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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
Wasserversorgung |
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540 Wasserversorgung
Die Benutzung von Brunnen zu Wasserwerksanlagen erfordert wegen der stärkern Entnahme in der Regel eine
Voruntersuchung über die
Ergiebigkeit des Grundwasserstroms . Diese besteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
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541 Wasserversorgung
daß sie vor Eisgang geschützt und ein unveränderter Bestand der Ufer und der Sohle des Flusses in der Nähe der Entnahme
gesichert ist. Dieselbe wird durch Gitter gegen den Eintritt von Fischen und größern
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
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44
Einleitung
Abkürzungen.
Im Nachfolgenden bringen wir eine Reihe von Abkürzungen, wie solche in Rezeptbüchern vielfach angewandt werden. Wir entnahmen dieselben dem sehr empfehlenswerthen Drogistenkalender des Herrn Dr. Freise (1887).
aa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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Hauptvertreter der religiösen (buddhistischen) Malerei. - Kasuga Motomitsu, 11. Jahrhundert, ist Begründer der Schule Yamatorin, später Tosa-Schule genannt, welche ihre Stoffe der heimatlichen Geschichte entnahm. - Mitsunobu (+ 1593) und Mitsusighe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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langgestreckter, zweistöckiger Hallenbau mit Bogen und Säulenstellungen. Den Aufbau entnahm Sansovino von einem alten römischen Bauwerk, dem Marcellustheater, gab ihm aber durch reichen und doch maßvollen bildnerischen Schmuck größere Lebendigkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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238
Germanische Kunst.
Die Einzelheiten. Stützen. In der altchristlichen Basilika wurden als Bogenstützen ausschließlich Säulen verwendet, die man, wie erwähnt wurde, vielfach den vorhandenen antiken Gebäuden entnahm: auch bei den ältesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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, als seine Vorgänger, und nun auch verständnisvoll bessere Vorbilder aus derselben entnahm. Das Uebel, an dem die Kunst krankte, lag darin, daß man ganz davon abgekommen war, unmittelbar nach der Natur zu bilden, und nur mit überlieferten Formen hantierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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. Die einfachen Motive seiner ersten Landschaften
entnahm er meistens den nahen Rheingegenden, denen er aber noch eine gewisse romantische Empfindung verlieh,
wie sie in den ersten 30er Jahren in der Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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, der Schweiz und den bayrischen Gebirgen und entnahm dorther, aber auch aus Norddeutschland die Motive zu ihren Bildern. Die bedeutendsten derselben sind: Pontresina, an der Muotta bei Brunnen am Vierwaldstätter See, aus dem Berner Oberland, Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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des Kaiser s von Österreich, ebenso nach Rußland das goldne Fischlein, das einen Balladenstoff des Dichters Mickiewicz behandelt, dem K. noch öfter die Vorwürfe zu seinen vorzüglichsten Leistungen entnahm. Er lebt in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Oswald Achenbach. Von dort aus machte er Studienreisen nach Kopenhagen, Holland, Antwerpen und Brüssel. Nach einem auf der Kunstschule in Weimar zugebrachten Winter besuchte er die Insel Sylt und entnahm daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coques (1614-1684), weil er seine Vorwürfe dem Leben der höheren Stände entnahm und sich durch eine größere Feinheit in Zeichnung und Färbung auszeichnet.
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei behielt zunächst die Oberhand ebenfalls Brueghels
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0563,
Indikator |
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Silber hervorruft.
Im Maschinenbau ist I. ein Instrument, das zur Entnahme von Indikatordiagrammen (s. d.; über Diagramme im allgemeinen s. Graphische Darstellung) von Motoren und Pumpen gebraucht wird. Der I. wurde schon von Watt angewendet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0912,
Shakespeare (Dramen) |
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Southampton) verfaßt. Zu dem nicht viel später geschriebenen Stück "Die beiden Veroneser" entnahm der Dichter die Fabel einer Episode des berühmten Schäferromans "Diana" von Montemayor. In Hinsicht auf die Nichtbeachtung der dramatischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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425
Wasserleitungen.
