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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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296
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen).
Wasserrisse sich nach oben verengern, nicht, wie die Hypothese verlangt, erweitern. Fast allgemein erblickt man daher jetzt in dieser Sommabildung die von den Atmosphärilien
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82% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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Eruktieren (lat.), aufstoßen (aus dem Magen), rülpsen; Eruktation, das Aufstoßen, Rülpsen.
Erumpieren (lat.), aus-, durch-, hervorbrechen.
Eruption (lat.), Ausbruch; in der Geologie der Akt, durch welchen Stoffe aus der Erdtiefe, insbesondere
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66% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
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Erulus, Sohn der Feronia (s. d.).
Eruption (lat.), Ausbruch, das meist mit donnerartigem Geräusch und Erzittern des Erdbodens verbundene, oft plötzliche Hervorbrechen von heißen Dämpfen, kochendem Wasser, glutflüssigen Gesteinen aus der Erdtiefe
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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);
Montessus de Ballore, Tremblements de terre et éruptions volcaniques en Centre-Amérique depuis la conquête espagnole jusqu’à nos jours (Dijon 1888); Bovallius, Resa i Centralamerika 1881–83 (Stockh. 1887);
Documentos relativos á la
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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der Meinung einer Anzahl von Geologen, als ein durch die gesamte Atmosphäre transportiertes Material die Ursache der auf dem größten Teil der Erdoberfläche beobachteten eigentümlichen Dämmerungserscheinungen in den der Eruption folgenden Monaten. Man
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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einer Eruption auf der griech. Inselgruppe Santorin zähflüssige Lava zu einem Kegel über der Ausbruchstelle an; man glaubt hier einen zweiten Typus von V., homogene V., bei der Entstehung beobachtet zu haben. Zu diesen homogenen V. gehören dann
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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Kegel dar, an dessen Spitze sich ein rundes Becken von 2 m Tiefe und 18 m Durchmesser befindet, in welches der etwa 3 m weite und bis zu 23 m Tiefe verfolgbare Quellschacht mündet. In den Zwischenpausen zwischen den Eruptionen ist das Becken mit Wasser
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
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Eruptionen geschahen 203, 472, 512, 685, 982, 1036, 1139. Hierauf folgte eine lange Pause. Ende 1631 geschah wieder einer der furchtbarsten Ausbrüche, der schreckliche Verheerung anrichtete und bei dem 3000 Menschen ums Leben kamen, und von da an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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und sind die Ansichten der Geologen geteilt. Waren für die Wernersche Schule die V. nur die oberflächlichen Signale unterirdischer Erd- und Kohlenbrände, so ist im Gegensatz hierzu nach der Ansicht Buchs und Humboldts die vulkanische Eruption
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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unterseeischen E. häufig gleichzeitig auftretenden Flutwellen verdanken ihre Entstehung gewaltigen submarinen Eruptionen. Die geographische Verbreitung der seismischen u. vulkanischen Phänomene über die drei großen Ozeane veranschaulicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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, ist.
Dein Älpensystem im W. entsprechen die G. Zen von vulkanischen Eruptionen begleitet waren. So tralasiens im O.; beide sind durch tangentiale Veoffenbaren sich Alpen und Apenninen als dtevordern ! wegungen entstanden, die Anordnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Seebarschbis Seebeute |
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Eruptionen des Meeres-
bodens beobachtet worden. Diefe bestehen in: Em-
porwerfen von Wasser, Lava, Bimsstein, Aufwallen
und Trübung des Wassers, Rauch- und Dampfsäulen,
submarinem Donner, schwefligem Geruch. Auf die
Schiffsbesatzungen machen die S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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, prähistorische. ^[richtig: Thonwaren.]
Aschenpaste, s. Plastische Massen.
Aschenpflanze, s. Cineraria.
