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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
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757
Ehrfurcht - Ehrsucht
dem Ausscheiden lsowie auch bei später etwa erfol-
gender Beförderung zum Offizier) lebenslänglich ge-
währt. Der Anspruch erlischt mit dem Verlust der
Ehrenzeichen infolge strafgerichtlicher Verurteilung
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35% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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stehende Personen; einen höhern Grad dieser Hochachtung, verbunden mit Anerkennung und Unterwürfigkeit, drückt Ehrfurcht aus. Vgl. Achtung.
Ehrfurcht, s. Ehrerbietung.
Ehrgefühl, s. v. w. Gefühl für Ehre (s. d.), dasjenige Gefühl, durch welches
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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(Selbsterniedrigung). Verbindet sich mit der Voraussetzung des persönlichen Werts andrer die Vorstellung von dessen
unendlicher Überlegenheit, so geht die A. in Ehrfurcht (s. d.),
verknüpft sich die letztere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Ehrerbietung
Ehrfurcht
Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ehrliebe, Ehrsucht, s. Ehrtrieb
Ehrtrieb
Eifer
Eifersucht
Eigendünkel
Eigenliebe, s. Egoismus
Eigensinn
Einfalt u. Einfachheit
Einseitigkeit
Eitelkeit
Ekstase
Empfänglichkeit
Empfindelei, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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, wie sie das Tragische erzeugt), als aus Spott und Mitleid gemischter dem aus Achtung und Furcht gemischten Gemütszustand, der Ehrfurcht, wie sie das Erhabene einflößt, gegenüber. Jean Paul hat daher den H., eigentlich dessen Gegenstand, das Tragikomische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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und höchstes Gnt halten, seine unaussprechlichen Wohlthaten, die er ihnen erzeigt, in tiefster Ehrfurcht erkennen; mit dem Munde seine VortrcWchkeit über Allcs (8-H-) rühmen und preisen, und für die Wohlthaten gebührend und kindlich Dank sagen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Herrlichkeit |
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.
8. 5. 0) Von GOtt. Der Inbegriff seiner ganzen Vollkommenheit, wodurch GOtt das allein anbetungswürdige Wesen wird, besonders insofern dieselbe hervortritt, sich offenbart, und Ehrfurcht gegen GOtt einflößt; ? auch ein sinnbildliches Zeichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Himmelreich |
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Charakter JEsu anf's Aergste beschimpfen und das christliche Gefühl empören. Die sichtbare Erhöhung Christi geschah übrigens nicht um seinet-, sondern nm der Apostel willen, damit diese znr Idee des himmlischen Reichs Chnsti erhoben, mit Ehrfurcht gegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schergebis Schicken |
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sie kommen lassen, Esa. 66, 4.
z. 2. II) Ehrfurcht habeu, daß sich Einer schämt, den Andern zu beleidigen, Luc. 18, 2. 4.
Saul vor David, 1 Sam. 18, 15.
Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen, Matth. 31, 37. Luc. 20, 13.
8. 3. III) Kiudliche Furcht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
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ohne Ehrfurcht vor dem Heiligen; ohne Liebe und Dank gegen die ewige Liebe, selbst wenn diese Verachtung nicht immer eine bewußte wäre. Aber desto mehr sollten wir uns entsetzen vor solcher Sünde; und durch ernstes Nach-denken über GOtt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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neugebornen König der Juden ihre Ehrfurcht zu bezeigen, in Jerusalem von Herodes nach Bethlehem gewiesen wurden und dem Neugebornen Gaben an Gold, Weihrauch und Myrrhen darbrachten. Das Evangelium sagt weder, daß es drei, noch daß es Könige gewesen, sondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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.), einen mächtigen Eindruck machen, Achtung gebieten, Ehrfurcht einflößen.
Import (lat.), s. v. w. Einfuhr (s. d.). Importen (engl. Imports), eingeführte Waren.
Importance (franz., spr. ängportangs, Importanz), Bedeutung, Wichtigkeit; important, wichtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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wird durch seine Seemacht beherrscht; die Beduinen aber und die Ackerbau treibenden Stämme des Innern bezeigen ihm wohl Ehrfurcht, zahlen aber fast keine Steuern. Das jetzige regierende Haus hat sich durch seine Staatsklugheit auch den europäischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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uralter Fetisch der heidn. Araber (s.
