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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Eisenjodürbis Eisenkies |
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936
Eisenjodür - Eisenkies
eisenindustrie umfaßt dagegen, ohne daß die Grenzen scharf ausgeprägt sind, die fabrikmäßige Herstellung der kleinern und auch der feinern Eisenwaren. Statistisch ermittelt ist in Deutschland mit Einschluß
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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, enthält bisweilen Gold, Eisenkies, Talk, findet sich zwischen Thonschiefer und Itakolumit in Brasilien und in Südcarolina, im Hunsrücken, in Böhmen, im Glimmerschiefer der Provence. Diesem Gestein steht sehr nahe der Itabirit in Brasilien, ein Gemenge
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33% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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,
Kupferkies ,
Kupferglanz , das
Buntkupfererz , den
Eisenkies (wenn er Kupferkies enthält) und die
Blende (s. diese Artikel). Sie enthalten manchmal
bis 10 Proz. S., oft aber nur Spuren.
Die Produktion an S. hat seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Arsenopyrit, s. Arsenkies
Binarkies, s. Markasit
Blätterkies, s. Markasit
Buntkupfererz
Chalkopyrit, s. Kupferkies
Chloanthit
Crookesit
Diskrasit, s. Antimonsilber
Domeykit, s. Arsenkupfer
Eisenkies, s. Schwefelkies
Eisennickelkies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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vorwaltend (Fig. 47), das andre Mal das Hexaeder (Fig. 48), während Fig. 49, der sogen. Mittelkristall, beide Formen im Gleichgewicht aufweist. Gleiches gilt von Fig. 50 u. 51: beides sind Kombinationen von Oktaeder und Pentagondodekaeder (Eisenkies), erstere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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Einschienenbahn (4 Figuren) 810
Einsteigschächte (2 Figuren) 817
Eis 821
Eisenach (Stadtwappen) 829
Eisenbahnbau (62 Figuren) 833 bis 842
Eisenbahnfahrgeschwindigkeit 868
Eisenbahnunfälle (2 Figuren) 904
Eisenbrücken 920
Eisenkies (2 Figuren) 937
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak.
II. Quadratisches (tetragonales
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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auskristallisiert vorkommen. Man kennt von diesen und andern Lagerstätten: Glimmer, Talk, Chlorit, Asbest, Augit nebst Salit, Hornblende nebst Strahlstein und Grammatit, Epidot, Granat, Korund, Kalkspat, Apatit, Asphalt, Eisenkies, Eisenspat, Quarz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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nach Anhydrit (zu CaSO2 ^[CaSO_{2}] treten 2H2O ^[2H_{2}O]), Bleivitriol nach Bleiglanz (PbSO4 ^[PbSO_{4}] aus PbS); endlich solche durch Austausch von Bestandteilen (partielle Allomorphosen), so Brauneisenerz nach Eisenkies (H6Fe4O9=4FeS2-8S+6O
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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von Bestandteilen, wobei die ursprüngliche Substanz gewisse Stoffe verloren, andere dafür aufgenommen hat, z. B. die weitverbreiteten P. von Brauneisen nach Eisenspat (Austausch von Kohlensäure gegen Wasser), von Brauneisen nach Eisenkies, von Malachit nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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unterschieden, wie z. B. Kupferkies, Eisenkies, Bleiglanz, Molybdänglanz, Zinkblende etc. Bei Aufbereitung derjenigen dieser Erze, welche einen größeren Überschuß an S. chemisch gebunden enthalten, wie z. B. Eisenkies, kann der S. als ein gutes Nebenprodukt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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vorkommenden "Zusammenhäufungen" von der umschließenden Masse meist fremden Mineralien in kugeliger, sphäroidischer, abgeplattet linsenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt. Diese K. sind bald Kristallaggregate, wie Eisenkies und Gips in thonigen Gesteinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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, hervorstechend.
