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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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behalten ihr Rot; behufs des Einlegens werden sie frisch mit der Hälfte ihres Gewichts Kochsalz gemischt, in Fässer, steinerne Töpfe u. dgl. dicht eingedrückt und verschlossen.
Die Blätter der roten Rosen (flores rosarum rubrarum oder damascenarum
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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Blüten; die gelbe Varietät besitzen wir erst seit 1827.
8) Einfachblätterige Rosen (Simplicifoliae), niedrige, aufrechte Sträucher mit einfachen Blättern und dottergelben Blüten. Die einfachblätterigen (R. simplicifolia Salisb., Lowea berberifolia Lindl
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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, ramenta). Nicht selten sind die Nebenblätter beiderseits an den Blattstiel angewachsen (stipulae adnatae), so z. B. bei der Rose (Fig. 29). Ja, es kommen noch höher am B. Bildungen vor,
^[Abb.: Fig. 17. Handförmig geteiltes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 18
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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962
Rose (Pflanze).
breitlänglich oder rundlich, Nebenblätter schmal, gleichgestaltet. Die gelbe R. (Fuchsrose, Wanzenrose, Rosa lutea Mill.), angeblich aus der asiatischen Türkei, oft etwas kletternd, 1-2 m hoch, mit unangenehm riechenden
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
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und der blaurötlichen Blätter einen Platz als
^ Zierstrauch im Garten. Von ausländischen Wild-
^ rosen sind empfehlenswert: die rauhhaarige ja-
> panische R. (Iv08H ruF03a 2^/?.), in Japan und
der ganzen Ostküste von Asien bis Kamtschatka ver
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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der Blumen geschieht in harmonischem Wechsel. Durch eine große besonders schöne Blüte bildet man den Mittelpunkt. Sehr zu empfehlen sind verschiedenfarbige edle Rosen, lediglich mit ihren eigenen Blättern garniert.
Außer der malerischen Anordnung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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973
Rosenöl - Rosenthal.
Rosenöl (engl. Attar, Ottar oder Otto, Oil of roses), ätherisches Öl, welches durch Destillation von Rosenblättern (besonders von Rosa damascena Mill.) mit Wasser in Ostindien, China, Persien etc., für den europäischen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rosenäpfelbis Rosenbusch |
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äikkr-
mi8 ^.), eine Art der Vlattwespen (s. d.) von schwarzer
Farbe mit gelbweihen Beinen, 5-6 mm lang. Die
hellgrüne Larve lebt im Hochsommer an Rosen-
blättern und wird bisweilen schädlich.
Rosenblut, Rosenplüt, Hans, eigentlich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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., «Röschen»), eine Ornamentform, die einer aufgeblühten Rose entspricht, d. h. aus um
einen Kern gruppierten Kreis von Blättern oder mehrern solchen besteht. Deckenrosetten nennt man die in der Mitte der Decke angebrachten Stuckornamente. –
R. heißt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
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.
Rosenöl (Oleum rosarum; frz. essence de roses, engl. oil of roses, otto, türk. giul-jugh); bekanntlich einer der teuersten Luxusartikel und nur in wärmern Ländern, wo die Rosen ihre Heimat haben, mit Vorteil zu gewinnen, während die bei uns
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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Theeprüfer statt. Blätter feinerer Qualität sind von mittlerer regelmäßiger Große, ganz und sinken im heißen Wasser sofort unter. Ihr Aschengehalt schwankt zwischen 5 und 6 Proz., während der des gefälschten T. fast immer 10 Proz. übersteigt und manchmal
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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, die Heilung des Tobias, Nehemia, den verlornen Sohn (8 Blätter), den heil. Kreuzweg (14 Blätter), die Pietà, den Triumph Christi (11 Blätter), den heil. Joseph, die geistliche Rose (16 Blätter) und die Kirchenuhr; nach Overbeck Christus den Kinderfreund
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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mit der genannten Pflanze angestellt, die sich wegen ihrer Kurzlebigkeit besonders als Versuchsobjekt empfiehlt. Die in dem Nachlaß de Barys befindlichen Notizen sind von Rosen, einem Schüler des Verstorbenen, bearbeitet und durch weitere Beobachtungen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Erwürgenbis Erysipeloid |
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Farbe. Ihre lederartigen, starren Blätter sind dreizählig, zerschnitten, die Blüten weiß oder grünlich. Ihre Wurzel war früher offizinell. Eine sehr schöne Pflanze ist das auf den Dünen am Strande der Ost- und Nordsee und auch des Mittelländischen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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963
Rose (Pflanze).
bon- und Bischofsrosen, die panaschierten Rosamunden (Bandrosen).
