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Rang | Fundstelle | |
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100% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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118
Folia. Blätter.
Bestandtheile. Harz, Spuren von ätherischem Oel, Fichtenbitter (Pinipikrin).
Ziemlich obsolet (Darstellung von Tinct. pini composita).
-
Gruppe VII.
Folia. Blätter.
Bei der Bezeichnung der hierher gehörenden
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97% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
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126
Folia. Blätter.
2. Aegyptische oder Alexandriner S., früher auch Tribut S. genannt, weil dieselbe von den Arabern als Tribut an die Regierung geliefert wurde, welche den Handel mit derselben als Monopol betrieb. Die verschiedenen Cassia
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97% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
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128
Folia. Blätter.
selbe in Deutschland nur 0,3 kg und noch weit weniger in den südeuropäischen Ländern.
Die Theepflanze ist ein immergrüner Strauch, mit dunkelgrünen, jung weissfilzigen, lanzettlichen oder mehr eiförmigen Blättern
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97% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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129
Folia. Blätter.
Durch diese letztere werden vor Allem die beiden grossen Gruppen des Thees: "grüner" und "schwarzer", bedingt. Der grüne Thee kommt (nach Merck, Waarenlexikon) hauptsächlich aus den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang
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97% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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130
Folia. Blätter.
Es würde uns viel zu weit führen, alle die zahllosen Handelssorten hier zu besprechen, um so mehr, als eine wirklich charakterisirende Beschreibung unmöglich sein dürfte; wir begnügen uns, nur die wichtigsten Sorten zu
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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121
Folia. Blätter.
Anwendung. Als schleimlösendes Mittel.
Verwechselung namentlich mit den Blättern von Tussilago petasites; Blätter fast 3 mal so gross, wenig filzig, schwächer ausgebuchtet.
Fólia hepáticae.
Leberkraut.
Hepática
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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119
Folia. Blätter.
Fólia búcco oder barósmae.
Buccoblätter.
Barósma crenuláta. Empleúrum serrulátum. Diosméae. Cap der guten Hoffnung.
Oben genannte kleine, immergrüne Sträuche nebst einigen anderen Arten von Barosma und Empleúrum liefern
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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120
Folia. Blätter.
nerven. (Charakteristisches Kennzeichen. ) Die Waare, wie sie zu uns kommt, ist meist mit sehr vielen zerbrochenen Blättern, oft auch mit Stielresten vermengt, geruchlos und fast ohne Geschmack. Im frischen Zustände soll
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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125
Folia. Blätter.
Fólia sanículae.
Saunickel, Saunickelblätter.
Sanícula Europaéa. Umbelliférae.
Europa.
Wurzelblätter, langgestielt, graugrün, tief hand- oder nierenförmig, 5 cm lang, 8 cm breit. Geruchlos, Geschmack bitter, etwas
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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127
Folia. Blätter.
und Alkohol leicht lösen, aber Leibschneiden hervorrufen; man entfernt dieses Harz durch Ausziehen mit Sprit (Folia Sénnae spiritu extracta), oder vermeidet beim Ausziehen alles direkte Kochen.
Anwendung. Die Senna
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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123
Folia. Blätter
Fólia laúro-cérasi. **
Kirschlorbeerblätter.
Prunus laúro-cérasus. Amygdaléae. Kleinasien, bei uns kultivirt.
Die Blätter kommen nur im frischen Zustände zu Aqua lauro-cerasi zur Verwendung. Sie sind bis zu 15 cm lang
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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124
Folia. Blätter.
In gleicher Weise wie die Blätter werden auch die Blüthen als Flores millefolii benutzt. Die kleinen weissen Blüthen sind zu einer Trugdolde angeordnet. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
Bestandtheile
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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131
Folia. Blätter.
Cerasus mahaleb, Prunus spinosa, verwandt werden. Durch Aufweichen in Wasser und Ausbreiten der Blätter auf weissem Papier erkennt man diese Zumengungen in Folge ihrer von den Theeblättern abweichenden Form.
Schlimmer
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79% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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122
Folia. Blätter.
Fólia ílicis aquifólii.
