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Ihre Suche nach Einfluß der ägyptischen Kunst
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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0018,
Aegypten |
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letztere für die Kunstentfaltung von ganz wesentlichem Einflüsse ist, so prägt sich in der ägyptischen Kunst jenes Verhältnis in der Weise aus, daß in den Werken mehr das Verstandesmäßige, auf Vollendung der Arbeitsfertigkeiten Beruhende zum Ausdruck
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage.
Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
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Seite 0060,
Hochasien |
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. Für das besondere Gebiet der Kunst ergiebt sich des Weiteren, daß die hochasiatische Kunst in ihrer Eigenart nur eine "Merkwürdigkeit" bleibt, aber keinen anregenden und fördernden Einfluß auf die allgemeine Fortentwicklung auszuüben vermag.
China. Nur zwei
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Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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29
Aegypten.
um 2500 erscheint die ägyptische Kunst in ihren wesentlichen Grundzügen ausgebildet, der eigentümliche "Stil" begründet. Nach einer Zeit des Verfalls (2500-2200) tritt im mittleren Reich die Blütezeit ein, der Stil wird völlig
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Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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vor der Etruskerherrschaft - machten sich die Einflüsse derselben geltend.
Unter den Etruskern, welche gewisse Eigentümlichkeiten in die altitalische Kultur und Kunst einführten, wurde den Ansprüchen des herrschenden, reich gewordenen Adels
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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eine Umbildung erfahren je nach den neuen volklichen Einflüssen, die sich nunmehr geltend machten. Nur eine Umbildung, nicht aber Vernichtung, denn dazu war die antike Kunst zu hoch und stark entwickelt. Sie blieb vielmehr noch im Grunde bestimmend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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Vorbilder zurückgeht, in der Ausführung der Körper aber griechischer Geist zu spüren ist. Das Kapitäl (Fig. 68) zeigt den Einfluß ägyptischer Muster und die Figuren aus Golgoi (Fig. 69) eine Einwirkung verschiedener Kunstrichtungen in der zugleich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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von Plänen wie in den zur Ausführung verwandten Mitteln. Nach Entzifferung der Hieroglyphen steht es fest, daß die Mehrzahl dieser Bauten, welche die Blüte der ägyptischen Kunst bezeichnen, in der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entstanden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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. und dann die Römer vermochten.
In dem Mangel von ausreichenden Zeugnissen für die phönikische Kunstübung sehe ich eine empfindliche Beeinträchtigung der Kunstgeschichte. Es ist ja immerhin möglich, daß die eigen-phönikische Kunst von geringem Werte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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sank die Kunst allmählich, hatte eine neue Blüte im Zeitalter der Psammetiche und verfiel wieder, bis sie endlich ganz erlosch. Die Ägypter schrieben auf Stein, Holz und Papyrus; ihre Bücher waren Papyrusrollen; der Brauch, auf Leder zu schreiben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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., tragen alle den Stempel eines wohlgebildeten Geschmacks und technischer Meisterschaft. Die Ornamentik an den öffentlichen Gebäuden, Tempeln etc. ist reich und bedeutungsvoll und, wie die bemalten Reliefs, unter dem Einfluß der textilen Kunst entstanden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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er das Gymnasium absolvierte und Zögling der jurist. Abteilung war, als er durch
den Tod seines Vaters, 7. Jan. 1892, auf den ägypt. Thron berufen wurde. Er empfing 14. April den Investitur-Ferman der Pforte. Sein Versuch, Jan. 1893
den engl. Einfluß zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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81
Die hellenische Kunst.
- hinsichtlich der Farbengebung - bleiben auf einer verhältnismäßig niederen Stufe. Die Figuren aus gebranntem Thon (Idole in weiblicher Gestalt und Tiere) sind roh und zeigen kaum einen Fortschritt gegenüber jenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und gelangen daher rascher zu Fortschritten, auch schließen sie sich nicht gegenüber fremden Einflüssen ab. Das hatte seine Vorteile, aber auch die Folge, daß die semitische Kultur sich nicht so lange in ihrer Eigenart erhielt, wie die ägyptische, sondern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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die Zahl der dem H. T. zugeschriebenen Werke auf 42, die eine vollständige ägypt. Encyklopädie ausmachten und sowohl die Religion (Gesetze, Gotterlehre, Liturgien, Kultusvorschriften, Hymnen) als die Wissenschaften und Künste (Hieroglyphik, Geometrie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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festen Fuß fassen zu können; nach dem Eindringen der Barbaren in Italien aber gerieten auch hier die Glashütten in Verfall und produzierten nur noch ordinäres G. An ihre Stelle trat Byzanz, wo unter dem Einfluß ägyptisch-römischer und phönikischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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, Die Tlinkitindianer (Jena 1885).
