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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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735
Friesisches Recht.
deutsch von Clement, Leipz. 1847). Sonst dichteten noch im Westfriesischen: Fräulein van Affen, P. Deketh, Windsma, van der Veen, Waling Dykstra u. a. Die Volkskomödie "Waatze Gribberts brilloft" (Leeuw. 1812 u. öfter
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86% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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734
Friesensteine - Friesische Sprache und Litteratur.
den Sitzungen des Bundesrats und des Reichstags mitgewirkt. Im Herbst 1870 wurde er von dem Bundespräsidium zum Kommissar für die Verhandlungen mit den süddeutschen Staaten
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83% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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362
Friesisches Recht - Friesland (im Mittelalter)
Dijkstra ("Frieske sankjes", Ljouwert 1842), H. S. Sytstra (Erzählungen, Gedichte, Lustspiel), H. G. van der Veen (Erzählungen und Gedichte), Waling Dijkstra (s. d.), der volkstümlichste
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79% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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361
Friesische Sprache und Litteratur
hinter liegen die Halligen (s. d.). In weiterm Sinne gehört auch die niederländ. Inselkette von Texel bis zur Emsmündung zu den F. I. - Vgl. Jensen, Die nordfries. Inseln (Hamb. 1891).
Friesische
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78% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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360
Friesen (Friedrich) - Friesische Inseln
Drießen, 4 Bde., Groning. 1822-30); Friesche Volks-almanak (Zeitschrift, 41 Bde., Leeuw. 1830-93); De Vrije Fries (Zeitschrift, 18 Bde., ebd. 1839-92); Suur, Geschichte der Häuptlinge Ostfrieslands
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Landquart (Bezirk)bis Landrecies |
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dem 13. Jahrh. bemächtigte
sich die Gesetzgebung des L., z. B. in den friesischen L. vor 1252, im
bayrischen L. von 1346, im Kulmer L. von 1394.
Das bedeutendste L. ist das Allgemeine Preußische L. (Publikationspatent vom 5
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20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Spanischer Ginsterbis Spanischer Reiter |
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Reiter ,
Friesischer Reiter , ein 5–6 m langer, starker Balken, der
kreuzweise mit spitzen Pfählen derartig versehen ist, daß man nicht hindurchkriechen kann.
Die S. R. dienten früher
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. angenommen, sondern auch nichtdeutsche Germanen: Friesen und Dänen; zumal die erstern. In: Mittelalter war die ganze Nordseeküste nördlich von Amsterdam bis zur Wesermündung friesisch. Aber im Bereich der deutschen Kultur stehend, haben die Friesen im 15
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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in slawische Lande (einmal die Elbe hinauf bis zur Havel), und friesische Kaufleute begegnen sich in sehr verschiedenen Teilen des fränkischen Reichs, auch in England etc. Entweder unter Karl d. Gr. oder vielleicht schon früher fand auch die Aufzeichnung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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von 454 Ton. Gehalt). Kartoffeln und Fische sind Hauptnahrung. Die Helgoländer sind vorwiegend friesischen Stammes und sprechen einen friesischen Dialekt (vgl. Ölrichs, Wörterschatz, Leipz. 1882), während die deutsche Sprache Kirchen- und Schulsprache
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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) und Friesische einerseits (Anglofriesisch) und die sämtlichen deutschen Mundarten (Hochdeutsch mit dem ausgestorbenen Langobardischen, Niederdeutsch mit Niederländisch) andererseits. Eine Mittelstellung nahm von Hause aus das Altsächsische (s. d.) ein, näherte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0389,
Preußen (Bevölkerung) |
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* 2977951 358994 2613629 2120 3170 38
Wendisch 67967 65092 2789 74 9 3
Czechisch 76078 8794 67082 19 176 7
Wallonisch 11058 213 10828 5 7 5
Holländisch 40959 9348 30638 214 741 18
Friesisch ** 48827 48259 199 277 83 9
Dänisch 139399 138835 137 344
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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wissenschaftlichen Studien; starb 7. März 1888 in Damsdorf. R. hat sich auf dem Gebiet des friesischen Rechts in den Werken. "Friesische Rechtsquellen" (Berl. 1840) und "Altfriesisches Wörterbuch" (Götting. 1840) sowie durch seine Ausgabe der "Lex Frisionum" in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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33
Deutsche Mundarten
albingische Mundart ist in der Aussprache durch das Friesische, auf dessen Boden sie zum Teil ruht, nicht unbeeinflußt geblieben. Die Mundart ist die allgemeine deutsche Seemannssprache und verdankt ihr moralisches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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außerhalb Schwedens besonders an der Küste Finlands noch immer ihre Geltung behauptet. Neben diesen Schriftsprachen hat sich in neuerer Zeit auch eine reiche mundartliche Litteratur entwickelt. Über den Rahmen einer solchen strebt die friesische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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.