Aschenregen, eine in Verbindung mit vulkanischen Eruptionen auftretende Erscheinung, bei welcher oft große Quantitäten Asche niederfallen, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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der Streifen gelangt. Bei einem solchen Zustand wird man nämlich das öftere Auftreten vulkanischer Eruptionen als höchst wahrscheinlich ansehen dürfen, und wenn an einer Stelle des Planeten ein solcher Ausbruch erfolgt, so wird die Wolkendecke über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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Observatoriums auf dem Vesuv, und seit dieser Zeit ist sein Name mit allen Eruptionen des Vulkans verbunden; man verdankt ihm die genauesten Beobachtungen der vulkanischen Erscheinungen. Bei der großen Eruption von 1872 rettete er mit Mühe sein Leben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
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haben. Sind solche Eruptionen noch seit Menschengedenken erfolgt, so nennt man den betreffenden Vulkan einen thätigen im Gegensatz zu den erloschenen (ausgebrannten), deren vulkanische Natur nur durch ihre Struktur und das sie bildende Material
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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). Mittags war die Eruption weniger heftig, aber am Vornnttag des 18. Juni wurden wieder Ausbrüche beobachtet, deren Heftigkeit bald zu-, bald abnahm; bei zunehmender Thätigkeit stiegen die Strahlen parallel empor, um in der Höhe umzubiegen und dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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und
Java (s. Karte: Vatavia), bestand bis Aug. 1883
aus zwei aus dem Meere 823 und 859 m hoch
emporsteigenden vulkanischen Kegelbergen. Vom
K. war nur eine Eruption vom Mai 1680 bekannt.
Nach vorheriger Ankündigung durch kleine Aus-
brüche im Mai 1883
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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mit dem Erdinnern kann durch einen solchen vulkanischen Schlot nur einmal stattgefunden haben oder von Zeit zu Zeit wiederhergestellt werden; dann hat der Vulkan eine Eruption, einen Ausbruch. Zustände der Ruhe wechseln mit solchen Ausbrüchen; sind seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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Mittelamerika. Nordwestlich davon, etwa 100 m niedriger, der fortwährend thätige Volcano de Fuego ("Feuerspeier"), welcher 1581-1799 bedeutende Eruptionen hatte.
Aguādo, Alexandre, einer der reichsten Bankiers in Paris, geb. 29. Juni 1784 zu Sevilla
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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halbkreisförmiger, zerrissener Kamm, in dessen Mitte sich eine Ebene ausbreitet. Nach alten Inkatraditionen hatte dieser Berg früher eine Kegelgestalt und war höher als der Chimborazo; durch Einsturz der Spitze bei einer gewaltigen Eruption im 15. Jahrh
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Versteinerungen, s. Petrefakten
Versteinerungskunde, s. Paläontologie
Zoolithen
Vulkanisches.
Vulkane
Arenal
Bollitore
Centralfeuer
Epicentrum der Erdbeben *
Erdbeben
Erderschütterung, s. Erdbeben
Erhebungskrater
Eruption
Feuerspeiende Berge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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bedecken und zum Teil bilden, sehr schwer zu ersteigen ist. Durch einen Einsturz des östlichen Kegelmantels, wohl durch eine seitliche Eruption und Explosion hervorgerufen, ist die Valle del Bove, diese viel umstrittene charakteristische Bildung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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die Eruptionen unterrichtet als in der ersten Hälfte des Mittelalters. Erst seit dem 12. Jahrh. haben wir wieder bessere Berichte. Einer der gewaltigsten Ausbrüche war der vom 4. Febr. 1169, an welchem Tag zugleich ein Erdbeben Sizilien und Kalabrien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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wieder verschwundene Insel, eins der interessantesten Beispiele von Eruptionserscheinungen im Ozean. Sie lag an einer vorher und nachher durch vulkanische Erscheinungen ausgezeichneten Stelle. Die Eruptionen begannen zu Anfang des Juli; Rauch, Asche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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der Knötchen in Bläschen und Pusteln findet schneller statt als in schweren Fällen. Die Affektion der Schleimhaut ist eine weniger bedeutende. Das Fieber verliert sich mit der vollendeten Eruption gänzlich, und es tritt damit fast immer ein Wohlbefinden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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") und 1707-1709 die Insel Neo Kaimeni (die "neue Verbrannte"), welche noch fortwährend Schwefeldämpfe ausstößt. Seit Mitte Februar 1866 tauchten in unmittelbarer Nähe von Neo Kaimeni unter heftigen vulkanischen Eruptionen zwei neue Inseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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gewöhnlich Gase (namentlich Kohlenwasserstoffe, daneben auch Kohlensäure), und von Zeit zu Zeit treten explosionsartige Eruptionen auf, welche die Umgebung erschüttern, Steine und Schlamm emporwerfen und als Strommaterial einen mitunter warmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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299
Vulkanglas - W, w.
