Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fettsäuren
hat nach 1 Millisekunden 120 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
. Fettverbindungen .
Fettsäuren , eine Gruppe oder homologe Reihe einbasischer organischer Säuren von der
allgemeinen Formel CnH2nO2 . Sie leiten sich
von der Ameisensäure H•COOH dadurch ab, daß das am Kohlenstoff befindliche
Wasserstoffatom
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
mit basischen Körpern; sie sind gleich dem Essigäther Fettsäureester, d. h. Verbindungen der verschiedenen in den Fetten enthaltenen Fettsäuren mit den Oxyden von Alkoholradikalen, hier des Glyceryl- oder Lippyloxydes, Nur bei dem Wachs und dem
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
549
Stearin - Steingut
Säure und Trennung der erhaltenen Fettsäuren durch Pressen. Zur Verseifung dient ein hölzerner, mit einer Rührvorrichtung versehener Bottich, in welchem ein gewundenes Dampfrohr liegt. Hierin wird der Talg
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der Seife lässt sich aber nur dadurch ermitteln, dass man ihren Gehalt an gebundenen Fettsäuren feststellt. Es geschieht dies in folgender Weise. Ein gewogenes Quantum Seife wird in der Wärme mit einer hinreichenden Menge destillirtem Wasser aufgelöst
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
Werthbestimmung der Seife lässt sich aber nur dadurch ermitteln, dass man ihren Gehalt an gebundenen Fettsäuren feststellt. Es geschieht dies in folgender Weise. Ein gewogenes Quantum Seife wird in der Wärme mit einer hinreichenden Menge destillirtem
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
Öffnen |
, zersetzen sich nämlich mit Wasser derart, dass saures fettsaures Alkali sich unlöslich ausscheidet, während ein basisch fettsaures Alkali gelöst bleibt. Das letztere besorgt nun den chemischen Theil der Arbeit; es verbindet sich mit den sauren
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
hervor, dass die Fette Verbindungen von verschiedenen Fettsäuren mit einer gemeinsamen Base sind, und zwar, mit alleiniger Ausnahme von Walrath und Wachs, ist es immer dieselbe Base, das eben genannte Glycerin oder Lippyloxyd. Wir können die Fette
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
_{5}] (s. Aether aceticus).
Die Ester der höheren Fettsäuren besitzen einen Geruch, der lebhaft an denjenigen reifer Früchte erinnert. Sie dienen zur Fabrikation sog. Fruchtessenzen. Z. B.
Aepfeläther: Valerianamylester und Weingeist.
Ananasäther
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ist ein Bestandtheil fast aller Fette; diese bestehen, wie wir bei dem Artikel "Fette" gesehen haben, aus Glyceryloxyd, gebunden an verschiedene Fettsäuren. Es entsteht ausserdem in kleinen Mengen bei der weingeistigen Gährung. Aus den Fetten
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird.
Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
frei sein von ungebundenen Fettsäuren.
Es wird von der Haut, den Haaren, sowie allen anderen Hornsubstanzen des Körpers auf das Leichteste aufgesogen und wird niemals ranzig. Hierauf beruht seine vorzügliche Verwendbarkeit als Grundlage für Salben
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
technischen Operationen benutzt werden. Die Fette werden zuerst mit starker Schwefelsäure (4-12%) erhitzt; hierdurch werden sie zersetzt und die frei gewordenen Fettsäuren verbinden sich mit der Schwefelsäure zu sog. Sulfofettsäuren. Diese zerfallen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
auf der nur schwach abgetrockneten Haut verreibt.
Sapo.
Seife.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, welche die meisten Apotheker nicht mehr selbst anfertigen, sondern aus Fabriken beziehen.
