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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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399
Brennweite - Brentano.
von einem griechischen Heer unter Beihilfe des delphischen Gottes Apollon, welcher der Sage nach die Feinde durch Erdbeben, Blitz und Donner und Hagel schlug, eine Niederlage erlitten.
Brennweite, der Abstand des
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36% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
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Durchmesser und 95 cm Brennweite die schwerflüssigen Metalle zum Schmelzen, verglaste Schmelztiegel, Erden, Steine u.s.w. Auch Tschirnhausen
brachte 1686 einen B. zu stande, der 2 m im Durchmesser, 1, 3 m Brennweite hatte und aus einer dicken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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983a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Astronomische Instrumente.
Fig. 1. Meridiankreis der Straßburger Sternwarte.
Erbaut von Gebrüder Repsold in Hamburg, Objektiv von Merz in München. Objektivöffnung 16,2 cm, Brennweite 1,9 Meter.
a, a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0812,
Linse (optisch) |
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von der L.; eine L. besitzt daher auf jeder Achse zwei Brennpunkte, welche diesseits und jenseits um die gleiche Strecke, welche man Brennweite nennt, von ihr abstehen. Lichtstrahlen, welche von einem Brennpunkt ausgehen, laufen jenseits
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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gleichsam naher gerückt sieht. Das Keplersche oder astronomische F. (Himmelsfernrohr) besteht aus zwei gewölbten (konvexen) Linsen (s. d.), einer größern (Fig. 1 o o) von längerer Brennweite, welche am vordern Ende eines Rohrs von entsprechender Länge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
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als die Brennweite von der L. entfernt, so entsteht das Bild jenseit der L. durch wirkliche Vereinigung der von jedem Punkte des Gegenstandes ausgehenden Lichtstrahlen; es kann daher auf einem Schirm aufgefangen werden und hat die umgekehrte Lage
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0430,
Brille |
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auf der Netzhaut C vereinigt werden können. Man bedient sich zur Bezeichnung des Grades der Kurzsichtigkeit der Brüche, ebenso wie man bei optischen Berechnungen die Linsen durch Brüche ausdrückt, deren Zähler 1 ist, und deren Nenner die betreffende Brennweite
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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. d.) ein Sonnenbildchen erzeugt, in dem solche Hitze herrscht, daß brennbare Körper entzündet werden. Die Wirkungen eines B. sind um so stärker, je größer seine strahlenauffangende Oberfläche und je kleiner seine Brennweite ist. Nur Sammellinsen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
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Brennweite (s. d.) ein umgekehrtes wirkliches Bild ba zu erzeugen. Allein bevor noch dieses Bild zu stande kommt, fallen die nach jedem einzelnen Punkte desselben konvergierenden Lichtstrahlen auf die konkave Okularlinse vv und werden so gebrochen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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durch das F. erblickt, ist amb; dieser aber ist sovielmal größer als jener, als die Entfernung des Punktes c vom Bild ab diejenige des Punktes m von demselben übertrifft. Da aber jene Entfernung der Brennweite des Objektivs, diese ungefähr der Brennweite
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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) mit a, jene des Bildes (die Bildweite) mit α und den halben Kugelradius (die Brennweite) mit p, so besteht die Gleichung 1/a + 1/α = 1/p, aus welcher folgt, daß parallel auffallende Strahlen sich in der Brennweite vereinigen. (S. Brennpunkt.) Um sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
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"), optisches Instrument, welches sehr kleine Gegenstände dem Auge vergrößert darstellt. Da eine konvexe Linse (s. d.) von kurzer Brennweite (Lupe) einen Gegenstand, der um weniger als die Brennweite von ihr absteht, vergrößert zeigt, so bezeichnet man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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Seite gegen das Objektiv hin kehren. Ist die Brennweite der äußern Linse 1, so ist in der Regel der Abstand der beiden Linsen 2 und die Brennweite der innern Linse 3. Letztere, das Kollektivglas c d (Fig. 8), fängt die vom Objektiv kommenden Strahlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0140,
Spiegelung |
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, oder die Brennweite ist die Hälfte des Kugelhalbmessers.
