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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
866 Germanische Sprachen Urgeschichte der altgerman. Dialekte (in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1, Straßb. 1889). Bis in das 4. Jahrh. n. Chr. zurück reichen die ältesten Runeninschriften (s. Runen), die teils in Deutschland
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0867, Germanische Sprachen Öffnen
865 Germanische Sprachen Im J. 1857 wurden die Ruinen der frühern Kartause in Nürnberg erworben, um, nach den Plänen Essenweins ausgebaut, den stets wachsenden Sammlungen als Aufbewahrungsort zu dienen. Bis Anfang 1888 war dieser Ausbau zum
70% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0182, von Germanische Sprachen bis Germanisten Öffnen
182 Germanische Sprachen - Germanisten. "Wegweiser" vorhanden. Die Bibliothek enthält bereits gegen 80,000 Bände, das Archiv gegen 7000 Pergamenturkunden, 2500 Papierurkunden, 260 Urkundenbücher u. Verwandtes, 2000 Aktenfaszikel und mehrere
33% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0578, von Indo-European Telegraph Company bis Indogermanen Öffnen
der Romanischen Sprachen (s. d.), gelten muß. (S. Italische Völker und Sprachen .) 6) Die Keltischen Sprachen (s. d.). 7) Die Germanischen Sprachen (s. d.). 8) Der baltisch-slawische Zweig, zerfallend in a. Baltisch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, Germanische Kunst Öffnen
Keltentum überwältigt hatten - die normannische Eigenart zur Herrschaft, deren Grundzug ein ausgeprägt germanischer ist, wenn auch die Normannen französische Sprache und Sitten angenommen hatten. Zu der normannischen Gruppe müssen aber außer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180c, Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) Öffnen
180c SPRACHENKARTE. Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme. Maßstab am Äquator 1:155.000.000. Indogermanischer Sprachstamm: Germanisch Romanisch Slavisch Keltisch Griechisch Iranisch Indisch Ural-Altaischer Sprachstamm
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0869, von Germanische Sprachwissenschaft bis Germanische Volksrechte Öffnen
867 Germanische Sprachwissenschaft - Germanische Volksrechte man die Sprache fast eine german.-roman. Mischsprache nennen kann. (S. Englische Sprache.) Jedoch gilt das in der Hauptsache nur für die Schriftsprache und für die Sprache der Gebildeten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
und Sprachwissenschaft Volkssprachen. Afrikanische Sprachen Altaische Sprachen Baskische Sprache Chinesische Sprache Esthnische Sprache Finnische Sprache Georgische Sprache und Liter. Germanische Sprachen Altnord. Spr., s. Nord. Spr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0228, Germanische Kunst Öffnen
Völkerstämme statt, sondern nur eine Umgestaltung des unterworfenen Volkstums durch allmähliche Aufnahme von Recht, Sitte und Sprache des herrschenden. Die "echten Römer", d. h. Italiker, welche sich unter den Kelten und Germanen niederließen, waren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0179, von Germanen und Germanien bis Germania Öffnen
Kriegskunst waren die übrigen Künste, obwohl, selbst durch den Krieg begünstigt, Gesang, Poesie und Heilkunde den alten Germanen nicht fremd gewesen sind. Die Sprache (s. Germanische Sprachen) war reich und bildungsfähig; auch gab es bereits
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
annäherungsweise mehr bestimmen. Jedenfalls ist die Zahl der Entgermanisierten unvergleichlich geringer als die der Angehörigen anderer Nationen, welche eine german. Sprache angenommen haben, besonders wenn man an die Ausbreitung der engl. Sprache denkt. (S
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0780, von Deutsches Band bis Deutsche Sprache Öffnen
. ist in verschiedenen Bedeutungen gebraucht worden. Manche, wie Jakob Grimm in seiner "Deutschen Grammatik", bezeichnen damit die ganze Familie, die wir besser germanische Sprachen nennen; andre sprechen wieder von deutschen Sprachen im Gegensatz zu den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