Stechpalm- oder Hülsenblätter.
Ilex aquifólium. Jlicéae.
Mitteleuropa.
Blätter lederartig, glänzend, dunkelgrün, gezahnt mit Stachelspitzen, 4-5 cm lang, 2-3 cm breit, länglich oval. Geruchlos
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77% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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144
Folia - Foulards
beim Ätzen in Kupfer etc., die nicht anzuätzenden Stellen mit einem Deckfirnis geschützt sein müssen. Die Mattätzung ist am meisten im Gebrauch, da nicht nur alle Gradeinteilungen an Thermometer- und andern Skalen so
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48% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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Charakterfestigkeit, letzterer Charakterlosigkeit ausdrückt.
Folgsamkeit (Obsequium) unterscheidet sich von Gehorsam (s. d.) dadurch, daß sie Gebotenes freiwillig, während der letztere auch wider Willen befolgt.
Folia (lat., Mehrzahl von Folium
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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meisten Fällen eine regelmäßige. Man unterscheidet dabei verschiedene Typen; wenn zwei B. auf derselben Höhe des Stengels gegenüberstehen, so heißen sie gegenständig ( folia opposita ); wenn zwei solcher gegenständiger Blattpaare, die direkt
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
.
Buccoblätter ( Folia Bucco );
ein nicht mehr sehr gebräuchlicher Artikel des Droguenhandels; man unterscheidet
zwei Arten, runde und lange B., beide kommen aus Südafrika. Die
runden
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
von
Seifen. - Einfuhrzoll: S. Tarif im Anh. Nr. 26 a 4.
Carobablätter ( folia Carobae ); nicht
zu verwechseln mit Carobbe , unter welchem Namen man häufig
das Johannisbrod
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24% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
Öffnen |
Hoffnung; mehrere derselben liefern die als Bukkoblätter
( Folia Bucco ) bekannte Drogue. Die besten liefert B. crenata
L. Ihre dicken, drüsigen, aromatischen Blätter, frisch stark, unangenehm riechend, enthalten ein hellgoldgelbes
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24% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
Öffnen |
mit den frischen Blättern die Pferde zu reiben, um sie vor Stechfliegen zu schützen. Die Blätter, die als
Folia Juglandis offizinell sind, geben ebenso wie die Rinde und die grüne fleischige Schale, die früher als
Cortex Fructus Juglandis
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24% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
Öffnen |
Produktion von B. übersteigt
20000 Stück kaum. - Zollfrei.
Bärentraubenblätter (Sandtraube,
Sandbeerenkraut, folia Uvae Ursi );
die von den jüngeren
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24% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
innerlich als Brustthee gebraucht, das frische Kraut dient dagegen zur Bereitung von Kräutersäften. - Zollfrei.
Eibenbaumblätter (Taxusblätter, folia Taxi baccati ). Die getrockneten Blätter oder einjährigen
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
.
Wurzelblätter ( Folia radicalia ), unrichtigerweise die Blätter an der
Basis der Stengel, weil sie direkt aus der Wurzel zu kommen scheinen.
Wurzelbohrer , Schmetterlinge, s. Hepialinae .
Wurzelbrink , Be rg, s. Wiehengebirge
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
Bestandteile ätherisches Öl
( Arnikaöl ,
Oleum Arnicae ),
einen Bitterstoff ( Arnicin )
und Gerbsäure. Die Arnikablätter
( folia Arnicae
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
( Folia Boldo ); die
getrockneten Blätter eines in Chili heimischen Baumes, der
von den Botanikern verschieden genannt wird
( Boldoa fragrans
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
und die Blätter des roten F. verwendet; die Blätter sind als Folia digitalis purpureae
offizinell, da das Digitalin in kleinen Mengen ein wichtiges Heilmittel bildet.
Fingerkrampf , s. Schreibkrampf .
Fingerkraut , s. Potentilla
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
Öffnen |
auch häufig in Gärten gezogen. Das Kraut ist als
Folia Melissae offizinell; es dient zur Bereitung eines Thees und zur Herstellung des
sog. Karmelitergeistes (s. d.).