Markasīt , Graueisenkies ,
Vitriolerz , d as rhombische Eisenbisulfid,
FeS2 (dessen reguläre Modifikation der Eisenkies ist). Die
graulich-speisgelben Krystalle sind tafelartig (s. nachstehende Fig. 1, Kombination
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Dünnschliffe der G. (s. beifolgende Tafel) dar, in welchen fast alle Bestandteile mit Ausnahme weniger (Magneteisen, Eisenkies u. einige andre) durchsichtig werden u. nun durch Anwendung zweier drehbarer Nicolscher Prismen des einen unter dem Objekttisch des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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dar, d. h. die beiden Individuen berühren sich nur, während Fig. 64 (Eisenkies) und Fig. 65 (Fahlerz) Penetrations- oder Durchdringungszwillinge sind, der erstere aus zwei Pentagondodekaedern bestehend (sogen. eisernes Kreuz), der letztere aus zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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in
schwarzen, stark glänzenden Blättern oder Häuten
und Quarz in graulichweißen Körnern oder zusam-
menhängenden Lagen; meistens herrscht der Eisen-
glanz bei weitem vor; accessorisch finden sich Talk,
gediegen Gold und Eisenkies. Mächtige
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Essigsaures und
salpetersaures Eisenoxyd ; -bisulphid, s.
Eisenkies ; -blech, s.
Blech (54); -blumen, s.
Eisenchlorid ; -brüche, s.
Essigsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
, Paraffin, Karbolsäure
etc., wie solche in großartigem Maßstabe in der preuß. Provinz
Sachsen stattfindet. Die Braunkohle, welche den sie meistens
begleitenden Schwefel- oder Eisenkies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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ist, sich aber unter Schwefelwasserstoffgasentwickelung in verdünnten Säuren löst. Man benutzt dieses S. allgemein zur Darstellung dieses Gases und verkauft die 100 kg mit 40-45 Mk. Vgl. ferner Schwefelkies. - Zollfrei.
Schwefelkies (Eisenkies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
mit
Chlormagnesium CaCl2+2MgCl2+12H2O ,
Boracit und Staßfurtit, borsaure Magnesia mit Chlormagnesium 2Mg8B8O15+MgCl2 ,
Eisenkies, Magnetkies, Eisenglimmer, Rubidium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
. Metallertrag. Außerdem liefert das Mineralreich 400 T. Blei, 3500 T. Zink, 14,910 T. Eisenkies, 7460 T. Eisenerz, ferner Silber, Arsenik, Nickelerz, Cossaw in geringen Quantitäten und 210,000 T. Porzellanerde und Töpferthon. Bergbau und Ausbeutung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
Öffnen |
in Nassau emsig abgebauten Phosphoriten mannigfaltige Erzlagerstätten: am Rammelsberg im Harz Gemenge von Zinkblende, Kupferkies, Eisenkies und Bleiglanz, in Westfalen und bei Aachen Zink- und Bleierze. Ferner werden die betreffenden Gesteine von Nickel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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und wieder auftretende accessorische Bestandteile Granat, Epidot (Pistazit), Titanit und Eisenkies. Zahlreiche Pauschanalysen haben folgende Mittelwerte ergeben: 51 Proz. Kieselsäureanhydrid, 18 Thonerde, 11 Eisenoxyd und Eisenoxydul, 7 Kalk, 6 Magnesia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
Eisenerze kommen fast nur die oxydischen natürlichen Eisenverbindungen in Betracht; in untergeordneter Menge wird in der Neuzeit auch das aus dem häufig vorkommenden Eisenkies (FeS2 ^[FeS2]) durch Röstung erhaltene Eisenoxyd auf E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
478
Eisenmennige - Eisenoxyduloxyd.
Eisenmennige, dunkel rotbraune oder violettrote Anstrichfarbe, wird durch Brennen, Pulvern und Schlämmen eines thonigen Eisenoxyds oder aus abgeröstetem Eisenkies gewonnen, enthält 60-90 Proz. Eisenoxyd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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Schichten des Kalksteins enthalten häufig kleine Körner von Grünerde, wie der Grünstein der Kreideformation, und werden von dem unter ihnen liegenden Sandstein durch dünne Lagen von Grünerde, durch bituminösen Thonschiefer, Eisenkies
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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durch oxydierenden Eisenkies etc.) zurückführbar sein.