Hadschar ), welcher, in der südöstl. Ecke auf 5 Fuß Höhe neben dem Eingänge eingemauert, von den Pilgern mit großer Ehrfurcht berührt
und geküßt wird. Die Mohammedaner führen die Geschichte der K. bis
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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ist HErr, 2 Mos. 6, 3. Esa. 51, 15. Ier. 33, 2. jedes Wort, Zeichen oder heilige Handlung, wodurch die Vorstellung GOttes in uns geweckt, und wodurch also das Andenken an GOtt und die äußere Ehrfurcht vor ihm erhalten und ausgedrückt wird. b) GOtt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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der
Abuna, wurde mit großer Ehrfurcht empfangen, und seitdem war die Geistlichkeit im ganzen Land
für den jungen Herrscher gewonnen. Kasa verbot die Vielweiberei und den Sklavenhandel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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. März 1629, kam schon 1645 zur Regierung, stand aber unter der Leitung seines Erziehers Morosow. Durch Errichtung eines tüchtigen Heers, in welchem ausländische Elemente eine hervorragende Rolle spielten, schuf er sich eine nach außen Ehrfurcht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
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, insbesondere die feierliche Versetzung desselben unter die Götter. Dieser Gebrauch, durch Ehrfurcht und Dankbarkeit veranlaßt, durch Schmeichelei und Aberglauben fortgepflanzt und vervielfältigt, findet sich bei den meisten Völkern des Altertums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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die Herausgeberin wegen Verletzung der Ehrfurcht vor dem König eingeleitet wurde, endete 1863 mit ihrer Verurteilung zu acht Monaten Gefängnis; ein zweiter (nach Herausgabe des 5. und 6. Bandes) zog ihr 1864 eine weitere Verurteilung zu zwei Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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desselben am sichersten durch Rückkehr zu den alten Ordnungen, durch eine gründliche Reaktion, welcher auch Sokrates 399 zum Opfer fiel, erreichen zu können, ohne zu bedenken, daß der Geist der Eintracht und der Ehrfurcht, der die alten Ordnungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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als Bundesfeldherrn von Griechenland anerkennen; doch verdankte es dem Ruhm und den Verdiensten seiner großen Männer eine milde und ehrenvolle Behandlung von seiten der Sieger, die von Bewunderung und Ehrfurcht für athenische Kunst und Wissenschaft erfüllt waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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und Beeren. Die Indianer preisen die Erlegung des Grislybären als Heldenthat, und der glückliche Jäger trägt die Klauen als Halsband. Dem toten Tier erweisen sie die größte Ehrfurcht. Das Fleisch ist genießbar, der Pelz sehr geschätzt. Junge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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trägt, dort sein Gebet verrichtet und zum Zeichen seiner Ehrfurcht ein Stück Geld oder ein Stück seiner Kleidung zurückläßt. Am Fuß des Bergs liegt der 15 km lange und 10 km breite Salzsee B. (Bogdoin Dabassu), welcher Salz von außerordentlicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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Figuren beruhen auf einem Dualismus; dualistisch aber ist das menschliche Denken und Empfinden von Haus aus, und so lag es nahe, diese Kombinationen zu verwerten, sie metaphysisch zu deuten. Von jeher wurden sie mit fast religiöser Ehrfurcht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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651
Delphica - Delphine.
eine religiös-politische und selbst sittlich-wirksame Macht, von der die größten Dichter, namentlich Pindar, Äschylos und Sophokles, mit hoher Ehrfurcht sprechen, und an welche von allen Seiten feierliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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., die Ehrfurcht und Bewunderung, welche dem klassischen Altertum und seinen Überresten gezollt ward, und daneben der Einfluß der Geistlichkeit, welche in den damaligen geistlichen Gerichten nach römischem Recht entschied und zugleich die kanonisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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, in die das Erhabene (s. d.) uns versetzt, dadurch unterscheidet, daß letzteres auch ohne Feier ehrwürdig ist, das Feierliche aber nur durch die Feier Ehrfurcht einflößt.