4) Hundsrosen (Caninae), aufrechte, zum Teil sparrige Sträucher mit starken, mehr oder weniger gebogenen Stacheln, selten steifen Borsten, auch stachligen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, Arabern und Griechen weiter ausgebildet wurde und aus dem Orient nach Europa kam. Hier wurde es frühzeitig mit der Rose so verbunden, daß die Blätter derselben die Umrahmung für den aufgesprungenen Apfel bildeten. Später gesellte sich noch dazu eine Krone
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rosciusbis Rose |
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961
Roscius - Rose.
Roscius, 1) berühmter röm. Schauspieler, als Sklave geboren um 134 v. Chr. in dem Dorf Solonium bei Lanuvium, kaufte sich später los und nahm den Namen Quintus Roscius Gallus an. Ausgezeichnet durch die Anmut
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
Öffnen |
770
Spitzer - Stade
Bestimmung des Fuselöls benutzt Rose das Verhalten des Chloroforms beim Schütteln einer gewissen Menge desselben mit einer bestimmten Menge verdünnten S., um eine konstante Volumzunahme zu erfahren, deren Größe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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andern Häfen des Bodensees, hat ein besuchtes Seebad und (1880) 4368 Einw. Im ehemaligen Kloster Mariaberg ist das kantonale Lehrerseminar. Früher ein bedeutender Fruchtmarkt, hat R. einen Teil seines Geschäfts an Romanshorn, resp. Zürich verloren.
Ros
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
Öffnen |
976
Ros mellis - Rosolsäure
officinalis L. (gemeiner Rosmarin, Anthoskraut), ein 0,6-2 m hoher, sparrig-ästiger Strauch mit gegenständigen, zwei- bis dreijährigen, linienförmigen, fast sitzenden, lederartigen, am Rand stark zurückgerollten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
992
Rose (Pflanzengattung)
kleinen, weißen, einfachen, denen des Brombeer-
strauchs ähnlichen Blumen bedecken. Die ^)tamm-
eltern der Gartenrosen sind über die ganze wär-
mere gemäßigte Zone der nördl. Halbkugel verbreitet.
Von den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Provinzialbis Provision |
Öffnen |
, unter der Leitung des Geheimen Oberregierungsrats Hahn (s. d. 9) von 1862 bis Frühjahr 1883 erschien und dazu diente, die Anschauungen der Regierung den kleinen Blättern der Provinz zugänglich zu machen. Sie hat besonders bei Wahlbewegungen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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, Quetschungen, Reibungen, Sichwundgehen u. dgl., oder als selbständige Krankheit, sog. Blasenausschlag oder Pemphigus (s. d.) oder als Nebenerscheinung bei der Rose, bei feuchtem Brand u. s. w. Erreichen derartige Oberhauterhebungen nur die Größe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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rosae L.), 8-10 mm lang, gelb, an Kopf und Fühlern, Rücken und Brust des Mittelleibes, an der Wurzel der Beine und der Spitze der Schienen schwarz; lebt in fast ganz Europa, legt ihre Eier in die angesägten jungen Zweige von Rosen, welche sich an
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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.
Der Künstler ist zugleich Botaniker, und aus seiner aufmerksamen Beobachtung erwächst uns die Möglichkeit, die Flora der Ornamente genau zu bestimmen, welche sich aus Blüten und Blättern des Theestrauches, aus Rosen, Päonien, Kamelien, Zweigen des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
Öffnen |
690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Annoncenbureaubis Annunzio |
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annoncierenden Publikum und den Zeitungen und andern veröffentlichenden Organen vermittelt. Für Inserenten, welche ihre Annoncen in zahlreichen Blättern des In- und Auslandes erscheinen lassen wollen, wird es umständlich und kostspielig, mit diesen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
990
Rostpilze (Einteilung).