1875); Fuchs, V. und Erdbeben (Leipz. 1875) und dessen jährliche Zusammenstellungen der wichtigsten Eruptionen (seit 1865 im »Jahrbuch der Mineralogie«, später in Tschermaks »Mitteilungen«); Beyer, Physik der Eruptionen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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, nämlich der Über-hitzung des Wassers durch Druck und plötzlicher Druckverminderung durch von oben erfolgende Ab-kühlung.. Die Geiser der beiden zuletzt genannten Gebiete zeigen aber eine auffallende Regelmäßigkeit der Eruption
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ferdinandsordenbis Ferghana |
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, was an einer vulkanischen Eruption
nicht mehr zweifeln lieh. Der deutsche Geolog
Frieor. Hoffmann näherte sich 24. Juli der Erup-
tion Zur See bis auf 1 kni Entfernung und lieferte
dann in der Schrift "Geognost. Beobachtungen"
(Berl. 1839
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
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697
Kraterus - Krätze
waltige, umfangreiche Vertiefungen eines Vulkans, die nicht sowohl durch die Gewalt der Eruptionen ihre Größe erlangt haben, als durch Einsturz der Massen in einen nach Eruptionen im Verae entstandenen Hohlraum. Über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
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Schlammströme, die
bei Eruptionen nicht selten den Berg hinabstürzen und wegen der großen Schnelligkeit ihrer Bewegung mehr gefürchtet werden als die feurigen Lavaströme. Solche
M. hat sich bei der Eruption des Vesuvs 79 n.Chr. auch über Pompeji, wo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
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302
Santorinerde - Sanzio
(die Kleine Verbrannte), 1707-11 zwischen beiden
die Insel Nea - Kaimeni (die Neue Verbrannte), bei
welcher von Ende Jan. 1866 dis Ende Okt. 1870 hef-
tige Eruptionen stattfanden. Am südöstl.Ufcr erhob
sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Ismaîlîabis Italien |
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613
Ismaîlîa - Italien
bestehen und teils prä-, teils postglacial sind. Noch heute dauert auf I. die vulkanische Thätigkeit in großartigstem Maße fort; und alle Eruptionen, von denen in geschichtlicher Zeit etwa hundert bekannt sind, zeichnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Faktoren auch die ursprüngliche Form und Struktur der Massen, die Lage von Trennungsklüften und die mineralische Natur der Gesteine von Einfluß gewesen sind, während vulkanische Eruptionen, säkulare Hebungen und Ausfüllungen von Erosionsthälern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Hebriden, Neuebis Hebung |
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der Erdkruste, welche nicht auf Zufuhr neuen Gesteinsmaterials durch Absatz aus Wasser oder durch vulkanische Eruptionen zurückführbar ist, sondern in einer Verschiebung des vorher in tieferm Niveau schon vorhandenen Materials beruht. Die der H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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der H. des Tempels und seiner Umgebung wird gewöhnlich, aber ohne zwingenden Beweis, zeitlich mit derjenigen der Eruption, durch welche der benachbarte Monte Nuovo 1538 aufgebaut wurde, identifiziert (Fig. 3); die Erhaltung einer Mehrzahl von Säulen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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für die in der heutigen geologischen Periode hervorbrechenden Laven in der Tiefe ein Übergang in p. G. angenommen, die nur wegen dieser Tiefenlage nicht nachweisbar sind, während umgekehrt von den Materialien der Eruptionen in weit zurückliegenden geologischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dampfkesselbis Dampfmaschine |
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, The eruption of Krakatoa and subsequent phenomena (Lond. 1888).
Dampfkessel. Für die Zwecke des Kleingewerbes sind eine ganze Reihe von kleinen Dampfmaschinen in Verwendung, welche besonders bezüglich ihrer Kessel eigentümliche Konstruktionen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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Beobachtungen sind die Beziehungen dieser Stürme zu Luftdruckschwankungen besonders ausgeprägtzur Zeit einervulkanischen Eruption.
Der Charakter der mikroseismischen Bewegung ist nicht konstant; die Richtung der Pendelschwingungen ist an jedem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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durch
Eruption von Gesteinsmaterial und Anhäufung
desselben um oder über dem Eruptionskanal ent-
standen. In dem schematischen Profil (s. beistehende
Fig. 1) sehen wir mehrere, verschieden alte vulkanische
Fig. 1.
Schlote die Grundgebirge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0678,
Krakau |
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676
Krakau
Xrakata.ii (Vatavia 1884); Symons, Ide eruption
of X. and 8ul)86qu6nt pdenomsna (Lond. 1888).