Feiertage, den gewöhnlichen Geschäften des bürgerlichen Lebens entzogene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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wurde beschränkt, durch Entfernung der Geistlichen aus Rechtspflege und Verwaltung die Macht des Klerus und die Ehrfurcht des Volkes vor demselben gemindert. Mit so erhöhter Macht begann Philipp erobernd aufzutreten. Dem König von England entriß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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lockerte sich; die Ehrfurcht vor den Gesetzen schwand, man spottete über Patriotismus und spielte mit Prinzipien; die Ideale schwanden vor der rastlosen Gier nach Genuß, und alles war käuflich, Lob, Macht und Tugend. Die Litteratur war ein getreues
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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.
Fußgestell, bei Statuen und andern Bildwerken s. v. w. Postament (s. d.) oder Sockel (s. d.).
Fußkloben, der Schraubstock mit Fuß beim Schmied.
Fußkuß, im Orient Zeichen der Ehrfurcht und Huldigung, gewöhnlich mit der Anbetung (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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Einwirkungen aufstören ließ. "Es ist das schönste Glück des denkenden Menschen", sagte er, "das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche in Ehrfurcht zu verehren." Die in diesen Worten ausgesprochene Lebensweisheit machte sich bei ihm auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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, besonders vom Glück begünstigte Menschen Abbruch geschehen. Die Griechen hegten aber eine große Scheu und Ehrfurcht vor ihren Göttern und suchten den Willen derselben bei jedem einzelnen Vorhaben zu erforschen. Deshalb spielte die Mantik, die Kunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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740
Hottentotenfeige - Houbraken.
den H. nicht viel zu bemerken. Lügen, Diebstahl und Sinnlichkeit sind ihre Hauptlaster. Rachsucht, geringe Ehrfurcht vor den Eltern und das Aussetzen der Altersschwachen in Einöden sind ebenfalls Flecke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
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Bildung ward überall zurückgedrängt und die katholische Theologie unumschränkte Königin der Wissenschaften. Die Ausbildung einer schlagfertigen Geistlichkeit und einer von Ehrfurcht vor dem priesterlichen Stand erfüllten, unterwürfigen Laienschaft, dies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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beten, gehen sie siebenmal um dieselbe herum, wobei sie den erwähnten Stein mit Ehrfurcht berühren und küssen, wodurch der Stein nach und nach eine merkliche Vertiefung erhalten hat. Die silberne Thür der K. wird übrigens nur dreimal im Jahr geöffnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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daher weder mit gleicher Ehrfurcht vor dem Erhabenen noch mit warmem Gefühl für das Unglück verbunden sein; religiösen und gefühlvollen Menschen kann es um seiner (wenigstens scheinbaren) Herz- und Gefühllosigkeit willen frivol erscheinen. Grundlage
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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(ebenbürtig) oder unter ihm stehend (der Mensch der Natur gegenüber sich als Gott) erscheint: die L. der Ehrfurcht (Lob- und Danklied), wenn jener Höhere als zugeneigt, der Furcht (Bitt- und Sühnelied), wenn er als abgeneigt gedacht wird; die L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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. Ihre Kleidung besteht aus Rindenzeug oder Tier-, meist Affenfellen, welche auf dem Kriegspfad gänzlich abgelegt wird, wohingegen ihre Stelle ein riesiger Kopfputz zu vertreten scheint. Merkwürdig ist bei diesem Volk der Mangel an Ehrfurcht vor ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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ergeben. Indessen werden ihre Keuschheit, Sittsamkeit, Ehrfurcht vor den Eltern und Geschwister-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
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und er streng nach derselben herrscht, und obwohl die demokratischen Gewohnheiten des brasilischen Volkes es mit sich bringen, daß ihm äußerlich wenig Ehrfurcht erwiesen wird. Pedros Regierung hatte im Anfang mit innern Unruhen zu kämpfen und wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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und freigebig gegen Freunde, liebenswürdig im persönlichen Umgang, voll Begeisterung und Ehrfurcht für die Größe und Schönheit hellenischer Bildung, tapfer und ausdauernd im Kampf, war er zugleich verschlagen und hinterlistig, rachsüchtig und gefühllos im Zorn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Piesportbis Pietismus |
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), Frömmigkeit, kindliche Liebe und Ergebenheit gegen Eltern, Verwandte und Wohlthäter; Ehrfurcht vor etwas Höherm. Personifiziert als Göttin, erhielt die Pietas 191 v. Chr. in Rom einen eignen Tempel und zwar zum Andenken an die Hingebung einer jungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
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antworten".