Uromyces betae Tul. (Rost der Runkelrüben) ist seit 1856 in zunehmender Verbreitung den Kulturen verderblich. Die braunen Häufchen der Sommer- und Wintersporen brechen in Menge an den Blättern hervor, welche dadurch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
; der Rosenkohl (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 11), mit flachen, lockern Blättern, in deren Winkeln Knospen entstehen, welche im Frühling des zweiten Jahres (am Strunke) sich in kleine Blattrosetten (Rosen) verwandeln, die sich später zu blütentragenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
ändert sich das Blau in Rot oder umgekehrt im Lauf eines Tags. Durch schweflige Säure wird der rote Farbstoff gebleicht, taucht man aber eine in solcher Weise gebleichte Rose in verdünnte Schwefelsäure, so wird der rote Farbstoff wiederhergestellt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
Öffnen |
126 Goldchlorür – Goldene Rose
die entsprechende Kaliumverbindung finden zum Schönen der Photographien Verwendung. –
Die Verbindungen des Goldes mit Brom und Jod sind den Chlorverbindungen analog; das Goldjodid ist sehr unbeständig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
Öffnen |
Mill. 1^ Orangen. Von den 70
Etablissements ist die Parsümerie von Bruno-Court
die größte. Allein nach Köln werden fast für ^ Mill.
Frs. Essenzen ausgeführt. Im Mai, wenn man die
Öle abdestilliert, werden täglich 45000 KZ Rosen-
blätter und I6000K3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
).
Roseïn , s.
Fuchsin .
Rosen , s.
Eisen (S. 111, Sp. 2); - rote, s.
Rosenblätter ; -äpfel, s.
Obst ; -blätter, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Kruciferen, kahle oder mit gabeligen Haaren besetzte Kräuter, bei denen die untern Blätter oft fiederig eingeschnitten, die obern ganz und mit herzförmig geöhrtem Grund stengelumfassend sind. Die Blüten sind klein, gelb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
, Ros mellis), eine zuckerhaltige, klebrige Flüssigkeit, die bisweilen auf den Blättern der Pflanzen als ein gleichmäßiger Firnis oder in Form kleiner Tröpfchen auftritt oder auch auf die darunter befindlichen Gegenstände abtröpfelt und dieselben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
)i-3.miä3.li8; N. ^rllcilis F"-
/isb., elegantes Büfchchen mit schwachen Zweigen,
quirligen, dreikantigen Blättern und großen Nispen
kleiner, sehr zahlreicher, schellenförmiger, lebhaft
rosen- oder dunkelkarminroter Blüten, je nach der
Varietät
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
und (1885) 1828 Einwohner.
Habsucht, s. Geiz.
Habzelia, Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und niedrige Bäume mit langen, einfachen, lederartigen Blättern, einzeln oder gehäuft in den Blattwinkeln stehenden Blüten und zusammengesetzten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
der Karyophyllaceen, meist ausdauernde, oft halbstrauchige Kräuter mit gewöhnlich grasartig schmalen Blättern, schönen, häufig wohlriechenden Blüten und walzenförmigen, einfächerigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 200 Arten, meist im Mittelmeergebiet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
Öffnen |
sind, wird in Südspanien kultiviert. H. Rosa sinensis L. (chinesische Rose), in Ostindien und China, ist eine treffliche Zierpflanze, 4,5 m hoch, mit unbewehrtem Stengel; eirunden, lang gespitzten, gesägten Blättern und großen, prächtigen, stark
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
Öffnen |
, auf sandigen Meeresküsten, ist ganz mit großen, durchscheinenden Blättern besetzt, welche im Sonnenschein wie Eistropfen glänzen, hat flache, große, abwechselnde, eirunde, wellenförmige, fleischige Blätter und kleine, weiße Blumen und wird bei uns
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
Öffnen |
mit elliptischen, am flachen Rand gekerbten und gewimperten Blättern und kleinen, roten, mit Schelferschuppen besetzten, in einer verlängerten Doldentraube stehenden Blüten, wächst in den Alpen, besonders auf Kalkboden, und wird auch in der Ebene als Zierstrauch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
Öffnen |
(stoßweises Blasen) hervorgebracht.