durch Aquädukte. Die W. erfordern Anlagen zur Entnahme und zur Verteilung des Wassers, welche durch gemauerte Kanäle, meistens aber durch Wasserleitungsröhren verbunden sind. Die letztern schützen das Wasser mehr vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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Leitungen pflegen nun nur die Hausleitungen, nicht aber die in den Straßen gelegten Röhren aus Blei herbestellt zu werden. Daß gleichwohl bei der regelmäßig stattfindenden Entnahme von Wasser aus den Röhren im einzelnen Fall sehr gerinne Mengen des in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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durch Abbinden einzelner Stücke mittels Catguts an Kaninchenleber angestellt u. lieferten überraschende Resultate. Bei Entnahme von 0,25 des Leberparenchyms wurde der Eingriff durchaus leicht ertragen. Bei Entnahme der Hälfte traten anfangs Störungen ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, das Verhältnis der Strom- zur Flutkraft, etwaige Senkungen der betreffenden Küste, vorherrschende Witterung und Sturmfluten (s. Watt).
Ästung, Aufastung, in der Forstwirtschaft die Entnahme von Ästen stehender Bäume. Jenachdem bereits abgestorbene, trockne
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ventilation |
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aufsteigenden Kanälen zuführt. Die Entnahme der Frischluft von außen soll möglichst an einer gegen Wind, Staub, Rauch und Ruß geschützten Stelle erfolgen. Zweckmäßig ist es, zwei in entgegengesetzter Richtung liegende Entnahmestellen anzuordnen, um den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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nnensteinen), Bruchsteinen, Werkstücken oder
Cementbeton. Die Absenkung erfolgt 1–1, 5 m unter dem niedrigsten Grundwasserstand, die
Entnahme durch eine auf der Abdeckung stehende Pumpe, vielfach auch durch Schöpfeimer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0546,
Wasserversorgung |
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in
der Minute selten unter 10 Proz., nimmt jedoch bei stärkerer Entnahme schnell auf 1–2 Proz. ab. Neuerdings wird vielfach
Hartgummi für Wassermesser verwendet, da dieses sich von Ablagerungen frei hält. Der Preis, nach dem das Wasser abgegeben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Abessinienbis Abstimmungspostkarte |
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diese in den Röhren eines ruckweise rotierenden Behälters untergebracht sein. Die Entnahme der gewünschten Bälle erfolgt durch Niederdrücken von Tasten. Das Gewicht der abrollenden Bälle benutzt man zuweilen zur Bewegung von Zählwerken. Derartige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bifertenstockbis Binnenschiffahrt |
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durch Auslösung einer
Sperrvorrichtung in Gang gesetzt. Die Auslösung
wird in vielen Fällen durch die bei Entnahme der
Bälle aus ihren Vcbälteru bedingte Entlastung eines
Hebels bewirkt. Doch geschieht sie auch mittels
Schlüssels von feiten des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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285
Coronado - Coroner.
selten verliehene militärische Ehrenzeichen für den Führer, der eine eingeschlossene Stadt oder einen umzingelten Heerhaufen befreit hatte; sie wurde aus Gras, welches man dem betreffenden Ort entnahm, geflochten, daher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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, der wahrscheinlich durch die Entnahme des zur Aufschüttung des Hügels nötigen Bodens entstanden ist. Hierher gehören die Langhügel (in Skandinavien Langdysse, engl. longbarrows genannt), die Riesenbetten, Hünenbetten, Brautkämpe und die Rundhügel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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, einer Fortsetzung der Homerischen Ilias bis zur Heimfahrt der Achäer. Den Stoff entnahm Q. den Kyklikern; das Gedicht selbst ist eine ziemlich geistlose Nachahmung des Homer. Ausgaben von Lehrs (Par. 1840) und Köchly (Leipz. 1850, Textausg. 1853); Übersetzungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Fischereirecht und Fischereipflege (Meeresfischerei) |
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Benachrichtigung des Fischereiberechtigten; das Verbot der Vornahme von Korrektionsarbeiten, der Entnahme von Sand, Schlamm 2c. aus den Wasserläufen in der Laichzeit der vorherrschenden Fischarten u. a. m. Hierher gehört auch die Fernhaltung jener Schädigungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0187,
Auswanderung |
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die von der ital. Statistik unterschiedene «zeitweilige» A. hinzurechnet. Zu letzterer werden diejenigen Auswanderer gerechnet, welche bei der Entnahme eines Passes erklären, daß sie vor Ablauf eines Jahres zurückzukehren gedenken. Es gehören
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Deteriorierenbis Detmold (Stadt) |
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die Meliorationen (Impensen) aufgerechnet.