Respékt (lat.), Achtung, Ehrfurcht; leerer Rand bei Kupferstichen etc.; respektabel, achtungswert; respektieren, achten; einen Wechsel bezahlen.
Respektīve (neulat., meist abgekürzt "resp."), beziehungsweise, beziehentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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, Tapferkeit, Entschlossenheit, Gastfreiheit, Ehrfurcht vor dem Alter und Gemeinsinn, aber auch Leichtsinn, Roheit, Habgier, Neigung zur Dieberei und namentlich Lügenhaftigkeit. Der Hausvater ist auf seinem Gehöft unumschränkter Herr; die Söhne bleiben, solange
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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der Brukterer, wohnte in einem hohen Turm an der Lippe im jetzigen Westfalen, entzog sich dem Anblick des Volkes, um größere Ehrfurcht einzuflößen, und antwortete den Ratsuchenden durch einen Auserwählten aus ihrer Verwandtschaft. Sie beförderte 69 n. Chr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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menschlichen Körpers (Leipz. 1884 ff.).
Venenum (lat.), Gift; venenös, giftig.
Venerābel (lat.), ehr-, hochwürdig; Veneration, Verehrung, Ehrfurcht; venerieren, verehren.
Venerabĭle (lat., das Hochwürdige), s. v. w. Sanctissimum (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Würbenthalbis Wurfbewegung |
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erhaben ist, so geht die Bewegung als Ausdruck der Freiheit (geistige W.) in jenen der Sittlichkeit (sittliche W.) über. Jene flößt uns Ehrfurcht, diese Verehrung ein. Löst dagegen dem Anschein nach sich selbst bewegende Kraft (autonomen Wollens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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von einem Stier, den man mit abergläubischer Ehrfurcht behandelt. Jede Karawane bildet eine besondere Stammesabteilung, an deren Spitze ein erwählter und mit absoluter Gewalt bekleideter Hauptmann steht, der aber absetzbar ist.
Bandseile *, s. Drahtseile (Bd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Sklavenjagden völlig vernichtet ist, vielfach einen patriarchalischen Charakter. Einzelne Reisende wissen von geradezu idyllischen Zuständen zu erzählen
und preisen Mutterliebe und Ehrfurcht gegen das Alter als Haupttugenden mancher Stämme. Fast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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roher Hindidialekt. Die Mehrzahl verehrt Mahadeva, außerdem eine große Menge von Berggöttern und die niedern Hindugottheiten. Die B. essen Rind- und Schweinefleisch und trinken Arak und Palmwein. Den Brahmanen bezeigen sie keine Ehrfurcht, ihre Witwen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
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Beförderung der Andacht wollte gelten lassen. So bestimmte denn auch die Kirchenversammlung zu Trient, die Bilder Christi, der Gottesgebärerin und der Heiligen sollten in der Kirche beibehalten und ihnen die schuldige Ehrfurcht und Verehrung erwiesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Dambachbis Damenfriede |
Öffnen |
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lichen. Welche Ehrfurcht mit diefem Titel ver-
bunden war, beweist der Name Notre-Dame, der
in Frankreich der Mutter Gottes gegeben wurde.
Die Töchter der Könige von Frankreich hießen
I)Äin68 (^l68äHin68 äß ^ranck). Als Napoleon sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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234
Devotionalien - Devrient (Ludwig)
dann Andacht, Ehrfurcht, Gelübde; ferner Unter-
würfigkeit gegenüber Höhergcstcllten.
Devotionalien, Gegenstände, die zur Förde-
rung der religiösen Andacht dienen, also insbeson-
dere in der kathol
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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), einer
Schwester Georg Wilhelms von Brandenburg, hatte
G. A. eine einzige Tochter, Christine (s. d.), die ihm
in der Regierung folgte.