von Preußen. Der Name "Deutsch" (s. d.) kommt für die Sprache der das ostfränkische Reich bildenden germanischen Stämme erst im 9. Jahrh. unsrer Zeitrechnung auf, für das aus demselben gebildete Volk und Reich erst im 10. Jahrh. Streng genommen darf
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
, Samojedischen, Livischen und Esthnischen, und Lambert ten Kate (gest. 1731) die german. Sprachen, Gotisch, Hochdeutsch, Holländisch u. s. w., zu einer genealogischen Einheit zusammenfaßte. Seit der Aufstellung des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175, Germanen und Germanien (Geographisches) Öffnen
175 Germanen und Germanien (Geographisches). ausgesetzten Preis. Dasselbe erschien in weiterer Ausführung 1820 als "Recherches sur la théorie des surfaces élastiques", denen über denselben Gegenstand noch ein zweites "Mémoire" (1826) und ein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0103, von Italienischer Krieg bis Italienische Sprache Öffnen
ihre Wurzeln in der seit frühster Zeit bestehenden römischen Volkssprache, der sogen. Lingua romana rustica. Das Eindringen germanischer Stämme in die Halbinsel mußte den Untergang der gebildeten Sprache und die Entwickelung einer neuen aus den in dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0419, von Nordhausen-Erfurter Eisenbahn bis Nordische Litteratur und Sprache Öffnen
. Nordische Litteratur und Sprache. Unter den nordischen Sprachen versteht man die Sprachen der german. Bevölkerung des skandinav. Nordens. Sie gehören daher zu den german. Sprachen und bilden unter diesen, als die nordgermanischen (s. Germanische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0261, von Völkerschaft bis Völkerwanderung Öffnen
, 5 Bde.); Derselbe, Manuel de droit international (das. 1885); Martens, Völkerrecht (deutsch von Bergbohm, Berl. 1883-85, 2 Bde.). Völkerschaft, s. Nation. Völkerwanderung, Gesamtname jener Züge germanischer und andrer Völker nach dem Westen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0201, von Gotisches Dach bis Gott Öffnen
für die Zuversichtlichkeit und Selbständigkeit, mit der die Goten ihre Sprache zur Litteratursprache machten; die andern Germanen ließen von Notaren lateinisch unterschreiben. Ausgaben der Bibelübersetzung und der kleinern Fragmente besonders von: von der Gabelentz und Löbe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0749, von Ostfriesland bis Ostgoten Öffnen
der Name Goten auch im südl. Schweden als Stammesname wieder. Beide Gruppen werden darum auch vielfach als O. bezeichnet. Über die Sprache der O. s. Germanische Sprachen. Ostghat, Gebirge in Vorderindien, s. Ghat. Ostgoten, ein Teil des großen german
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0965, Romanische Sprachen Öffnen
963 Romanische Sprachen meinen stehen sich zwei Schulen entgegen, die des Südens (die romanische), welche in Niccolò Pisano ihren Höhepunkt erreicht und gedrungene Gestalten von lebhafter Bewegung nach antikem Vorbild schafft, und die des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0616, Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) Öffnen
, Germanisch) zurück, wurde aber auch durch dieselben bedeutend modifiziert, im Norden namentlich seit dem Eindringen der Franken (seit dem Anfang des 5. Jahrh.) durch das Germanische, während die altbegründete romanische Sprache im Süden weniger
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0047, Deutsche Philosophie Öffnen
der german. Philologie sind die "Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der german. Völker", begründet von B. ten Brink und W. Scherer, jetzt hg. von E. Martin und Er. Schmidt (Straßb., seit 1874). - Den gegenwärtigen Stand der Forschung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1024, von Lauths Violett bis Lautverschiebung Öffnen
Konsonantensystems einer Sprache. Jakob Grimm hat diese Bezeichnung für die german. Spra- chen angewandt. Hier unterscheidet man zwei, der Zeit nach durch ungefähr ein Jahrtausend getrennte Lautverschiebungen: 1) Die erste oder die germanische L
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
, Die Goten in Taurien (Wien 1881). Die g. S. zeigt eine große Durchsichtigkeit der Laut- und Formenlehre. An Formenreichtum kommt ihr keine andre germanische Sprache gleich. Sie hat z. B. im Verbum und Pronomen noch den Dualis; in der Verbalflexion
