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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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71
Chor (in der Musik).
der vorigen im Versmaß verschiedene Strophe eine mit ihr übereinstimmende Gegenstrophe. Den Strophen und Gegenstrophen folgt bisweilen noch eine besondere Strophe als Ab- oder Schlußgesang (Epodos), dem aber keine
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88% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Chorbis Christ |
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Chor - Chnst.
223
Chor
z. 1. I) Ist ein Haufen Menschen, welche versammelt in der Ordnung gehen oder stehen, 1 Sam. 19, 20.
§. 2. II) Der innerste Theil des Tempels, oder das Alltrheiligste, er soll in dem Ebräischen den Namen von Reden haben
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87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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70
Chopine - Chor (im Altertum).
bung höherer Schulbildung gewährte. Später vollendete er seine Ausbildung im Klavierspiel und in der Komposition unter Elsner, dem Direktor des Warschauer Konservatoriums, sowie auf wiederholten Reisen nach
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75% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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263
Chor (Kirchenbaukunst) - Choral
der großen Dionysosfeste wurde und schon wegen ihres religiösen Hintergrundes den C. neben dem eigentlichen Drama nicht aufgeben konnte. In der Tragödie und im Satyrdrama bestand der C. in der ältern Zeit
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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72
Chor - Choral.
men (Tonreihen) komponiert ist. Nach der Anzahl dieser Stimmen sind die Chöre weniger- oder mehrstimmig; dieselben können vom einstimmigen bis zum achtstimmigen, ja zuweilen noch weiter fortschreiten. Sind die vielstimmigen
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53% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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262
Chons - Chor (antik)
Schnee tragen, an Holz, Fischen, Phoken und wilden Kartoffeln (Aquina) reich sind und von etwa 800 Chonosindianern bewohnt werden. Einziger Ort ist Melinka. Das Klima ähnelt dem von Feuerland. Die größte Insel
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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827
Moses von Chorene - Moskau (Gouvernement).
Leipz. 1885); Weiß, M. und sein Volk (Freiburg 1885); Rawlinson, M., his life and times (Lond. 1887).
Moses von Chorēne, armen. Geschichtschreiber, s. Armenische Sprache und Litteratur
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35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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. Pentateuch.
Moses de Leon, Verfasser des Sohar (s. d.).
Moses von Chorene (Mosês Chorenazi), der von den Armeniern gefeierteste, in Europa bekannteste Schriftsteller der armenischen Litteratur. Unter den ihm zugeschriebenen Werken sind "Die Geschichte
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31% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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(karolingischen)
Treppentürmen, die nach den Reliquienkammern führen. Die ehemalige rechtwinkelige Altarnische an der Ostseite des Oktogons wurde später
durch das angebaute hohe Chor verdrängt, welches
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31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
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auf Goldgrund und im Zeitalter der Renaissance mit
figürlichen Gemälden in reichster Weise geschmückt. Eine besondere Art von K., welchen auch die Kugel
zu Grunde gelegt ist, bilden die Chor- und
Nischengewölbe , welche aus der Hälfte oder dem
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26% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen)bis Höhere Bürgerschule |
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in die europ. Sprachen übergegangen. H. P. ist die Übersetzung des von den Türken dem Arabischen entlehnten Babi-’ali, dem gleichbedeutend Dewleti-’ali, das Hohe Reich, oder Dewleti-ali-Osman, Osmanische Monarchie, gebraucht werden.
Hoher Chor, s
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17% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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oder einer Kapsel; ferner auch der Altarüberbau, der auf 4 oder mehr Säulen ruht.
Chor: Der für die Geistlichkeit bestimmte östliche Teil der christlichen Kirche. Verlängerung des Mittelschiffes.
Chryselephantin: Aus Gold und Elfenbein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
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in der Längsrichtung einen kleineren Abstand hatten als quer über das Schiff; es entstanden im Grundriß an Stelle der Quadrate längliche Rechtecke.
Ausgestaltung des Chores. Von großer Wichtigkeit ist die innigere Verbindung des Chores mit dem Kirchenkörper
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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Grundform übernahm. Sie wurde aber in einer Weise ausgestaltet, welche einen selbständigen und künstlerischen Fortschritt darstellt.