Melissenspiritus , zusammengesetzter
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
Öffnen |
( Tollkirschenkraut ,
folia Belladonnae ,
herba Belladonnae ) sollen
zur Blütezeit gesammelt und rasch
getrocknet werden; sie sind dann bräunlich grün, dünn
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
gruppiert. Nur von den letztern werden die Blätter und die Knollen medizinisch verwendet. Die Eisenhutblätter , auch Eisenhutkraut ( Folia Aconiti , herba Aconiti ) genannt, werden kurz vor oder während
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Waldwolle .
Fölchen , s.
Forelle .
Fohlen , s.
Viehhandel .
Folia Arnicae
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
(Kusso), folia belladonnae (Tollkirschenblätter), folia Bucco (Buccoblätter), folia digitalis (Fingerhutblätter), folia hyoscyami (Bilsenkraut), folia stramonii (Stechapfelblätter), folia toxicodendri (Giftsumachblätter), fructus colocynthidis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
Öffnen |
104
VI. Gemmae. Knospen 117
VII. Folia. Blätter 118
VIII. Herbae. Kräuter 132
IX. Flores. Blüthen 150
X. Fructus. Früchte 166
XI. Semina. Samen 190
XII. Sporen, Drüsen, Haare, Gallen 210
XIII. Gummata. Gummi 215
XIV. Gummi resinae
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
Öffnen |
.
- tiliae 165.
- trifolii albii 166.
- verbasci 166.
- violarum 166.
- zinci 537.
Fluorum 424.
Fluorwasserstoffsäure 424.
Flusssäure 424.
Flussspath 363.
Folia 53, 118.
- anthos 124.
- aurantii 118.
- barosmae 119.
- belladonnae 118.
- bucco
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
liegenden Blattorgane.
Blätter. Folia.
Blätter sind die oberirdischen, meist flach ausgebreiteten und in den meisten Fällen durch Chlorophyll grün gefärbten Ernährungsorgane der Pflanzen, durch welche sie aus der atmosphärischen Luft Kohlensäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Laubblätter. Dies sind die eigentlichen schlechtweg Blätter (Folia) genannten Blattorgane; sie unterscheiden sich nach ihrer Stellung an der Pflanze an ein und demselben Individuum oft wesentlich und werden dann als Hoch- oder Wurzelblätter bezeichnet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
Eisenalaun.
" sulfuricum siccum. Entwässertes schwefelsaures Eisen.
Flores Cinae. Wurmsamen.
" Koso. Kosoblüthen.
Folia Belladónnae. Belladonnablätter.
" Bucco. Buccoblätter.
" Cócae. Cocablätter.
" Digitalis. Fingerhutblätter.
" Jaborandi
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Zusammensetzung nicht genau bekannt. Findet sich in Folia digitalis.
Glycyrrhizin, in der Süssholzwurzel enthalten.
Salicin, findet sich in der Rinde von Weiden- und Pappelarten.
Diesen Pflanzenstoffen schliessen sich an eine Reihe von Körpern (namentlich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
Öffnen |
mit einem ändern auf gleicher Höhe, oder indem immer zwei oder mehr Blätter in gleicher Höhe entspringen. Im erstern Fall spricht man von abwechselnden oder wechselständigen (folia alterna), im letztern von wirtel- oder quirlständigen Blättern (folia
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
Öffnen |
keine bestimmte Richtung haben, sondern unter sich netzförmig anastomosieren, Adern (venae) heißen. Man unterscheidet zwei Hauptarten der Nervatur: bogennervige Blätter (folia curvinervia) und winkelnervige Blätter (f. angulinervia). Bei den erstern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
Öffnen |
antimonii, s. Antimonoxyd
- benzoës
- salis ammoniaci martiales
- sulfuris
- virides aëris
- zinci
Flüchtige Schwefelleber
Fluid Ozon
Folia
Fowler'sche Lösung
Friedrichssalz
Fuligo
Galitzenstein
Gebrannte Wässer
Geheimmittel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
etc. Nr. 25 p 2.