Unter Pflastern in engerem Sinne versteht man Verbindungen der Fettsäuren mit Metalloxyden, namentlich des Bleioxydes. Das fettsäure Bleioxyd, Emplastrum
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
Öffnen |
der Seifenfabrikation entwickelt haben, führen wir an, was Dr. H. Paschkis über die Einwirkung der Seifen auf die Haut sagt:
"Seifen sind Verbindungen der Fettsäuren mit Alkalien; sie schliessen sich im chemischen Sinne und nicht minder in physiologischer
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
die Reihe der Fettsäuren nennt, weil ihre wichtigsten Glieder schon seit langer Zeit in den natürlich vorkommenden Fetten und Oelen aufgefunden worden und ihre höheren Glieder den Fetten äusserlich ähnlich sind. Die wichtigsten Fettsäuren sind:
^[Liste
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
Cbevreuls
(1811) bestehen die Fette fast ausschließlich aus
Gemischen der Glycerincster der Fettsäuren Pal-
mitinsäure, (^sü^O?, und Stearinsäure,
(^"HzsO?, und der ungesättigten Säure Ölsäure,
Oig II34 0.. Diese Ester des dreiwertigen Alkohols
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
Öffnen |
in reinem Zustande bei 66,5° C. Die Stearinsäure dient zur Herstellung der Stearinkerzen; diese zerfällt in die Darstellung der Fettsäuren und in die Umwandlung derselben in Kerzen. Die Gewinnung der Fettsäuren geschieht meist durch Verseifung der Fette
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
Öffnen |
der Drogistenpraxis I über Seifen sagt.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik gebrauchten gleichen
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Niederschlag von fettsaurer Thonerde entsteht. Dieser Niederschlag wird gesammelt, ausgewaschen und nach dem Abtropfen im Wasserbade unter beständigem Umrühren so lange erhitzt, bis die Masse durchscheinend wird. Dann löst man dieselbe in so viel heissem
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
Öffnen |
), zeichnet sich aber vor
allen andern Verdauungssäften noch dadurch aus, daß er die neutralen Fette in ihre nächsten Bestandteile, in Fettsäure
und Glycerin, zerlegt. Wäre dies nicht der Fall, so würde die Aufsaugung der Fette
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
Öffnen |
. Milchsterilisation) bieten diese Verfahren Garantie für vollständige Gleichmäßigkeit der Ware.
Bei längerm Stehen wird die B. ranzig, d. h. es werden Fettsäuren frei, deren Menge (die Rancidität) durch Titrieren ermittelt werden kann. Das Ranzigwerden scheint
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
Verspinnen verwendete Öl, größtenteils im verseiften Zustande, sowie auch Kaliseife, die zum Waschen der Wolle und des Garnes diente. Die Abscheidung des Fettes oder richtiger der Fettsäure aus diesen Wässern geschieht durch Zusatz von Salzsäure
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Natur, zum Theil aber beruhen sie auf der Gegenwart freier Fettsäuren. Nicht alle äth. Oele finden sich in den betreffenden Pflanzen fertig gebildet vor, sondern einzelne entstehen erst durch die Einwirkung verschiedener Stoffe derselben auf einander bei
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Fettsäuren beruht, hat man vorgeschlagen dem Olivenöl 4-6 % reine Oelsäure zuzufügen und diese Mischung, welche Lipanin genannt wurde, als Ersatz des Leberthrans zu verwenden. Die Mischung soll gut von Geschmack und ebenso leicht verdaulich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
von anderen Oelen abweichende Fettsäuren gefunden, die man Ricinölsäure, Ricinsäure und Ricinstearinsäure genannt hat.