Die romanische Kirche besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhause oder Schiff, dem Querschiff und dem Chor. Das Langhaus
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945c,
Dom zu Köln II |
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0945c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Dom zu Köln II.
1 Äussere Ansicht des Chors.
2 Südliche Längenansicht.
Begonnen 1248 von Gerhard, fortgef. 1295 von Arnold, 1822 von Ahlert u. 1833 von Zwiener. 1880 vollendet.
1509-1822
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Blick auf das Allerheiligste in der Mitte des Chores. Das Hauptlicht fällt durch die Fensterreihe der Oberwand über den Arkaden (den "Lichtgaden") ein und wird im Chore durch die frei ins Innere führenden Unterfenster verstärkt, so daß hier die größte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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am Chor, an den Kuppeln und an den hinteren Türmen. Abweichend von der einfachen Regel haben der Dom zu Worms wie auch der zu Mainz zwei einander gegenüberliegende Chöre.
Dom zu Mainz (Fig. 240). Auch bei diesem liegt die Schönheit hauptsächlich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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, meist erhöhtes Chor mit dem Altar übergeführt wurde. Im Lauf der weitern Ausbildung der kirchlichen Architektur trat zwischen Chor und Laienschiff noch ein Querschiff, über dessen Mitte sich eine Kuppel erhob. Hierdurch erhielt der Grundriß die Form
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0106b,
Spanische Kunst. II. |
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neu aufgeführt.]
^[Abb. 3. Kathedrale zu Burgos (im 15. Jahrh. vollendet.).]
^[Abb. 4. Chor der Kathedrale zu Segovia (16. Jahrh.)]
^[Abb. 5. Kathedrale zu Saragossa (17. Jahrh.).]
^[Abb. 6. Hauptfaçade der Universität zu Salamanca
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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Seite (im Mittelschiff, im Seitenschiff und den Kapellen) den Raum erhellen. Diese Kapellenreihen hätten auch das Querschiff und den Chor einrahmen sollen, die Vierung wäre - gleichwie im Florentiner Dom - mit einer auf 8 Pfeilern ruhenden Kuppel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Der Grundriß weist romanische Anklänge auf: ein lateinisches Kreuz mit vollkommen quadratischer Vierung, über welche sich die achtseitige Kuppel erhebt; der Chor und die Kreuzarme sind halbrund abgeschlossen, das an die Vierung anschließende Langhaus hat
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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. Fingersatz
A prima vista
Arpeggio
A vista oder a prima vista
Bâton
Battement
Battuta
Bebung
Begleitung
Bockstriller
Bogenstrich
Bravour
Brechung der Akkorde, s. Arpeggio
Chor
Choralbuch
Chorgesang, s. Chor
Chorsänger, s. Chor
Concertino, s
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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der romanische Stil durch bloße Verwendung des Rundbogens als Schmuckwerk erzielen konnte, ersieht man aus Fig. 238, das Beispiel einer sehr reichen Choranlage, wie sie besonders in Köln beliebt war. (Einfachere Chöre zeigen die Fig. 239, 241 und 243.) Auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150b,
Französische Kunst. II. |
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zu Rouen (16. Jahrh.). 3. Kirche St. Etienne zu Caen (11. Bis 12. Jahrh.). 4. Chor der Kirche St. Pierre zu Caen (16. Jahrh.). 5. Ste. Chapelle zu
Paris (13. Jahrh.). 6. Innenansicht der Kirche Ste. Madeleine zu Paris. 7. Kirche Ste. Madeleine zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Stelle einer noch unter den Merowingern (8. Jahrhundert) errichteten Kirche erbaute. Die Stirnseite ist normannisch, und die Krypta zeigt vorwiegend rein romanische Formen; der Chor ist aber nach südländischem Muster angelegt, und aus der Provence
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
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aufgefaßt. Die Hauptkirchen von Exeter, Lichfield (S. 301) und York (Langhaus, Chor und Stirnseite, diese Teile 1291-1402 gebaut, vollendet 1472) zeigen diesen Stil in bester Vollendung, der übrigens auch bei den späteren Teilen der vorhin genannten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
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verwerten und weiter zu bilden.