Sennesblätter (Folia Sennae), eine als kräftiges Purgiermittel in ausgedehntem Maße verbrauchte Ware, die Fiederblättchen verschiedner Arten des großen Geschlechts Cassia, strauchartiger, zu den Hülsenfrüchtlern (Leguminosen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
(Folia Eucalypti); die Blätter eines hohen stattlichen Baumes (Eucalyptus globulus) Australiens, der jetzt auch in Algier, Italien etc. angebaut wird. Diese Blätter finden sich seit einigen Jahren im Droguenhandel und werden als Fiebermittel empfohlen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
.
Jaborandi (herba oder folia Jaborandi); ein neuerer Artikel des Droguenhandels, wird als schweißtreibendes Mittel medizinisch verwendet. Man hat im Handel unter demselben Namen zwei verschiedne Arten, die von ganz verschiednen Pflanzen abstammen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
gewonnene Farbstoff verhält sich ebenso. Man benutzt das L. zum Grünfärben von Seide und Wolle; die Farbe hat die gute Eigenschaft, bei künstlicher Beleuchtung nichts von ihrer Schönheit zu verlieren. - Zollfrei.
Lorbeerblätter (lat. folia lauri; frz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
.
Matikoblätter (Folia Matico). Unter diesem Namen kommt eine Drogue im Handel vor, welche aus den zusammengepreßten Blättern, Stengel- und Blütenresten eines in Peru wachsenden Schlingstrauches, Arthante elongata, zu den pfefferartigen Gewächsen gehörig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
der Nachtschattenpflanzen (Solaneen) gehört, hat wie die meisten Giftpflanzen medizinische Verwendung.
Man benutzt die getrockneten Blätter (folia daturae) gepulvert oder ein daraus bereitetes Extrakt (extractum daturae) in kleinen Gaben, ebenso die Samen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
mit 9 Mk. kaufen. - Zoll gem. Tarif Nr. 5 a.
X.
Xanthiumblätter (folia oder herba Xanthii); die getrockneten Blätter von Xanthium spinosum (L.), einer zu den Kompositen gehörigen Pflanze des südlichen Frankreich. Dieselbe wird 60 bis 90 cm
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
wächst auf Heidestrecken, an Felsen etc. fast der ganzen nördlichen Hemisphäre, in den südlichen Gebieten auf Gebirgen, oft weite Strecken überziehend. Die herben, etwas bitter schmeckenden Blätter (Folia uvae ursi) enthalten Gallussäure, Gerbsäure
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
kultiviert und verwildert. Man benutzt von ihm die Blätter (Folia Aurantii), welche etwas bitter schmecken, zerrieben stark riechen, wenig Bitterstoff und 0,3 Proz. ätherisches Öl enthalten, bei allerlei nervösen und hysterischen Beschwerden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
. Verschiedene am Kap wachsende Empleurum- und Barosma-Arten liefern die Folia Bucco.
Diosmose (griech.), s. Endosmose.
Diospŏlis, Name mehrerer Städte des Altertums: 1) Stadt in Unterägypten, unterhalb Mendes zwischen Sümpfen gelegen, jetzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
Öffnen |
; fökundieren, befruchten, fruchtbar machen; Fökundation, Befruchtung; Fökundität, Fruchtbarkeit.
Fokus (lat., "Herd"), s. v. w. Brennpunkt (s. d.).
Fol., Abkürzung für Folio; auf Rezepten s. v. w. Folia, Blätter.
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
Öffnen |
Rechnung steht.
Folium (lat., Mehrzahl Folia), Blatt, besonders ein Blatt in einem Buch; daher folio meo (bei Angabe der Blattzahl), nach meinem Blatte, d. h. nach der von mir gebrauchten Ausgabe; folio recto, auf der ersten Blattseite
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
Öffnen |
. Die Behandlung besteht in Darreichung von Opiaten, warmen Voll- oder Sitzbädern, Klystieren von Kamillen- oder Baldrianthee. Bei chronischem Katarrh empfiehlt sich der Gebrauch von Tannin oder eine Abkochung von Folia uvae ursi. Sehr hervorragend wirken
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
Öffnen |
, römischer Quendel; H. Viola tricoloris, H. Jaceae, Freisamkraut, Stiefmütterchenthee. Die hier nicht aufgeführten Kräuter s. bei Folia.