Jeder Strahl, welcher nicht durch den Kugelmittelpunkt (C, Fig. 4) geht, trifft schräg auf die Spiegelfläche und wird so zurückgeworfen, daß er mit dem an seinem Einfallspunkt auf der Spiegelfläche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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in der Luft zu schweben.
Sammelbilder liefert ein Hohlspiegel nur von Gegenständen, welche um mehr als die Brennweite von ihm abstehen. Von einem dem Spiegel nähern Gegenstand (A B, Fig. 8) kann derselbe, weil die von jedem Punkt kommenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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auseinander lenken oder "zerstreuen"; man nennt sie aus diesem Grund auch Zerstreuungslinsen. Nur die gewölbten (konvexen) Linsen vermögen die von einem Punkt ausfahrenden Strahlen, falls dieser Punkt um mehr als die Brennweite von der L. entfernt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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von 16,2 cm Öffnung und 1,3 m Brennweite, welchen der auf einem Drehstuhl sitzende Beobachter auf jede Gegend des Himmels richten kann, ohne dabei die Lage seines Kopfes verändern zu müssen. Derselbe dient außerdem zur fortlaufenden Beobachtung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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eines entfernten Gegenstandes entsteht bei a, etwas außerhalb der Brennweite eines kleinen Hohlspiegels v; dieser entwirft in b ein nochmals umgekehrtes, also in Beziehung auf den Gegenstand aufrechtes Bild, welches nun durch das als Vergrößerungsglas wirkende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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16
Photogrammetrie - Photographie.
dem Baum in b') eine senkrechte Linie, die man gleich der Brennweite ob' macht, so braucht man nur, der Figur folgend, die Linien c'o a'o und F'o zu konstruieren, um sofort die Richtungen zu finden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Beugung des Lichts, s. Licht
Blau
Braun
Brechung der Lichtstrahlen, s. Licht
Brennlinie und Brennfläche
Brennpunkt
Brennweite
Brennweite einer Linse *
Chromatik
Cirkularpolarisation, s. Polarisation
Diaktinismus
Dichromatisch
Diffraktion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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(wahre Größe desselben dividiert durch die Entfernung) heißt die Brennweite der L.; dasselbe gilt von den Linsenkombinationen (s. d.); dieselbe ist bei einfachen dünnen L. nahezu gleich dem Abstande des Brennpunktes von der L.
^[Abb: Fig. 3]
Rückt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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der photographisch wirksamsten zusammenfällt; das Objektiv soll frei von Fokusdifferenz sein, damit die Aufnahme in der Einstellungsebene gemacht werden kann. Andernfalls muß z. B. bei unachromatischen L. Objektiv oder Platte um ein je nach Brennweite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Brennerbis Brennglas |
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eines Brennglases ist um so stärker, je mehr Strahlen es auffängt und zur Vereinigung bringt, d. h. je größer seine Oberfläche ist, und je kleiner das Sonnenbildchen ist, in welches die Strahlen zusammengezwängt werden, d. h. je kürzer die Brennweite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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Newtonsches Teleskop von 9 Zoll Öffnung und 9¾ Fuß Brennweite, welches durch die vortreffliche Politur seines Spiegels und die geschickte äquatoriale Montierung Aufsehen erregte. Zur Aufstellung dieses Instruments baute sich L. in der Nähe von Liverpool
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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- 1/12 = 1/132); im allgemeinen ist der Unterschied zwischen zwei sich folgenden Nummern um so größer, je stärker ihre Brechkraft, je kürzer ihre Brennweite ist. Um nun einmal leichter mit den Gläsern rechnen zu können, andererseits den Übelstand zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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bestimmte konvexe Glaslinse von kurzer Brennweite. Bringt man kleine Gegenstände sehr nahe vor das Auge, so kann man dieselben nicht deutlich sehen, weil das Auge allein die von dem nahen Körper ausgehenden sehr divergierenden Lichtstrahlen nicht so weit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0118,
Spektralanalyse (Apparatbeschreibung) |