Koloß (lat. colossus), Bildsäule von mehr als Lebensgröße. Im Altertum beherrschte der Sinn für kolossale Verhältnisse die Kunst durchaus; in Ägypten und Assyrien schufen Architektur und Bildhauerei mit Vorliebe in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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.
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Die Baukunst. In der Besprechung der Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts wurde bereits eingehend der Einfluß der Antike auf die Baukunst erörtert. Dieser stieg natürlich noch in dem Zeitalter der französischen Revolution, in welchem der ernste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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).
Astrologie (grch., «Sternkunde»), Sterndeutung, jetzt Bezeichnung für die vermeintliche Kunst, aus der Stellung der Sterne zukünftige Ereignisse und besonders Schicksale der Menschen vorauszusagen. Früher war A. der allgemeine Name
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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, Das Alexandrinische Museum (Berl. 1875).
Alexandrinische Kunst nennt man die Kunst, welche sich unter der Herrschaft der Ptolemäer in Ägypten ausbildete und von hier aus über die antike Welt verbreitete. Die geringen Zeugnisse, wenige litterar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und die verderblichen Einflüsse der Gestirne abwehrt. Ihre Hauptverehrungsstätte war Memphis; in Sais hatte sie ein verschleiertes Bild mit der Inschrift: "Ich bin das All, das gewesen, das ist und das sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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64
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
oder um es kurzweg zu sagen, sie vermengten mehr oder minder geschickt jene beiden "Stile". Vom 6. Jahrhundert an übten auch griechische Formen starken Einfluß und verdrängten allmählich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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482
Baukunst (Ägypter).
jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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unbekanntes Gebiet sind die bronzenen Möbelbeschläge, auf deren sorgfältige Ausführung man ein besonderes Gewicht legt. Neben diesem von den Franzosen selbst als "pariserisch" bezeichneten Bronzestil trat seit 1878 der Einfluß der japanischen Kunst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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).
Arabische Kunst nennt man die Kunst, die in den islamitischen Ländern aus den einheimischen Überlieferungen unter dem Einfluß
der arab. Herrschaft entstand. Hervorragendes bieten namentlich Ägypten (Kairo), Vorderasien, sowie weiterhin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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verschiedene Wasser- und andre Bauten aus und ging dann mit Aristäos nach Sardinien, wo er für den König Iolaos großartige Werke (die Dädaleen) ausführte. Zu Capua und Cumä in Unteritalien errichtete er dem Apollo Tempel. Selbst in Ägypten läßt ihn die Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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. Zugleich ist er der Gott der Intelligenz, der Anordner der gottesdienstlichen Gebräuche, der Lehrer der Künste und Wissenschaften, der Erfinder von Sprache und Schrift, der Schutzherr der Bibliotheken. Alle Schrift der Ägypter wird auf Tehut
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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., über 250-500 g 20 Pf., über 500 bis 1 kg 30 Pf.
Porträt im alten Griechenland und Rom. Die Kunst, das menschliche Antlitz in Marmor, Erzguß oder in Farben darzustellen, hatte schon im alten Griechenland eine hohe Blüte erreicht. Doch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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angenommen wird. In neuester Zeit machte sich umgekehrt ein starker Einfluß der abendländ. Kunst
auf die griechische bemerkbar. – Vgl. Bayet, L’art byzantin (Paris ohne Jahr); Springer, Bilder aus der neuern Kunstgeschichte, Bd. 1
(Bonn 1886
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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wird, im wesentlichen auf litterar. Nachrichten. Der zweite Abschnitt umfaßt die letzte republikanische Zeit und die Kaiserzeit. Der Charakter dieser Periode wird bestimmt durch den Einfluß der griech. Kunst. Mit der Eroberung der östl. Länder gelangten ungeheure
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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aus den herrschenden Einflüssen der hellenistischen Fürstenhöfe auf die bildende Kunst, besonders ihrer Bauleidenschaft und ihren mit höchstem künstlerischen Verständnis einheitlich durchgeführten Städtegründungen. In dieser Weise hellenistischer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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oder das Kriterium (s. d.); daher Kanonik die philos. Disciplin, welche den K. der Wahrheit
aufstellt.
