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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0710,
Festtage |
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708
Festtage
an große Ereignisse im geschichtlichen Leben der Völker. Sie waren teils allgemeine Volks- und Freudenfeste, teils allgemeine Bitt-, Buß- und Versöhnungsseste. So feierten die Ägypter die Epiphanie des Osiris, das Geburtsfest des
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62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Festonbis Festtage |
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707
Feston - Festtage
lichen Haftbefehls (s. d.) die Staatsanwaltschaft
sowie Polizei- und Sicherheitsbeamte befugt. Wird
eine strafbare Handlung in einer Gerichtssitzung
verübet, so ist nach §. 185 des Deutschen Gerichts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Eisenbahntarife |
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Festtage in der Weise ver-
längert, daß, wenn auf den Tag der
Ausgabe zwei Festtage oder ein Sonn-
tag mit einem oder zwei Festtagen
folgen, oder wenn die N. an einem
Festtagen unmittelbar vorausgehen-
den Sonntage oder an einem ersten
Festtage
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058f,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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- oder Festtage nur während eines Zeitraums von zwei Stunden und am folgenden Sonn- oder Festtag überhaupt nicht beschäftigt werden. Den Arbeitern ist mindestens an jedem dritten Sonntag die zum Besuche des Gottesdienstes erforderliche Zeit frei zu geben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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gewährende Ruhe hat mindestens zu dauern: für zwei aufeinander folgende Sonn- u. Feiertage entweder 36 Stunden oder für jeden der beiden Tage 28 Stunden, für die übrigen Sonn- und Festtage 28 Stunden.
Bei der Herstellung von Hohl- oder Preßglas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
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beschäftigten Arbeiter zu sorgen, ist jetzt erfüllt. Die Sonn- und Festtagsarbeit (Bestimmung der Festtage durch die Landesregierungen) ist im Betrieb von Bergwerken, Salinen, Aufbereitungsanstalten, Brüchen und Gruben, von Hüttenwerken, Fabriken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0173,
Feste (der evangelischen Kirche) |
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173
Feste (der evangelischen Kirche).
lich durch die Verlegung eines Festtags auf den nächstliegenden Sonntag oft eintritt, oder dem Andenken von zwei Personen dediziert sind, wie die Tage Philippi und Jakobi, Simonis und Judä, Petri und Pauli
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Sonninobis Sonntagsarbeit |
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durch das Arbeiterschutzgesetz, d. i. die Novelle zur Gewerbeordnung vom 1. Juni 1891, eingeführt; bis dahin war nur den Gewerbtreibenden verboten, ihre Arbeiter zur Thätigkeit an Sonn- und Festtagen zu verpflichten (Gewerbeordnung §§. 105^{2}, 126, 136^{3}); außerdem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. S. Anmerkung 1.
Der Betrieb der übrigen Röstöfen mit Ausschluß der Zeit von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. Von dieser Ausnahme darf an denjenigen Sonn- und Festtagen kein Gebrauch gemacht werden, an welchen nach 6 Uhr des vorhergehenden Abends zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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beibehielt, ging auch die altrömische Bezeichnung der Festtage (feriae) nunmehr auf die einzelnen Wochentage über (z. B. feria secunda = Montag). Als ersten dieser Wochentage betrachtet man aber den Sonntag (s. d.), während nur judenchristliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0060,
Sonntagsarbeit |
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- und Festtagen nur fünf Stunden beschäftigt werden; Gemeinde und weiterer Kommunalverband können die Beschäftigung noch weiter beschränken oder ganz untersagen (§. 105 b). Die Feststellung der Stunden erfolgt durch die Polizeibehörde. Gesetzlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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als alle andern in der ganzen Christenheit; denn obwohl sie so groß ist, so herrscht doch an Festtagen ein dichtes Gedränge bis an die Ecken des Altares, und wenn es keine Klöster gäbe, so könnte sie das Volk nicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
Fabrikgesetzgebung (Deutschland) |