Deterĭorieren (lat.), verschlechtern, verderben. – Deteriorierung eines Ackers, die Verschlechterung desselben durch Entnahme von Ernten ohne Ersatz der dem Boden entzogenen Pflanzennährstoffe mittels
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
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die verschiedenen Anordnungen einer Luftheizung mit und ohne
Ventilation und Cirkulation.
Die Entnahme der frischen Luft findet hier an der Außenwand des Gebäudes durch einen überdachten und vergitterten
Einströmungskanal E statt; event
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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seine Gemälde mit Staffagefiguren zu beleben. Den Stoff zu seinen humorvollen Darstellungen entnahm er mit Vorliebe dem
rheinländischen Klosterleben, z. B.: In der Klosterbibliothek (1871; Stockholmer Nationalmuseum), Besuch eines Kardinals
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Statiabis Statistik |
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überall in Aufnahme gekommenen Kirchenbüchern mit ihren Verzeichnissen der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle entnahmen. Der erste, der auf Grund solchen Materials gewisse Regelmäßigkeiten in den gesellschaftlichen Massenerscheinungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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Chaplins Leitung der Malerei und der Radierkunst. Ihre Genrebilder, die sie aus den zunächst liegenden Lebens kreisen entnahm, später auch aus dem orientalischen Volksleben, sind von tiefer Empfindung, hübscher Komposition und besonders sehr gelungenem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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brachte. 1838 erhielt er eine Anstellung als Zeichenlehrer bei der Porzellanfabrik in Meißen, bis er 1836 an die Akademie zu Dresden berufen wurde, wo er viele Jahre als Professor und Vorstand des Ateliers für Landschaftsmalerei wirkte. Anfangs entnahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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bleibendem Aufenthalt nach Kopenhagen zurück und entnahm aus dem Krieg in Schleswig den Stoff zu mehreren seiner Hauptbilder. Es sind: (1849) das Bivouak nach der Schlacht bei Schleswig (im Schloß Christiansborg), die Schlachten bei Fredericia, bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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537
Vigier - Vischer.
in der Bretagne (Landschaft) und mehrere gute Porträte. Viele seiner Engelsgestalten (Pastell) entnahm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0662,
von Unknownbis Unknown |
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und in diesem fest verbunden aufbewahrt. E.
An R. E. Früchte aus angebrochenen Dosen noch einige Zeit aufzubewahren. Vei Entnahme des Eingemachten soll man nicht etwas bloß aus der Mitte herausnehmen, sondern darauf achten, daß der Rand stets
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hagnbis Hall |
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Zeit eine festgesetzte Wassermenge hindurchlassen. Läßt sich z. B. bei einem Küchenzapfhahn nur alle 5 Minuten ein Eimer Wasser abzapfen, so muß sich die Haushaltung danach einrichten und ist verhindert, das Wasser z. B. vor der Entnahme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
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arbeiteten mit ihm zusammen. Seine Vorwürfe entnahm er besonders dem Wald von Soigne, weswegen sie an einer gewissen Einförmigkeit leiden. In fast allen Hauptgalerien trifft man Werke von ihm an.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
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von Arzneistoffen im Gebrauch, deren heilsame Wirkung bei gewissen Krankheiten durch lange Erfahrung, also rein empirisch festgestellt worden war. Mit besonderer Vorliebe entnahmen die alten Ärzte ihre A. dem Pflanzenreich, erst verhältnismäßig spät
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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enthält 3 im "Opus theatricum" nicht aufgenommene. A. entnahm seine Stoffe der Geschichte, Sage und Novellenlitteratur, nur in einem einzigen Fall der Bibel. Mehrere Stücke sind Bearbeitungen englischer Dramen, oder sie sind aus gleicher Quelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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des 15. Jahrh. noch durchdrungen hatten. Man blieb fortan bei den Regeln stehen, die man aus den antiken Monumenten und aus den Büchern des Vitruv entnahm. Rom ward für jetzt der bedeutsamste Mittelpunkt der italienischen Architektur. Der erste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