Auf der vollen Höhe der Entwicklung finden wir die spanische Bildnerei dann im nächsten Zeitraum.
^[Abb.: Fig. 506. Saal der "Audienzia".
Valencia.]
^[Abb.: Fig. 507. Chor im Dome von Zaragoza.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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war durch einen Brand teilweise zerstört worden, doch bestand das Langhaus desselben noch bis 1325). Man begann wie üblich mit dem Chore, der 1322 eingeweiht wurde; der Weiterbau vollzog sich dann äußerst langsam, 1437 war die Vorhalle im südlichen Turm vollendet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
Öffnen |
328
Germanische Kunst.
Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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und den vieleckig abgeschlossenen Chor verlängert sind. Die Seitenschiffe sind daher nicht nur niedriger, sondern auch kürzer. Der Bau ist im Schmuckstil gehalten, wahrscheinlich wurde er um 1324 begonnen, angeblich von einem französischen Meister
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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und gemeinschaftlichen Gebet zu bestimmten Stunden im Chor, die übrigen Geistlichen aber zur privaten Verrichtung des täglichen Gebets verbunden sind.
Chordomēter (griech.), s. Saitenmesser.
Chordonĭer (Chorda- oder Rückenstrangtiere), hypothetische
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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gedeckten Pfeilerbasilika neu eingewölbt und bei dieser Gelegenheit das Chor in spätgotischem Stil umgebaut; der obere Teil des Hauptturms ist mit einer Galerie umgeben; er diente zu Anfang dieses Jahrhunderts dem optischen Telegraphen, jetzt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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, der frommen Betrachtung in dieselbe; den Anfang machte wohl Bartholomäus Gese, der die P. durch einen Chor: "Erhebet eure Herzen etc.", eröffnete und mit einem Dankchor: "Dank sei dem Herrn etc.", schloß. Diese Neuerung übernahm hierauf Schütz in seinem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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und Frauen, von den Schicksalen des Gottes ergriffen, legten die Kleider der Genossen desselben, Kranz und Pantherfell an, ergriffen den Thyrsos und stellten so verkleidet das Gefolge des Gottes dar, das, zum Chor vereinigt, den Festgesang
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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gegründet, aber im 15. Jahrh. völlig gotisch umgebaut, erhielt im Anfang des 13. Jahrh. einen schönen Kreuzgang, dazu kam von 1349 bis 1372 das herrliche lange Chor, das seltsamerweise der Hauptteil des ganzen Baues ist; ebenso seltsam
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0610,
Brüdergemeine |
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die Mitglieder der B. in geschlossenen Gemeinorten wohnen, sind sie nach Geschlecht, Alter und Lebensverhältnis in besondere "Chöre" abgeteilt: der Kinder, der ledigen Brüder, der ledigen Schwestern, der Eheleute, der Witwer und der Witwen. An der Spitze jedes
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Thaumatropiebis Theater |
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hervor, Chorgesängen, die anfangs von Dionysos' Leiden, Kämpfen und Siegen zu handeln pflegten und auf einem Platze (Orchestra) vorgetragen wurden, in dessen Mitte sich ein Altar (die Thymele) befand, um den herum der Chor sich im Tanzschritt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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für Chor, wie die Frauenchöre, Op. 6; "Die Birken und die Erlen" von Pfarrius, Op. 8; Männerchöre mit Orchester, Op. 19 (unter ihnen "Römischer Triumphgesang" und "Wessobrunner Gebet"); ferner die Chorkompositionen: "Die Flucht der heiligen Familie", Op
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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in einzelne keilförmige Abschnitte (Kerkis) abgeteilt war; 2) aus der Orchestra, dem mittlern, für den Chor bestimmten Raum mit der erhöhten Thymele, dem Standort des Chorführers, und 3) aus dem mit Statuen geschmückten Bühnengebäude (Skene
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Einzelne Kunstwerke.