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bis 8 Uhr abends) und Maximalarbeitszeit von 11 Stunden, an den Tagen vor Sonn- und Festtagen von 10 St. Der Bundesrat hat die Befugnis, bei gesundheitsschädlichen und andern Gewerben diese Zeit noch zu reduzieren. Eine ausnahmsweise, vorübergehende
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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übereinstimmender Weise, auf eine Fünfzahl gebracht worden sind: alle Sonn- und Festtage eine Messe zu hören, die Fastenzeit und den Unterschied der Speisen gehörig zu beachten, wenigstens einmal des Jahrs zu beichten und gegen Ostern zu kommunizieren, endlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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Sonn- und Festtagen; auch können die Gewerbtreibenden die Arbeiter an Sonn- und Festtagen zum Arbeiten nicht verpflichten (§ 105). Auch die evangelische Kirche hat neuerdings ihre Aufmerksamkeit wieder auf diesen Punkt gelenkt und ist dabei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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jüdischen Gottesdienstes bildet. In allen ansehnlichen Städten Judäas waren schon im 1. Jahrh. nach Esra Räumlichkeiten, wo allsabbatlich und an den Festtagen, später am zweiten und fünften Tag der Woche, den Markt- und Gerichtstagen, anfänglich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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; außerdem befand sich darin eine kleine Nische, in der an bestimmten Festtagen die
Statue des Gottes oder seines heiligen Tiers Platz nahm. Nur in wenigen Fällen bestand jedoch ein Tempel lediglich aus diesem Allerheiligsten; gewöhnlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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Zustellung ist indessen gültig, wenn die An-
nahme nicht verweigert ist (§. 171); auf solche Tage
sind Termine in Civilprozeßsachen nur in Notfällen
anzuberaumen (§. 193). Fällt das Ende einer Frist
auf einen solchen Festtag, so endigt die Frist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
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unberührt. Der Käufer muß sie
übernehmen, also ein G. abgeben, welches diese Be-
lastungen deckt. Das ist das geringste G. - Über
den Vorbehalt bessern G. beim Kauf, s. Addiktion.
Gebotene Feiertage, bei den Katholiken die-
jenigen Festtage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Jakobsliliebis Jakobus (biblischer Name) |
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sein. Darum gilt er als der Schutz-
heilige dieses Landes. Die griech. Kirche feiert sei-
nen Festtag 30. April, die lateinische 25. Juli.
I. der Jüngere oder der Kleine, ebenfalls
ein Apostel, war der Sohn des Alphäus. Daß er
ein Vetter Jesu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Johannes (der Täufer)bis Johannes (der Evangelist) |
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ist dem I. nach Joh. 3,30
der Tag der Sommersonnenwende oder der 24. Juni
als Festtag geweiht. Doch wird das Johannis-
fest in den meisten Ländern nicht mehr kirchlich ge-
feiert. (S. Johannisfeuer.) Um so größere Bedeu-
tung hat dasselbe bei den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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).
Kirchenfahne, s. Fahne (Bd. 6, S. 521 b).
Kirchenfeste, s. Festtage.
Kirchengebote (lat. praecepta ecclesiae), bei den Katholiken gewisse, neben den Sittengeboten zu beobachtende kirchliche Pflichten: Messehören an allen Sonn- und Festtagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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als Jerusalem vielleicht schon in vorexilischer Zeit herkömmlich gewesen. Nach vorexilischer Sitte (vgl. 5 Mos. 16, 13 fg.) dauerte das L. sieben Tage, nach 3 Mos. 23 vom 15. des 7. Monats (Tischri) an. Doch ist dort schon von späterer Hand ein achter Festtag
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0059,
Arbeiterfrage (Sonntagsarbeit) |
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mit der Regelung der Arbeitszeit steht das Verbot der Beschäftigung von Arbeitern an Sonn- und Festtagen. Dieses ist für Deutschland erst durch die Novelle zur Gewerbeordnung von 1891 erfolgt. Bis dahin war den Arbeitern die Möglichkeit, an Sonn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0843,
Sabbathtag |
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.
z. 2. II) Festtag. Z. V. Ostern, Matth. 28, 1. Marc. 16, 2. Joh. 19, 31. (S. Aftersabbath.) Der Sabbath des Blasens (der weltliche Neujnhrstaa), 3 Mos.