Anwendung findet es vor Allem in der Medizin als mildes, leicht verträgliches Abführmittel; dann auch technisch zu Lederschmieren
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Jahrhunderts entdeckte ein französischer Chemiker, dass die grossen Mengen Kalisalze, welche die Schafe in ihrem Futter zu sich nehmen, zum grossen Theil durch ihren Schweiss ausgeschieden werden und zwar gebunden an Fettsäuren. Man verarbeitet daher
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
aus dem Fett eine in Wasser unlösliche Kalkseife herstellt und diese mittelst einer nicht zu starken Schwefelsäure oder Salzsäure in der Wärme zersetzt. Die sich abscheidenden Fettsäuren schwimmen obenauf, werden abgeschöpft, mit Wasser nochmals
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, wie solches im Handel vorkommt, ist, wie Hager in der "Ph. C.-H." mittheilt, vor Allem eine richtige Probeentnahme nöthig. Bei niederer Temperatur wird nämlich ein Theil der Fettsäuren fest und die überstehende Flüssigkeit enthält, wenn das Olein
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Firnissbereitung ist die Bleiglätte, zuweilen auch der Mennig. Derartige Firnisse enthalten stets fettsaures Bleioxyd in Lösung; sie trocknen sehr schön, sind aber bei der gewöhnlichen Bereitung ziemlich dunkel gefärbt und eignen sich ihres Bleigehaltes wegen nur
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
beschleunigen. Es sind dies vor Allem Oxyde oder Oxydverbindungen des Bleies, Zinks und Mangans. Das älteste und gebräuchlichste Mittel zur Firnissbereitung ist die Bleiglätte, zuweilen auch der Mennig. Derartige Firnisse enthalten stets fettsaures Bleioxyd
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
° mit überhitztem Wasserdampf in geeigneten Apparaten behandelt, so destillieren die Fettsäuren und das Glycerin über, während in dem Apparat ein brauner, pechartiger Rückstand bleibt, den man auf Photogen und Anilin verarbeitet. Diese beiden Methoden
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
einen Schmelzpunkt von 42,5 bis 43° C. Der Schmelzpunkt der freien Fettsäuren liegt bei 45° C. Hammeltalg kommt dem Rindstalg in seinen Eigenschaften sehr nahe, er ist im allgemeinen weißer und die Schmelzpunkte des Fettes und der Fettsäuren liegen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
bekannten Säure Wasserstoff substituierend in das Glycerin eintreten kann, so ist die Zahl der darstellbaren G. ungemein groß. Von diesen sind die, welche die Radikale der Fettsäuren enthalten, von größter und allgemeinster Bedeutung; es sind
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
zugefügt oder warm eingesotten.
Der Wert einer S. beruht (abgesehen von Parfum, Farbe, Form u. s. w.) in ihrem Gehalt an fettsauren Alkalien (bei guten S. 70 und mehr Prozent) und in der Neutralität (Fehlen von freiem Alkali oder unverseiftem Fett
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
115
Glycerin-Gelée - Seifen.
heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich im Wasser und heissen "Pflaster" (s. d.). Die Rohstoffe für die Seifenfabrikation sind ausser dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
. Statt des Leinölfirnisses hat man auf Eisen auch Spirituslackfirnisse oder Lösungen von Harzen in Terpentinöl und, wo es sich nur um Schutz vor Rost handelt. Lösungen von Erd- oder Metallseifen (fettsaure Thonerde, fettsaures Zinkoxyd) oder salbenartige
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
festgestellt, doch scheinen anfangs die flüssigen F. vorzuherrschen. Die Zersetzung der F. durch Alkali nennt man Verseifung, das bei derselben erhaltene Gemisch von fettsauren Alkalien bildet die Seife, und wenn man Fett mit Bleioxyd verseift, so
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
Öffnen |
Mischungsverhältnissen seiner Bestandteile verschieden. Man fand darin Alkohole der Fettsäurereihe, freie Fettsäuren und ein eigentümliches Öl von durchdringendem Geruch (Kornöl). Das Getreidefuselöl ist bei gewöhnlicher Temperatur schmierig, talgartig