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ein getreues Gemälde der Sitten jener Zeit, besonders des Adels, gibt, entnahm Goethe den Stoff zu seinem berühmten Schauspiel "Götz von B.", in welchem aber die historische Treue keineswegs gewahrt ist. Götz von Berlichingens eiserne Hand, 1505
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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liegende Flächen. Die Griechen lernten schon entwässern und düngen; die Wässerungsanlagen entnahmen sie den Ägyptern. Die Römer wußten das Wasser außerordentlich zu schätzen; wir bewundern noch heute ihre freilich vorwiegend für Trinkwasserleitungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
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in meisterhafter Weise zur Anschauung zu bringen und selbst den unscheinbarsten Kleinigkeiten anziehende Seiten abzugewinnen. Weniger Glück hatte er, sobald er den Stoff zu seinen Novellen andern Verhältnissen entnahm. Im J. 1836 besuchte B. Schweden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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Material für die erste Lektüre des Sanskrits und ein seine vergleichende Grammatik geschickt ergänzendes sprachvergleichendes Glossar. Dem Mahâbhârata entnahm er außer dem Nalas die mit Sorgfalt edierten Episoden: "Indralokâgama, Ardschunas Reise zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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, geb. 11. März 1807 zu Vercelli (Piemont) von französischen Eltern. Als Schüler Guillon-Lethières und Devérias gehörte er der romantischen Schule an. Mit Victor Hugo befreundet, schuf er eine Reihe von Illustrationen zu dessen Werken und entnahm auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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in Verlegenheit waren ihm liebe Stoffe. Seine Studienreisen in den Alpen wie der Verkehr mit Wagenbauer und Dillis führten ihn auch zur selbständigen Landschaft. In Italien war es besonders die Umgebung von Rom, welcher er seine Schöpfungen entnahm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
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Stoffe entnahm er den Italienern (vorzugsweise Boccaccio) wie anderseits den Schätzen der altfranzösischen Litteratur. Die chronologische Ordnung seiner Hauptwerke läßt sich nur annähernd feststellen. Der Jugendzeit des Dichters gehören an: "The romaunt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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das "Bollettino italiano degli studii orientali", 1881-82 die "Cordelia". Als dramatischer Dichter brachte er noch: "Werner" (1859), "La morte di Catone" (1863), dann einige Schauspiele, deren Stoff er der indischen Sage entnahm: die Trilogie "Il re Nala
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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über, wo er sich an verschiedenen Journalen litterarisch, besonders im Interesse des Theaters, beteiligte und auch ein Drama: "Léonor de Mendoça" (1847), veröffentlichte, dessen Stoff er der portugiesischen Geschichte entnahm. Seinen Ruf als Dichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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, der Dorfbarbier, das Kirchweihfest, die Prozession, die Kinder vor der Kirchthür, das Bauernmädchen unter der Thür u. a. Seine Motive entnahm er vorzugsweise aus dem durch malerische Trachten berühmten Schwalbengrund. Er malte auch Landschaften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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seinen besten Bildern entnahm. Auch als Historienmaler hat er sich versucht in: St. Goar, der den Fischern des Rheins das Evangelium predigt. Glückliche Wahl des Moments, solide Durchführung und oft ein gesunder Humor sind Vorzüge seiner Gemälde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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für Gold wurde). Er entnahm dies unmittelbar aus der mündlichen Tradition; möglich, daß auch einzelnes schon aufgezeichnet war.