Angelsächsische Spr. u. Liter.
Dänische Sprache
Deutsche Spr. u. Philologie
Englische Sprache
Flämisch, s. Vlämisch
Flamländische Sprache
Flandrische Sprache
Friesische Sprache u. Liter.
Gothische Sprache
Holländische Sprache, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Lübisches Recht
Reichsabschied, s. Reichsgesetze
Reichsgutachten, s. Reichsgesetze
Reichsschluß, s. Reichsgesetze
Volksrecht
Alemannische Gesetze
Burgundisches Gesetz
Friesisches Recht
Langobardisches Recht *
Ripuarisches Gesetz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Festungsbau
Festungskrieg
Flattermine, s. Mine
Flèche, s. Flesche
Flechtwerk
Flesche
Floßbrücke, s. Feldbrücken
Fort
Forteresse
Fortifikation
Fortin
Fräsirung
Friesische Reiter, s. Spanische Reiter
Fußangeln
Futtermauer
Gallerie
Gedeckter Weg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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. Daher Asegabuch, Sammlung der alten friesischen Gesetze mit dem Landrecht der Rüstinger, aus dem Anfang des 13. Jahrh., in altfriesischer und plattdeutscher Sprache geschrieben. Vgl. Wiarda, Asegabuch (Berl. 1805); v. Richthofen, Friesische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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mit Grabmälern der ältesten friesischen Grafen sowie des friesischen Volksdichters Gysbert Jacobsz (gest. 1666) und (1883) 5939 Einw., Leinen- und Wollenindustrie, Ziegeleien, Butter-, Käse- und Viehhandel. B. war ehedem befestigt und gehörte zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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skandinavischen und meinen damit den auch Westgermanisch genannten Zweig der germanischen Sprachen (s. d.), begreifen also darunter außer Hoch- und Niederdeutsch auch das Holländische, Friesische und Angelsächsische (Englische). Am gewöhnlichsten bezeichnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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. durch friesische Einwanderer ("Vogdemänner") vermehrt, welche der Bischof von Bremen in den Marschen an der Küste ansiedelte, während die Sachsen ("Wollersmänner") die Geest bewohnten. Dieses sächsisch-friesische Volk bestand aus Bauern, welche gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0141,
Niederlande (Seen, Kanäle, Inseln, Klima, Areal, Bevölkerung) |
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Groningen; das Hoendiep von Groningen nach den friesischen Grenzen und dessen Fortsetzung in Friesland; das Kolonels- oder Kaspar Robles-Diep, die Verbindung der friesischen Seen mit dem Zuidersee; der Nord-Wilhelmskanal (s. d.) und dessen Fortsetzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0159,
Niederländische Litteratur (Geschichtschreibung, Philosophie, Theologie) |
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). Die Brüder Halbertsma förderten außerdem das Studium des Friesischen, während M. de Vries, Jonckbloet, P. Leendertz, L. A. te Winkel, E. Verwijs, J. ^[Jacob] Verdam u. a. ihre Aufmerksamkeit der heimischen niederländ. Sprache zuwandten.