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
. Die physiologische Bedeutung der G. bezieht sich vorzugsweise auf die Resorption der Fette im Darm. Eine chemische Einwirkung übt die G. auf neutrale Fette nicht aus; dagegen vermag sie die im Darm vorhandene Fettsäure, indem sie dieselbe an
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
mit Kreide oder kohlensaurem Baryt. Die in der einen oder der andern Weise erhaltene Glycerinlösung wird über Knochenkohle filtriert und im Vakuum verdampft. Dies Fabrikat ist niemals ganz rein und farblos, enthält oft Fettsäuren und Ameisensäure
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
Öffnen |
; sie bildet sich bei trockner Destillation der Ölsäure, bei Oxydation der höhern Fettsäuren und des Rautenöls mit Salpetersäure und bei der Fäulnis organischer Stoffe. Sie ist weiß, kristallinisch, riecht besonders beim Erwärmen bockartig, schmeckt sauer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
Öffnen |
Fettsäuren veranlaßten Geruch besitzt. Er enthält neben sehr vielem Wasser (ca. 99,5 Proz.) geringe Mengen von Fett, Spuren von Harnstoff und unerhebliche Quantitäten von anorganischen Salzen, außerdem flüchtige Fettsäuren (Ameisen-, Essig-, Butter
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
] + NaJ. Da alle diese Alkylacetessigester in gleicher Weise wie der A. selbst entweder in Fettsäuren oder in Ketone und Kohlensäure zerfallen, so kann man nach dieser Reaktion beliebige Fettsäuren oder Ketone synthetisch darstellen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
geöffnet blieben. Die darin befindlichen Leichname verwandelten sich bis auf Knochen und Haare in diese Fettart, die, wie Untersuchungen gezeigt haben, wesentlich eine Ammoniakseife ist. Nach andern besteht die A. aus freien Fettsäuren
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
Öffnen |
die Fette (s. d.), die E. des
dreiwertigen Alkohols Glycerin, C3H5(OH)3 , mit den
höhern (kohlenstoffreichen) Fettsäuren und Ölsäuren. Die Verseifung dieser Verbindungen ist eine technisch sehr wichtige Operation,
indem man hierbei
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
Öffnen |
Äthylalkohols, wie Propyl-, Isobutyl- und namentlich
Amylalkohol, ferner aus den Estern höherer Fettsäuren und aus sonstigen nach dem Ursprung des Branntweins verschiedenen Beimengungen. Das
Kartoffelfuselöl , das einen widerwärtigen Geruch
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
Öffnen |
eine Verbindung ein, die beim Verdunsten als wachsähnliche Masse zurückbleibt, und verbindet sich mit Platinchlorid. Das L. zerfällt beim Kochen mit Säuren oder Barytwasser in Cholin, Glycerinphosphorsäure und Stearinsäure, Fettsäure (Palmitin
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
in den fetten Ölen. Sie
hat die Zusammensetzung (^N.^^ und gehört zu
der Reibe der ungesättigten Säuren von der allge-
meinen Formel <ü?H.2n 2^2, welche sich durch den
Mindergehalt von zwei Wasserstoffatomen von den
Fettsäuren (s. d
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
die Fettsäure und darunter in Wasser gelöstes G., das noch von unangenehm riechenden Zersetzungsprodukten zu befreien ist. Im Handel hat man das G. in verschiednen Reinheitsgraden, je nach dem Zwecke, zu dem es dienen soll, ebenso auch in verschiednen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
nur trüben oder einen sehr geringen Absatz geben; jemehr Bodensatz, desto weniger wirkliche S. ist vorhanden. Da der wirkliche Wert einer Seife nur von ihrem Fettgehalt abhängt, so ist sie um so besser, jemehr Fettsäure sich aus einer Probe ziehen läßt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Margarinebis Marggrabowa |
Öffnen |
der Bundesrat seine Zustimmung zu dem Gesetz versagt.
Margarinekäse, ein mit Margarine oder Abfällen der Margarinebereitung erzeugter Kunstkäse (s. Käse, Bd. 10, S. 211 b).