Herbarisieren (lat.), Kräuter, Pflanzen sammeln; auch von Bienen Blütenstaub eintragen.
Herbarium (Herbarium
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
Öffnen |
und gebändert; es zählt zu den edelsten Kunsthölzern. Man unterscheidet in Brasilien über zehn Arten Jakarandaholz, und es ist sicher, daß nicht alle von J. brasiliana abstammen. Von andern Arten werden die Blätter (Jakarandablätter, Folia Carobae
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
Öffnen |
of orchideous plants" (Lond. 1830-40); "Sertum orchidaceum" (das. 1838); "Orchidaceae Lindenianae" (das. 1846); "Folia orchidacea" (das. 1852-59); "Rosarum monographia" (das. 1820); "Digitalium monographia" (das. 1821); "Collectanea botanica
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
Öffnen |
867
Sennerei - Sensburg.
Eisengießerei, Maschinenfabrik, Wein- und Getreidehandel und (1881) 1795 Einw.
Sennerei, s. Alpenwirtschaft.
Sennesblätter (Folia Sennae), die Blätter mehrerer Arten von Cassia (s. d.), besonders von C. lenitiva
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
Öffnen |
Pflanze als Eibischwurzel oder Altheewurzel (s. d.) offizinell sind. Auch die Blätter sind als Eibischblätter (Folia Althaeae) offizinell. Eine dritte Art ist die in vielen Farbenvarietäten (Stockrose, Stockmalve, Herbstrose, Pappelrose u. s. w
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
Öffnen |
der Preißelbeere, sind auch rot und schmecken ziemlich angenehm. Die herben, etwas bitter schmeckenden Blätter sind als Folia uvae ursi offizinell, werden getrocknet als Thee oder auch in Pulverform gegen Krankheiten des Harnsystems gegeben, auch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
Öffnen |
für die Falschnetzflügler (s. Geradflügler).
Bolder-Aa, Fluß, s. Aa.
Boldoblätter (Boldu, lat. folia boldo), eine seit neuerer Zeit im Handel bekannte Drogue, die gegen Leberleiden verwendet wird. Die B. sind oval, ganzrandig, lederartig, ziemlich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
Öffnen |
und Zierpflanzen. Unter erstern sind zunächst bemerkenswert diejenigen Arten, deren getrocknete Blätter unter dem Namen Folia Sennae oder Senna in den Handel kommen und die bekannten, als Purgiermittel gebrauchten Sennesblätter sind. Die hauptsächlichsten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
, zuletzt scharf und waren früher als Folia Laburni offizinell. Die Samen sind giftig, denn sie enthalten ein heftig purgierendes und Erbrechen erregendes Alkaloid, das Cytisin, das selbst den Tod herbeiführen kann. Unter den in Deutschland wild
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Dalberg-Actonbis D'Alembert |
Öffnen |
zu Drechslerarbeiten und in
der Tischlerei, besonders von den ostind. O. lati-
folia Z0Xb. und I). 818800 lioH'b. I). melanoxvion
^e?^aus Westafrika liefert das sog. Ebenholz
vom Senegal.
Dalbofee, schwed.Dalbo-Sjön,Namedesan
Dalsland (s. d
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
Erscheinungen, welche häufig mit dem Tode endigen, sind ganz ähnlich wie bei der Belladonnavergiftung. Die Blätter (Folia Stramonii) sind offizinell; früher waren es auch die Samen (Semina Stramonii). Als Gegengabe bei Stechapfelvergiftungen dienen neben Brech
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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.
Jaborandiblätter (Folia Jaborandi), s. Pilocarpus.
Jaborīn, C22H32N4O4 ^[C_{22}H_{32}N_{4}O_{4}] ein Alkaloid der Jaborandiblätter (s. Pilocarpus).