Fumay (spr. fümäh), Stadt im franz. Departement Ardennen, Arrondissement Rocroi, an der Maas und der Ostbahn, mit (1876) 4689 Einw., sehr bedeutenden Schieferbrüchen, Eisengießerei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, resp. Saussurit vorherrscht. Von unwesentlichen Bestandteilen sind im G. viel verbreitet: Eisenkies, Magneteisen, Titaneisen, Talk, Granat. Besondere Bedeutung erlangt mitunter der Olivin; es kommt derselbe einer ganzen Gruppe von Gabbros zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
Öffnen |
434
Gliniany - Glinka.
Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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im eigentlichen Sinn findet sich schon im Devon und reicht bis in die jüngsten Bildungen. Die Mineralien, welche als Versteinerungsmittel gedient haben, sind: Eisenkies, Kalk (dichter und spatiger), Aragonit, Spateisenstein, Brauneisenstein, Kieselsäure
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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sich Granat, Epidot (Pistazit.), Eisenkies, Magneteisenstein. Lichtgrüner Pistazit erscheint nicht selten bei größerer Anhäufung desselben in dem Hornblendeschiefer lagenweise, und es entsteht dann selbst ein Pistazitfels oder -Schiefer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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Ornamenten.
Hypersthenit (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend Labrador und Hypersthen, untergeordnet Magneteisen, Titaneisen und Apatit, zu denen accessorisch noch Eisenkies, Granat und Glimmer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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>] (der durch Benzol ausgezogen werden kann und in farblosen Blättchen kristallisiert), gemengt mit Zinnober und etwas Kieselsäure, Thonerde, Eisenkies, Kalk. Er wird in Idria auf Quecksilber verarbeitet.
Idrisi, arab. Geograph, s. Edrisi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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deren Stelle irgend ein Material, gewöhnlich Kalkspat, Kieselerde oder Eisenkies, tritt, wobei ebenfalls in der Regel die äußere Form erhalten bleibt, aber die innere Struktur nicht selten verloren geht. Oft aber nimmt auch das ersetzende Mineral an den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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vorzugsweise das K. als Chlorür und Chlorid in Lösung geht, während der Eisenkies fast unverändert bleibt.
Die auf die eine oder andre Weise erhaltenen Kupferlösungen, welche sich zuweilen in Bergwerken durch Verwitterung von geschwefelten Erzen unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Kohlenbecken von 3000 qkm Umfang soll sich zwischen 12° 26' und 13° 37' südl. Br. befinden. Der Eisenkies liefert Schwefel; die gefundenen Edelsteine sind aber wenig schön. Salz-, Eisen- und Schwefelquellen von hoher Temperatur sind häufig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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.
Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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aber, wenn auch in wechselnder Menge, amorphe Glassubstanz, deren Mikrolithe oft Mikrofluidalstruktur zeigen. Als accessorische Bestandteile kommen der Rubellan genannte Glimmer, Eisenkies, Eisenglanz und mitunter auch Kupfer und Silber (Lake Superior
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
Öffnen |
von Eisenkies, ausnahmsweise aber auch von andern Schwefelmetallen (Kupferschiefer). Der M. erscheint in den verschiedensten Formationen bis in die jüngste Zeit in ganzen Schichtenkomplexen; verhärtete und Steinmergel bilden aber auch in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
649
Mineralindigo - Mineralogie.
tenen Schwefelwasserstoffs), bald Abscheidung aus Doppeltschwefeleisen (Schwefel, eingebettet in Brauneisenstein, aus Eisenkies entstanden), bald Reduktionsprodukt aus Sulfaten (durch die enge Verknüpfung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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) eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des Tetrakishexaeders, nach seinem häufigen Vorkommen am Eisenkies (Pyrit) auch Pyritoeder genannt. Gebrochenes P., s. v. w. Dyakisdodekaeder (s. d. sowie Dodekaeder und Kristall).