Margarinkrystalle, Krystalle von Fetten oder Fettsäuren, die sich in toten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
. Nach Fettgenuß stößt man auf kleine Mengen von Calciumverbindungen der Fettsäuren. Nach der Aufnahme von Knochen wird der Kot hart und trocken; er stellt eine hellgraue, krümelige Masse dar, die fast ausschließlich aus Kalksalzen besteht. Sowohl
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
und aus den Triglyceriden von Fettsäuren bestehen, demnach flüssige Fette sind, unter dem Namen fette Öle (olea pinguia, frz. huiles, engl. oils) zusammen, während die flüchtigen, ihrer chemischen Konstitution nach oft sehr verschiedenartigen, mit dem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
flüchtige Fettsäuren gebildet werden. Das erschmolzene und von den Griefen abgeseihte Fett bildet eine Handelsware, die aber in der Regel zur Verwendung für Kerzen und Seifen noch nicht rein genug ist. Die zuletzt ausgeschmolzenen und die von den Griefen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
durch Verdampfen und Kalcinieren eine sehr reine Pottasche gewonnen. Man erhält circa 30-33% von dieser Kohle an Pottasche. Das reine Wollfett, d. h. die (ohne Beimengung der von der Seife und dem Öl herrührenden Fettsäuren) nur aus dem Schweiße der Schafe
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
wenig Stearin und riecht und schmeckt unangenehm. Auch wird das fließende Fett von Robben häufig als blanker L. verkauft; dasselbe hat wenig Fettsäure und ist schwer zu verdauen. - Zoll s. Tarif Nr. 26 c 3.
Lehmauster, s. Bergauster.
Leuchtstoff
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
Erhitzen mit Wasser in ihre Bestandteile zerfällt. Sie findet sich in Verbindung mit Fettsäuren und Cholin in dem physiologisch wichtigen Lecithin (s. d.).
Glycerīnsalbe (Unguentum Glycerini), eine aus 100 Teilen Glycerin, 10 Teilen Weizenstärke, 2 Teilen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
Öffnen |
Geruch und brenzligem, scharfem Geschmack. Es ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol, Äther und Ölen und besteht aus mehreren Kohlenwasserstoffen, sauerstoffhaltigen Körpern und flüssigen Fettsäuren. Es wird innerlich und äußerlich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
Öffnen |
, Palmitin, Olein. Den Rest bilden andre Fette, welche beim Ranzigwerden flüchtige Fettsäuren (Buttersäure, Kapron-, Kapryl-, Kaprinsäure) liefern, denen der üble Geschmack verdorbener B. zuzuschreiben ist. Die gewöhnliche B., die Marktware, enthält
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
Öffnen |
199
Fetttaucher - Feuchtersleben.
Fettbildung beitragen. Schließlich hat Munk auch die synthetische Fettbildung aus Fettsäuren nachgewiesen. Der Fettansatz erfolgt demgemäß 1) aus zu großem Fettreichtum der Nahrung,
2) durch Überschuß von Fett
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
genannt. Chevreul erkannte das von ihm G. genannte Ölsüß als ein beständiges Produkt der Verseifung von Fetten und zog daraus den Schluß, daß die Fette fettsaure Salze mit einer organischen Basis (Glyceryloxyd) seien, welche bei der Verseifung sich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
.