23, 24.
Der große Sabbath (der Versühnungstaa), 3 Mos.'16, 31. c. 23, 32.
Am ersten Tage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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für Adams Erschaffungstag hielt. Da das Fest durch Trompeten- oder Posaunenschall verkündet wurde, hieß es Trompeten- oder Posaunenfest, auch Sabbat des Blasens. Die Perser feierten den Tag des Jahresanfangs (Neu-rûz) als Festtag, an welchem man sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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bei den Juden an Sabbat und Festtagen vorgelesen werden.
Parasit (griech., "Tischgenosse"), bei den alten Griechen Gehilfe eines Beamten, namentlich einer, der mit der Einsammlung der Getreidelieferungen für Tempel beauftragt war; auch einer, welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Unrundbis Unsichere Dienstpflichtige |
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. 1883).
Unschuldigen Kindlein, Tag der (Festum innocentium), der kirchliche Festtag zur Erinnerung an den bethlehemitischen Kindermord durch Herodes, 28. Dez.
Unsichere Dienstpflichtige (unsichere Kantonisten), junge Leute, welche sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Krankenkassenbis Krebs |
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für Sonn- und Festtage zu zahlen ist, daß Versicherten aus ihren Antrag auch die gesetzlichen Leistungen für ihre dem Versicherungszwang nicht unterliegenden Familienangehörigen zu gewähren sind, in welchem Falle jedoch besondere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
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unterworfen worden. Danach ist die Nachtarbeit und das Arbeiten unter Tage in Bergwerken, Salinen u. s. w. gänzlich verboten, die tägliche Arbeitszeit auf 11, an den Vorabenden von Sonn- und Festtagen auf 10 Stunden beschränkt. Die Mittagspause soll
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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solchen Pferden auf, die, zuvor an regelmäßige Arbeit gewöhnt, auf einmal mehrere Tage absolute Ruhe haben. Deshalb kommen weitaus die meisten Fälle von schwarzer H. im Anschlusse an die Festtage, Weihnachten, Ostern und Pfingsten vor (Osterkrankheit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058e,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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folgende Sonn- und Festtage 36 Stunden, für die übrigen Sonntage entweder 24 Stunden oder für jeden zweiten Sonntag 36 Stunden.
Das Trocknen der Pappdeckel im Freien und die Heizung von Trockenräumen. S. Anmerkung 5.
3) Herstellung von Lackleder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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und Irland viele Bilder folgten, die sofort ihre Käufer fanden, z. B.: die Rückkehr von der Kindtaufe, der müde Soldat (1842) und der Festtag im Dorf (1847, beide in der Nationalgallerie zu London) und andre aus dem altenglischen Leben. Nachdem er dann bis
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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322b. Gotteslästerung 514b. 684a. Fluchen 406b. Schwören 888a. Zaubern 1115. Wahrsagen 1073b. Anrufen 62a. Beten 163b. Loben 709b ff. Wie die Bäume GOtt loben? 130b. Danken 242b ff.
Drittes Gebot. Festtag 396a ff. Feiern 389b. Sabbath heiligen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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und gedämpften Spargeln belegen, was natürlich bedeutend feiner schmeckt. E. Sch. G.
Kleine Diners für die Festtage.
1. Juliennesuppe; Milkenpastetchen, Hecht mit Kapernsauce, Rosenkohl mit geräuchter Rindszunge, Fasan gebraten, mit gemischtem Salat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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besonders an den hohen Festtagen und genießen dabei unter Gebet und Gesang Thee und Backwerk.