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) an seinem äußern Ende bei s eine kleine photographierte Skala mit durchsichtigen Teilstrichen, an seinem innern Ende dagegen eine Linse c, welche um ihre Brennweite von der Skala entfernt ist. Durch eine Lampenflamme wird die Skala erleuchtet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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m Durchmesser und 1,26 m Brennweite, welcher Silber schmolz, eiserne und kupferne Tafeln durchbrannte, Erden und Ziegel verglaste. Auch Glasspiegel leisten gute Dienste, verlangen aber eine sehr sorgfältig bereitete Folie. Die B. waren schon dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0741,
Leuchtturm (Spiegel- und Linsensystem) |
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, wie sie zu gewöhnlichen Apparaten benutzt werden, für den hier vorliegenden Zweck wenig brauchbar; denn da sie bei nur einigermaßen großer Brennweite eine bedeutende Stärke des Glases besitzen müßten, so würde sehr viel Licht absorbiert werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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Pantoskop, Dallmeyers Wide angle lens, Steinheils Weitwinkelaplanat, Voigtländers Weitwinkeleuriskop, die ein Gesichtsfeld von 75 bis 100° besitzen. Die Größe des Bildes hängt von der Brennweite der Linse ab. Je größer diese, desto größer ist das Bild
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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Fehler, die dann noch im Bild übrig sind, durch Positivretouche hinweggeschafft. Die Bildgröße richtet sich nach der Brennweite des Objektivs; man benutzt daher zu größern Aufnahmen Objektive mit längerer Brennweite. Je länger dieselbe, desto schwieriger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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kleiner Gegenstände auf einem Schirm, für viele Zuschauer gleichzeitig sichtbar, zu entwerfen. Sein wesentlichster Teil ist eine in die Röhre e (s. Figur, S. 35) bei d eingeschraubte Konvexlinse von kurzer Brennweite, welche von einem kleinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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von ihm konstruiertes Spiegelteleskop (s. Fernrohr), das die Anwendung von Spiegeln größerer Brennweite bei geringer Länge des Tubus gestattet. Der Erfinder erreicht dieses dadurch, daß er etwa in der Entfernung der halben Brennweite des parabolischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
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Brennweite (+1/8 bis +1/4) besitzen. Sie ermöglicht es, die Sehobjekte gleichzeitig mit beiden Augen bei relativ geringem Konvergenzwinkel der Sehlinien doch in großer Nähe (also auch vergrößert) zu sehen, und wirkt also ganz gleich einer vor beide
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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werden konnte. Das zum genauen Pointieren während der Aufnahme bestimmte Leitfernrohr hat 24 cm Öffnung, das eigentliche photogr. Fernrohr 34 cm Öffnung, beide haben eine gemeinsame Brennweite von 3,43 m. Das photogr. Objektiv ist für die blauen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0569,
Himmelsphotographie |
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. Für die Photographie von Nebeln sind photogr. Objektive von großer Öffnung und sehr kurzer Brennweite (Porträtlinsen) sehr vorteilhaft.
Die Ausmessung von Sternhaufen mit Mikrometern, auf die man vor Erfindung der H. allein angewiesen war, ist eine sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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von größerer Brennweite benutzen, um die Übelstände zu beseitigen, welche Objektive von sehr kurzer Brennweite haben. Bei den bisherigen Silikatgläsern ist die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
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Auges im umgekehrten Bild an. Er setzte vor das beleuchtete Auge eine Konvexlinse von 5-8 cm Brennweite und vereinigte dadurch die aus dem Auge kommenden Lichtstrahlen zu einem reellen umgekehrten Bild, welches der Beobachter deutlich sieht, wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0429,
Brille |
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des Augapfels von vorn nach hinten.
Das sind in erster Linie die Anomalien der dioptrischen Apparate des Auges, welche einer Korrektion durch Augengläser bedürfen. Die Gläser einer B. sind Linsen, welche je nach ihrer Brennweite eine verschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0037,
Farbenzerstreuung |
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ein reines Spektrum zu entwerfen, läßt man die Strahlen durch einen schmalen Spalt auf eine von ihm um mehr als ihre Brennweite entfernte Sammellinse fallen, welche für sich auf einem in geeigneter Entfernung aufgestellten Schirm ein scharf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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(s. nachstehende Fig. 2).
^[Abb.: Fig. 2.]