Jabot (frz., spr. schaboh), die Spitzenbesätze der Brustöffnung des Hemdes, die aus der nicht völlig zugeknöpften
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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. Sie wächst auf sumpfigen Wiesen und Torfmooren in Mittel- und Nordeuropa, dem nördl. Asien und in Amerika und blüht im Mai bis Juni. Die geruchlosen, sehr bittern Blätter sind als Folia s. Herba trifolii fibrini, das daraus bereitete bittere Extrakt
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Rutaceen (s. d.). Von den wenigen hierher gehörigen, im tropischen Amerika und Ostindien einheimischen Sträuchern ist die Stammpflanze der offizinellen Jaborandiblätter (Folia Jaborandi), der brasilische P. pennatifolius
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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Lösungsmittels gewinnt man ihn in gereinigter Form (flüssiger S. oder flüssige Ambra, Storax liquidus purus). Die Preßrückstände der Darstellung werden als Räuchermittel unter der Bezeichnung Cortex Thymiamatis, Folia Styriacis noch vereinzelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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gezahnte Blätter, die alle grundständig sind. Sie haben oberseits eine dunkelgrüne Farbe, unterseits anfangs einen spinnwebartigen Filzüberzug. Die Blätter sind als Folia farfarae offizinell, werden aber fast nur noch als Zusatz zu sog. Brustthee
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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und im Droguenhandel als folia digitalis oder herba digitalis bekannt sind. Die eiförmigen, runzligen, unten weiß filzigen, doppelt gekerbten Blätter werden nach oben hin kleiner und ansitzend, während sie nach unten hin breit gestielt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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auch von Hirse; besteht aus Stückchen von Körnern, die der Größe nach zwischen Graupen und Gries rangieren und durch grobes Schroten erhalten werden. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 2.
Guaco (Huacoblätter, folia guaco); ein vor einer Reihe
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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. Die getrockneten Blätter sind als herba oder folia Farfarae meistens offizinell, schmecken bitter, schleimig und etwas zusammenziehend und kommen mit unter den Brustthee. Auch die Huflattichblüten (flores farfarae) werden als Thee verwendet. Die verwandte
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Mercks →
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Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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0,6 m hoch und meist niedriger gehalten, mit blauvioletten Blüten, stark, aber angenehm aromatisch in allen Teilen, besonders den runzlich, unterseits weißhaarigen Blättern (Folia Salviae), riechend und deshalb auch in der Küche, zu weingeistigem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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und oben mit den Blattstielresten besetzt ist. Die Farbe ist außen braunrot bis dunkelbraun, innen weißlich, der Geruch ist angenehm, der Geschmack bitter. Die Blätter, folia Sarraceniae, die ebenfalls im Handel vorkommen, sollen dieselbe Wirkung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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und giftiger noch als die Blätter sind die Wurzelknollen (tubera aconiti), die daher in den neuern Arzneivorschriften auch den Vorzug erhalten haben, während man sich früher an die Blätter (folia aconiti) hielt. Die Wurzel besteht aus einem rübenförmigen
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
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. première, Rohstoff.
Matiko (Folia Matico), die Blätter von Piper angustifolium R. et P. (s. Piper), kenntlich an ihrer stark ausgeprägten gitterartig erhabenen Nervatur der Unterseite. Geruch aromatisch, Geschmack bitter, brennend. Man verwendet
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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und Karpfen. Die 250 Arten bewohnen fast ausschließlich das süße Wasser des tropischen Südamerika. Hierher gehört der Piraya ) (s. d.).
Karpfenlaus ( Argulus folia ceus L. ), eine auf Karpfen und Stichlingen schmarotzende Fischlaus (s. Copepoden
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1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. (Venushaar, s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 6) heimisch, dessen Blätter als Folia Capilla oder Herba Capillorum Veneris offizinell waren.
Adiaphōn (grch., d. h. das Unverstimmbare) oder Gabelklavier, ein vom Instrumentenbauer Wilhelm Fischer
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1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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-eiförmige Wedel doppelt gefiedert sind und verkehrt eiförmige, längliche oder rautenförmige, eingeschnittene Fiederchen haben; sie waren als Folia Adianti albi offizinell.
Asporīna, der 246. Planetoid.
Aspravuna oder Leuka-Ore, Gebirge auf Kreta (s
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