Agapétus, Name zweier Päpste: 1) A. I., geborner Römer, wurde 535 Papst und suchte 536 in Konstantinopel zwischen dem Ostgotenkönig Theodat und Kaiser Justinian
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arktuationbis Arles |
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(größer als das von Nîmes), aus 2 Geschossen mit je 60 Arkaden bestehend und ca. 25,000 Zuschauern Platz gewährend (seit 1846 restauriert und gegenwärtig an Festtagen Schauplatz für Stierkämpfe);
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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-katholischen Kirche das Buch, in welches die an Sonn- und Festtagen abzusingenden Antiphonien und Responsorien nach ihrer Aufeinanderfolge eingetragen sind.
Authentīe (griech., "Echtheit"), in der Litteratur der echte Ursprung einer Schrift, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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. Zunächst bezeichnete A. nur die öffentliche, feierliche Vorlesung des Urteils, dessen unmittelbare Folge jedoch immer die Vollstreckung war. Oft verschob man nach beendigter Untersuchung jene feierliche Urteilsverkündigung, um an einem hohen Festtag den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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368
Barebone-Parlament - Bärenfelle.
Religion ist ein gleichgültiger Deismus ohne Festtage, mit viel Aberglauben verbunden. Großen Einfluß haben die Alfai oder Regenmacher, deren Amt erblich ist. Die Beschneidung ist von alters her üblich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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zuschneiden zu lassen. Sonst ließen die höhern Stände in Rom nur bei Trauer den B. wachsen (barba promissa). Der Tag der ersten Bartabnahme war ein Festtag, weil der Jüngling dadurch zum Mann wurde. Das abgeschnittene Haar pflegte man einer Gottheit zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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griech. Mythus Kronos statt des neugebornen Zeus verschlungen und wieder ausgespieen hatte. Derselbe wurde zu Delphi aufbewahrt, täglich mit Öl gesalbt und an Festtagen mit roher Wolle umwickelt. Dann heißen Bätylien (Baetylia) die heiligen Steine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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und Funkensonntag.
Bauernfeiertage, in Tirol die abgeschafften oder "abgebrachten" Festtage, an denen das Landvolk noch immer dem Gottesdienst beiwohnt und wenig arbeitet.
Bauernfeind, Karl Maximilian von, Ingenieur und Geodät, geb. 28. Nov. 1818 zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
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sowie in Beziehung auf seine Nahrungsweise die fast ausschließliche Herrschaft von Mehl-, Milch- und Schmalzspeisen mit einem Zusatz von Gemüsen und die Beschränkung des Genusses von Fleischspeisen auf die höchsten Festtage des Jahrs: Fastnacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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. verkleidet sind, über der Schulter einen Strumpf mit Näschereien, in einer Hand eine Laterne, in der andern ein langes Rohr (canna). Die äußere Gestalt der B. gleicht vielfach der von Frau Berchta (s. d.), mit der sie auch ihren Festtag gemein hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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, wird gefeiert in den ersten Tagen des Oktobers nach Beendigung der großen Fasten des Ramadan; es soll eigentlich nur einen Tag dauern, allein das Volk macht drei Festtage daraus. 70 Tage darauf (10. Dez.) beginnt das zweite Beiramfest, Id-Adha
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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der Gottheit aufgenommen zu werden. Hunderttausende pilgern zu gewissen Festtagen hierher. Die Treppen (Ghats), welche vom hohen Ufer zum Ganges hinabführen, sind selbst während der heißesten Stunden des Tags (die mittlere Jahrestemperatur ist 26,6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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Zachariae, Luk. 1, 68-79), welcher täglich in dem Breviergebet gebetet und an Festtagen im Chor gesungen wird; auch ein Teil des Sanktus in der Messe (s. d.).