Das Feld
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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, Listera, Epipactis latifolia, welche sonst nur im Schutze von Wäldern gedeihen, hier aber denselben entbehren. In dem friesischen Torfmoor, z. B. auf Sylt, unter der Marsch bei Tondern und Husum u. a. finden sich nun zahlreiche Reste von Kiefern, Birken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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eine Schwestersprache des Friesischen, Englischen, Skandinavischen und des ausgestorbenen Gotischen. Sie gehört im besondern zu derjenigen Gruppe, die man als die westgermanische zu bezeichnen pflegt, ist also dem Friesischen und Englischen näher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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(s. Friesisches Recht) unter Zugrundelegung eines ältern Gesetzbuchs. Dieses nunmehr schriftlich niedergelegte Volksrecht bestimmte zugleich die Verfassung Frieslands. Statt der frühern Könige regierten seit der frank. Unterwerfung Grafen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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. Friesische Inseln.
Nordfriesische Sprache und Litteratur, die
Sprache und Litteratur der Nordfriesen (s. o.). Man
unterscheidet, entsprechend der Zweiteilung der Nord-
friesen, zwei verschiedene nordfries. Sprachen, deren
jede wiederum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
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fruchtbaren friesischen Milchschafes ist durch die Regierungen und die zur ständigen Pflege der Landeskultur berufenen Organe nach Möglichkeit anzustreben.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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Grasland und hat (1880) 667 Einw., meist friesischen Stammes. Auf der Westseite der Insel findet bedeutender Austernfang statt.
Amschaspands (Ameshaçpeñta, "die Unsterblichen, Heiligen"), in der von Zoroaster gestifteten Religion, der die Parsen noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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, der Schwur- und Freiheitshügel, wo sich jedes Jahr um Pfingsten die Abgeordneten der sieben friesischen Seelande versammelten, um zu beraten. - A. war ursprünglich ein Dorf, Lambertushof genannt, ist aber schon um 1059 als Aurica, um 1397 als Aurikeshove
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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friesischen Dorf Oosterlittens, sodann nacheinander zu Franeker, Loenen und Weesp in Holland, endlich 1669 zu Amsterdam. Schon in Friesland hatten ihm seine Verteidigung der Cartesianischen Philosophie und die Herausgabe eines Lehrbuches der Dogmatik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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es eine Republik, an deren Spitze freie Güterbesitzer standen. Nach der Auflösung der friesischen Verbindung war das B., mit welchem 1420 der Erzbischof von Bremen und 1454 Graf Ulrich von Ostfriesland belehnt worden war, in beständigem Kampf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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uns die eindringlichen Vorzüge der volkstümlichen Epik im "Gudrunlied", welches friesisch-normännische Sagen mit dem Hintergrund der See- und Raubzüge und der Kämpfe altgermanischer Seekönige gestaltet und namentlich im unübertrefflich schönen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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der Völker wie jedes Einzelnen lenkten. Von Donar und Ziu wissen wir weniger; vielleicht fällt mit dem letztern der in einer niedersächsischen Abrenuntiatio vorkommende Gott Saxnôt ("Schwertgenosse"), wohl ein Kriegsgott, zusammen. Ein friesischer Gott
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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und Plattdeutsch (Kiel 1858), und Jellinghaus, Einteilung der niederdeutschen Mundarten (Kiel 1884). Von der friesischen Sprache haben sich in Deutschland nur spärliche Reste erhalten, nämlich auf einigen schleswigschen Inseln: Sylt (Gedichte im Sylter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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vorkommen und hier in historischer Zeit, z. B. durch Bildung der Zuidersee, durch Einreißen des Dollart an der Emsmündung im 13. Jahrh., durch das erhebliche Verkleinern der Insel Borkum, durch Zerstörung vieler friesischer Inseln, schon sehr große