Hauttalg (Hautschmiere, Hautsalbe, Sebum cutaneum), das Sekret der in der äußern Haut gelegenen Talgdrüsen. Er bildet eine schmierige, halbflüssige Masse, welche Fette, Fettsäuren, Cholesterin, Eiweiß und Salze enthält. Der Hauttalg verleiht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
Öffnen |
im Bauernkriege" (2. Aufl., Heidelb. 1848) und lieferte die medizinische Schrift "Das Fettgift, oder die Fettsäure und ihre Wirkungen auf den tierischen Organismus" (Stuttg. 1822). Von Einfluß auf seine geistige Richtung wurden die Erfahrungen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
Rautenöl, teils sogen. Kocinsäureäthyläther, d. h. ein zusammengesetzter Äther, welchen man aus dem aus Kokosseife abgeschiedenen Gemenge von Fettsäuren erhält. Dies Fettsäuregemenge wurde früher für eine eigentümliche Säure (Kocinsäure) gehalten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Lannesbis Lansdowne |
Öffnen |
aus einer Verbindung von Cholesterin mit verschiedenen Fettsäuren, läßt sich mit sehr viel Wasser (110 Proz.), auch mit Fetten und Balsamen mischen, wird nicht wie die gewöhnlichen Fette (die Glyceride) ranzig, aber sehr viel leichter als diese
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
von Bleioxyd mit Fettsäuren bestehen und durch Verseifung von Öl mit Bleioxyd bereitet werden (Bleipflaster, s. d.), oder lediglich zusammengeschmolzene Gemische von Harz, Wachs, Fett und Öl darstellen und sich dann von der Salbe nur durch ihre Konsistenz
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
Öffnen |
, preßt die Masse und umrindet sie mit Wachs. Es tritt dann fettsaure Gärung und Verwesung ein, und man erhält einen Fischrogenkäse von höchst pikantem Geschmack. Der Genuß des Rogens der Barben und Weißfische erregt Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
Öffnen |
außerdem etwa 10 Proz. Gummi, flüchtige Fettsäuren etc. S. ist ein sehr altes Arzneimittel, das aber schon zur Zeit des Dioskorides ebenso vielfach verfälscht wurde wie noch jetzt. Im Handel kommen Sorten vor, welche statt 80-90 Proz. nur 25 Proz. Harz an
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
. Die Verseifung der Fette erfolgt nicht augenblicklich beim Zusammentreffen mit Ätzkali; vielmehr bildet sich zuerst eine emulsionsähnliche Mischung des Fettes mit der Lauge, es entstehen saure fettsaure Salze, welche die übrige Fettsubstanz suspendiert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
), aus den Samen der ostindischen Vateria indica durch warmes Pressen gewonnen, ist gelblich, später farblos, riecht schwach angenehm, schmilzt bei 36,4°, besteht aus festen Fetten und freien Fettsäuren und enthält 2 Proz. fettes Öl, dient in England zur
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
Öffnen |
, Tyrosin, Hypoxanthin, Glutaminsäure, endlich stark fäkal riechende Stoffe, Indol, flüchtige Fettsäuren, Skatol, Phenol unter Entwickelung von Wasserstoff, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Methan, Stickstoff. Diese Produkte entstehen aber lediglich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
Öffnen |
mit Barytlösung. Die Methode gründet sich darauf, daß B. viel mehr flüchtige Fettsäuren enthält als andre bisher untersuchte Fette, und sie gestattet, 10 Proz. Margarin in der B. und umgekehrt 10 Proz. B. im Margarin zu entdecken. Die Kunstbutter, welche
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
Öffnen |
aufgeschlossener G. liefert Dämpfe flüchtiger Fettsäuren, die man durch Aufhängen von Tüchern, welche mit Kalkmilch getränkt wurden, wenigstens teilweise binden kann.