In der bildenden Kunst nennt man K. die Regel für die Schönheitsverhältnisse des menschlichen Körpers. Schon in der ägypt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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394
Etrusker - Etruskische Kunst
Teil Campamens war ihnen unterworfen, und in dem zwischen diesen beiden Gebieten liegenden Rom regierte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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356
Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
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« und von Östrup mit einer arabischen Anthologie bereichert.
Daphne (hebr. Tahpanhes, modern-arab. Defneh), alte Stadt Ägyptens, 14 km westlich von El Kantara am Suezkanal, am Pelusischen Nilarm und an der nördlichen Straße von Ägypten nach Syrien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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erst mit dem 5. Jahrh. n. Chr. Nur wenig älter ist die indische M., deren Denkmäler aus Wandbildern in buddhistischen Grottentempeln bestehen. Die ägyptischen Malereien sind die ältesten Denkmäler, die uns aus dieser Kunst überkommen sind; man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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nach der Insel Samothrake. Von dort entflohen, vermählte sie sich bald darauf mit ihrem Bruder Ptolemäos II. Philadelphos von Ägypten. Nach ihrem Tod ward sie durch Statuen und Tempel geehrt; auch führten mehrere Städte Kleinasiens und Ägyptens ihren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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das Leben der slawischen Völker und ihrer Lasttiere und malte sein erstes Schlachtenbild aus dem Gefecht bei Temesvár, das großen Beifall fand. Ebenso zog er mit demselben Fürsten 1856 nach Syrien und Ägypten und durchstreifte später auch Algerien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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oder altchristlicher Kunst versteht man jene unter dem Einfluß christlicher Ideen erfolgte Umwandlung der antiken Kunst, deren Schöpfungen in den Begräbnisstätten (meist Katakomben) der ersten Christen erhalten sind. Erzeugnisse derselben auf Tafel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt.
Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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.), 208 türkische (55,332 T.), 33 russische (43,744 T.) und 71 britische (43,075 T.).
Alexandrinische Kunst im Altertum. Alexandria in Ägypten war einst eine Weltstadt, ein Muster regelmäßiger Anlage, mit breiten, schönen Straßen mit wimmelndem Leben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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975
Römische Kunst
wunderten sog. Torso vom Belvedere des Künstlers Apollonios und die im Louvre befindliche sog. Germanicusstatue des Kleomenes. Wie diese Künstler, so sind auch Glykon, der die berühmte Statue des Farnesischen Herakles (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
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282
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda).
acht Jahre lang nur den Stamm Juda beherrschend (denn Sauls Sohn Isboseth herrschte durch des Feldherrn Abner Einfluß zu Machanajim über die übrigen Stämme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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werden. Im Altertum hielten die Ägypter infolge ihres ausgebildeten Glaubens an Seelenwanderung und Totengericht den Leichnam am höchsten; daher ihre riesenhaften Totengebäude (Felsenhöhlen, Totenstädte, Pyramiden) und ihre Kunst des Einbalsamierens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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Kloster der C. zu Paris versammelte.
Er konstituierte sich 1790, äußerte bald einen außer-
ordentlichen Einfluß und überbot den Iakobinerklub
in Gewaltthätigkeiten; auch stützte er sich weit mehr
als dieser auf die untersten Volksklassen. An
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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Inhalt der dekorativen Elemente unter-
ordnet, ähnelt sie der ägypt. Ornamentik. Die
byzantinische Dekorationsweise entwickelte die
christl. Ornamentik zu größerer Mannigfaltigkeit
unter dem Einfluß orient. Motive, wie dies sich
besonders in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Mameluckendynastie (1382), ein stattlicher Bau mit zwei schönen Minarets und zwei Kuppeln; weiter südlich die Moschee Kait Bei, das Grabmal des 19. Tscherkessensultans Abel Nusr Kait Bei (1496), ein wahres Kleinod, in dem der Geist der arabischen Kunst zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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Ägypten (Galerie Schack in München), Die
drei Marien am Grabe Christi (1815 - 22), Die
Grablegung (Thorwaldsen-Museum in Kopen-
hagen, lithographiert von Schreiner), bei welchen
allen der Nasfaelische Einfluß bedeutsam ist. Mehr
an seine Faust
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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, idyllische Partien. Seine Motive hat er meist aus Italien, Ägypten, Algerien und Marokko gewählt, wobei er die Ölmalerei ebenso geschickt handhabte wie die Aquarelltechnik.