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Deutsches Meer bis Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
in der Theater- und Litteraturgeschichte sicherten dem D. N. die (als «Dramaturgie» gesammelten) Kritiken Lessings. Deutsches Pharao, Spiel, s. Süßmilch. Deutsche Sprache. Die D. S. gehört der german. Sprachfamilie an (s. Germanische Sprachen), ist also
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0734, von Friesensteine bis Friesische Sprache und Litteratur Öffnen
. Friesische Leiter, s. Spanische Reiter. Friesische Sprache und Litteratur. Die Sprache der alten Friesen ist ein Zweig des germanischen Stammes, und zwar nimmt sie eine Mittelstellung zwischen dem Altsächsischen und Angelsächsischen ein. Die altfriesische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0862, von Gerlsdorfer Spitze bis Germanen (Volksstämme) Öffnen
860 Gerlsdorfer Spitze - Germanen (Volksstämme) Gerlsdorfer Spitze, höchster Gipfel (2663 m) der Hohen Tatra (s. d.) in den Karpaten. Germ., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Ernst Germain de Saint-Pierre (spr. schermäng de ßäng piähr
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0046, Deutsche Philologie Öffnen
" (Münch. 1837). Seit J. Grimm hat nur K. Müllenhoff sich wiederum die Erforschung des german. Altertums zur Aufgabe gemacht; sein Lebenswerk "Deutsche Altertumskunde" (Bd. 1, Berl. 1870; 2. Aufl. 1890; Bd. 2, ebd. 1887; Bd. 3, 1892; Bd. 5, 1891
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
u. a.), Formeln und Formen mit. Die indogerman. Strophe aus zwei Langzeilen (s. d.) wurde germanisch meist verdoppelt, die beiden Hälften der Langzeile durch Allitteration (s. d.) verknüpft. Allitteration durchdringt bald die ganze german. Sprache
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0278, von Finnischer Meerbusen bis Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
das Finnische aus den benachbarten germanischen Sprachen eine Anzahl Wörter entlehnt haben, die durch ihre höchst altertümliche Lautform für die älteste Geschichte der germanischen Sprachen von großer Bedeutung sind. Vgl. Thomsen, Über den Einfluß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
Reste der Markomannen und Quaden haben sich in dem germanischen Stamm der Bayern erhalten. Die Bayern, der aus rheinischen Germanenstämmen entstandene Völkerbund der Alemannen, die Thüringer, Sachsen und Franken bildeten nach der Völkerwanderung den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0870, von Germanisieren bis Germantown Öffnen
der deutschen Rechtsgeschichte (ebd. 1880), §. 31. Germanisieren, dem Germanen- und speciell Deutschtum gewinnen, einverleiben; germanisch (deutsch) machen. Germanismus, eine Eigentümlichkeit der deutschen Sprache im Ausdruck oder in der Wortstellung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0037, von Amerling bis Ammoniak Öffnen
33 Amerling - Ammoniak gewährt. Die Versuche, die sämtlichen Sprachen Amerikas als Töchter einer einzigen Grundsprache zu erweisen oder wenigstens ihren grammatischen Bau auf ein gemeinsames Grundprinzip, das sogen. einverleibende System
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Europäisches Rußland bis Eurotium Öffnen
am nächsten, Rumänisch am fernsten; auch Französisch und Rätoromanisch haben sich durch Herübernahme vieler Wörter und Redeweisen aus den germanischen Sprachen stark von dem ursprünglichen Typus entfernt; die accentuierte Silbe der lateinischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Englisch-bischöfliche Kirche bis Englische Litteratur Öffnen
Blüteperioden, mehr Größen hohen Ranges aufzuweisen als irgend eine andre neuere Litteratur. Wie die Sprache, mit romanischen und geringen keltischen Elementen gemischt, durchaus germanisch ist, so klingt auch in der Litteratur als Grundton überall
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0159, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) Öffnen
german. Ansiedler ihre Nationalität nicht behaupten, besonders im Westen und im Innern des Landes gelangte die Sprache, der die Franken wenigstens den Namen (französisch = francensis, d. h. fränkisch) und eine große Anzahl von Wörtern geschenkt haben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0210, von Französisch-Guinea bis Französisch-Kongo Öffnen