Stachel (Aculeus), in der Botanik jede mit einer starren, stechenden Spitze versehene, durch Umwandlung aus Haargebilden, Blättern oder ganzen Sprossen hervorgehende Bildung, auch die Dornen (spinae) umfassend
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
Öffnen |
Zwiebel, aus der unmittelbar die mit einem langröhrigen, sechsspaltigen
Perigon versehenen Blumen und die Blätter entspringen. Blüten und Blätter erscheinen bei einigen Arten gleichzeitig, bei andern die Blüten vor den Blättern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
835
Rhodites - Rhodophyceen
Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und
Rose(S.WIa).
Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i),
ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen
entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
Öffnen |
aus der Familie der Boragineen, Halbsträucher und Sträucher mit ganzen, eiförmigen oder lanzettlichen, rauhen Blättern, trugdoldig angeordneten Wickeltrauben und bei der Reife in vier Früchtchen zerfallender Spaltfrucht. Die Arten gehören meist den tropischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
); "Eddische Studien" (Weim. 1856); "Der Schwan" (3. Aufl., Berl. 1872); "Rose und Nachtigal" (das. 1860); "Weihnachten. Ursprünge, Bräuche und Aberglauben" (das. 1862); "Die Schwalbe" (das. 1867); "Symbola Renati" (3. Aufl., das. 1872); "Über den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
drüsig behaarte Kräuter mit häufig nur dicht rosettenartig grundständigen, selten auch zerstreut stengelständigen, sitzenden oder gestielten, fast kreisrunden bis spatelförmigen, mit langen Drüsenhaaren besetzten, reizbaren Blättern, weißen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
Öffnen |
547
Lattichfliege - Laube.
welche man zusammenbindet, um die innern zu bleichen; Kopfsalat, mit breiten, blasig aufgetriebenen, kopfförmig zusammenschließenden Blättern, wird am häufigsten gebaut und auch unter Strohmatten überwintert. Man
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
. Die S. der Pflanzen wenden sich gegen ungünstige Einflüsse von Klima und Wetter, dann aber auch gegen schädliche Besucher und gegen Gefressenwerden durch Tiere aller Art. So besitzen Wüsten- und Strandpflanzen weniger Spaltöffnungen auf den Blättern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
dreizähligen Blättern und lebhaft roten oder gelben Blüten. Am bekanntesten sind zwei in Deutschland häufige Arten, die dornige oder gemeine Hauhechel, Weiberkrieg, Ochsenbrech, O. spinosa L., und die kriechende Hauhechel, O. repens L. Sie haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
Öffnen |
. Auersperg.
Anastatica L., Gattung aus der Familie der Kruciferen, mit der einzigen Art A. hierochontica L., Rose von Jericho genannt, obwohl sie weder eine Rose ist, noch bei Jericho wächst. Es ist ein einjähriges, niedriges Gewächs mit zahlreichen sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
. Kupfersalze.
Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
Öffnen |
die Heeresabteilungen des Generals Geismar bei Wawre und das Hauptkorps des Generals Rosen bei Dembe, unterließ jedoch, seinen Sieg zu verfolgen. Erst als die Russen ihre Streitkräfte zu vereinigen suchten, griff er 8. April Sielce und die Korps
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
Öffnen |
., Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.). Die einzige bekannte Art ist A. hierochuntica L., die Rose von Jericho, eine einjährige, niedrige Pflanze mit länglichen oder eiförmigen, langgestielten Blättern, weißen Blüten und bauchigen, zweisamigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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als eines Sinnbildes der Unschuld und Reinheit, der Rose als Sinnbild der Liebe und Freude. Beide sind Symbole für Christus (Kirchenlied «Es ist ein’ Ros’ entsprungen») und Maria (als Gemälde «Madonna mit der Lilie», «Madonna im Rosenhag») und erscheinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
Öffnen |
oder Kapuziner-Rose (var. bicolor) bekannt ist. Die eigenartige Schönheit ihrer Blumen, deren Blätter unten gelb, oben sammetartig feuer-, blut- oder braunrot sind, läßt es bedauern, daß sie in den Gärten so selten vorkommt.
Egle, Joseph von, Baumeister, geb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Herbst (Joh. Friedr. Wilh.)bis Herculano |
Öffnen |
.
Herbstfaden, s. Altweibersommer.
