öffnen
erst in den letzten Jahrzehnten näher bekannt gewordenes hamitisches Hirtenvolk, in einem Teile des Abessinien im Norden vorgelagerten Berglandes. Die B. grenzen südlich an Hamasen, östlich an die Mensa, nördlich und westlich an die Beni-Amer
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0256, von Bolivar-Eisenbahn bis Bolivia Öffnen
ist diese Scheide so wenig hervortretend, daß zur Regenzeit die Gewässer beider Systeme sich mischen. Die bedeutendsten Quellflüsse des Madeira auf boliv. Gebiete sind: der Rio Beni mit (links) dem Rio Madre de Dios oder Amaru-mayu, Rio Mamore (in seinem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0258, Bolivia Öffnen
. Bevölkerung und des ausgedehntesten Bergbaues, mit den fünf nach ihren Hauptstädten benannten Depart. Potosi, Sucre (Chuquisaca), Cochabamba, Oruro und La Paz; 2) die Region der vorwiegend Llanosprovinzen, enthält die drei Depart. Sta. Cruz und Beni
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0410, von Brak bis Brakteaten Öffnen
auf. Brakna (arab. Baraknah), einer der westlichsten Berberstämme der Sahara, der am rechten Ufer des untern Senegal bis gegen Adrar nomadisierend sich aufhält und stark mit Arabern (Beni Hassan) und Negern gemischt ist. Brakteaten, Hohlmünzen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0949, von Carmin bis Carnall Öffnen
erinnert. Seit 1208 als Karmuna Sitz eines arab. Fürsten aus der Dynastie der Beni Birzei, wurde es 1247 von Ferdinand Ⅲ. von Castilien erobert. Carmontelle (spr. -mongtéll), Louis Carrogis, genannt C., franz. Dichter, geb. 25. Aug. 1717 zu Paris
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
-). 1) Departamento der südamerik. Republik Bolivia, umfaßt einen großen Teil der östl. Andenkette zwischen den Oberläufen des Beni und Mamore, den Nordabhang der Anden bis 17° südl. Br. und die Hochebene bis zum Oberlauf des Rio Grande und hat etwa
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0469, von Concepcion (Stadt in Mexiko) bis Concha Öffnen
im bolivian. Departamento Beni, etwa 300 km nördlich von La Paz, östlich des Gebirgsknotens der Cordilleren (Nudo de Apolobamba), hat indian. Bevölkerung, Gewinnung von Chinarinde, Koka und Kakao. C. ist ursprünglich eine Mission der Franziskaner
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0840, von David (Jacques Louis) bis David (Joh. Baptiste) Öffnen
zum Kommandanten des Militärkreises der Beni-Mansur in Kabylien ernannt. Zum Ordonnanzoffizier des Prinzen Jérôme Napoleon (1853) befördert, machte er als solcher den Krimkrieg mit und nahm 1857 mit dem Range eines Kapitäns seinen Abschied. 1859
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0239, von Dextrinsirup bis Dhaka Öffnen
Gebirgswässer und Ortschaften vorfinden. Dieses Land, von dem Beduinenstamm der Beni Gharrah bewohnt, ist als Tebam ah oder Ebene von D. bekannt. Hinter diesem gesunden Küstenstriche erhebt sich der 1600 m bohe Absturz des innern Hochlandes, und hier
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1002, von Ggbr. bis Ghasipur Öffnen
(33750 E.). Ghardaya , Hauptstadt der Beni Msab (s. d.) in Algerien. Gharwal , verderbt aus Garhwāl (s. d.). Ghasā (arab.), heiliger Kampf; Ghasi , der Siegreiche, Kämpfer im heiligen Krieg, ein Ehrentitel türk. Feldherren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0144, von Heuglin bis Heumann (Christoph August) Öffnen
das Gebiet der Beni-Amer zu erforschen, und kehrte nach längerm Aufenthalt in Kairo nach Stuttgart zurück, wo er 5. Nov. 1876 starb, nachdem er noch seine «Reise in Nordostafrika» (2 Bde., Braunschw. 1877) vollendet hatte. Heuharpune , Gerät
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0286, von Höhnel bis Hoi-Hau Öffnen
. Febr. 1893 einen Abstecher in nördl. und östl. Richtung, wobei sie die vulkanische Bergkette Dfcham- beni und die Quellen des Mackenzie entdeckten und den Lauf des Guasso Njiro bis zu seiner Mündung in den Lorian-Sumpf verfolgten. Hohniesen, f
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0528, von Illenau bis Illinois Öffnen
^3t6M3.ti8 mammalium 6t avwm^ (Berl. 1811). Illimani (fpr. illji-), Berg in den südamerik. Cordilleren in der Republik Bolivia, 20 km süd- östlich von La Paz, 6410 m hoch. An seinem Fuhe bricht der Rio de la Paz zum Rio Beni durch die Anden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0566, von Konjuration bis Konkordanz Öffnen
. Kaufleute von Ägypten aus mit K. Handel. Später wanderten die Beni-Jisrael (die von den 10 verlorenen jüd. Stämmen herkommen sollen) und im 7. Jahrh, die Parßi ein. 1510 wurde Goa portugiesisch und bis 1630 teilten die Portugiesen die Herrschaft mit den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0256, von Logen-Elv bis Logik Öffnen
in Florenz (1374 begonnen, von Simone Talenti und Beni di Cione), welche F. Gärtner 1844 in der Feldherrenhalle zu München nachbildete. Vielfach entwickelten sich aus den L. in Italien die Börsen (L. dei Mercanti zu Bologna, 1337‒1425; L. dei Banchi
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0452, von Madrasbahn bis Madrid Öffnen
, bis 30 km breit, wird durch vier langgestreckte Inseln von dem Meere getrennt. Madre de Dios oder Amaru-mayu, linker Nebenfluß des Beni (s. d.) in Südamerika, entspringt als Rio Tono auf dem Ostabhang der Anden von Cuzco und mündet unter 11° südl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0968, von Moiren bis Mola Öffnen
), s. Exponentialfunktion. Mojanga, Stadt auf Madagaskar (s. d.). Mojo, Hohlmaß, s. Moio. Mojo (Moxo, spr. mocho), südamerik. Indianerstamm in Bolivia, im Departamento El Beni. Dieses fanatisch religiöse Volk, den Arrawak und Maipure verwandt, wohnt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0043, von M. R. G. S. bis Mstislawl Öffnen
(s. d.). Mrsonja , Sumpf, s. Brod (Stadt) . MS. , Abkürzung für Manuskript; auf Blaufarbenfässern für Mittelsorte oder Mittelsaflor. m. s. , Abkürzung in der Notenschrift, s. Mano . Msab , s. Beni Msab . Msapure
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
.), bösartige Schleimge- III. 2., Abkürzung für Mangels Zahlung. M'zäb oder M'zabrten, s. Beni Msab. Mzchet, Dorf im Kreis Tiflis des russ. Gou- vernements Tistis in Transkaukasien, an der Mün- dung der Aragwa in die Kura und an der Linie Batum