Krakau. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die
Stadt K., in Galizien, hat 497,88 hkin und (1890)
73381 (36045 männl., 36730 weibl.) E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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bedecktem, überaus fruchtbarem Alluviallande. Sitz des Residenten ist Telók-Betong,
das infolge der Eruption des Krakatau (s. d.) 1883 fast ganz vernichtet wurde.
Lamprecht der Pfaffe , geistlicher Dichter aus Mittelfranken, bearbeitete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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auf das Küstenland des Atlas, auf Barka und das nördliche Ägypten beweist uns eine der Senkung folgende neue, entgegengesetzte Bewegung des Bodens. Die nun beginnende Zeit der trachytischen und basaltischen Eruptionen war für A. eine Zeit großartiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
Öffnen |
(Iljaminsk, 3678 m) ihre Gipfelpunkte. Letzterer, an der Westseite der Cooksstraße gelegen, ist ein noch aktiver Vulkan und erhebt sich steil über dem Illämansee, der die Halbinsel A. fast vom Festland abschneidet. Eine heftige Eruption benachbarter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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); Smyth, Descriptive memoir of the resources, inhabitants and hydrography of Sicily (Lond. 1824); Rodwell, The Etna, a history of the mountain and its eruptions (das. 1878), und namentlich W. Sartorius von Waltershausen, Atlas des Ä. (Götting
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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, die sarkomatöse und die krebsige B. scharf abgrenzen, da es sich bei allen dreien um eine Eruption zahlreicher kleiner Geschwülste im Bauchfellüberzug handelt, durch deren Reiz teils wässerige, teils fibrinöse oder eiterige, oft zu Verwachsungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
Öffnen |
), südlich vom Ätna gelegen, 5 km nördlich von der 1669 durch die Eruption des Ätna gänzlich zerstörten alten Stadt (B. Vecchio) erbaut, mit (1881) 7328 Einw. und reichem Ertrag an Getreide, Wein und Flachs.
Belper, Stadt in Derbyshire (England
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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und rechten Rheinufer von Mayen im W. bis Marburg im O. ist ein elliptisches Gebiet von 2200 qkm mit Bimssteintuff mehr oder weniger bedeckt, der jedenfalls von einer der letzten Eruptionen in jener Gegend herrührt und sich besonders in dem Thalbecken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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mit einem Pistol sich die Hand zu zerschmettern.
Boscoreale, Ortschaft in der ital. Provinz Neapel, Kreis Castellammare, südöstlich vom Vesuv, am Weg von Pompeji auf diesen Berg gelegen, mit Lavafeldern der Eruption von 1822 und (1881) 5190 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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). - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Diluvialperiode ein mit demjenigen der heutigen Vulkane vollkommen übereinstimmendes Material und war in vielen Fällen auch an dieselben Stellen geknüpft, so daß die ältesten Eruptionen der noch jetzt thätigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
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, wenn sich an der Halsmündung eine kleine zugespitzte Flamme von orangegelber Farbe mit einigen blauen Streifen und weißem Saum bei geringer Leuchtkraft zeigt. Jetzt beginnt in der zweiten Periode (Rohfrisch-, Koch-, Eruptions
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Erdbeben |
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durch das E., welches auf die furchtbare Eruption des Krakatoa 1883 zurückführbar ist. Bei dem letztgenannten E. wurde auch erstmalig die Mitleidenschaft der Atmosphäre in einer die ganze Erde mehrmals umziehenden Luftwelle nachgewiesen (Forster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
Öffnen |
Gewicht übereinander geschichtet und meist unter hohem Druck stehend. Aus einem Bohrloch, welches bei einem schräg aufwärts gerichteten Hohlraum die Gasschicht trifft, wird daher zunächst eine Eruption entzündlicher Gase erfolgen, und wenn diese vorüber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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die vulkanischen Eruptionen Zentralfrankreichs statt, die dem Relief desselben im wesentlichen die Züge der Jetztzeit verliehen. Daß sich die Umrisse des Landes aber noch beständig ändern, sehen wir daraus, daß die Trennung von England erst nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
Öffnen |
ist nur im Juli und August schneefrei und wird dann von 16,000 bis 20,000 buddhistischen Pilgern leicht und ohne Gefahr bestiegen. Die letzte große Eruption fand 1707 statt. Der erloschene und zugängliche Gipfelkrater ist 150 m tief und hat gegen 2 km
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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einer solchen Hebung des anlagernden Materials, gleichzeitig mit der und ursachlich durch die Eruption dieses zentralsten Materials. Am meisten entwickelt hat diese Hypothese Elie de Beaumont, welcher die
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Buntsandstein (s. Übersicht) durchsetzt und eine Kuppe über demselben bildet, so kann daraus nur geschlossen werden, der Nephelinit sei jünger als dieses geschichtete Gestein, ohne daß sich ein Anhaltspunkt für die Abgrenzung des Termins der Eruption
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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derselben Luftblasen, Spreu, Sand, vulkanische Asche (bei einer vulkanischen Eruption), Schwefelkies in deutlichen Kristallen etc. gefunden. Diese Körper, die in der Luft schwebend angetroffen werden, werden von dem sich bildenden Eis umschlossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
Öffnen |
264
Hebungskrater - Heck.