[Ausgaben und Übersetzungen.] Die ältere E. wurde zuerst vollständig herausgegeben von der arnamagnäanischen Kommission
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Egalbis Egeln |
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" (1842) u. a., folgte er der Richtung Walter Scotts; später entnahm er seine Stoffe aus der Gegenwart, den Verhandlungen der Gerichtshöfe, dem Volksleben, den Zeitungen etc. Seine Sensationsromane erschienen meist in den wohlfeilen Novellenzeitungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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werden bei Notständen, wie dies auch früher oft der Fall gewesen ist, Verkehrserleichterungen, zeitweise Herabsetzung von Zoll- und Frachtsätzen gewährt. - E. in den freien Verkehr ist die E. zollpflichtiger Waren, bez. die Entnahme solcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
Eisenbahn (Verein deutscher Eisenbahnverwaltungen) |
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haben, entnahmen die Vorbildung fast ausschließlich den drei vorangeführten Ländern; ihre bezüglichen Organisationen
haben deshalb wenige charakteristische Abweichungen von den beschriebenen Formen aufzuweisen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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eine Ware dann, wenn sie so beschaffen ist, wie sie nach dem abgeschlossenen Kaufvertrag beschaffen sein soll, wenn sie insbesondere der Probe entspricht, deren Entnahme vorausging. Der Käufer ist verpflichtet, die Ware nach deren Lieferung alsbald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
Öffnen |
ein. In der Gruppe derjenigen Schriftsteller, die ihre geistigen Anschauungen dem aufklärenden und moralisierenden Rationalismus entnahmen, in der Form aber dem Muster Lessings nachstrebten, sich dabei vor allem der Pflege einer klaren Prosa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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und produktionslos geworden. Der regellose Plenterbetrieb, d. h. die ungeordnete Entnahme des Holzes, wo man es fand, und wie man es eben brauchte, gestattete weder eine nachhaltige, d. h. in periodisch oder jährlich gleichen Massen erfolgende, Holznutzung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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Förster gefunden und in den Gewahrsam des Waldbesitzers übergegangen ist, und daß bei unberechtigter Entnahme derselben (nach der Gesetzgebung einiger Staaten) nicht die Strafe des einfachen Holzdiebstahls, sondern die schwerere des gemeinen Diebstahls
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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von Studien zurückkehrte. Doch die Ausbeutung derselben war ihm nicht vergönnt, da er schon 15. Dez. 1868 in München starb. Seine Motive, die er sehr häufig der Fränkischen Schweiz entnahm, zeichnen sich durch wohldurchdachte Komposition
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0105,
Genossenschaften (Vorschuß-, Konsumvereine) |
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, bei Entnahme von Waren Rabatt erhalten. Dieselben kommen, nachdem manche derselben wenig günstige Erfahrungen gemacht haben (schlechtere Behandlung, geringere Warenqualität), heute nur noch selten vor. Dagegen bestehen solche Markenverträge bei vielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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später lebte Bhaskara Acharya, dessen Werke eine bedeutende Ausbildung der indischen Trigonometrie bekunden. Aus indischen und griechischen Quellen entnahmen die Araber ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und verschmolzen beides zu einem eigenartigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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" entnahm. Vgl. H. Döring, Der Graf von G., romantische Volkssage (Gotha 1836). Nach dem Aussterben der Grafen von G. (1631) kam die Burg an die Grafen von Hatzfeld. Nach deren Erlöschen 1794 fiel die untere Grafschaft, zu welcher das Schloß G. gehörte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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der Darstellung verbindet H. Poesie der Stimmung und Harmonie des Kolorits. In der letzten Zeit entnahm er seine Motive den verschiedensten Lebenssphären, mit Vorliebe aber der Zeit des 17. Jahrh. Seine Hauptwerke sind: Konversationsstück (Rokoko
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
Öffnen |
in dem Märchenspiel "Syvsoverdag" ("Langschläfertag", 1840) ist der Volksliederton meisterhaft benutzt, um das romantische Kolorit zu verstärken. Zur "Prinzessin Isabelle" (1829) entnahm er das Süjet Lope de Vega. Von seinen dramatischen Produkten sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
Öffnen |
, Oberitalien und Wien. Im J. 1830 ließ er sich in München nieder, wo er fortan die Landschaftsmalerei im romantischen Sinn kultivierte. Er entnahm seine Motive vorzugsweise den deutschen Alpen, wobei er den Schwerpunkt auf Großartigkeit des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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und die die Eingeweide umgebenden Häute. Die H. wurde übrigens nicht bei jedem Opfer, sondern bloß bei bedeutenden Unternehmungen, als Krieg, Einschiffung eines Heers, namentlich aber vor Beginn einer Schlacht, angestellt. Man entnahm auch Zeichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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, althochdeutsch Heppa, ist die mitteldeutsche, speziell obersächsische Form, die Luther wahrscheinlich aus der Volkssprache entnahm, und die dann durch ihn in das Schriftdeutsch eindrang. H. ist auch ein in eisernen Formen gebackener Kuchen und s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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er mit Vorliebe Rokokobauwerken und italienischen Städten entnahm, sind zu nennen: Rokokozimmer, Inneres der Münchener Frauenkirche, Renaissancegemach, mit einer schreibenden Dame staffiert (alle 1860); Sakristei (1861); Treppenhaus im Schloß zu Schleißheim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Huescarbis Huet |