Gifhorn, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, am Einfluß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
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war da-
gegen die Kunst, durch Beobachtung von Vögeln
den Willen der Gottheit zu erkunden. (S. Augurn.)
Die griechischen O. waren namentlich in den äl-
tern Zeiten infolge des Einflusses, den durch die
O. hoch gebildete Männer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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. Jahrh. Einfluß geübt, besonders aber auf die Kunst und Kunstindustrie seines Vaterlandes, die noch heute seiner Richtung folgt. Die Darstellung des Individuellen, Charakteristischen war ihm dagegen versagt, ebenso wie das Dramatische außerhalb seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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Grabfüßler - Grabmal
an die Grafen von der Wetterau. Die Vabenberger
und Konradinger kamen in diesem Jahrhundert hier
zu Einfluß. 1036 starben mitOtto IV. dieWetterauer
oder Konradinger aus, und die gaugräfl. Gerichts-
barkeit kam an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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959
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung).
bedeutenden Einfluß auf die M. als Wissenschaft gewann dann zu Anfang unsers Jahrhunderts jene Richtung der Philosophie der Geschichte, die von der Annahme eines Urvolkes im Orient (Indien, Ägypten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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, als Peter d. Gr. im Anfang des 18. Jahrh. dort modern-europäische Kultur einzuführen begann, in deren Gefolge denn auch der modern-europäische Baustil allmählich einen überwiegenden Einfluß auf die russische Kunst gewann.
Die arabische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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Kunstausstellungen - Kunstdenkmäler in Deutschland
350 Nummern) kamen, die die Münchener Künstler dem Prinz-Regenten Luitpold zu seinem 70. Geburtstage gespendet hatten. Immerhin machte sich der Einfluß der Berliner Ausstellung insofern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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584
Elsholtz - Elster.
auch auf Rembrandt, Einfluß gewonnen. Hauptwerke von E. sind: das Opfer zu Lystra (Frankfurt a. M., Städelsches Institut), Jupiter und Merkur bei Philemon und Baukis, Joseph und seine Brüder in einer Landschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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ist auf den großen Totenfeldern in der Nähe vom Berge Barkal und auf der Insel Meroe die Pyramidenform nicht bloß auf die Königsgräber beschränkt, sondern in allgemeiner Anwendung. Die ägypt. Pyramidengruppen von Abu-Roasch, Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Schmuckgegenständen gezählt. Seit undenklichen Zeiten beschäftigten sich die Inder, Perser, Ägypter und Syrer mit dieser Kunst. In den Büchern Mosis werden häufig blau, purpurn, scharlachen gefärbte Zeuge erwähnt. Die Ausschmückung des Allerheiligsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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in größerer Ausführung in die v. Spiegelsche Sammlung nach Halberstadt, im kleinern Original aber in die Sammlung des Grafen Raczynski zu Berlin gelangte (jetzt in der Nationalgalerie, gestochen von Knolle). Alle diese Bilder zeigen bereits den Einfluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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des Ersatzes von Stein, Knochen etc. durch Metall war bei verschiedenen Völkern ein sehr verschiedener. Während z. B. in Ägypten und Mesopotamien der Anfang der M. um Jahrtausende hinter den Beginn unsrer Zeitrechnung zu verlegen ist, befinden sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
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(Hamburg, Kunst-
halle), Inneres einer Moschee in Kairo^ (1880),
Flucht nach Ägypten (1886), Gordons letzter Bote,
Zuckerrohrmarkt in Kairo (1888). G. ward 1863
mm Mitglied der königl. Akademie erwählt. Seins
Aquarelle werden höher als seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
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. Später aber scheint das Salz aus Asien nach Europa gekommen zu sein und stammte vielleicht aus dortigen Vulkanen, da es zuerst armenisches Salz genannt wurde. Aus Ägypten wurde künstlicher S. eingeführt, welchen man dort aus dem Ruß von verbranntem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Nordafrika und Spanien; M. el Aksa, der äußerste Westen, d. h. Marokko.