vorhandenen Gesteinsmassen infolge von unterirdischen Eruptionen und von Lavainjektionen erklärt. Von andrer Seite (Volger, Vogt) wurde die Volumvermehrung und ihre Konsequenz, die H., auf Wasseraufnahme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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seit der Entdeckung Islands (874 n. Chr.) 28, darunter 18 unmittelbare, Ausbrüche des H.; die Zwischenzeiten haben 6, aber auch 79 Jahre gewährt. Besonders verheerend waren die Eruptionen von 1157, 1300, 1597, 1636 und 1766; in dem letztgenannten Jahr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
Öffnen |
und Vorstand des hydrographischen Büreaus in das Marineministerium berufen und vertrat dasselbe im Landtag. 1865 kommandierte er die Korvette Nymphe und hatte Gelegenheit, die Eruption von Santorin zu beobachten, über welche er Berichte an die Akademie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
, und ebenfalls nur selten bilden sich H. bei vulkanischen Eruptionen durch Abfließen der Lava unter schon erstarrter Decke. Auch bei dem letzgenannten ^[richtig: letztgenannten] Prozeß kann, die H. erweiternd und vergrößernd, die mechanische Erosion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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., von denen jedoch nur 7 regelmäßige Eruptionen gezeigt haben; die übrigen scheinen einem einmaligen Ausbruch ihre Entstehung zu verdanken. Die letzten, mehr bedeutenden vulkanischen Ausbrüche auf I. fanden im Frühjahr u. Winter 1875 im Vatnajökull
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden.
Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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Lavaströme sich verheerend über die umliegenden Ortschaften und Felder ergossen. Die Eruptionen hielten bis Mitte Februar 1760 an, worauf sie nach und nach seltener wurden und endlich ganz aufhörten. Der Landstrich erhielt den Namen Mal-pays, ein Name
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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bewässert und von unvergleichlicher Fruchtbarkeit sind, wenn starke Schichten vulkanischer Asche sich darüberlagern. Vulkanische Ausbrüche und Erdbeben sind jetzt seltener geworden; Palma hatte die letzte Eruption 1677 und 1678, Teneriffa 1798
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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Lavenströmen, die bei jüngern Eruptionen über ältere fließen) doch nur unvollkommen angedeutet (falsche, abnorme, anomale Schichtung), während die bei massigen Gesteinen mitunter vorkommende plattenförmige Absonderung (s. d.) scharf von der Schichtung zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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der organischen Reste und feinstem von Winden und Strömungen über die Meeresfläche verteilten unorganischen Staub herrührend, letzterer das Produkt von Eruptionen, welche in der Nähe der Küste oder unterseeisch stattgehabt haben. Außer diesen drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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. Nach Analogie mit Experimenten ist die Frittung, Verglasung von Sandsteinen und Mergeln, die säulenförmige Absonderung der erstern, die Verkokung kohligen Materials im Kontakt mit Basalt sicherlich auf die Erhöhung der Temperatur bei der Eruption
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