Benedikt (Benediktus, der "Gebenedeite, Gesegnete"): 1) St. B. von Nursia, erster
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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eine bedeutende Rolle. Als das Christentum in diese Gegend drang, blieb die Brockenhöhe noch lange der Ort, wo man den alten Göttern im geheimen opferte, und namentlich fand am 1. Mai, als dem größten Festtag des alten Glaubens, noch viele Jahre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0526,
Brüssel (bemerkenswerte Profanbauten; Bevölkerung) |
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hoher, 1619 nach einer Zeichnung von Dusquesnoy ausgeführter Cupido, der nach altem Herkommen an hohen Festtagen bekränzt und bekleidet wird und dazu acht Anzüge (darunter einen Napoleonshut) besitzt; Ludwig XV. hat ihm sogar das Ludwigskreuz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Colbertismusbis Colchagua |
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, daß wiederholt Aufstände ausbrachen und C. furchtbar gehaßt wurde. Auch die bürgerliche und peinliche Gesetzgebung ward durch ihn verbessert, die Religionsfreiheit beschützt. Die Zahl der Festtage und der Klöster wurde vermindert. Außer für materielle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
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Dirigenten waren Girard (seit 1849), Tilmant (1860), Hainl (1864), Deldevez (seit 1872).
Concerts spirituels (franz., "geistliche Konzerte") hießen im 18. Jahrh. in Paris die an den kirchlichen Festtagen, wo die Theater geschlossen waren, aufgeführten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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Gericht gehalten werden durfte, Gerichtstag; D. faustus, Glückstag; D. felicissimus, der Ostertag; D. feriales oder feriati, Feier-, Festtage, an denen die alten Römer den Göttern opferten oder Spiele hielten, aber alle Rechts- und Staatsgeschäfte ruhen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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) Opfern werden hier 24 hohe Festtage gefeiert; das große Ereignis des Jahrs ist aber das sogen. Wagenfest im Juni oder Juli, wo das Bild des Gottes auf einem 14 m hohen Wagen mit 16 Rädern von je 2 m Durchmesser im tiefen Sand von Tausenden von Menschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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. der Festtag der Woche. D. namagi, das feierliche Freitagsgebet, inkl. der Chutbeh. Dmam D., in Persien Titel der obern Geistlichen.
Dschumaa (arab.), die Freitagsversammlung in der Dschami (s. Moschee). Vgl. Dschuma.
Dschungeln, s. Dschangeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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rechten Hüfte getragen, an Festtagen an einer aus Türmen und Elefanten bestehenden Ordenskette. Außerdem tragen die Ritter auf der linken Brust einen silbernen Stern, dessen roter, von einem silbernen Lorbeerkranz und einem Goldrand umgebener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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Perikopen), welche an Sonn- und Festtagen am Altar verlesen zu werden oder der Predigt zu Grunde zu liegen pflegen.
Epistelseite, s. Epistolar.
Epistemonisch (griech.), wissenschaftlich.
Epistola (lat.), Sendschreiben, Brief; s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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Beschreibung der ersten Hälfte des Jahrs, worin der Auf- und Niedergang der Gestirne sowie die Bedeutung der einzelnen Tage und besonders der Ursprung und die Feier der Festtage behandelt werden. In Stein gegrabene F. haben sich in größern und kleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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Jahrs, die Gründungstage Roms (21. April) und Konstantinopels (11. Mai), die Tage der Geburt und des Regierungsantritts des Kaisers, die sieben Tage vor und nach Ostern, alle Sonn- und christlichen Festtage (weiteres s. Gerichtsferien). - Später ging
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
Öffnen |
von Sonn- und Festtagen, die sich an die drei großen Feste Weihnachten, Ostern u. Pfingsten anschließen; s. Feste.
Feste (vom lat. festum, dies festus), Tage, welche zur Ehre einer Gottheit oder Person oder zum Gedächtnis wichtiger Begebenheiten unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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, mit dem Monat Tischri anhebt. Nach den sechs Wochentagen beginnt, wie alle jüdischen Festtage mit dem Vorabend beginnen, der Sabbat oder Ruhetag am Freitag Abend ungefähr eine Stunde vor Nachtbeginn und soll bis Sonnabend Abend in strenger Ruhe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Festigkeitsmaschinenbis Festnahme |
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). Beispiel: Kein Tapferer fürchtet den Tod, Hans fürchtet den Tod, also ist Hans nicht tapfer. Vgl. Schluß.