Herbstkatarrh, soviel wie Heufieber (s. d.).
Herbftlorchel, s. lleivkila.
Herbstmusferon, s. Nara8iniu8. "oktium.
Herbftnachtgleiche, Herbstpunkt, s. Aqui
Herbftrosen, mehrmals blühende Rosen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
von den Blättern der Obstbäume, Rosen und vieler Laubhölzer, auch der Heidelbeeren und mancher Topfgewächse, verpuppt sich im Juni in einem aus ihrem Haar gefertigten Gewebe an einem Baumstamm oder zwischen einigen Blättern, und nach 14 tägiger Ruhe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
Öffnen |
102
Drachme - Dragée.
Fischer und Seeleute) sind von hochpoetischer Wirkung. Wir nennen von den spätern Gedichtsammlungen: "Dæmpede Melodier" (vom Dichter selbst illustriert, 1875), "Sange ved Havet" (1877), "Ranker og Roser" (1879), "Ungdom i
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
die Blätter von Obstbäumen, Rosen und vielen Laubbäumen. Die Raupe ist grauschwarz und rot geädert, büschelförmig, gelbbraun behaart, mit weißen und roten Längslinien. Die Raupen fressen gesellig von August an, skelettieren die Blätter und überwintern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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zurück und starb 31. Dez. 1874 in Fontenay aux Roses bei Paris, wo ihm 1885 ein Denkmal errichtet wurde. Frankreich verdankt ihm die allerdings zweifelhafte Wohlthat der Einführung des allgemeinen Stimmrechts. Seine "Discours politiques et écrits
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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181
Vic - Vicenza.
sägten oder gezahnten Blättern, achsel- oder endständigen Rispen und Doldenrispen weißer oder rötlicher Blüten, bisweilen größern, strahlenden und sterilen Randblüten und trockner oder fleischiger Steinfrucht. Etwa 80 Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Svenssonbis Tabak |
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unrichtigen Urteilen. Fremde Blatter (Runkelrübe, Ampfer, Kartoffel, Zichorie,
werden nicht in dem Umfang als Verfälschungsmittel
benutzt, wie man im Publikum häusig voraussetzt.
Kirschen-, Rosen- und Weichselkirschblätter sind im Gesetz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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408
Fuhrmann – Fulbe
(13 Blätter), Die geistliche Rose (16 Blätter). Hierdurch förderte der Künstler, indem er in seiner Stiftführung die Weise der alten deutschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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, war zuerst mit Roger III. von Sicilien und
nach dessen Tode (1194) seit 1197 mit Philipp von
Schwaben vermählt, mit dem sie 1205 in Aachen
gekrönt wurde. I., oder wie sie in Deutschland ge-
nannt wurde, Maria, die "Rose ohne Dorn und
Taube
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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aus der Familie der Kompositen, mit gegen 400 Arten fast auf der ganzen Erde,
besonders aber in den gemäßigten Zonen und gebirgigen Gegenden, kraut- oder strauchartige Gewächse, meist mit gelappten fiederteiligen Blättern. Ihre
Blütenkorbchen haben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
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in Fontenay-aux-Roses bei Paris; in Paris wurde ihm 1885 ein Bronzestandbild errichtet. Nach seinem Tode erschienen seine "Discours politiques et écrits divers" (2 Bde., Par. 1879). L. war ein Hauptagitator für das allgemeine Stimmrecht, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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ist, etc. Vgl. Paris, Kritik der herrschenden Lehre vom Licht- und Fensterrecht (Berl. 1879).
Fensterrose (Rosen- oder Radfenster), die Ausfüllung eines runden Fensters mit Maßwerk, welches ursprünglich (im Übergangsstil) aus geraden Speichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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) Karl Georg von
Reuß, 3) Aug. Emanuel
Römer *, 4) Friedr. Adolf
5) Hermann *
6) Ferdinand *
Rose, 4) Gustav
Rosenbusch
Roth, 2) Justus Ludw. Adolf
Sandberger
Sartorius v. Waltershausen, 2) Wolfg.