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klassischen Richtung, weshalb er auch seine Motive fast nur Frankreich und Holland entnahm. Er studierte meist in der Umgebung von St.-Cloud, machte aber auch Studienreisen nach der Normandie, der Bre-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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die Schuld des Mißlingens der I., wenn man ihn einer Vaccinelle entnahm, oder wenn man eine echte Pocke zur unrechten Zeit, zu früh oder zu spät, öffnete. Nur am siebenten oder achten Tag nach der I., wo die Kuhpocke in ihrer Blüte und die Lymphe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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hier zu erwähnen. Pflanzen sind stets die hauptsächlichsten Öllieferanten gewesen, aber feste Fette entnahm man früher vorwiegend dem Tierreich; erst in neuerer Zeit sind vegetabilische Fette für Kerzen- und Seifenfabrikation wichtig geworden (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
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und Istriens entnahm, sind zu nennen: der Ehekontrakt (1839, in der Galerie Taxis zu Regensburg), Zither- und Maultrommelspieler (1840), das Brautpaar beim Pfarrer (1849), das Holundermus (1851), die verschmähte Liebesgabe (1858), ein istrisches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
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zur Entnahme seines Rekrutenbedarfs zugewiesen waren. Die anfänglich festgesetzte Zahl von 5000 Feuerstellen für ein Infanterie- und 1800 für ein Kavallerieregiment wurde später noch vermehrt. Im Frieden durften denselben jährlich 30, im Krieg 100 Mann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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er den Namen des Vaters des betreffenden Königs vermutete, der Königstitel hinter demselben fehlte, woraus Grotefend entnahm, daß Hystaspes gemeint sein müsse, der selbst nicht König, aber der Vater des Dareios war. Nachdem durch diese wichtige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0987,
Kommunismus (Bedeutung und Wesen; ältere und moderne Kommunisten) |
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namentlich der Sozialist Charles Fourier und der Kommunist Cabet einzelne Ideen entnahmen, endlich der Franzose Morelly ("Naufrages des îles flottantes, ou la Basiliade de Bilpai", Messina 1753; "Code de la nature", 1755). "Staatsromane" nennt Robert v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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ein, und kurz darauf malte er für den Herzog Ernst von Koburg einen Cyklus von sieben Bildern aus der sächsischen Geschichte. So ward er auf das Studium der Reformationsgeschichte hingewiesen, der er später so viele Stoffe entnahm, daß er danach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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Jahre lang als Sänger beim Königsstädtischen Theater. Er entnahm die Motive für seine Gemälde fast ausschließlich der See, namentlich seit er 1830 und 1831 Norwegen und 1834 Holland bereist hatte. 1836 besuchte er auch die Normandie und später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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der Marschrouten für die Kriegsverhältnisse festsetzt. Hiernach sollen die K. nur insoweit in Anspruch genommen werden, als für die Beschaffung der Bedürfnisse nicht anderweitig, insbesondere nicht durch freien Ankauf, Barzahlung und Entnahme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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von den Inhabern gewisser Schenkstätten verlangen konnte, daß sie ihren Bedarf ausschließlich aus der erstern entnahmen. Der K. wurde, wo er noch nicht durch die Landesgesetzgebung beseitigt war, in der deutschen Gewerbeordnung (§ 8) für ablösbar erklärt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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aus österreichischen und bayrischen Bergen; zumeist entnahm er jedoch seine Motive aus Niederösterreich und schilderte gern Wald- und Sumpfpartien aus der Gegend von Lundenburg. Ein Motiv von Lundenburg befindet sich in der kaiserlichen Galerie zu Wien. Von seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Lokomotivkilometerbis Lokri |
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konstruierten L. die Möglichkeit der Fortpflanzung der Zugkraft auf ebenen Schienen nachwies. Von dieser Konstruktion entnahm Stephenson, der Erfinder der ersten praktisch brauchbaren L., die Anwendung des Hochdruckdampfes, das Blasrohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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Stub entnahm und mit großem Erfolg (auch in Deutschland) zur Aufführung kam. Geringern Beifall fand "Faraos Ring" (1879, deutsch 1879); seine neuesten Stücke sind: "Empor", eine Satire auf die modernen Bühnenzustände, und das Schauspiel "Opad!" (1881
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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, nicht auch gegen einen Hintermann kann Regreß genommen werden.