Festival (engl., spr. féstiwäl), Festtag.
Festivität (lat.), Festlichkeit.
Festivo (ital.), in der Musik: festlich, feierlich.
Festland, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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Kaiser ein Mandatum poenale restitutorium, zogen unter Militärbedeckung wieder in die Stadt ein und machten den Tag der Rückkehr (20. Adar) zu einem jährlichen Festtag, der den Namen Purim Vinz führt. Im Dreißigjährigen Krieg wußte F. stets
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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so genannt ward, 1879 die Versuchung eines frommen Einsiedlers durch zwei nackte Frauengestalten und den humorsprudelnden Festtag, eine Art von Dorfkirmes à la Teniers, aus. Ein Versuch, mit einer Verteilung der Fahnen 14. Juli 1880 moderne Stoffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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; doch sprach man im allgemeinen von den Genien des Hauses, denen das Ehebett geweiht war. Der Geburtstag des einzelnen Menschen ist zugleich der natürliche Festtag des ihm angebornen G., dem man Weihrauch, Wein, Kränze, Kuchen u. a., nur nicht blutige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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gentilicia oder, im Gegensatz zu den vom Staat begangenen Opfern, sacra privata genannt) hervorzuheben ist. Jede G. nämlich hatte jährlich wiederkehrende Festtage (feriae gentiliciae), an welchen sie sich vereinigte, um der Schutzgottheit der G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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" befindet, während in Spanien der gewundene Knoten von Gold ohne Inschrift ist. Dies Zeichen wird an Festtagen an einer aus Feuerstählen und flammenspeienden Feuersteinen (dem Emblem Burgunds) bestehenden Kette, sonst an rotem Band getragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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Tagen in der Woche, nämlich von Mittwoch Abend an bis Montag Morgen, außerdem auch an hohen Festtagen mit ihren Oktaven und Vigilien und zu gewissen von der Kirche zu ernster Betrachtung bestimmten Zeiten, wie zur Advents- und Fastenzeit. Störung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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und Windmill Hill, letzterer mit der ältesten Windmühle Englands), welche von den Londonern an Sonn- und Festtagen stark besucht werden, ansehnlichem Fischfang und Gemüsebau (namentlich Spargel, für London) und (1881) 23,375 Einw. Unterhalb der Stadt liegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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Bergbau.
Gründonnerstag (Dies viridium, Feria bona quinta, Dies absolutionis oder indulgentiae, Coena domini), der Donnerstag vor Ostern, welcher, als Gedächtnistag der Einsetzung des Abendmahls gegen Ende des 7. Jahrh. zum Festtag erhoben, seitdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
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aufgeopfert hatten, traten gleichfalls in die Zahl der Heiligen ein und erhielten besondere Festtage, so die Apostel, die Evangelisten etc. Endlich meinte man auch Männern, welche für die Rechtgläubigkeit gestritten hatten, z. B. Athanasius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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(Faksimilenachbildung von G. Hirth, Leipz. 1885).
Heiligtumsstuhl, ein an den äußern Mauern von mittelalterlichen Kirchen angebrachter Balkon, von welchem herab dem Volk an gewissen Gedenk- und hohen Festtagen die Reliquien und heiligen Geräte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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"Annali" des Archäologischen Instituts sowie zu der "Ephemeris epigraphica corporis inscriptionum latinarum supplementum" (das. 1872-77, 3 Bde.).
Henzi, Samuel, s. Hentzi 1).
Heortologie (griech.), Lehre von den Festtagen, Festlehre; Heortologium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
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.
Holunder (Hollunder), Pflanzengattung, s. Sambucus; spanischer oder türkischer H., s. v. w. Syringa vulgaris L.
Holy (engl., spr. hóli), heilig; Holy-days, Feier- oder Festtage, auch s. v. w. Ferien.
Holyhead (spr. hóli-hedd), Stadt
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Home-rulersbis Homiliarius liber |
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Beredsamkeit (Stuttg. 1885). Die geschichtliche Litteratur der Kanzelberedsamkeit s. d.