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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freie Bauern. Mit welch zäher Tapferkeit diese Freiheit von ihnen bewahrt wurde, dafür spricht laut der Kampf der friesischen Dithmarschen. Der Niederrheinländer, der vom Südende der Kölner Bucht und von den Erftquellen nördlich bis Wesel das westliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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, Friesisch und Plattdeutsch, der heutige Repräsentant des Niederdeutschen in Deutschland, sind nur mundartlich voneinander verschieden. Hochdeutsch, ursprünglich aus süd- und mitteldeutschen Dialekten hervorgegangen, hat sich durch den Einfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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wieder verloren, und Willibrord, der sich während des Kriegs geflüchtet hatte, kehrte nach Utrecht zurück, das von nun ab ununterbrochen Bischofsitz für diese friesischen Lande war. Indessen gelang es auch jetzt noch nicht, das Christen-^[folgende
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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1878); Hooft van Iddekinge, Friesland en de Friezen in de middeleeuwen (Leiden 1881); "Friesisches Archiv", herausgegeben von Ehrentraut (Oldenb. 1847-54, 2 Bde.); E. Friedländer, Ostfriesisches Urkundenbuch (Emden 1874-80, 2 Bde.); die Zeitschrift "De
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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. Friesische Sprache und Litteratur). F. liefert die weltbekannten, besten Pferde im ganzen Königreich; das Rindvieh, meist gefleckt, ist nicht minder trefflich; auch die Schafe stehen in hohem Ruf. Die Küsten gewähren reichen Fischfang. Die Industrie
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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sie das Zinn der Kassiteriden und von Cornwallis und den Bernstein von der jetzigen friesischen und jütischen Küste geholt haben sollen. Die Karawanen der Phöniker durchzogen Palästina, Syrien, Arabien, Ägypten, Persien, Babylonien und die nördlichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
Öffnen |
Vorschein kommen, wenn sie nicht etwa als Sultan-Walide zurückkehren.
Haren, 1) Willem van, holländ. Dichter, geb. 21. Febr. 1710 zu Leeuwarden als Sprößling eines edlen friesischen Geschlechts, bekleidete hohe Staatsämter; starb 4. Juli 1768 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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beträgt, erstreckt sich vornehmlich auf Fabrikation leinener Säcke, Maschinen- und Schiffbau. H. ist Sitz eines deutschen Konsuls sowie der Friesischen Dampfschiffahrtsgesellschaft und steht mit Amsterdam, Enkhuizen und dem Nieuwe Diep sowie mit Hull
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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, mit welchen sich an der Nordseeküste friesische Elemente mischten, während das Küstenland im O. wohl erst unter Karl d. Gr. Eindringlingen vom slawischen Stamm der Obotriten anheimfiel. Zuletzt von allen Sachsen unterwarf Karl d. Gr. die Nordalbingier (804
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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, in der Bodleyschen Bibliothek zu Oxford aufbewahrter handschriftlicher Nachlaß, namentlich seine Abschriften althochdeutscher, angelsächsischer und friesischer Sprachquellen, sind für die germanische Altertumsforschung von großer Bedeutung geworden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0585,
Käse (als Nahrungsmittel, im Handel) |
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, dessen K. sich durch große Dauerhaftigkeit auszeichnen (Edamer, d. h. der gesamte nordholländische und friesische K.), viel mehr als es einführt. Ein vortrefflicher Weichkäse Hollands ist der Goudaer. Belgien liefert den bekannten Limburger K
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Leeds-Liverpoolkanalbis Leeuwenhoek |
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der friesischen Statthalter befanden. Die merkwürdigsten öffentlichen Gebäude sind: das alte (nicht sehr ansehnliche) Residenzschloß der Statthalter von Friesland aus dem Haus Nassau-Dietz, die ehemals hier ihren Sitz hatten, das Regierungsgebäude
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
Öffnen |
auf Reformation des Lebens der Weltgeistlichen und der Mönche und wußte mit kluger Milde die sächsischen und friesischen Herren und Freien sich zu treuer Anhänglichkeit zu verpflichten. Bald aber folgten Mißgriffe. Die Diener und Ratgeber seines
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
Öffnen |
.