Aeginetische Kunst
Aldobrandinische Hochzeit
Alexanderschlacht, s. Mosaik
Antinoos
Antoninianische Säulen
Balbus
Borghese
Borghesischer Fechter
Cestius
Chorag. Monumente, s. Chor
Coliseo
Colosseum
Columna
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Ballett
Basoche, s. Bazoche
Bazoche
Bühnenkongreß
Chironomie
Chor
Chorag, s. Chor
Choregia
Commedia *
Confrèrie de la passion *
Deklamation
Didaskalia
Dramatomanie
Dramaturgie
Dumb show *
Enfants sans souci *
Farcerie
Geberdenspiel, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
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. Martinskirche auf dem Martinsplatz mit Schiff aus dem 14., Chor aus dem 15. Jahrh. und neuen gemalten Fenstern, 1842 restauriert; der zweite Turm ist 1891 nach Plänen von Schneider vollendet, im Chor Denkmal des hier beigesetzten Landgrafen Philipp des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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eben nicht gelungene, aber technisch sehr vollendete Marmorgruppe auf der Schloßbrücke in Berlin: Nike den gefallenen Helden zum Olymp emportragend, sodann einige der Apostelstatuen im Chor der Katharinenkirche zu Brandenburg, den sehr originellen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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durch den Baustoff bedingt ist. Die Mauern sind massiger, weniger mit Oeffnungen durchbrochen, die Pfeiler achteckig, der Chor schließt meist flach ab, die Türme sind viereckig. Die ganze Erscheinung ist einfacher, wie dies auch bei den gotischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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. Das Hauptschiff endet mit dem runden Chor, die beiden zunächst anliegenden Seitenschiffe laufen in den Umgang aus, während die äußeren Seitenschiffe ihren Abschluß in dem Kapellenkranz finden.
Stephansdom in Wien. Auf die Eigenheiten des Stephansdomes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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Augen geführt. Das erste (epische) Element haben wir in dem recitierenden Evangelisten vor uns, das dramatische in den einfallenden Worten der andern Personen, namentlich Christi selbst, sowie in den lebendigen Chören des Volks, das lyrische in den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0897,
Koblenz |
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bemerken. Unter den kirchlichen Gebäuden sind erwähnenswert: die Liebfrauenkirche, auf dem höchsten Punkte der Stadt gelegen, mit 58 m hohen, im spätromanischen Stil gehaltenen Türmen; das Schiff wurde 1250, das Chor 1404-31 erbaut, das Innere
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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gebräuchliche Kostüm entsprach mehr der Tracht des gemeinen Lebens; doch zeichnete phantastische Kleidung den Chor aus, wenn er, wie bei Aristophanes, in der Rolle der Wolken, Wespen, Vögel u. dgl. auftrat. Der den hohen Kothurn der Tragödie
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
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sollte, besteht nur der Unterbau. Chor und Querschiff wurden an Stelle einer ältern Kirche 1245-69 errichtet, ein Teil des Langschiffs wurde 1307 vollendet; aber die westliche, von zwei 68,6 m hohen Türmen eingefaßte Fassade wurde erst 1483-1509
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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auch der Chor seinen Einzug in die Orchestra. Danach hieß dann Parodos das erste Auftreten des Chors, wie das erste Lied, mit welchem derselbe in die Orchestra einzog, und an welchem der ganze Chor beteiligt war. Bald wurde dann jeder erste Gesang des
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kirchenbau |
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Kapellen (s. d.) oder Oratorien. Die Anordnung der Kirche richtet sich in erster Linie nach der Konfession.
I. Römisch-katholische Kirchen sind derart zu stellen, daß der Hauptaltar gegen Osten gerichtet ist. Diesen umgiebt der hohe Chor, in welchem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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immer häufiger. (Man nennt sie gewöhnlich "choragische Monumente"; in Athen erhielten nämlich die Führer eines Chors, Choragen, bei den musikalischen Festspielen als Siegespreis Dreifüße - Tripoden - welche dann öffentlich auf Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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Rundbogenfriese; selbst die Durchbrechungen der Mauern sind auf die notwendigsten Oeffnungen beschränkt. Man vergleiche den einfachen Chor, dessen Anblick das Bild zeigt, mit dem von St. Apostel in Köln (Fig. 238) und die Ausschmückung mit der des Domes zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
Öffnen |
261
Germanische Kunst.
die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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Kreuzes, dessen hinterer Arm durch den runden Chor und dessen Seitenarme durch gleichfalls runde Nischen abgeschlossen sind. Ueber der Stelle, wo sich das fünfschiffige Längsschiff mit dem dreischiffigen Querschiff schneidet, erhebt sich eine Kuppel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
Öffnen |
287
Germanische Kunst.
herumgelegt wurde. Diese erhielten wieder Vielecksform und bildeten so gleichsam eine mehrfache Wiederholung des Chores.