Schafhäutl
Schauroth
Schönbach *, 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, geb. 19. April 1814 zu Marseille, ging 1834 als Teilhaber eines landwirtschaftlichen Unternehmens nach Algier, wurde 1835 Kabinettschef des Präfekten im Depart. Obergaronne und arbeitete seit 1838 in Paris an verschiedenen Blättern. "Lettres
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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als akute und
chronische unterscheidet, rechnet man gewöhnlich die akuten
fieberhaften Exantheme (Blattern, Varicellen, Röteln, Masern, Scharlach), ferner Unterleibs- und Flecktyphus,
Rückfallsfieber, Cholera, Gelbfieber, Pest, Ruhr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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»Altem Testament« (1850), ganz im Geist der alten Formschneidekunst; ferner: sechs Blätter »Auch ein Totentanz« (1848), nach den Zeichnungen von Rethel, Beiträge zu der Weigelschen Sammlung »Holzschnitte alter Meister«, mehrere Schnitte nach Schnorrs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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genau wiedergibt. Zu seinen Hauptblättern gehören: die heimliche Erklärung, nach Guillemin (1847); der Markt am Strand, nach Auguste Delacroix (1850); Nelken und Rosen, nach Mad. Girardin; Jagdhunde, nach Decamps; die Ebbe, nach Auguste Delacroix
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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Waldmeisterkrautes die betreffenden Blüten nimmt, wobei bemerkt werden muß, daß man möglichst früh gepflückte Blumen wählt, bei den Rosen nicht etwa die sogenannten Centifolien und nur die großen Blätter der Blüte dazu nimmt, nicht die Blütenkelche, während zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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251
Vom Haufen abgefallener Blätter des Urmenschen bis zur modernen Einrichtung hat das Bett langsame Veränderungen durchgemacht und jedes Volk hat es seinen Sitten und Gebräuchen angepaßt. Die Denkmäler Egyptens zeigen uns die ältesten bekannten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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zum Aufbewahren am besten; man reibt sie mit einem feuchteu Tuche ab, dreht sie in weiches Papier fest zu und stellt sie in dem Keller auf Gläsern frei auf.
An D. O. in Z. Wirsing einzukaufen. Je
heller und krauser die Blätter sind, desto zarter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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. schaden den Pflanzen, indem sie die jungen Triebe durch Saftentziehung schwächen, mit ihren Ausscheidungen die Spaltöffnungen der Blätter verkleben und dadurch die Atmung der Pflanzen stören; auch sammeln diese klebrigen Ausscheidungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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Verständnis der Natur zu treffen und anzuordnen wissen. Große Fabriken liefern nur Blätter oder nur Kelche, Knospen, Gräser, Körner etc., andre nur bestimmte Blumen, nur eine oder einige Sorten Rosen, manche die feinste, kostbarste, andre gröbere Ware
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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künstlerischer Bedeutung übertreffend, im Anschluß an Dürer und Overbeck der Herstellung von cyklischen Zeichnungen für Stich und Holzschnitt. Hierher gehören: die geistige Rose, 16 Blatt Holzschnitt (Münch. 1871); Er ist auferstanden, 15 Zeichnungen, in Holz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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831
Huzulen - Hyacinthus.