Pentagramma
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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Durchscheinenheit, Diamant- bis Fettglanz, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9-3, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd 3Fe2As2O8+H6Fe2O6+12 ^[3Fe_{2}As_{2}O_{8}+H_{6}Fe_{2}O_{6}+12] aq. und findet sich auf Brauneisenstein oder auf Eisenkies mit Mißpickel bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
außerdem bisweilen Hornblende, Cyanit (in feiner Verteilung das Gestein himmelblau färbend), Pistazit (ebenso grün färbend), Granat, Turmalin, Rutil, Eisenkies, Magneteisenerz, Gold, Zinnstein, Schwefel, auch wohl Versteinerungen. Die deutlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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durch den Druck überlagernder Schichten und die Ausscheidung kristallinischer Bestandteile veränderte Thone dar. Die Schieferthone führen häufig Eisenkies, nicht selten thonige Sphärosideritknollen, auch Septarien von Mergelkalk. In den Kohlengebirgen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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.) und Antimon (bis 8,5 Proz.) reichern Varietäten. Das Erz findet sich mit andern Tellurerzen, gediegenem Gold, Quarz und Eisenkies auf schmalen Gängen bei Offenbanya und Nagyag in Siebenbürgen sowie in Kalifornien und wird auf Gold und Silber verwertet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
in Streifen oben und unten, welche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. in Siegburg verfertigt wurden.
Schwefelkies (Eisenkies, Pyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert in regulären, parallelflächig-hemiedrischen Kristallen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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mußten. So verschafften starke Schichtenstörungen den sich entwickelnden Gasen durch Spaltenbildungen einen Ausweg; ein Gehalt an vitriolisierendem Eisenkies bildet neben Eisenvitriol freie Schwefelsäure, welche verkohlend auf die pflanzliche Substanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
Öffnen |
und seiner Derivate etc. gliedert. Untergeordnet ist die Verwendung politurfähiger Kohlen zu Schmuckgegenständen (Gagat in England und Württemberg), an Eisenkies und Asche reicher Abarten zur Alaungewinnung, der Steinkohlenasche als Dünger und als Zusatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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und dadurch bedingte Trübung unterscheidet. Von accessorischen Bestandteilen ist außer Magneteisen, Eisenkies, gediegenem Kupfer und Kupferverbindungen als besonders charakteristisch Titanit aufzuführen. S. besitzt gewöhnlich mittelkörnige Struktur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
, Bitterspat, Eisenkies, Gold. Er ist ein Glied der huronischen Formation und meist dem Glimmerschiefer untergeordnet, in welchem er dann oft mit Chloritschiefern, Hornblendegesteinen, oft auch in Verbindung mit Serpentin auftritt. Mit Chlorit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
Öffnen |
reinem Aluminiumsilikat am häufigsten kohlensauren Kalk, Magnesia, Eisenoxydul, Quarzsand, Glimmerschüppchen, Eisenoxyd, Eisenhydroxyd, kohlige Substanzen, seltener Eisenkies, Gips, Schwefel, Knollen von thonigem Sphärosiderit, kalkigen Mergeln etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
und Calciumsulfat (Anhydrit oder Gips) innig gemengt; Alaunthon (Vitriolthon, Alaunerde), Gemenge von T. mit Eisenkies, gewöhnlich in mikroskopischen Teilchen, welche bei der natürlichen oder künstlich unterstützten Verwitterung Schwefelsäure bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
Öffnen |
angehören. Unter den mineralischen Einschlüssen sind Eisenkies und Strahlkies sowie als seltenere Kupferkies, Zinkblende und sonstige Reduktionsprodukte aus Sulfaten zu nennen. Die erstgenannten geben durch gelegentliche Oxydation die Veranlassung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
Öffnen |
. Lettenkohle kann nur, wenn sie viel Eisenkies oder Strahlkies enthält, auf Vitriol und Alaun verarbeitet werden. Dagegen wird auf Schonen der rätischen Formation angehörige Kohle gewonnen, und ein Teil der bedeutenden Kohlenschätze Chinas soll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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, seltener Aragonit); doch kommen auch Vitriole, Brauneisenstein, Zinkblende, Bleiglanz, Eisenkies, Malachit, Chalcedon, Eis etc. als T. vor. Man unterscheidet die von der Decke der Gewölbe nach abwärts hängenden Stalaktiten und die denselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Vereinödungbis Verespatak |
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Formen durch Erze (Eisenkies, Roteisenstein, Zinkblende etc.) konserviert werden; s. Petrefakten.