im Süden das romanische, im Norden das german. Element eingewirkt hatte, da ferner der Norden in den ersten Zeiten der kapeting. Könige mit dem Süden kaum noch politisch in Berührung kam, so entstand eine Trennung in Sprache und Sitte, die oft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0196, Sprachwissenschaft Öffnen
jetzt die sog. vergleichende S., die vorzugsweise durch F. Bopp (s. d.) ins Leben gerufen wurde, von dessen Schrift "Das Konjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griech., lat., pers. und german. Sprache" (Frankf. a. M
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0834, von Litauischer Balsam bis Litauische Sprache und Litteratur Öffnen
-slawischen) zusammengefaßt. Aber auch die germanischen Sprachen scheinen in nähern Beziehungen zu diesen beiden Sprachfamilien zu stehen, und die drei zusammen können als die nordeuropäische Abteilung des indogermanischen Sprachstammes bezeichnet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0787, Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) Öffnen
, Süden und Norden der Insel bestehen eine Anzahl germanischer Staaten; die Briten, denen zwar das Christentum, sonst aber wenig vom römischen Wesen geblieben ist, sind in den Westen zurückgedrängt, nur in den Gebirgen von Wales und in den schottischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0388, Völkerwanderung Öffnen
. und geogr. Gesichtskreis mit den Mitteln der genealog. Darstellung zur Anschauung zu bringen. Das Einteilungsprincip ist hierbei weder die Hautfarbe und Rasse noch die Sprache gewesen. Vielmehr werden die Völker nach ihrer polit. und kulturellen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0832, Metrik Öffnen
germanischen Versbau. Der altdeutsche Vers beruht nicht auf dem Wechsel von Länge und Kürze, wie der antike, sondern auf dem von Hebung und Senkung. So viel Hebungen der Vers hat, so viel Takte; die Senkungen dürfen unter Umständen fehlen; Hebung und Senkung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0432, Europa (Religion) Öffnen
(Friaul) und der österr. Grafschaft Görz und Gradisca. 2) Der germanische Stamm (s. Germanen) nimmt Deutschland, Skandinavien und Britannien ein. Am unvermischtesten haben sich die Skandinavier gehalten, während die Engländer sich mit der kelt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Europa (Mythologie) bis Europäische Sprachen Öffnen
938 Europa (Mythologie) - Europäische Sprachen. Reich den Anfang einer Kolonialpolitik gemacht, indem es Küstengebiete in Afrika und der Südsee (Neuguinea und Bismarck-Archipel) unter seinen Schutz gestellt hat. Die Kolonisationsgebiete
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
der letzte Versuch Karls d. Gr., der dahinsiechenden deutschen und lateinischen Sprache neues Leben einzuflößen, nur verzögern, nicht mehr verhindern. Auch das neue germanische Element der Normannen, welche 911 in Frankreich seßhaft wurden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0100, von Spanischer Hopfen bis Spanische Sprache Öffnen
. Ihre nationale Eigentümlichkeit und Sprache gingen in den römisch-germanischen Eroberungen und Einwanderungen fast gänzlich unter, und nur an den Pyrenäen bewahrten einige kantabrische Stämme ihre Sitte und Sprache vor Vermischung mit fremden Elementen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0719, von Isländisches Moos bis Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
., Geschichte der nordischen Sprachen in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1 (Straßb. 1891). Die altisländische Litteratur ist die einzige altnordische Litteratur, die eine Menge originaler Werke, sowohl in Poesie als auch in Prosa, aufzuweisen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1015, von Philomathie bis Philomusos Öffnen
Mittelalter und sogar noch zum Teil der neuern Zeit unbekannt war. Es ist dies auch leicht erklärlich. Haben doch die modernen Sprachen erst in der neuern Zeit, nachdem sie die allseitig als solche anerkannten Trägerinnen der Nationallitteraturen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0418, von Norderoog bis Nordhausen Öffnen