Setzt man dicht vor das beleuchtete Auge eine Konvexlinse von kurzer Brennweite (5-8 cm), so entwerfen die aus dem Auge kommenden Strahlen ein umgekehrtes reelles Bild des Augengrundes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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und Campani, beide in Rom, Huygens, der um die Theorie des F. große Verdienste hat, Auzout u. a. fertigten F., die 30 und noch mehr Meter Brennweite hatten und zu ihrer Fassung Röhren von gleicher Länge erheischt hätten. Die Schwierigkeit der Herstellung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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des ganzen Apparates um seine senkrechte Achse möglich sein. Ebenso ist es notwendig, ein Fadenkreuz am Brennpunkte des Objektivs anzubringen und durch Anwendung einer konstanten Brennweite die Bildebene in einer ganz bestimmten, gleichbleibenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
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Morsezeichen darstellen, wagerecht nebeneinander eingeschnitten sind, und bringt vor dem Schirm eine Konvexlinse C in einem ihrer Brennweite gleichen Abstand und vor dieser Linse noch ein Prisma P an, so gehen durch das Prisma zu einem entfernten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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b (s. beistehende Figur),deren Flächen sehr stark gekrümmt sind und welche also eine sehr kurze Brennweite (s. Linse, S. 194 a) hat. Wenn einem solchen Linsenglase ein kleiner Gegenstand r s bis kurz vor dem Brennpunkte genähert wird, so erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
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dicke Stahlachse d und das am Ende der Achse senkrecht dazu stehende Fernrohr e von 13,3 cm Öffnung und 1,5 m Brennweite trägt, ist um eine in der Mitte des Cylinders befindliche, in der Figur nicht sichtbare vertikale Achse drehbar, und da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
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der Farbenzerstreuung der Objektive auf ein unschädliches Maß zu reduzieren suchten, wurden nun beiseite gelegt, denn ein Dollondscher Achromat von 3 m Länge übertraf an optischer Kraft die alten von einigen Hundert Fuß Brennweite. Von fast noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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und damit das Fernrohr einen beliebigen größten Kreis am Himmel (die Projektion der Kometenbahn) beschreiben lassen. Das erste derartige Instrument mit einem Fernrohr von 16,3 cm Öffnung und 2,5 m Brennweite hat Repsold für die Sternwarte zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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plana et sphaerica, linearis et logarithmica" (Bologna 1635); "Exercitationes geometricae" (das. 1647), in welchem Werk er zuerst die Brennweiten der Glaslinsen bestimmen lehrt.
Cavallari, Francesco Saverio, ital. Architekt und Archäolog, geb. 1809 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
Öffnen |
andres von 38 m Brennweite, welche er der königlichen Akademie zu London schenkte. Er stellte zuerst die Undulationstheorie des Lichts auf und gab eine sinnreiche Erklärung der doppelten Brechung des Lichts im isländischen Kalkspat. 1655 entdeckte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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). Für parallaktische Montierung hat Villarceau eine Anordnung gegeben, bei welcher das Auge des Beobachters immer an derselben Stelle bleibt, und es ist von Schneider in Währing für die Wiener Sternwarte ein K. von 6 Zoll Öffnung und 4½ Fuß Brennweite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
Öffnen |
als die Brennweite entfernten Gegenstand jenseits ein vergrößertes Bild zu entwerfen, welches auf einem Schirm aufgefangen werden kann. Als Gegenstände für die L. m. dienen auf Glas ausgeführte durchscheinende Gemälde oder Photographien, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
Mikroskop, Vergrößerungsglas), eine Sammellinse, welche dazu bestimmt ist, von einem kleinen Gegenstand, der um weniger als ihre Brennweite von ihr entfernt ist, dem von jenseits durch die Linse blickenden Auge ein vergrößertes (virtuelles) Bild zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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cm Öffnung und 1,9 m Brennweite), am andern der Okulareinsatz. Im gemein-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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, desto kleiner; außerdem hängt die Größe des Bildes noch von der Brennweite der Linse ab: je größer diese, desto größer ist das Bild. Das oben erwähnte Silberpapier ist zu wenig lichtempfindlich für Reproduktion des relativ lichtschwachen optischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