Verespatak (Vöröspatak, spr. wereschoderworösch-; rumän. Rosia, von den Römern Alburnus major genannt), Dorf im ungar. Komitat Unterweißenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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in wasserhaltige Gesteine (so wird Anhydrit durch Aufnahme von Wasser zu Gips), 2) in der Oxydation gewisser gesteinbildender Mineralien (so wird Spateisenstein durch Aufnahme von Sauerstoff zu Brauneisenstein, Eisenkies zu Eisenvitriol), 3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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und wieder, mit dem Messer
geschabt, im Dunkeln phosphorescieren, sind halbdurchsichtig, die (durch Schwefeleisen) dunkelgefärbten undurchsichtig.
Das Mineral findet sich auf zahlreichen Erzgängen, begleitet von Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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und wasserklar ist, muscheligen Bruch zeigt und spec. Gewicht von 1,615 hat. Meist ist es jedoch durch mikroskopische Schuppen von Eisenglimmer rot gefärbt; andere fremde Einwachsungen sind äußerst kleine Kryställchen von Quarz, Anhydrit, Eisenkies
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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245
Chlorjod - Chlorkalk
Talk, außerdem aber gewöhnlich sehr viele und bisweilen schön krystallisierte accessorische Mineralbeimengungen, z. B. Magneteisenerz, Eisenkies, Granat, Talk, Kalkspat, Dolomitspat, Strahlstein, Turmalin u.s. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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) an-
schließt. Von sonstigen E. enthaltenden Erzen sind
zu erwähnen: die verschiedenen Verbindungen des
E. mit dem Schwefel, nämlich das Doppelschwefel-
eisen, das in der Natur in zwei Modifikationen vor-
kommt, regulär als Eisenkies
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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, Schichten oder Lagen in der Urgneisformation, die feine Erzpartikelchen, z. B. Magneteisen, Eisenkies, Kupferkies enthalten, durch deren Zersetzung das Gestein ein fahles Aussehen annimmt.
Fahlcrantz, Karl Joh., schwed. Landschaftsmaler, geb. 29
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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Achte , s. Heufalter .
Gelbeisenkies , soviel wie Eisenkies (s. d.).
Gelbeisenstein , Xanthosiderit oder gelber Eisenocker , ein
Mineral
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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Eisenkies. Die meist eingewachsenen Krystalle
(auch körnige und stengelige Aggregate kommen vor) sind vollkommen nach dem Würfel spaltbar, stark glänzend, rötlich
silberweiß, oft grau angelaufen, von Härte 5, 5 und spec. Gewicht
6, 0 bis 6, 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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, die aus der Zertrümmerung früherer goldhaltiger
Gebirge hervorgegangen sind (Ural, Altai, Kalifornien, Brasilien, Australien, Neuseeland), auch im Sande fließender Gewässer (Donau, Rhein, Isar,
Edder, Schwarza). Auch einige Mineralien, besonders Eisenkies
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
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Feldspat, Quarz, Granat, Biotit, Magnetkies und Eisenkies zusammengesetzt wird, auch bedeutend kieselsäureärmer und eisenreicher ist.