, 70 km lang. Die Ufer find wegen der vorzüglichen Pferde (Fjord- pferde) berühmt. Nordfriesen, im Mittelalter auch Strand- friefen genannt, german. Volksstamm an der West- küste von Schleswig und auf den vorliegenden Inseln, der seine Sprache
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1037, von Slawentzitz bis Slawische Sprachen Öffnen
1035 Slawentzitz - Slawische Sprachen Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890). Slawentzitz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0364, von Friesisches Recht bis Friesland (im Mittelalter) Öffnen
de tongvallen der Friezen (Leeuw. 1868); Hewett, The Frisian language and literature (Ithaca, N. Y. 1879); Th. Siebs, Zur Geschichte der engl.-fries. Sprache, Bd. 1 (Halle 1889); ders. in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 2, Abteil. 1
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0933, Europa (Bevölkerung) Öffnen
. Die überwiegende Mehrzahl davon gehört dem indogermanischen Zweig an. Die griechisch-lateinische Familie (Romanen) enthält folgende Hauptvölker: Neugriechen, Italiener, Spanier und Portugiesen, Franzosen und Provençalen, Rätier, Walachen; die germanische Familie 3
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0347, von Niederländisches Indien bis Niederländische Sprache und Litteratur Öffnen
Namen der Niederlande im weitern Sinne begreift, in den Königreichen Niederland und Belgien, werden seit 2 Jahrtausenden zweierlei Sprachen, germanische und romanische, gesprochen. Französisch wird gegenwärtig, abgesehen von den größern Städten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0363, Friesische Sprache und Litteratur Öffnen
Sprache und Litteratur. Die Sprache der Friesen ist aufs engste der der Angelsachsen verwandt, dermaßen, daß man für das frühere Mittelalter von einer anglo-fries. Sprache spricht, die mit der deutschen die westgerman. Gruppe der Germanischen Sprachen (s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0750, Schweiz (Bewohner) Öffnen
auf Übermacht, sondern auf Vertrag, auf Übereinkunft zwischen Romanen und Germanen. Die letztern, als der barbarische Volksteil, beugten sich vor der Macht der römischen Gesittung; sie paßten sich allmählich in Lebensweise, Sitte und Sprache den Romanen an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0544, von Imperativ bis Imperial Institute Öffnen
großer Teil der Imperativformen in den indo- german. Sprachen Konjunktiv- oder Optativformen sind. Das Deutsche hat nur noch die zweite Person im Singular und Plural ("nimm", "nehmt"); Spra- chen auf älterer Stufe, wie Sanskrit, Griechisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0293, von Kelso bis Keltiberer Öffnen
Waffen der vordringenden Germanen weichend, büßten sie das rechtsrheinische Gebiet im Laufe der letzten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ein. Nur geringe Reste sind hier sitzen geblieben und germanisiert worden. Erheblich stärker ist die Beimischung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0415, Dahomé Öffnen
ordentlicher Professor in Würzburg, 1869 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München, 1872 Mitglied des Gelehrtenausschusses des Germanischen Museums in Nürnberg und ordentlicher Professor für deutsches Recht in Königsberg. 1885 ward
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0733, Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) Öffnen
eine ästhetische Wirkung hervorzubringen vermögen. Die Aufgabe der Geschichte der deutschen Litteratur bleibt es daher, der Entwickelung des deutschen Volksgeistes und der deutschen Sprache, wie sie sich in den Tausenden von Schriftwerken der bezeichneten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0004, Deutsche Litteratur Öffnen
2 Deutsche Litteratur der Germanen erlagen, da erwuchs in diesen nationales Selbstgefühl und histor. Bewußtsein. Den poet. Ertrag dieses german. Heldenzeitalters barg die deutsche Heldensage (s. d.). Sie vertritt bei den Germanen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0098, Deutsches Volk Öffnen