Nehalennia, Name einer belgischen oder friesischen Göttin, welche durch Abbildungen und Inschriften auf Altären bekannt geworden ist, die 1647 an der Küste der Insel Walcheren gefunden wurden. Auf denselben findet sich N. sitzend oder stehend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
Öffnen |
und an epischen Gedichten ist während dieser Periode kein Mangel, doch ward in beiden Gattungen nichts Ursprüngliches geleistet. Nur die Brüder Willem und Onno Zwier van Haren, friesische Edelleute, machen eine günstige Ausnahme, besonders der zweite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
niedersächsischen, in der Marsch vom friesischen, im Fürstentum Lübeck vom niedersächsischen, im Fürstentum Birkenfeld vom fränkischen Stamm. Am 1. Dez. 1885 waren im Herzogtum O. 198,659 Evangelische (meist Lutheraner), 66,463 Katholiken, 1043 andre Christen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
Öffnen |
Bde.; dazu die Kritik von Möhlmann, Emden 1862); "Ostfriesisches Urkundenbuch", herausgegeben von Friedländer (das. 1874-81, 2 Bde.); Herquet, Miszellen zur Geschichte Ostfrieslands (Norden 1883); v. Richthofen, Untersuchungen über friesische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
Öffnen |
. 1207) unter einem Zweig des Arnsberger Grafengeschlechts, der 1564 im Mannesstamm erlosch. 1456 kam sie unter hessische Lehnshoheit, 1583 durch Erbschaft an Ostfriesland und nach dem Aussterben des Mannesstamms des friesischen Fürstenhauses 1690 an den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
Öffnen |
Abkunft aus Möre in Norwegen, landete, vom König Harald Harfagar aus seinem Vaterland vertrieben, 869 in Schottland, später auf der friesischen Insel Walcheren und im Hennegau und kam 17. Nov. 876 zuerst nach Frankreich. Nachdem er Rouen erobert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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gehören das Vagasschaf der Elbinger Niederung, das holländische Marschschaf (Texel- und flandrisches S.), das friesische, Eiderstedter und Dithmarscher S. Diese Schafe tragen eine schlichte, sanfte Wolle von etwa 20-22 cm Länge bei einmaliger Schur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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berühmten Züchter Robert Bakewell seit 1755 zu Dishley in der Grafschaft Leicester aus der heimischen, der friesischen ähnlichen Rasse gezüchtet wurde. Zuchtziel war ihm: größtmögliche Frühreife des Tiers bei größtmöglicher Produktion von Fleisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
seltener und nur bis Kiel hinab in der Ostsee, scheint beständig auf der Wanderung begriffen zu sein, weilt z. B. in der Nähe der friesischen Küste vom März bis Mai und Juli und dann vom Oktober bis Januar und kommt im Februar und März hart an die Küste
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
Öffnen |
sich nach Fünen. Nun wurde das Land nördlich von Limfjord bis zum Kap Skagen besetzt und die Dänen von den friesischen Inseln vertrieben. Alles war für eine Landung der Verbündeten in Fünen und Seeland vorbereitet. Keine Hoffnung der Dänen auf fremde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
von Ludwig dem Frommen von neuem erobert und dann durch Grafen verwaltet. Die Hauptstadt war Barcelona.
Spanische Ohren, s. Hörmaschinen.