Nachnahme, die Entnahme einer Geldsumme bei einem Frachtführer oder Spediteur bei Übergabe von Frachtgut an denselben, mit der Bedingung, daß ihm diese Auslage bei Ablieferung des Gutes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neufundlandbankbis Neugriechische Litteratur |
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Stoff entweder abendländischen Rittergedichten entnahmen, oder altgriechische Stoffe in romantischer Weise behandelten, oder endlich in den schon in byzantinischer Zeit ausgetretenen Geleisen der Didaktik wandelten. Sammlungen solcher Produkte sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Pappenscherebis Papst |
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. Frühzeitig waren daher die Blicke aller abendländischen Kirchen vorzugsweise auf Rom gerichtet, und von dorther entnahmen die Gemeinden in Italien, Gallien, Spanien, Britannien, Afrika etc. die Normen ihres eignen Verhaltens um so lieber, als auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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. Seiner angebornen Neigung zum Melancholischen folgend, entnahm er die Stoffe seiner Bilder mit Vorliebe den Nachtseiten des menschlichen Lebens; dazu kam noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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. nach neuern Untersuchungen einem ältern Gedicht von unbekanntem Verfasser entnahm, aber mit großem Geschick und wirklicher poetischer Kraft verarbeitete, bilden die Abenteuer Rolands und des Riesen Morgante. Bezüglich der Sprache gehört das Gedicht zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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mehr, als es je die Hauptstadt gewesen wäre. Er lernte Volkssitte und Volkspoesie an der Quelle kennen, vertiefte sich in die nationalen Traditionen und entnahm denselben den Stoff zu seiner ersten größern Schöpfung, der in Ariosts Manier gehaltenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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seit 1688 in Leipzig Theologie, später Jurisprudenz, trat nebenbei als Schauspieler auf und schrieb unter dem Namen "Hilarius" satirische Komödien, deren Stoff er dem Leben einer Leipziger Familie entnahm. Von dieser als Pasquillant verklagt, wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0897,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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nach und nach mit Namen bezeichnet wurden, die man den bedeutendsten Örtlichkeiten derselben oder den in ihrem Mittelpunkt gelegenen Hügeln und Plätzen entnahm. Jede derselben stand unter einem Curator, denen für die Straßenquartiere Vicomagistri
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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1021
Rübenschneidemaschine - Rübezahl.
die Kreuztragung Christi (Brüssel) und die heil. Cäcilia (Berlin). Ganz frei und eigentümlich erscheint der Künstler in der Behandlung des klassischen Altertums, dem er eine große Zahl von Bildern entnahm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0305,
von San Stefanobis Santa Catharina |
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später stellte er in Madrid seine ersten Bilder: Lutero, ein Stoff, den er dem Quevedo entnahm, und das Ende des Karnevals, aus, die namentlich wegen ihres schönen Kolorits Beifall fanden. Ihnen folgten Prometheus, ein großes allegorisches Bild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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entnahm er sie ausschließlich der Ebene und stellte sich die Aufgabe, den Gesamteindruck der Naturszenerie zu geben, das unendlich wechselnde Spiel des von atmosphärischen Vorgängen über die Landschaft ausgegossenen Lichts darzustellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
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logischer Hilfsmittel entnahmen sie jahrhundertelang den dürftigen Überlieferungen aus dem klassischen Altertum, welche vorzüglich die Schriften des Boethius darboten, die metaphysischen Hilfsmittel teils Platonischen und (durch Vermittelung der angeblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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, daß durch das S. eine geringere Zahl von Halmen zum Schossen komme, ist durchaus irrig; es wird durch die Entnahme von Bildungsmaterial in den abgeschnittenen Blättern ein weiteres Schossen sogar angeregt, ein noch dichterer Stand erzeugt, wenn auch diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0913,
Shakespeare (Dramen) |
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ist, während eine eigentliche tragische Versöhnung und Erhebung nicht erreicht ist.
Der "Hamlet", Shakespeares tiefsinnigstes Werk, hat die Gestalt, in der wir das Stück heute lesen, um 1601-1602 erhalten. Die Grundzüge der Handlung entnahm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0914,
Shakespeare (Gesamtbeurteilung) |
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in dem "Wintermärchen" (1611) entgegen. Den Stoff entnahm der Dichter einem halb ritter-, halb schäferlichen Roman von Green ("Dorastus und Fawnia"); an poetischem Wert kommt das Drama, so köstliche Einzelheiten es bietet, dem "Sturm" nicht gleich
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