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, und ist Eigentum einer Aktiengesellschaft; später wurde noch der Mariensprudel erbohrt, und 1861 brach durch Eruption der Neue oder Große Sprudel (40° C.), in mächtigen Strahlen bis 16 m Höhe einige Stunden lang emporsteigend, hervor. Unfern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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begrub (vgl. Percy Smith, The eruption of Tara Wera, Wellington 1887). Das Gebirge der Südinsel zerfällt in drei Abteilungen. In der nördlichen steigen die Spencerberge im Mount Franklin zu 3050 m auf; im Norden von ihnen liegen die Eastern Ranges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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Serpentine beweisen läßt. Als Fundorte sind noch Ultenthal in Tirol, Nassau, Oberfranken und Norwegen anzugeben. Viele Geologen deuten auch die im Basalt (s. d.) vorkommenden größern Olivinbomben als im Akte der Eruption eingeschlossen Olivinfels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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. Er ist vulkanischer Entstehung, hat aber seit 1566 keine bedeutendern Eruptionen gezeigt. Sein aztekischer Name Citlaltépetl bedeutet "Sternberg". Er wurde im Mai 1846 zum erstenmal von zwei amerikanischen Offizieren bestiegen. Einen mehrtägigen Aufenthalt nahm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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Umwohnenden Casas de Piedras ("steinerne Häuser") genannt, die großartigsten und wichtigsten Baudenkmäler des amerikanischen Altertums. Die alte Indianerstadt ist durch eine vulkanische Eruption teilweise verschüttet worden; die Ruinen derselben wurden 1750
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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(Porphyrtuffen, Porphyrbreccien, s. d.) spricht für diese Ansicht. Nach den Lagerungsverhältnissen fällt die Zeit der Eruption für die meisten Quarzporphyre in die Steinkohlenperiode u. in die des Rotliegenden (s. Dyasformation); jedoch sind auch ältere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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Eisensäuerling, in periodischen Zwischenräumen von etwa 12 Stunden, ähnlich den isländischen Geisern, 7 Minuten lang bis zu einer Höhe von 18 m emporsprudelt. Die Therme hat eine Temperatur von 22° C., ist milchfarbig, schmeckt vor der Eruption säuerlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
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) durch die vielen Beweise von Wohlwollen und Herzensgüte die Liebe des Volkes in hohem Grad, obwohl das Glück der Zeit durch mehrere schwere Unglücksfälle getrübt wurde, namentlich durch die furchtbare Eruption des Vesuvs (24. Aug. 79), durch welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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der S. auf successive Entstehung der einzelnen Schichten hin, sei es durch allmählichen Absatz aus Wasser (S. der sedimentären Gesteine), sei es durch lagenweise Ausbreitung des mittels wiederholter Eruptionen gelieferten vulkanischen Materials (vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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); "Die Eruption des Vesuv 1855" (Wien u. Olmütz 1856); "Vulkanstudien" (Leipz. 1874); "Studien über Erdbeben" (das. 1875). Von Lohrmanns "Mondkarte" veranstaltete er eine neue Ausgabe mit Text (Leipz. 1877) und veröffentlichte selbst eine große Karte des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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von einem Mittelpunkt, dem Monte Lauro (985 m), ausgehenden Flüssen noch seine Entstehung verrät. Es ist durch zahlreiche, erst unterseeische Eruptionen, welche mit langen Ruhepausen, während welcher sich am Meeresgrund Muschelkalke über den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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, finden sich vereinzelt, z. B. bei Rio Tinto, Ciudad Real in der Mancha, Gerona etc. Sehr verbreitet, besonders in der südwestlichen Hälfte (z. B. Estremadura), sind Eruptionen der verschiedenartigsten Porphyre und Grünsteine, daher auch das häufige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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Umgebung (Chur 1877), und die Schriften von Killias (9. Aufl., das. 1886), Pernisch (3. Aufl., das. 1887).