In Deutschland war noch eine Art der Choranlage üblich, welche zu einer Chorgruppe führte, indem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
Öffnen |
in die Zeit von 1254-1295 fällt. Von ihm rührt vielleicht der Gesamtplan dieses herrlichen Bauwerkes her, sicher der Plan zum Chor. Von seinen Nachfolgern sind zu nennen Meister Arnold (thätig 1295-1301), dessen Sohn Johannes (gest. 1330)
^[Abb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Germanische Kunst |
Öffnen |
völlig überwunden werden konnte. Die Abbildung Fig. 290 bietet die Innenansicht des Chores, der um das Jahr 1175 von Wilhelm von Sens begonnen wurde. Als Stützen wechseln eckige und runde Pfeiler, auch wurden einzelne Pfeiler mit schlanken Säulen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
Öffnen |
begonnen und war 1238 bis auf die Ausgestaltung der Schauseite fertig. Die Türme wurden erst viel später aufgeführt und 1539 über der Vierung eine Kuppel an Stelle einer eingestürzten älteren errichtet.
Chor von S. Leon. Portal von Barcelona
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
ist einem christlichen Menschen, daß er nicht Eins ins Andere menge, und keins recht ordentlich treibe, auf daß er nicht das für den Chor halte, das der Hof ist, noch für den Hof, das die Kirche ist. ? Der Kirchhof ? das sind Predigt oder Lehre, welche ganz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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für das Deutsche Reich die obligatorische Zivilehe eingeführt und damit das Ehehindernis der Religionsverschiedenheit in staatsbürgerlicher Beziehung überhaupt beseitigt (s. Zivilehe).
Gemischte Stimmen (ital. Coro pieno, lat. Plenus chorus, gemischter Chor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
Öffnen |
wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0462,
Koblenz |
Öffnen |
vollendet, mit roman.
Schiff und got. Chor; ferner 2 evang. Kirchen,
darunter die Florinskirche (12. Jahrh.) mit got.
Chor und Turmhelmen(1791), bis 1818 katholisch,
und eine Synagoge. Von weltlichen Gebäuden
sind zu erwähnen das königl. Schloß
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
Öffnen |
genannt. Später traten jedoch durch Zwistigkeiten der Stadt mit den Erzbischöfen Hindernisse ein, sodaß erst 1322, also im 74. Jahre nach der Grundsteinlegung, die Einweihung des Chors, des einzigen im Mittelalter vollendeten Teils, erfolgen konnte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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, Bock, und ōdē, Gesang), Trauerspiel. Der Name weist zurück auf den Ursprung der T., auf den Gesang des in der Gestalt bocksfüßiger Satyrn bei den Dionysischen Festen auftretenden Chores. Thespis (s. d.) wird als Erfinder der T. bezeichnet, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Stirnseite und die Turmunterbauten der Hauptkirche von Chartres (1145 begonnen), der Chor des Domes von Noyon (1131 begonnen) und der Chor von St. Germain des Prés in Paris (1163 vollendet).
Der schlichte Beschauer mag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
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anschließt, als die ersten Vertreter des frühgotischen (strengen) Stiles zu betrachten. Der Bau von Notre Dame (Fig. 278 u. 279) wurde 1163 begonnen, 1182 war der Chor vollendet. Langhaus, Türme und Querschiffe wurden erst im 13. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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romanischen Basiliken herrscht noch die Säule vor. Die Eckpunkte der Vierung bildeten jedoch immer massige Pfeiler, auf welchen die Abschlußbogen des Langhauses (Scheidbogen), des Chores und der Flügel des Querschiffes aufruhen. In verschiedenen Fällen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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aufzuheben.