Magīe (Ars magica), die vermeintliche Kunst, durch geheimnisvolle, übernatürliche Mittel wunderbare Wirkungen hervorzubringen, im allgemeinen gleichbedeutend mit Zauberei. Den Namen M
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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149
Ausgleichungssteuern - Ausgrabungen
(Unvollkommenheit der menschlichen Sinne und der Instrumente, Wechsel der Temperatur, der Beleuchtung u. a.) stets sehr große und nie ganz zu überwindende Schwierigkeiten. Ein Teil dieser Einflüsse folgt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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. Welt, und zwar Spanien und Nordafrika (mit Ausschluß von Ägypten). In diesem
Sinne ist Marokko «der äußerste Westen», «Al-Maghreb al-akßâ».
Magieampus , s. Märzfeld .
Magie , die Kunst, durch geheimnisvolle übernatürliche Mittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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. Von der E. durch Unterricht zeigen sich kaum die bescheidensten Anfänge. Wo sich die Familien zu Gemeinden und demnächst zu Völkern entwickeln oder zusammenschließen, gewinnt die Volkssitte und die Verfassung der Gemeinde oder des Staats Einfluß auf die E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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398
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst).
scher Nationalheld, den die Römer durch Erteilung des Namens Hercules romanisierten, ohne daß sich eine Verwandtschaft mit dem griechisch-römischen Heros nachweisen ließe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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mit der ihm mehr zusagenden Malerei zu vertauschen. Hier wurde er Schüler von Andreas Achenbach, stand indes viel mehr unter dem Einfluß seines ihm geistesverwandten und befreundeten, aber künstlerisch überlegenen Mitschülers Oswald Achenbach, mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
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Napoleon III. einen so maßgebenden Einfluß und machte sich durch seine Kunst, auch die bedenklichsten Akte des zweiten Kaiserreichs mit eiserner Stirn als erhabenste Weisheit zu preisen, so unentbehrlich in den Tuilerien, daß ihn Ollivier 12. Juli 1867
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Lukowbis Lullus |
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kath. Kirchen, 1 Kapelle; Gerbereien, Lichter- und Ölfabriken.
Lukratīv (lat.), gewinnbringend; lukrieren , ge winnen, Vorteil haben.
Luksillen , s. Luken .
Luksor , Luqsor , ägypt. Dorf in dem alten Stadtbezirk von Theben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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und der Gesetze der Architektur ausgerüstet, ihre Figuren in reale Baulichkeiten hineinstellten. Ihre Prinzipien verbreiteten sich über den ganzen Norden und übten selbst auf die italienische Kunst einen maßgebenden Einfluß aus. Zur völligen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, namentlich soweit sie dem Einfluß der Menschen noch unverändert gegenübersteht, daher auch im Gegensatz zur Kultur oder Kunst gebraucht. Zur N. gehören alle ursprünglichen, nicht durch die Hand des Menschen veränderten Dinge, alle Geschöpfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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793
Russische Litteratur (1885-90).
gogik 294, Kunst 137, verschiedene 1070. Auf dem engern Gebiete der Litteratur hat der charakteristische russische Realismus, teilweise unter dem Einfluß der französischen naturalistischen Schule
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barbadosbeinbis Barbatimao |
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, venet. Maler, ist als Vermittler ital. und deutscher Kunst von Interesse. Von 1472 bis 1500 war er in Venedig thätig, siedelte dann nach Nürnberg über, wo er auf Dürer trotz der Verschiedenheit seiner Kunst einen bestimmenden Einfluß ausübte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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. Die primi-
tive Kunst setzt meist mit kräftigen, ungebrochenen
Farben ein und beschränkt sich auf die Ausfüllung
der durch Umrisse gegebenen Zeichnung. So in den
ägyptischen, frühgriechischen, mittelalterlichen und
andern Malerschulen. Hn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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278
Cornelia - Cornelius.