Homiliarius liber (lat., Homiliarium), Sammlungen von Homilien (s. d.) von Kirchenvätern, die als Erklärungen der sonn- und festtäglichen Evangelien und Episteln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Interventivbis Intonation |
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beim Antiphonen-, Psalmengesang etc. Die I. stellt die Tonart fest, in welcher sich die Melodie bewegt; sie ist verschieden an hohen und niedern Festtagen und gewöhnlichen Wochentagen. Man sagt auch: einen Psalm intonieren; der Priester intoniert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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und die Umschrift: "Real ordem de Santa Isabel 1801". Der Orden wird an Festtagen an rosafarbener, weiß gestreifter Schärpe, an andern Tagen auf der Brust getragen. -
2) Königlich span. Orden Isabellas der Katholischen, der dritte im Rang der spanischen Orden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0216,
Jesus Christus (Litteratur) |
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, und schon die Sonne des ersten großen Festtags der Osterwoche sah auf das Kreuz herab. Jesus starb unter Vorangehen der kaltblütigen und grausamen sadduzäischen Priesterpartei, welche in ihm, dem Messias, zugleich die volkstümlichen, übrigens auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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aufstellen ließ, die Feier der Festtage und die Beobachtung der Beschneidung bei Todesstrafe untersagte, brach ein wütender Kampf zwischen Judentum und Hellenismus aus. Die J.,
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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ihres Festtags enthielten. Seit dem 8. Jahrh. wurden sie sehr zahlreich; das größte Ansehen genoß das römische K.
Kalende, Abgabe von Viktualien, welche Landleute dem Pfarrer und Organisten im Herbst zu entrichten hatten; hier und da noch jetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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die Fabrikanten einem stillosen Naturalismus.
Kiddusch (hebr., "Weihe"), die Benediktion an Sabbat- und Festtagen, welche die Weihe und Anerkennung des Tags als Ruhetag und Tag der religiösen Erhebung ausdrückt. Die alte Sitte, den Kidduschsegen beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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wie dasjenige der Kirche ist.
Kirchenjahr, regelmäßig im Laufe von einem Jahreszeitraum sich begebende Wiederkehr der von der Kirche gefeierten Sonn- und Festtage. Das K. mit seinen drei Festcyklen, dem Weihnachts-, Oster- und Pfingstfestkreis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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Gegenstand hatten und gegenwärtig am Festtag der Auferstehung Christi gesungen werden. Die schönsten Schöpfungen aber der kleinrussischen Volksphantasie sind unbestritten die Lieder, welche den häuslichen Herd besingen, und die Liebeslieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
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und führte das kanonische Recht ein, erließ Kirchengebote über Sonn- und Festtage, Eheschließung, Sakramente etc., beschränkte Juden und Ismaeliten im bürgerlichen Verkehr und untersagte aufs strengste alle heidnischen Gebräuche. Nur eine gesetzliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Kreuzigungbis Kreuznach |
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, daher nach den Festtagen oft beobachtet wird. Die Krankheit tritt plötzlich auf und verläuft mit auffallender Veränderung des Harns und lähmungsartigen Zuständen des Hinterteils. Sie wird als eine Blutkrankheit mit gleichzeitiger Veränderung der Nieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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mit Gebetsflaggen. Auch der Rosenkranz wird fleißig gehandhabt. Den Höhepunkt des lamaischen Gottesdienstes bezeichnet das Sakrament, d. h. die Einsegnung und Verteilung des heiligen Wassers und Getreideopfers. Als höchste Festtage gelten: das Neujahrsfest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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. Die bedeutendsten sind: die Reminiszenz von einem Ball (1859), der Festtag im Kloster (1861), die Vettern vom Land, Nachrichten aus der Heimat, der leere Ärmel des Admirals (1868), das Schifferhaus, die "Fortunes" betitelte Gesellschaft junger Ladies (1870
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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einem erhabenen Verbrüderungsfest gestaltete. Am Nachmittag des letzten Festtags (23. Juli 1861) traten die anwesenden Direktoren und Vorstände der Liedertafeln zu einer Beratung zusammen, in welcher unter anderm der Antrag auf Gründung eines Allgemeinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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und wurden 15. Febr., also bei Annäherung des Frühlings, gefeiert. Als Tag der Sühnung hieß der Festtag Dies februatus. Die altertümlichen, in Rom stets mit Liebe gepflegten Gebräuche der L. deuten auf Sühnung und Befruchtung des Landes, der Stadt, ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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für die jüdischen Festtage enthält (deutsch am besten von Mich. Sachs).