G. A. war stark und schön von Körper, hatte einen
hellen, durchdringenden Verstand und ein ehrfurcht-
gebietendes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0870,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
die Ehrfurcht gegen die einheimischen Götter verletzt habe. Je näher
der Zeitpunkt der Einführung der konstitutionellen Regierungsform kam, desto lebhafter wurde das polit. Leben. Polit. Parteien und Klubs bildeten sich, neue Parteiorgane
entstanden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Parabelträgerbis Parade |
Öffnen |
und Avicenna, die
cr jür die Verderber der Physik erklärte, während
er dem Hippokratcs die schuldige Ehrfurcht zu er-
weisen schien. Er erwarb sich sehr bald eine An-
zahl eifriger Anhänger (Paracelsisten). Ein
Streit mit dem Magistrat bewog ihn, 1528
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
Öffnen |
,
Grablegung oder Beweinung Christi darstellen.
Pietät (lat. piĕtas ), liebevolle Ehrfurcht vor den Eltern und andern der Verehrung würdigen Personen;
im alten Rom wurde die Pietas göttlich verehrt.
Pietermaritzburg , Hauptstadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Resorptionsfieberbis Respirator |
Öffnen |
(lat.), Achtung, Ehrfurcht; leerer Rand
bei Kupferstichen; respektabel, achtungswert;
respektieren, achten, anerkennen (einen Wechsel).
Respektive (nculat., meist abgekürzt: resp.), be-
ziebungsweise.
Respekttage, Refpiro, Resp ittage
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
Öffnen |
Verfahren mit S. durchtränkt. Es ist nicht bloß die "Poesie im Recht", bisweilen der "Humor im Recht", es ist der tiefere Eindruck auf das menschliche Gemüt, die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Rechts, welche durch die S. hervorgerufen und befestigt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
Öffnen |
die geweihte Hostie (s. d.).
Veneratĭo (lat.), s. Anbetung.
Venerĭdae, s. Venusmuscheln.
Venĕrie (lat.), soviel wie Syphilis (s. d.).
Venerieren (lat.), verehren; Veneration, Verehrung, Ehrfurcht.
Venērische Krankheiten, s. Syphilis.
Venērisches Geschwür
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
Öffnen |
der einzelnen Familie ist der Familienvater unumschränkter Herrscher. Über ihm steht aber noch die Zigeunermutter (puri daj - alte Mutter, Großmutter), das älteste Weib der Bande. Ihr wird mit der größten Ehrfurcht begegnet; auf der Reise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
Öffnen |
und der Aufnahme würdig werden solle; was auch die Kraft hatte, Audere von ähnlichen Sünden abzuschrecken, und zur Ehrfurcht gegen die Kirche zu erwecken. Wie wehe auch dem Fleische und Blute die gewöhnliche Abbitte thun mag, so ist sie doch als die höchste
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Abendmahl |
Öffnen |
Abwesenden ist; es wird ein wahres Mysterium, ja das höchste und heiligste des ganzen Cultus; und diese Neberzeugung muß daher auch eine höhere Stimmung, eine tiefere schauervollere Ehrfurcht bei der Feier, sowie dem administrirenden Geistlichen den
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
Öffnen |
Bekenntniß der Sünde ist Christen Jac. 5, 16. zur Pflicht gemacht; d. h. denen, die in wahrer voller brüderlicher Gemeinschaft stehen. Es ist dieses Bekennen ein weit stärkerer Ausdruck der Demuth und Ehrfurcht vor GOtt, als das verborgene; und daher GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
Öffnen |
würde, vor andern treffen werde. Uebrigens war es ein zeitlicher Fluch, vgl. Matth. 15, 22. Die Sittlichkeit dieses Fluchs hatte eiuen tiefen Grund: es war die heiligste Pflicht, kindliche Liebe und Ehrfurcht verletzt; die That war als Frucht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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Christus hier leben, um als Heiland wirken, kämpfen, leiden und sterben zu können, und einen Glauben zu erzeugen, der nicht durch den Glanz seiner Majestät erzwuugen, sondern aus freier Ehrfurcht entsprungen war. Die Erhöhung mutzte erfolgeu, da
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Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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; a) II) soviel als ehrwürdig, der durch ein streng sittliches und religiöses Verhalten den Ernst seiner Ehrfurcht vor GOtt ausdrückt, und daher auch Andern Achtung gebietet, b)
a) Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Nathsherr, Marc.
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Seite 0294,
Ehrlich |
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, 22 :c.