Guatemala hatte 31. Dez. 1888:1,427,116 Einw., wovon 65,796 in der Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
mit Salzsäure, schmelzt die aö^ geschiedenen Fettsäuren mit genau gewogenem wei' ßen Wachs zusammen und wägt den erstarrten und mit Fließpapier getrockneten Kuchen. Man kann auch zur Untersuchung des Leders den Stickstoffgehalt desl felben bestimmen. Haut
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Spinnereibis Spiritus |
Öffnen |
und gewöhnlichen Amylalkohol, einfache und zusammengesetzte Äther, flüchtige Fettsäuren, Amme, Furfuröl, Collidin 2c. Bei der Raffination gehen die flüchtigern Stoffe, namentlich Aldehyd, in den Vorlauf, die minder flüchtigen in den Nachlauf und bilden
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
Öffnen |
aus dem Wasser unlösliche Fettsäuren abgeschieden. Ersteres erfolgt in den heißern Kesselteilen, letzteres in den kältern. Abhilfe wird durch Zusatz von Soda zum Speisewasser geschaffen. Die Korrosionen durch lösliche Stoffe entstehen auf sehr
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
, Vulpinsäure, Cetrarsäure u. a., sind die Untersuchungen wohl noch nicht genügend geklärt. Die wahrscheinlich zu den Fettsäuren gehörige, in Roccella-Arten vorkommende Roccellsäure bildet kein Orcin, ist daher von den obengenannten Flechtensäuren
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
Sulfoleat. Bei der Herstellung des letztern findet also einfach eine Verseifung des Rizinusöls statt, u. die Rizinolsäure ist höchst wahrscheinlich eine Oxyfettsäure. Die gewöhnlichen Fettsäuren sind als solche nicht wirksam, sie werden es erst
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
Öffnen |
Gärungserreger auftritt als unsre Bierhefe. Die tropische Hefe ist am wirksamsten bei 30-35" und zeigt schon bei 18-20" eine ganz bedeutende Abschwächung. AIs Gärungsprodukte fand Marcano im R. Methylalkohol und sine eigentümlich riechende Fettsäure
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
Öffnen |
die Fettsäuren in große Tropfen oder als zusammenhängende Schicht aus, sondern es entsteht unter dem Einfluß des Sericins eine Emulsion, die als gebrochene Seife bezeichnet wird. Diese Flüssigkeit erteilt dem Färbebad eine leicht schleimige Beschaffenheit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
Öffnen |
reagierenden Achselschweiß, dessen Gehalt an Ammoniak seine entfärbende Wirkung auf farbige Kleiderstoffe und, in Verbindung mit flüchtigen Fettsäuren, seinen Geruch bedingt. Die übermäßige Absonderung desselben ist ein höchst lästiges Übel, welches nicht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
CH3.CO.NH2 ^[CH3.CO.NH2] Die primären A. entstehen bei der trocknen Destillation der Ammoniaksalze von Fettsäuren und bei der Einwirkung von Ammoniak auf Säurechloride oder Ester. Sie sind meist feste krystallinische Körper
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ausdrucksbewegungenbis Auseinanderziehen |
Öffnen |
Stoffe (Fettsäuren) oder liefern flüchtige, ammoniakalische Zersetzungsprodukte, die sich der unsichtbaren Hautausdünstung beimischen und derselben einen eigentümlichen Geruch geben können. Dasselbe gilt von flüchtigen Stoffen, welche vom Magen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
Öffnen |
117
Bleipflastersalbe - Bleisalbe
abgeschieden wird. Das geschmolzene Gemisch der fettsauren Bleisalze ist das B. oder die Bleiseife. Im weitern Sinne versteht man unter B. alle Pflaster, die Bleiverbindungen enthalten. Die wichtigsten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
Öffnen |
aus eiweißartigen Materien (Eiweißstoff, Käsestoff und Faserstoff), Fetten, Fettsäuren, Traubenzucker, Eisen, Farbstoffen (besonders aus dem eisenhaltigen roten Pigment oder Hämatin) und aus Salzen (besonders Kochsalz, kohlensaurem Natron und Kalksalzen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
, General G. L. von C. (Langensalza 1890); Schreck, Reichskanzler Georg Leo von C. (Düsseld. 1891).
Caprŏmys, s. Ferkelratten.
Caprōnsäure oder normale Hexylsäure, C5H11·COOH ^[C5H11·COOH], ist eine flüssige Fettsäure
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Cognac (Arrondissement und Stadt)bis Cogswell |
Öffnen |
Cognac aus Kokosöl dargestellt. Die Kokosseife wird in warmem Wasser geschmolzen, mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt, wobei die Fettsäuren, Palmitinsäure, Caprinsäure, Capronsäure u. a., geschmolzen als ölige Schicht sich abscheiden; diese werden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
. Essigfabrikation.