In den meisten Fällen stehen die Türme auf der Westseite; manchmal wurden auch in den Ecken von Chor und Querschiff Türme errichtet und schließlich über der Vierung ein mächtiger, meist achtseitiger Kuppelturm aufgeführt.
Das Schmuckwerk. Dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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ein Laufgang mit niedrigen Säulchen den Bau. Eine Reihe von hohen Pultdächern erscheint übereinander angeordnet, auf dem Dache des Mittelschiffes ist ein Turm aufgesetzt, während auf jenem des Chors gewöhnlich noch ein kleines Türmchen angebracht
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Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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bedeutsamsten die Marienkirche zu Danzig hervorheben, bei der namentlich das Innere großartig gestaltet ist, während die Marienkirche zu Prenzlau durch die überaus zierlichen Giebelbildungen an dem Aeußeren des Chores sich auszeichnet. (Zur vollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, erscheint der Chor des Domes von Zaragoza; hier sind auch italienische Einflüsse nicht zu verkennen (Fig. 507).
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Spanische Bildnerei. Es leitet dies zur Besprechung der spanischen Bildnerei in diesem Zeitraum über, welche ebenfalls unter Ferdinand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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, das aus 40 Domherren bestand, betrugen über 400,000 Fl. Die Reihe der 66 Bischöfe, die neben dem alten Chor im Dom zu Augsburg abgebildet sind, beginnt angeblich mit Sosimus (gest. 600); doch betritt man erst mit St. Sindbrecht (778-809) historischen Boden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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, verkürztes Hauptschiff; die Länge beträgt 105,3, die Breite 30,7 m. An den beiden Enden des Hauptschiffs schließen sich zwei Chöre an: das Georgenchor gegen O. und das Peterschor gegen W. Unter dem erstern Chor liegt eine große, auf Säulen ruhende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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auf Tafel II, Fig. 5-10 dargestellt. Neben dem Kölner Dom ist zunächst die Kirche der Cistercienserabtei Altenberg bei Köln zu nennen, deren Hauptanlage, was namentlich das Chor betrifft, mit der des erstern übereinstimmt. Nahe Verwandtschaft verrät
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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; Quartette, Op. 31, 62, 64, 92, 93; drei Gesänge für sechsstimmigen Chor a capella, Op. 42; Gesänge für Frauenchor, Op. 17 und 44; der 23. Psalm für Frauenchor mit Orgel, Op. 27; Männerchöre, Op. 41; Ave Maria für Frauenchor, Op. 12; Begräbnisgesang, Op
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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116
Drama (das neuere Drama).
Vor der Bühne, in dem vertieften Raum zwischen dieser und den Zuschauersitzen (Orchestra), befand sich der Chor, der um einen im Mittelpunkt angebrachten Altar (Thymele) seine Tänze aufführte und nur, wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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(hymnus angelicus) ist in der Folgereihe der Chöre bei der katholischen Messe der zweite Chor und wird von den Anfangsworten gewöhnlich nur das G. genannt.
Gloria, in Frankreich Bezeichnung für eine kleine Tasse schwarzen Kaffees mit einem Zusatz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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(1853), im Chor des Doms zu Halberstadt (1854, Berlin, Ravené), Hof mit der Kapelle Pazzi an Santa Croce zu Florenz (1858), die Gräber der Scaliger zu Verona (1859), Gräber der Familie Mansfeld in der Andreaskirche zu Eisleben (1860, Berliner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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724
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Chor die schwärmenden Begleiter des Dionysos vorstellte, von der ausgelassenen Darstellung der Freuden die komische. Als derjenige, welcher aus dem dionysischen Dithyrambos die ersten Anfänge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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in diesen Krypten auch Gottesdienste abgehalten wurden, übertrug man später den Namen K. auf Grabkapellen unter einer größern Kirche, worin Reliquien von Heiligen aufbewahrt werden. Solche Kapellen lagen meist unter dem Chor oder unter dem Chor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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begonnen; der älteste Teil, das hohe Chor, enthält noch antike Säulen aus dem frühern Dom. Traditionell wird als Baumeister Bonensack genannt. 1363 erfolgte die Einweihung durch Erzbischof Dietrich, aber erst 1520 waren auch die Türme vollendet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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398
Oper (Geschichte der O.: Italien).