günstig zu gestalten schien, starb er 1. Okt. 1684. Wie sehr C. auch unter dem Einfluß seines Zeitalters steht, und wieviel er auch dem italienischen und spanischen Theater verdankt, sein Bestreben geht dahin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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. im Drama. Es ist vielseitig in Stoffen, Gattungen und Technik. Die Bibel giebt freilich die immer wiederkehrenden Hauptthemata her, zumal Joseph in Ägypten, den einzigen Stoff, in dem weibliche Liebesleidenschaft zu Worte kam, dann Susanne, Tobias und den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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Künsten, Fachwissenschaften etc. dienen sollte. Nach der Verschiedenheit derselben erscheinen nun genealogische, historische, diplomatische, nautische, landwirtschaftliche etc. und rein litterarische Almanache, von welch letztern besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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Gesandten, nach Neapel, wo er sieben Jahre blieb und zuletzt die Funktionen eines Geschäftsträgers besorgte. Hier beschloß er, sich dem Studium der Kunst zu widmen. Sein Lieblingsfach wurde die Kupferstecherei. Damals entstand des Abbé Saint-Non "Voyage
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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402
Medizin (im Altertum und Mittelalter).
im Zusammenhang; sowohl bei den Indern, Arabern, Ägyptern als bei den Griechen galt die Heilkunst für eine den Priestern von der Gottheit gemachte Offenbarung, welche sich dann durch Tradition weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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Einflüsse.
Glasdecke , s. Glasdach .
Glasdiamanten , s. Similidiamanten .
Glasdruck , Glasschrift oder auch Hyalographie , nannte man früher im
allgemeinen die Kunst, durch Flußsäure in Glas geätzte Zeichnungen mit Schwärze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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und Achterfeldt die weitere Ausübung
ihres Lehramtes untersagt; die Professoren des trier-
schen Seminars sowie Baltzer inBreslau, letzterer be-
reits unter dem Einflüsse der Güntherschen Theologie
stehend, unterwarfen sich. - Vgl. Esser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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. verarbeitet werden.
Lastleute, f. Lasten (auf Schiffen).
Laftman, Pieter, Maler, geb. 1583 zu Amster-
dam, gest. 1633 daselbst, gehörte zu den Lehrern
Nembrandts, dessen frühe Werke feinen Einfluß
verraten. Er war feit 1604 Schüler des Adam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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", einen entscheidenden Einfluß auf ihn gewann. In Berlin (1848) fesselten ihn zumeist kunstgeschichtliche Studien. Sein Ziel war die akademische Wirksamkeit, doch sah er bald ein, daß das erste Erfordernis zu einem gedeihlichen Wirken als Universitätslehrer die Autopsie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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und die Pflege der Künste nahmen seine Sorge vielfach in Anspruch, 1779 errichtete er ein Schullehrerseminar. In der äußern Politik schloß er sich an den von Friedrich II. gestifteten Fürstenbund an. Er starb 20. April 1804. Ihm folgte sein Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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einen weitreichenden Einfluß geübt, entweder direkt oder wahrscheinlicher indirekt durch die semitischen Babylonier und Assyrier, welche sich ihres Landes bemächtigten, aber zugleich ihre höhere Zivilisation annahmen und sie den stammverwandten Phönikern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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, sowie Seebadeanstalten.
[Bildungsanstalten, Behörden.] Die Unterrichtsanstalten der Stadt, unter dem Einfluß des Bourbonenregiments und der Geistlichkeit verkümmert und verfallen, werden seither von der italienischen Regierung gepflegt und gehoben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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er zwar die Zerstörung von Korinth und die Verwandlung Griechenlands in eine Provinz nicht hindern; indessen gelang es ihm doch durch seine unablässigen Bemühungen und durch seinen Einfluß bei den Römern, das harte Los der Besiegten mehrfach zu mildern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
, und Assyrer, Ägypter und Römer scheinen das Eisen nur da angewandt zu haben, wo Bronze nicht hinreichende Festigkeit gewährte: man findet Lanzenspitzen, Schwertklingen, Beile, seltener Schlüssel (s. Tafel, Fig. 1). Wurde in der christlichen Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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später hellenisiert, blieben aber geistig unbedeutend. Um so mehr leisteten sie in athletischen Künsten. Unter den edlen Geschlechtern waren schon zur Zeit der Perserkriege die Aleuaden in Larissa und die Tyrannen zu Pherä, die ihren Ursprung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
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in Bithynien, den sich Kaiser Hadrian zum Liebling und steten Begleiter auserwählt hatte, stürzte sich in einem Anfalle von Schwermut, oder in religiösem Wahne für den Gebieter sich opfernd, unweit Besa in Ägypten in den Nilstrom. Hadrian versetzte
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