§. 6. Das einzige bewährte Gegenmittel gegen den Ehrgeiz ist: geistlich arm werden, zum Kindcs-sinn umkehren, seine Schult) und Unwürdigkeit täglich im Spiegel des göttlichen Gesetzes und im Vei-spiel JEsu betrachten, mit Ehrfurcht vor
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Seite 0295,
von Ehudbis Eid |
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, gleichsam als ob man GOtt dieses Recht erst geben könne; - dagegen ist der Eid erlaubt als religiöse Detheurung; d. h. als eine feierliche, durch das Andenken an GOtt bekräftigte und motivirte Aussage der Wahrheit, wo man sich durch die Ehrfurcht
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Seite 0328,
von Entschlagenbis Entstehen |
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, 27. Luc. 5, 26. c. 9, 43. (Dies zeigt an, wie die Gewissen der Zuhörer aufgeregt, und dadurch die Herzen zum starken Gefühl ihrer Schuld gebracht, und um ihre Seligkeit bange gemacht wurden : - was nothwendig auch mit hoher Ehrfurcht vor JEsu
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Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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sein, behüten den König; und sein
Thron bestehet durch Frömmigkeit, Sprw. 20, 28.
8- 2. Die Frömmigkeit ist die rechte Gesinnnng gegen GOtt, deren Hauptbestandteile Ehrfurcht, Liebe und Vertrauen sind; wozn daher auch innerlicher und äußerlicher
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Seite 0556,
von Heerdebis Heftig |
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. eingetheilt sind, und ihre Fahneu und Standarten in die Höhe führen, wird die Kirche Christi verglichen, Hohel. 6, 3. 9. siehe Zach. 2, 5. (Das Bild ist hergenommen entweder von einer Ehrfurcht gebietenden oder mit Liebespfeilen verwundenden
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Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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und Leben, verdreht, und seinen Irrthümern einen Schein geben will, sündigt zweifach. (Irrthümer der Tol-len, Pred. 7, 26. ist närrische Thorheit.) Verwahrung gegen verderbliche Irrthümer ist kindliche Ehrfurcht vor GOttes Wort, und ein einfältiges
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Seite 0634,
von Israelitbis Judas |
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sich wohl entdecken. Judas steht da, das Bild der Falschheit, welche vor dem Heiligen keine Ehrfurcht hat und das Heilige zum Mittel ihrer Selbstsucht herabwürdigt; im Contrast der reinen arglosen Treue und Wahrheit; ein Kreuz, das IEsus während
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Seite 0669,
König |
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Würde Christi ist von dem entschiedensten Einfluß auf das thätige Christenthum. Die Gesinnung und Stellung gegen IEsum wird wesentlich dadurch modificirt: ans jenem Glauben fließt eine Ehrfurcht gegen ihn, die uns überall in Zucht erhält und vor
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Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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bieten. Daß ? Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Ps. 65, n.
Kuß, Küssen
§.1. I) Ein religiöser Knß, Handkuß, den man ssönigen als Zeichen der Huldigung gab, bedeutet in Bezug auf den Messias die herzliche Ehrfurcht,
Liebe und Folgsamkeit, die man
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Seite 0726,
von Maharanbis Mauna |
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Würde und Oberherrlichkeit besitzt, und ihm deßhalb die tiefste Ehrfurcht nud unbeschränkter Gehorsam gebührt, 5 Mos. 5, 24. Esa. 2, 10. c. 3, 8. Br. Ind. v. 25. II) eines Königs, Esth. 1, 4. Ob 2 Petr. 2, 10. und Br. Ind. v. 8. Obrigkeiten
zu
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Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
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, daß Ein Mensch würde umgebracht für das Volk, Joh. 18, 14.