Der G. ist ein lokal zur Entwicklung gekommenes Glied der archäischen krystallinischen Schieferreihe, das am nächsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien und Irland (Forstwirtschaft. Bergbau und Hüttenwesen) |
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Raseneisenstein 16075 8,03 - -
Cementkupfer 322 4,35 - -
Eisenkies 15463 8,00 - -
Antimon 15 0,25 - 0,37
Außerdem wurden 279792 Unzen Silber im Werte von 52534 Pfd. St. und 4008 Unzen Gold im Werte von 13700 Pfd. St. gewonnen. Der
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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als Rutil (4,25), tetragonal als Anatas
(3,9)/rhombisch als Brookit (4,05), ein Beispiel von
Trimorphismus; Eisenbisulfid, I'6 8.2, regulär als
Eisenkies (5,i), rhombisch als Markasit (4,86); Anti-
monoxyd, 8d<. Og, regulär als Senarmontit (5,3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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514
Idrîs - Idylle
dige Knollen von blätterigem Gefüge, teils Anflüge
auf dem Ganggestein bildet; chem. Zusammensetzung:
Idrialin (s. unten) mit Zinnober, etwas Kiesel-
säure, Thonerde, Eisenkies und Kalk gemengt; Härte
1 bis 1,5, spec
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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, die im Gegensatz zu den Glanzen und Blenden von metallischem Habitus, meist gelber, weißer oder roter, selten grauer
oder schwarzer Farbe und (mit Ausnahme des Buntkupferkieses) spröde und meist härter als Kalkspat sind. Hierher gehören z. B.
Eisenkies
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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und
mit Eisenkies gemengt in Sibirien am Baikalsee, in
China, Tibet, der Kleinen Bucharei, Chile u. s. w.
vor. Die Griechen und Römer begriffen ihn mit
unter dem Namen Saphir und verglichen ihn
wegen der eingesprengten glänzenden gelben Eisen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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, soviel wie Phlegethon (s. d.).
Pyrīt, Mineral, s. Eisenkies.
Pyritoēder, s. Pentagondodekaeder.
Pyritoīde, s. Kiese.
Pyritz. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Stettin, hat 1044,69 qkm und (1890) 43 559 (21547 männl., 22 012 weibl.) E., 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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, Hornstein, Feuer-
stein, Phospborit, Schwerspat, Nester von Tbon,
Knollen von Eisenkies, Bohnerz, Bernstein, Im-
prägnationen von Vleiglanz und Kupfererzen. Cine
besondere Art des S. ist die Arkose (s. d.). Die S.
entstehen durch Vcrkittung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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, aus mikroskopischen Quarz- und Feldspatkörnchen, Glimmerschüppchen, Thonteilchen, wozu sich auch krystallinische bräunliche Nüdelchen von Rutil gesellen. Mehrere T. besitzen auch einen Gehalt an kohlensaurem Kalk; accessorisch tritt namentlich Eisenkies
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen) |
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, Braunkohle, Eisenkies 56050 t, Eisenvitriol 762 t und Schwefelsäure 2337 t. Der Gesamtwert der Bergwerksprodukte betrug 1894: 20032000 Fl., der Hüttenprodukte 18480000 Fl. Wertvolle Steine und Erden finden sich in größter Menge, namentlich ausgezeichnet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
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947
Spanien
Mineralien und Metalle
Menge Tonnen
Wert Pesetas
Eisensteine......... Kupfererze......... Zinkerze .......... Bleierze ,.......... Manganerze........ Antimonerze........ Eisenkies.......... Salz............ Steinkohlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
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die Sprache s. Litauische Sprache. – Vgl. Bielenstein, Die Grenzen des lettischen Volksstammes (Petersb. 1892).
Lettenbesteg, s. Gang (im Bergwesen).
Lettenkohle, unreine, meist an Eisenkies reiche Kohle, die in der Lettenkohlengruppe (s. d.) schwache
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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Schwefeleisen, Einfach- und Zweifach-, s. Eisensulfide.
Schwefelhölzchen, s. Zündhölzchen.
Schwefelkadmium, s. Kadmiumsulfid.
Schwefelkalium, Einfach-, Dreifach- und Fünffach-, s. Kaliumsulfide.
Schwefelkies, Mineral, s. Eisenkies
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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untersucht wurde. Es findet sich in den zinkhaltigen Bleierzen des Unterharzes, im Eisenkies, Kupferkies, in dem Schwefelsäureschlamm der Schwefelsäurefabriken, die mit Schwefelkies arbeiten, in manchen Sorten von Wismut, Tellur und Kadmium, fast
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