Öffnen |
Oxford, Pendelapparate für die europäische Gradmessung, die Instrumente der neuen Sternwarte zu Straßburg, das Heliometer zu New Haven, ein Refraktor von 30 Zoll Öffnung und 45 Fuß Brennweite für Pulkowa, das mächtigste bisher ausgeführte Instrument
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Stereometriebis Stereoskop |
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daselbst der Gegenstand körperlich befände. Brewster hat die Spiegel dieses Instruments durch linsenartig gebogene Prismen ersetzt, und diese Stereoskope (Fig. 2) sind jetzt allgemein im Gebrauch. Eine Sammellinse von etwa 18 cm Brennweite
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
Öffnen |
von Brennspiegeln von außerordentlicher Vollkommenheit. Er experimentierte mit einem Brennspiegel von 2 Ellen Brennweite und beschrieb die erhaltenen Resultate (1687 und 1688). Ein nicht geringes Verdienst gebührt ihm bei der Erfindung des Meißener Porzellans
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Ästhesiometerbis Astrophotometrie |
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besteht aus einem fest und unbeweglich horizontal in der Richtung von O. nach W. aufgestellten Fernrohr von 1 m Länge. Auf der Ostseite befindet sich das Okular, auf der Westseite aber sind zwei Objektive von 4 cm Öffnung und 80 cm Brennweite so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Claretiebis Clemm |
Öffnen |
und die Licksternwarte in Kalifornien gelieferten Objektiven von 76 und 96 cm Öffnung und 14, bez. 18 in Brennweite. Er starb 19. Aug. 1887. Eine Zusammenstellung seiner Entdeckungen enthalten die »Proceeding« der königl. Astronomischen Gesellschaft zu London
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
aufgestellt, daß seine Funkenstrecks in die Brennlime eines großen, aus Zinkblech hergestellten hohlen parabolischen Cylinderspiegels siel, der bei 2 m Höhe, 1,2 m Öffnung und 0,7 m Tiefe eine Brennweite voll 12,5 cm besaß; der Induktionsapparat befand sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
Öffnen |
ausgezeichnet. Der dortige große Refraktor von 91 cm Öffnung und 17 m Brennweite kann nämlich
durch Einschaltung einer Crownglaslinse vor dem optischen Objektiv in eine große photographische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Alterssichtigkeitbis Altersversorgung |
Öffnen |
durch Probieren kontrolliert werden kann, ergiebt sich aus einer einfachen Formel. Liegt der Nahpunkt 12 Zoll vom Auge und soll bis auf 8 Zoll herangebracht werden, so ist erforderlich ein Konvexglas von 24 Zoll Brennweite, deren optischer Wert 1/24 gleich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
530
Amici - Amidosäuren
Amici (spr. -ihtschi), Giovanni Battista, ital. Optiker und Astronom, geb. 25. März 1786 zu Modena. Er konstruierte bereits bald nach 1800 Spiegelteleskope von 2,2 m Brennweite und 16 cm Öffnung; später verfertigte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
Öffnen |
. 106b).
Augenpunkt, bei einem Fernrohr diejenige Stelle, an die man das Auge beim Beobachten zu bringen bat, um das erzeugte Bild möglichst hell und vollständig zu erblicken. Bei dem einfachen astron. Fernrohr liegt der A. um die Größe der Brennweite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Barrotbis Barrow |
Öffnen |
der Differentialrechnung auf die Geometrie. Dieselbe findet sich in seinen «Lectiones geometricae» (Lond. 1669). Er schrieb ferner «Lectiones opticae»" (Cambr. 1674), worin er zuerst eine Bestimmung der Brennweiten optischer Linsen angab. Er gab ferner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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mehr als ein gerades cylindrisches Bün-
del weiter, sondern sie laufen alle kegelförmig nach
einem ungefähr um die Brennweite (s. d.) von der
Linse abstehenden Raume. Sie vereinigen sich aber
nicht alle in derselben Entfernung von der Linse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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oder negativer
Brennweite. Die gebräuchliche Abkürzung'ist D.
(S. Brille, Bd. 3, S. 538 H.)