weshalb er der "Phönix der Blumen- und Fruchtmaler" genannt wurde. Er malte gewöhnlich mit Insekten und Schmetterlingen belebte Sträuße von Tulpen, Hyazinthen, Rosen, Nelken, Mohn, Primeln und andern Gartenblumen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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untern Teil der Blätter. In der Regel entnadelt sie die Bäume nicht ganz, frißt auch nur während eines Jahrs in demselben Distrikt; dann wandert der Schmetterling weiter und legt seine Eier an noch unversehrte Bäume. Zur Bekämpfung der N. sammelt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0252,
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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, in Südnorwegen 1:200,000, im äußersten Norden 1:400,000); Munch, Karten des südlichen und nördlichen N. (1:700,000, je 2 Blätter, Christ. 1845 u. 1852) und Übersichtskarte (1:1,400,000, das. 1855); Rosen (3. Aufl., das. 1875, 2 Blätter); Wergeland u. Waligorski
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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. Ländern wird in der Riviera betrieben, wo in Nizza, Cannes, Beaulieu und an andern Plätzen bedeutende Gärtnereien sich mit der Blumenproduktion im Großen befassen. Hauptsächlich kommen in dieser Zeit dort abgeschnittene Rosen, Veilchen, Anemonen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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Blattes "1^6
vi6ux OoräLÜLi'", das Camille Desmoulins seit
Ende 1793 herausgab. Nach dem Sturze Hsberts
und Dantons geriet der Klub in Verfall und löste
sich April 1794 auf. - Vgl. A. Schmidt, Das Ende
der (5., in "Pariser Zustände während
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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, wegen des aromatischen Wohlgeruchs, den ihre drüsig punktierten Blätter aushauchen, den Namen Göttergeruch oder Götterduft erhalten haben. Sie sind beliebte Gewächshaus- und Zimmerpflanzen mit endständigen, gehäuften Blüten, welche aus einem fünfteiligen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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hoch, mit derben
Blättern und mit Blumen von violett-karminroter
Farbe. Durch die Kultur sind zahlreiche Varietäten
entstanden, .mit einfachen und gefüllten, weißen,
rosenroten, purpurnen, duukelvioletten, nanking-
farbigen Blumen; sie sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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^., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Nymphäaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten,
besonders auf der nördl. Halbkugel und in den Tro-
pen, Wasserpflanzen mit langgestielten, großen,
schwimmenden Blättern und großen, mit langen
grundständigen Stielen sich über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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363
Vito al Tagliamento – Vittoria (Stadt)
lappig, in der Jugend unten spinnwebartig-rötlich behaart. V. cordifolia Mchx., die Frosttraube, mit herzförmigen, spitzen, eingeschnitten-gezähnten, auf beiden Flächen glatten Blättern, hält sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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das Sinnbild des Leidens in Liebe, das Kreuz in der Rose, führen sollte. Was er wollte, wurde jedoch mißverstanden und wahrscheinlich die Veranlassung, daß man ihn für den Stifter oder Erneuerer des Ordens der Rosenkreuzer (s. d.) ausgab, dessen Unwesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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. a.
Die Gestaltsverhältnisse der Blätter sind wichtige Merkmale, um den B. an seinem Laub zu erkennen. Nicht minder brauchbar zur Unterscheidung im winterlichen Zustand sind die Knospen des Baums. Manche Bäume sind überdies mit Dornen ausgestattet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, namentlich des "Petit Moniteur". Außer diesen Romanen, deren Titel, wie: "L'homme sans nom", "Forcat colonel", "Tresse blonde", "As de coeur", "Mystères du nouveau Paris", "L'épingle rose", "Le pouce crochu" etc., den Inhalt hinlänglich charakterisieren, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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, schmalen Blättern, blattlosem Schaft und einfacher Blütendolde. B. umbellatus L., mit großen, rötlichen Blumen auf meterhohem Schaft, findet sich in Wassergräben, Flüssen und Teichen durch Europa und Asien von 38-63° nördl. Br. Aus den Blättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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oder abwechselnden, einfachen bis dreifach fiederschnittigen, nichtstachligen Blättern, einzeln endständigen oder Doldenrispen bildenden Blütenköpfen und verkehrt-eiförmigen, zusammengedrückten Achänen. Etwa 400 meist der östlichen Erdhälfte angehörende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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mit einer Friedensstärke von 4545 Mann mit 162 Offizieren. Zur Flotte gehören 800 Lotsen, welche auf 20 Leuchttürme und 107 Stationen verteilt sind. Das Wappen Finnlands besteht aus einem von sieben Rosen umgebenen goldenen Löwen, der in der vordern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
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historique" gehören: "Atlas géographique et physique" (39 Blätter in Folio) und "Atlas pittoresque, vues des Cordillères et des monuments des peuples indigènes de l'Amérique" (1810, 69 Blätter). 2) "Observations de zoologie et d'anatomie comparée" (1805-32
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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. (Amberbaum), Gattung aus der Familie der Hamamelidaceen, balsamreiche Bäume mit immergrünen oder sommergrünen, schlank gestielten, wechselständigen, einfachen oder handförmig gelappten Blättern, nach Art der Platanen in eingeschlechtigen, kugeligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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. Er starb 15. Okt. 1690 in Paris.
Mēum L. (Bärwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde Kräuter mit doppeltfiederteiligen Blättern mit haardünnen und fast quirligen oder lineallanzettlichen Zipfeln. M. athamanticum Jacq. (Bärendill
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