Tarawera, Vulkan auf der Nordinsel von Neuseeland, im Seendistrikt, welcher 1886 durch eine Eruption die berühmten Sinterterrassen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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und Fette einsaugt; chemisch scheint sie durch einen konstanten Gehalt an Magnesia charakterisiert zu sein. Porzellanjaspis (Porzellanit) und Basaltjaspis sind durch natürliche Prozesse (Kohlenbrände, vulkanische Eruptionen) gebrannte Thone. Sonstige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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(3,7 QM.) großen Hafulu-Hu-Gruppe ist Vavau (145 qkm mit über 3000 Einw.) die größte Insel; auf Amarpurai (Fanulai) und Lette (Bickerton) sind thätige Vulkane, letzteres hatte 1854 einen heftigen Ausbruch, das erstere ist seit der Eruption von 1846 nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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(vulkanische Eruption). Vgl. Lynch, Bericht über die Expedition der Vereinigten Staaten nach dem Jordan und dem Toten Meer (deutsch, Leipz. 1850); Hull, Memoir on the geology and geography of Arabia Petraea etc. (Lond. 1886); Luynes, Voyage d'exploration à
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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unterteufender Schichten (Umwandlung von Anhydrit zu Gips), Schwinden des Gesteinsmaterials durch Austrocknen und Erhärten, seitlicher Druck geneigt liegender Schichten, mitunter auch Eruption feurig-flüssigen Materials, wiewohl die verwerfenden Gänge desselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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von Eruptionen nachfolgten. Bei den kleinern derselben erhob sich in der Regel der Gipfel, während er bei den größern an Höhe verlor. 1794 fand wieder einer der mächtigsten Ausbrüche statt, welcher die blühende Stadt Torre del Greco fast ganz vernichtete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Krähenaugeubaum (Taf. Arzneipflanzen II)
Krähenind'ianer (Taf. Ameritan. Völker, 6)
Krain und Iftrien, Karte.......
- Wappen (Taf. Österreich. Wappen) .
Kratatoa: Wirtungen der Eruption . . .
Kratau, Stadtwappen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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. Symons, »The eruption of Krakatoa« (Lond. 1888); die Hilfsquellen von Java: L. F. M. Schulze, »Führer auf Java« (Leipz. 1890); diejenigen Borneos Th. Posewitz, »Borneo« (Berl. 1889), und das amtliche »Handbook of British North Borneo« (Lond. 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sternenstrahlungbis Stickstoff |
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und solche unter höherer Breite ergibt, lassen kaum eine bessere Erklärung zu. Beim Vorhandensein dieses Zustandes werden vulkanische Eruptionen in riesigem Maßstab höchst wahrscheinlich häufig auftreten, wodurch die Bildung der Streifen mit allen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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, und ebenso die runden Wasserbecken des Lago Trasimeno (258 m), Lago di Bolsena
(305 m), Lago di Vico (507 m) und Lago di Bracciano (164 m). Im S. schließt sich daran die meist aus jungen
Meeresablagerungen sowie durch vulkanische Eruptionen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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, Sensenfabrik. Östlich davon große Moore.
Aschenkegel (Schuttkegel), durch vulkanische Eruptionen lockerer Massen entstandene Hügelbildungen.
Aschenkraut, s. Cineraria.
Aschenkrüge, häufiger Ausdruck für Graburnen aus vorgeschichtlicher Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
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sich diese rings um die oberflächliche Mündung des vulkanischen Schlotes an, so bildet sich ein Aufschüttungskegel, z. B. der eigentliche Vesuvkegel. Die Masse der A. bei der Eruption des Krakatau 1883 wird auf 18 ckm berechnet.
Auswurfmünzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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zerkleinerter Schutt von zerstörten Basaltmassen, teils das Produkt ehemaliger vulkanischer Eruptionen zu sein, ähnlich den Lapilli und dem vulkanischen Sande. Er tritt fast in allen basaltischen Gegenden auf, vergesellschaftet mit basaltischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
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und Kaffeehandel; in der Nähe der Badeort Aguacaliente. Die 1563 gegründete Stadt hat wiederholt durch Erdbeben gelitten, namentlich 1723, wo zugleich eine furchtbare Eruption des 3417 m hohen Irazú oder Vulkans von C. sie mit einem Feuerregen überschüttete, sowie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Catanzarobis Catargiu |
Öffnen |
durch die wiederholten Einfälle erst der Goten, dann der Vandalen, endlich der Saracenen, die sie bis 1071 besaßen, mehr noch durch das furchtbare Erdbeben vom 4. Febr. 1170, bei dem 15000 Personen umkamen, die große Eruption des Ätna von 1669
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
mit lavaartigen Ergüssen der massigen D. zur Eruption
gelangten.
Diabasaphanit , Diabasmandelstein ,
Diabasporphyr , Diabasschiefer , s. Diabas .
Diabasporphyrit , s. Porphyr .
Diabetes (grch.), Harnruhr
( Polyuria , d. h
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
Öffnen |
Trachyt-
gestcin eine Einsiedelei, aus Zellen und Gängen be-
stehend, ausgehauen. Die Nordseitc des Berges ist
fehr steil und zeigt stellenweise senkrechte Wände;
dort sind vom Krater einige Reste erhalten. Die
letzte Eruption fand 1302 statt
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