Spanische Reiter (friesische Reiter), etwa 4 m lange, 25 cm starke Balken (Leib), durch welche kreuzweise an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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eine besondere Sprache, wenn dieselben auch zu dem gleichen Sprachstamm gehören. Selbst auf den friesischen Inseln der Nordsee hat die Isoliertheit der insularen Lage die Folge gehabt, daß auf allen diesen Inseln verschiedene Dialekte herrschen, worin sogar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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und Lübeck für gemeinsame Feinde erklärt, worauf ein Teil nach der Heimat zurückkehrte, die größere Zahl aber sich in die Nordsee wendete, wo sie bei den friesischen Häuptlingen Aufnahme fanden. Engländer, Dänen, Schweden und besonders die nach England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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. Friesisches Recht), obwohl diese mehr den Charakter einer Privatkompilation trägt und daher wohl als eine bloße Vorarbeit anzusehen ist, ferner die sogen. Ewa Chamavorum (Ausgabe von Sohm in den »Monumenta Germaniae«, Leges V), d. h. das Rechtsbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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« (Aurich 1786); »Asegabuch, ein altfriesisches Gesetzbuch der Rüstringer« (Berl. 1805); »Geschichte und Auslegung des Salischen Gesetzes und der Malbergischen Glossen« (das. 1808); »Willküren der Brockmänner, eines freien friesischen Volks« (das. 1820
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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918
Lex agraria - Lisuarte von Griechenland
Register
I^6X aZlklria,I^.^!^miuia,I^.1^d0- ,
I'ill, Agrarische Gesetze; 1^. ^I'ißio- ^
NUM, Friesisches Recht; 1^. ^nlill,
1^. I'^ittia ^apiiia, Vundcsgcnos- ,
senkriege; 1^. I^lioäia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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)
Seelande, die sieben friesischen, Frie-
Seelau, Humpoletz lsen 732,l
Seelbachskopf, Hoher, Westerwaid
Seele, Entdeckung der, Duft- und
Riechstoffe (Vd. 17) 262
Seele der Feder, Feder 93,2
Seelenkultus, Manendienst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
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« von Conrad u. a.; Bearbeitungen der deutschen Gewerbe- und Viehzählungen (in Schmollers »Jahrbuch- 1882, 1883,1887); der oldenburgischen Kommunalfinanzen (in Schanz' »Finanzarchiv« 1884); »Der Umfang des friesischen Sprachgebietes in Oldenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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Niederländer) bis zum 12. Jahrh. Das A. ist zunächst verwandt mit dem Friesischen und Angelsächsischen; mit dem Hochdeutschen bilden die drei Dialekte die westgerman. Gruppe der german. Sprachen. Zu welcher Zeit das Altniederfränkische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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, früh dem Hochdeutschen, andererseits dem benachbarten Friesischen gegenübergestellt, ist die Vorstufe der heutigen niederdeutschen Dialekte westlich der Elbe. Unsere Kenntnis des A. beruht auf einer kleinen Anzahl christl. Denkmäler, meist des 9
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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Friesland. Diese letztere Mundart, auch «stadtfriesisch» genannt, bildet als a. Friesisch-Holländisch, eine besondere Untermundart des Holländischen. b. Nordholländisch, südwärts fast bis zum Alten Rhein reichend, c. Südholländisch. Holländisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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Feder sind zahlreiche,
mit großem Beifall aufgenommene Werke geflossen.
D. besitzt gesunden Humor und Lebenswahrheit und
zeigt große Ähnlichkeit mit Fritz Reuter, von dem
er einiges ins Friesische übersetzte. Zu seinen besten
Dichtungen gehören
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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; die Wesermündung war im
Mittelalter friesisch. Nach Osten zu reichte E. bis Celle, Burgdorf, Sarstedt, Eldagsen, das Göttingisch-Grubenhagensche Gebiet einschließend. Die Südgrenze ist
genau die heutige Sprachgrenze zwischen Nieder- und Hochdeutsch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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(s. Friesisches Recht), Lex Saxonum (s. Sächsisches Volksrecht), Lex Angliorum et Werinorum (s. Thüringisches Volksrecht), Edictus Langobardorum (s. Langobardisches Recht), Edictum Theodorici (s. Gotische Gesetzgebung). Unter den G. V. sind noch zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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874
Jappen - Jarkand
zu einer Litteratursprache geworden. (S. Friesische
Sprache und Litteratur, Bd. 7, S. 361 d.) Auch in
der Prosa zeigte er sich als Meister durch seiue
u. d. T. "I^6ii I^idd^n in lkn 3t6Hri-6n" bekannte
Übersetzung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Jeverbis Jevons |
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die Friesen
ein und legten Deiche an. Infolge der Vernach-
lässigung entfremdete sich das Land dem Reiche und
bildete zwei der sieben Seelande der sog. Friesischen
Republik, nämlich Rüstringen sowie Ostrinsten und
Wangerland, welche 1359 in dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
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rot gefärbt), Gouda (fett, laibförmig), Gewürzkäse, holländisch: Romynde Kaas (mit Gewürznelken und röm. Kümmel), Leidener, Friesische, Kantenskäse.