z. B. Märsche, Tanzstücke u. dgl.) das Recitativ, das Arioso, die Cavatine, die Arie und das Ensemble vom Duett, Terzett, Quartett etc. bis hinauf zum Finale mit Chören, ebenso die durch die französischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) |
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folgt demMeridianbis16"30'nördl.Br.undläuftdannvon
diesem Punkte aus in gerader Richtung bis Sabderat, dieses Dorf östlich lassend. Von diesem Dorfe geht die Linie nach den: Süden bis zu einem Punkte am Chor al Gasch, 36 km oberhalb Kassala
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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der Reichsfürsten zum Sessel und steht jetzt auf der Empore des Achtecks (dem sog. Hochmünster). Das Grab Ottos III.
befindet sich im Chor. Außer dem Karlsschreine mit den Gebeinen Karls d. Gr. und dem Proserpinakasten befindet sich im Domschatze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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) und von Müller, Bd. 1 u. 2 (Par. 1847-58); Einzelausgaben von Mätzner (Berl. 1838), Blaß (2. Aufl., Lpz. (1881) und Jernstedt (Petersb. 1880).
Antiphonie (grch.) nannte man in der griech. Kirche den Wechselgesang, der von dem Vorsänger des einen Chors
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
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. Im Chor der Kirche wurden 1431-48 die feierlichen Sitzungen des Konzils von B. gehalten. In Nebengebäuden des Münsters befindet sich einstweilen noch die von Wilh. Wackernagel gegründete mittelalterliche Sammlung, die reichste histor. Sammlung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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Erbbegräbnis des braunschw. Welfenhauses), mit Wandmalereien im Chor, einem Geschenk von Heinrichs Gemahlin Mechthildis (1188), aus dem Ende des 12. Jahrh., den Grabdenkmälern des Gründers und seiner Gemahlin aus dem Anfang des 13. Jahrh., deren Deckelplatte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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.), Versfuß, s. Trochäus.
Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder
Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu-
tisch, auf C. bezüglich.
Chorführer, s. Chor (antik).
Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster-
und Stiftskirchen an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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diesen Namen, weil ihre Form ursprünglich
aus den kleinen Chören der Hauskavellen sich heraus-
gebildet hat. Berühmt ist das gotische C. (1318) am
Pfarrhofe von St. Sebaldus zu Nürnberg.
Chorley (spr. tschorli), Industriestadt in der engl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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Unterschied von Chor- und Orchesterbässen. Während letztere aussetzen und pausiren, geht der G. immer fort (daher auch die ital. Bezeichnung für G.: basso continuo oder abgekürzt: Continuo) und giebt die Noten der jeweiligen tiefsten (tief = bassus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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. Die Produkte der chorischen Lyrik wurden von Chören unter tanzartigen Bewegungen und der Begleitung von Saiten- und Blasinstrumenten hauptsächlich an öffentlichen Festen vorgetragen, wodurch sowohl ihre kunstreichere Form, als auch ihr ernsterer, zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0500,
Köln |
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Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. (Modell von R. Anders) errichtet werden.
Kirchen. Unter den Kirchen sind der roman. und der Übergangsstil stark vertreten. Als eine der ältesten gilt St. Gereon; der got.-roman. Chor, die beiden viereckigen Türme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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. Kultusstätten. Als später die christl. Religion sich auch über Gegenden verbreitete, in welchen es Märtyrergräber nicht gab, übertrug man die Reliquien von Heiligen und setzte sie in einer von oben erhellten Gruft unter dem Chor bei, die man die Konfession
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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Bruders erschienen (Lpz. 1779; neue Aufl. 1821; Auswahl, hg. von Gräfin Friedr. zu S., Paderb. 1889); ebenso die für die theatralische Darstellung nicht geeigneten "Schauspiele mit Chören" (Lpz. 1787), von welchen ihm "Belsazer" und "Otanes
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