Essigsäure, C2H4O2 = CH3·COOH, nach der Ameisensäure, H·COOH, das nächste Glied in der Reihe der sog. Fettsäuren. Sie kommt fertig gebildet in manchen Pflanzensäften und in tierischen Flüssigkeiten, z. B. im Schweiß, vor
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
Öffnen |
in
Glycerin und Fettsäure zersetzen, wie z. B. ein Ferment der Pankreasflüssigleit u. a. m.
Die Wirkung der F. hängt meist von besondern Umständen ab. Zu diesen gehören außer der Anwesenheit von Wasser (genügende
Verdünnung) und Nährstoffen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
zur Bereitung der Seifen, der Kerzen, zur Anfertigung der Ölfarben und zu Firnissen, als Heizmaterial, zur Beleuchtung,
in säurefreiem Zustande als Schmiermittel für Maschinenteile, zur Herstellung von Salben u. s. w.
(S. Fettsäuren
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
Öffnen |
frei werdende Alkali schlüpfrig, weich; ver-
wendet man jedoch Wasser, welches reich an Kalk-
oder Magnesiasalzen ist, so wird die Seife zunächst in
der Weise zersetzt, daß sich unlösliche fettsaure Kalk-
oder Magnesiasalze bilden, die Haut bleibt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
Sauerstoffaufnahme die homologe Reihe der Fettsäuren:
CnH2nO + O = CnH2nO2 oder CnH2n+1O·OH wie
CHO·OH Ameisensäure,
C2H3O·OH Essigsäure,
C3H5O·OH Propionsäure,
C4H7O·OH Buttersäure,
C6H9O·OH Valeriansäure, u. s. w.
^[Leerzeile]
In vielen Fällen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
Öffnen |
im faulenden
Käse sich entwickelnden Mikroorganismen, insbe-
sondere die versckiedenen Fäulnisbakterien, wieder
andere die in ranzigem Käse im Überschuß vor-
handenen freien Fettsäuren als Nrsache der ein-
tretenden Vergiftung; neuerdings führt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
Öffnen |
sind «Das Fettgift oder die Fettsäure und ihre Wirkungen auf den tierischen Organismus» ^[Spaltenwechsel] (Stuttg. 1822) und «Das Wildbad im Königreich Württemberg» (Tüb. 1813; 4. Aufl. 1839). Eine anmutige Schilderung seiner Jugendjahre gab K. selbst
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
Öffnen |
-
kräftung und Niedergeschlagenheit; sehr häufig
kommt eine eigentümliche rötliche oder grünliche
Färbung der Haare, der Zähne und auch der Haut
vor, welche wahrscheinlich auf einer Auflagerung
von Kupferteilchen oder fettsauren Kupfersalzen be
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
Öffnen |
und Waschen mit
Wasser und Alkalien als gelbliche salbenartige Masse
gewonnen wird. Es besteht aus den Estern ver-
schiedener Fettsäuren mit einem eigentümlichen Al-
kohol, dem Cholesterin (s. d.). L. unterscheidet sich
von den gewöhnlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Laurentiabis Laurit |
Öffnen |
, eine zu den Fettsäuren
gehörige Säure, die sich im Lorbeeröl, im Fett der
Pichurimbohne (Kotyledouen von ^ectanära?u-
einir^ m^oi- ^. et Ma?'t.), ferner im Kokosöl, im
Dikabrot und in einzelnen andern Fetten findet.
Zur Darstellung wird Laurostearin
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
Fettsäuren gehörende organische Säure, die
neben der Stearinsäure als Glycerid den Haupt-
bestandteil der meisten festen Fette ausmacht. Be-
sonders reichlich kommt sie in dem Palmfett und
als Cetyläther im Walrat vor. Sie wird durch Ver-
seisen
|