Völkern hat außerhalb des jetzigen deutschen Sprachgebietes größtenteils eine Entdeutschung auch der Sprache, des Geisteslebens, der Kultur zur Folge gehabt. Schon im 1. Jahrh. n. Chr. sind zahlreiche german. Stämme am Rhein romanisiert worden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0864, von Germania (künstlerisch) bis Germanicus Öffnen
, und bei Italienern (Germania), Engländern, Amerikanern (Germany) ist es noch heute die Bezeichnung des Deutschen Reichs. Eine Hauptquelle unserer Kenntnis von den Germanen bildet die gewöhnlich "Germania" genannte Schrift des Tacitus (s. d.), deren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
. 1788 zu Barby an der Elbe, war ursprünglich Kaufmann, ging 1810 nach Nordamerika, ward 1824 Lektor der englischen Sprache an der Universität zu Leipzig, 1838 daselbst Konsul für die Vereinigten Staaten und erhielt 1848 auch die Geschäfte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1031, von Slawjansk bis Sliewen Öffnen
) Serbokroatisch. Ein gemeinsamer Charakterzug aller slawischen Sprachen, den sie nur mit den lettischen, teilweise auch mit den iranischen teilen, ist eine entschiedene Vorliebe für Zischlaute; mit den lettischen und germanischen Sprachen haben sie, wenigstens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0789, Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) Öffnen
789 Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift). Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0919, Romanische Sprachen Öffnen
zahlreiche Dialekte unterscheiden. In ihrem Bau zeigen sich dieselben als natürliche Fortbildungen des Lateinischen; zu ihrem Wörterschatz aber haben auch andre Sprachen, so bei den fünf westlichen in besonders reichem Maß das Germanische, beim
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0571, von Angelsächsische Altertümer bis Angelsächsische Sprache und Litteratur Öffnen
Asser, Plegmund, Erzbischof von Canterbury, Grunbald, ein Mönch aus Frankreich, Johannes aus Korvei in Sachsen. So entstand bei den A. bald eine reichhaltigere Litteratur als bei den übrigen germanischen Nationen (s. Angelsächsische Sprache
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
und der großen Verbindung der Goten angehörten oder diesen verwandt waren. Die g. S. bildete einen Hauptzweig der Germanischen Sprachen (s. d.), welcher am nächsten mit den skandinavischen Sprachen verwandt ist, eine Thatsache, welche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0683, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine Zeit tiefster Zerrüttung und schweren Leidens. Zwei in ihrer Volkseigenart verschiedene Stämme saßen hier, im Süden die romanischen Wallonen, den Franzosen auch in ihrem Wesen verwandt, im Norden die Vlämen, Holländer und Friesen, durchwegs Germanen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
Runen mit Benutzung des griechischen ein gotisches Alphabet gebildet hatte; diese Übersetzung ist das älteste uns erhaltene Denkmal einer germanischen Sprache. Die G. feierten noch lange ihren Gottesdienst in ihrer eignen Sprache. Schon im 2. Jahrh
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
und blieben, Sprache und Sitten der Eroberer annehmend, unter röm. Herrschaft bis zur Völkerwanderung, welche german. und slaw. Völker zur dauernden Ansiedelung in den A. führte. Burgundionen, Alamannen und Bajuvaren besetzten den nördl. Teil
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0402, Großbritannien und Irland (Bevölkerung) Öffnen
germanischen und den keltischen. Der letztere, der jetzt völlig unterjochte und zurücktretende, ist der ältere. Er besteht aus zwei einander nahe zu rückenden Familien, der der Kymren oder Briten und der der Ersen oder Gaelen. Die Waliser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
Zeitgenosse Jakob Grimm ist durch seine "Deutsche G." der Begründer der historischen G. geworden, indem er darin den grammatischen Organismus der germanischen Sprachen von den ältesten Sprachstufen, Gotisch, Althochdeutsch, Altnordisch etc., bis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0003, von Gilde bis Gildemeister Öffnen