Diöptrik (grch.), derjenige Teil der Optik (s. d.),
der von der Brechung des Üichts beim übergange
desselben aus einem durchsichtigen Körper
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Fernsichtigkeitbis Fernwirkung |
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. bilden will. Sind die Brennweiten von Objektiv und Okular nicht bekannt, so bestimmt man die Vergrößerung vermittelst des Dynameters (s. d.).
Seine vorzüglichste Verwendung erhält das F. in der Astronomie. Mit seiner Erfindung begann für diese
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Herschel (Sir John Frederick William)bis Hersfeld |
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eines solchen. Nach vielen vergeblichen Versuchen glückte ihm 1774 die Vollendung eines Spiegelteleskops von 7 engl. Fuß. (= 2,134 m) Brennweite. Unterstützt von seinem Bruder Alexander arbeitete er in dieser Richtung weiter und schliff innerhalb 15
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Kometensucherbis Komitien |
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mit kurzer Brennweite. Dieselben haben ein großes Gesichtsfeld und
gestatten bei Anwendung schwacher Vergrößerungen schwache und dabei ziemlich ausgedehnte Objekte, wie Kometen, leicht aufzufinden.
(S. Bahnsucher .)
Komfort (engl. comfort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
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-
mögen) des myopischen Auges in endlicher Ent-
fernung und zwar desto näher, je stärker die K. ist.
Das myopische Auge wird korrigiert, d. h. zu einem
emmetropischen gemacht durch Bewaffnung mit
demjenigen Konkavglase, dessen Brennweite gleich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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wählte zum Sehobjekt eine vertikale, schwarze Linie und machte seine Messungen bei kurzsichtigen Augen direkt, bei nicht kurzsichtigen durch Einschaltung einer sphärischen Konvexlinse von 10 cm Brennweite als Okular. Stampfer verfuhr ähnlich, wählte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0120,
Photographie |
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der Aufnahme bewegter Bilder keine Zeit zur Einstellung ist, so sind diese Apparate mit fixer Einstellung versehen, d. h. sie besitzen Objektive mit kurzer Brennweite, die für alle Entfernungen über 5 m nahezu gleichscharfe Bilder für dieselbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Roßbrunnbis Rossetti |
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und 16 m Brennweite besitzt
und sich durch eine ungemein große Lichtstärke aus-
zeichnet. Seit 1862 war er Kanzler der Universität
Dublin. R. starb 31. Okt. 1867 zu Birr-Castle (Par-
sonstown) in der irischen Provinz Leinster. über
seine astron
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
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.
Die Töplersche Erfindung beruht auf folgendem
Grundgedanken. EineLinsel^I^(s.nachstehendeFigur)
von großer Brennweite entwerfe von einer kleinen
Lichtquelle ^ ein Bild ^/. Bringt man die Pupille
des Auges nach ^/, fo sieht man 1^ ganz hell, weil
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Asselnbis Asyl |
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ins Werk gesetzt worden und in raschem Fortgang begriffen (s. Himmelsphotographie). Durch planmäßiges Absuchen des Himmels mit photogr. Fernrohren von kurzer Brennweite ist die Zahl der bisher bekannten Planetoiden in wenigen Jahren rapid gewachsen, so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Meridianzeichenbis Merinowolle |
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. große im Beobachtungsraume selbst auf isolirten Steinpfeilern aufgestellte Objektive von 190 und mehr Fuß Brennweite, in deren Brennpunkte, ebenfalls auf einem isolierten Pfeiler befestigt, eine massive Metallplatte aufgestellt ist, in der sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
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Bild sich etwas näher an dem Okular, als die Brennweite des letztern ist, befindet. Das durch das Objektiv erzeugte vergrößerte Bild erscheint dann durch das Okular von neuem vergrößert bei S' R'.
Um hinlängliche Helligkeit für die Vergrößerungen zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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. Die sehr geringe Verzeichnung, welche sich bei einfachen L. nicht heben läßt, tritt erst bei sehr großem Bildwinkel auf. Zwei derselben von nahe gleicher Brennweite lassen sich zu verzeichnungsfreien, nach Art der Aplanate symmetrischen Doppelobjektiven
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