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lagostabis Lagunen |
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einer Inselkette
durchbrochen (z. B. die Friesischen Inseln); man
nennt sie in Italien Lidi (vom lat. 1itu8, d. i. Ge-
stade), an der Ostsee Nehrungen und in Ruhland
Peressips. Die L. enthalten entweder zur Zeit
der Flut sich stets erneuerndes Salzwasser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Landfriedensbruchbis Landgerichtspräsident |
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. Friesische
Sprache und Litteratur (Bd. 7, S. 361 d).
Landfrofch, s. Taufrosch.
Landfrost, s. Frostschaden.
Landfuß, Maß, s. Fuß.
Landgemeindeordnung, s. Gemeindeordnung
und Gemeinderecht.
Landgericht, im deutschen Mittelalter Bezeich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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L.: a. Die
germanischen, im Gotischen, Skandinavischen, Eng-
lischen, Friesischen und Niederdeutschen erhaltenen
Tenues k, t, p sind im Anlaut und nach Kon-
sonanten (auch KK, tt, pp) zu cd, 2, pf, nach
Vokalen zu ed, zz (woraus später 88) ss
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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die sprachwissenschaftlichen Arbeiten von J. ^[Justus oder Joast] Halbertsma, der sich besonders als Kenner des Friesischen auszeichnet, von Ypei («Beknopte geschiedenis der Nederlandsche tale», 2 Bde., Utr. und Gron. 1812‒32), Lulofs («Gronden der Nederlandsche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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die Selbständigkeit des Gemeindelebens. Die fries. Sprache ist jetzt fast ganz durch das Plattdeutsche verdrängt worden. (S. Friesen, Friesland, Friesische Sprache und Litteratur.) Hauptzweige des Erwerbs sind Ackerbau, Viehzucht, Seefahrt. Der Ackerbau unterscheidet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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. Patronymische Namen sind die Familiennamen mit der lat. oder deutschen Genitivendung (Georgi, Fabri, Pauli, Ulrici; Hinrichs, Jacobs), die durch Anfügung von -sohn (niederdeutsch, friesisch und dänisch -sen) gebildeten Formen (Wilmsen, Michelsen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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. Friesen.
Westfriesische Mundart, s. Friesische Sprache und Litteratur.
West-Galloway, schott. Grafschaft, s. Wigton.
Westgermanen, die um Christi Geburt zwischen Rhein, Donau und Oder ansässige Gruppe german. Völker (s. Germanen), aus denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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, und nannte sie Tataren. Auf dem gesamten Gebiet des Niederdeutschen und Friesischen hat sich in mancherlei dialektischen Varietäten der Name Tatern für Z. erhalten, und er ist von dort nach Dänemark und Schweden, ja zu den Finnen gewandert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
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Außenseite, in letzter Erscheinung am beliebtesten, obgleich die Färbung nur von einem Anstrich mit Flechtenrot herrührt. Unter Edamer wird übrigens aller nordholländische und friesische K. verstanden, weil er meistens seinen Ausgang über genannte Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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- und Vollmond 1 m und in der Großen Syrte 1,62 m, in der Kleinen Syrte 2,1 m (hier auch starke Gezeitenströme, wie im Friesischen Wattenmeer), aber an den meisten andern Orten sind die Gezeiten kaum bemerkbar (im W. etwa 60, im O. nur 10 cm). Wegen seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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und der Stadt Bremen, dem Bistum Münster und andern Dynasten und Städten zu kämpfen gehabt. 1481 ward die sog. Friesische Weede (Amt Varel) für O. gewonnen, wogegen Delmenhorst an das Bistum Münster verloren ging. Gerhards Sohn Johann ⅩⅣ. (1486‒1526
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