Zehet, welch ein Mensch! Joh. 19, 5. (In Pilatus Sinn: welch nn Mitleiden erregender Mensch! Im christlichen Sinn: welch ein heilig leidender, unvergleichbarer, Älien Ehrfurcht und Lielie
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Hauptstück:
Seite 0782,
von Osterlammbis Otterngalle |
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.
z. 4. Wenn wir die Person, Amt und Wohlthaten Christi (s. Erlösung §. 2.) in heiliger Andacht erwägen, so sollten Christen bei der Osterfeier in eine heilige Verwunderung und kindliche Ehrfurcht gerathen, und bei gänzlicher Aufopferung ihrer Leiber
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Seite 0817,
Rechtfertigen |
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, sind Gegenstände, die die Grenzen der menschlichen Erkenntniß übersteigen, und worüber dem schwachen Menschen abzusprechen nicht gebührt. III) Dieses Rechten widerstreitet ganz und gar der kindlichen Ehrfurcht, De-mnth, Liebe und Vertrauen
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Hauptstück:
Seite 0865,
von Schauerbis Schauthal |
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,, wie mein Schmerz,
Klagel. 1, 12.
Schauet die Lilien auf dem Felde:c., Matth. e, 28. ** Sie schauen und sehen ihre Lust an mir, Pf. 22, 18. Zu schauen die schönen Gottesdienste, Ps. 27, 4. (S. Gottes-
dienst §. 6.)
§. 4. IV) Mit demüthiger Ehrfurcht
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Hauptstück:
Seite 0962,
Taufen |
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eine Mittheilung des heiligen Geistes; und darin besteht eigentlich die sacra-mentliche Kraft der Taufe, wodurch dieselbe theils dem Täufling unendlich mehr Segen bringt, theils weit mehr Würde erhält, und weit mehr Ehrfurcht dem Täufer und allen Anwesenden
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Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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. Wer mich verachtet und nimmt mein Wort nicht auf, der hat
schon, der ihn richtet, Joh. 12, 48.
H. 3. c) GOttes Wort. Welche nach dieser Norm ihr Thun und Lassen nicht einrichten, daranf nichts geben, spöttisch und ohne Ehrfurcht davon reden, die Vernunft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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Feuer. Alle Engel bezeugten dem neuen Geschöpf ihre Ehrfurcht, nur Iblis nicht, der deshalb aus dem Paradiese verstoßen wurde, das nun A. erhielt. Im Paradiese ward Eva erschaffen. Aus Rache verführte Iblis die Menschen, und sie wurden auf die Erde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
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die Beleidigung von Landesherren und Regenten ausländischer Staaten sowie von deren diplomat. Vertretern ist unter gewissen Voraussetzungen strafbar. Nach dem Österr. Strafgesetz wird die Verletzung der Ehrfurcht gegen den Kaiser (nach dem
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Hauptstück:
Seite 0352,
Erkennen |
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ist, das alle Vollkommenheiten besitzt, sondern auch wenn sie erfahren, daß er der HErr allein, und ihm also die Ehre der Anbetung und kindlicher Ehrfurcht über Alles erweisen. Aus der Erfahrung inne werden, *^ GOtt (und seine Gebote) hochachten, ehren
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Hauptstück:
Seite 0382,
von Ewigkeitbis Ewiglich |
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Betracht, über die Wahrh. der uatürl. Nclig. I. 61.) So wie dieser Gedanke uns ein tiefes Gefühl unserer Hinfälligkeit und Abhängigkeit erweckt; so verstärkt er auch die Ehrfurcht gegen GOtt, und erhebt uus wieder, iudem der Ewige der einzig feste Grund
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Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
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Gcricht Niemand entgeht. Sie ist tieft Herzensverdarbenheiti weil sie keine Ehrfurcht gegen die höchste Heiligkeit, keine Liebe gegen die reinste erbarmeuoste Liebe, keiue Dankbarkeit gcgou den ersten Wohlthäter empfindet, ja ihm mit Uuoauk
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Hauptstück:
Seite 0625,
Jesus |
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; sein Beispiel gebietrt ebenso die tiefste Ehrfurcht, als es die innigste Liebe und das vollste Vertrauen einflößt und die Herzen anzieht. Die Glaubwürdigkeit der evangelischen Geschichte hat scl'on darin eine innere, jedem für Wahrheit empfänglichen Gemüthe
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Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
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mit einem widerspenstigen Volke; vor Allem tiefe Ehrfurcht, Gehorsam gegen GOtt mit Vertraueu. ? Ein solcher Charakter leistet Gewähr für das Zeugniß, daß er göttlicher Offenbarungen genossen. Und wie hätte ihm, wenn er die schärfsten Gesetze gegen falsche Propheten gab
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