Mächtigkeit, in der Geognosie die senkrechte Entfernung der beiden Begrenzungsflächen eines Ganges oder einer Schicht; auch die vertikale Verbreitung einer ganzen Formation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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genießbar und werden auf Martinique und Réunion zu Stärkemehl verarbeitet. Die Rinde dient zum Gerben, das Holz als Brenn- und Nutzholz. Mit den Zweigen schmücken die Brahmanen an Festtagen ihre Hütten. M. gabonensis Aubry (Obabaum), ein
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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die von der Kirche angeordneten Messen für alle Sonn- und Festtage sowie für besondere Gelegenheiten, z. B. für die Totenfeier, dann die Perikopen, Gebete und der Meßkanon enthalten sind. Diese Gebete etc. wurden zuerst von dem römischen Bischof Gelasius (gest. 496
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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M., spr. -kids), Stadt im mexikan. Staat Cohahuila, 100 km nördlich von Monclova am Rio Sabinas, mit 3500 Einw. Silber und Steinkohlen finden sich in der Nähe.
Mussaf (hebr., "Zusatz"), das an Sabbat-, Neumonds- und Festtagen zu dem Morgengebet (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
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, Redlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Genügsamkeit etc. anempfehlen, doch sind ihre Sitten noch meist roh. Obwohl die Vielweiberei für unerlaubt gilt, so gestatten sie doch an gewissen Festtagen willkürliche Vermischung der Geschlechter. Die Türken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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, Pflanzen mit acht Staubgefäßen enthaltend.
Octandrus (lat.-griech.), sechsmännig, Blüte mit sechs Staubgefäßen.
Octangulum (lat.), Achteck, Figur mit acht Ecken.
Octava (Octavarium, lat.), in der altchristlichen Kirche die mit einem Festtag anhebende
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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einen besondern, jährlich wiederkehrenden Festtag (Ordensfest), an welchem die Ernennungen mit einer gewissen Feierlichkeit vollzogen werden und die anwesenden Mitglieder in ihrer Ordenstracht erscheinen, wenn eine solche mit dem O. verbunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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, von Goldarbeitern in Konstantinopel ausgeführtes Antependium (Altarvorsatz) in der Markuskirche zu Venedig, welches sich jetzt an der Rückseite des Hochaltars befindet und nur an hohen Festtagen gezeigt wird. Es ist 3,5 m breit und 1,4 m hoch
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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, und bestimmt als eigentliche Festtage den 1. und 7. Tag. Durch Unsicherheit in der Zeitrechnung veranlaßt, gesellte man später dem 1. noch den 2. und dem 7. noch einen 8. Tag zu, der dann für immer beibehalten wurde. Während dieses siebentägigen Festes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
Öffnen |
und dem Homiliarium Karls d. Gr. (s. Homiliarius liber) verdanken wir in der Hauptsache die auf alle Sonn- und Festtage im Kirchenjahr vorgeschriebenen Evangelien und Episteln, welche Luther mit einigen Abänderungen beibehielt, während Zwingli gleich bei
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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, welche sie betreffen, wie Berufung der allgemeinen Konzile, Anordnung oder Aufhebung allgemeiner Festtage, Leitung des Missionswesens, Selig- und Heiligsprechungen, Bestätigung der geistlichen Orden und der höhern kirchlichen Lehranstalten
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