Trinkgelagen zusammenzuhängen, die bei den Germanen in Verbindung mit gottesdienstlichen Feierlichkeiten, bei Familienereignissen und andern Anlässen stattzufinden pflegten. Daher hat G. im Dänischen noch die Bedeutung von Mahl oder Gelage behalten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0209, Französisches Volk Öffnen
Bourgogne. So entstand 1680 die Comédie française (Théâtre français), die älteste, vornehmste und erste Bühne Frankreichs. Unterdessen wurden die Italiener vom Palais-Royal, die zur franz. Sprache übergegangen waren, die volkstümlichen Vertreter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0934, Europa (Kulturverhältnisse) Öffnen
nebst den benachbarten Inseln, nimmt vorzugsweise die griechisch-lateinische Familie ein. Im Herzen Europas und auf seinen nördlichen Halbinseln und Inseln haben fast ausschließlich die Nationen der germanischen Familie ihre Heimat gefunden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0669, von Westgermanisch bis Westholsteinische Eisenbahn Öffnen
Sprachen. Westghāt, Gebirge in Ostindien, s. Ghat. Westgoten, der Teil des großen german. Stammes der Goten (s. d.), der 382 n. Chr. nach wechselvollem Kampfe mit den Römern in deren Dienste trat. Sie wurden teils in kleinern Abteilungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0617, Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) Öffnen
) grenzt, viel Germanisches in sich aufgenommen. Unter den burgundischen Dialekten weicht die in Lothringen gebrauchte Sprache, deren bemerkenswerteste Eigenheit der deutsche Kehllaut ist, nicht unbedeutend von den andern ab. Die Geschichte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0674, von Keltische Sprachen bis Kemble Öffnen
674 Keltische Sprachen - Kemble. nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit. Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1030, von Slawentzitz bis Slawische Sprachen Öffnen
. Slawische Mythologie, s. Slawen, S. 1029. Slawische Sprachen, eine Familie des großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen) und in diesem am nächsten mit dem Litauischen, entfernter mit den germanischen Sprachen verwandt (s. Slawen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
oder tschudische Völker zu verstehen, sondern auch manche tatarische Stämme. Während aber die Bulgaren ihre Sprache und Nationalität eingebüßt und diejenige ihrer Unterworfenen, der südlichen Slawen, angenommen haben, ist es den Magyaren gelungen, beide zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0621, von Angelsächsische Gesetze bis Angelsächsische Sprache und Litteratur Öffnen
"Allgemeiner Geschichte", Berl. 1883). Angelsächsische Gesetze, s. Germanische Volksrechte. Angelsächsische Heptarchie, s. Heptarchie. Angelsächsische Sprache und Litteratur. Die angelsächs. (von andern altenglisch genannte) Sprache ist ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0097, Deutsches Volk Öffnen
Nationalstaat, wenn auch unter seinen Staatsangehörigen über 7 Proz. Nichtdeutsche sind, nämlich Polen, Sorben (Wenden), Czechen, Litauer, Franzosen, Dänen. Auch Friesen und Nordfriesen sprechen nicht die deutsche Sprache als Muttersprache. Die Friesen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0380, von Gerhardt bis Gerok Öffnen
wissenschaftliche Expeditionen (Bd. 11). ^Germania- und Hansa-Ezpcdition, 1870, s. Maritime Wissenschaft!. Expeditionen (Bd. 11). Germaniens. Vgl. Knote, Die Kriegszüge des G. in Deutschland ('^erl. 1887, Nachtrag 1889). Germanische Sprachen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0028, von Eliot (George) bis Elisabeth (erste Kurfürstin von Brandenburg) Öffnen
). Der Urenkel des fünften Sohnes von Sir John E., Edward E., geb. 1727, nahm von seiner Mutter den Zunamen Craggs an und wurde 1784 zum Baron E. von St. Germans, sein ältester Sohn John, geb. 1761, 1815 zum Grafen von St. Germans erhoben. Ihm folgte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0086, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
84 Deutsche Sprache (Ausbreitung) Bischofswerda bis Ortrand, Finsterwalde, Luckau, Buchholz, Storkow, Fürstenberg, Guben, Triebel, Priebus und Löbau. In der Altmark werden noch 1452 Wenden erwähnt; ihre Sprache ist hier erst im 15. Jahrh
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0477, Amerika (Bevölkerung) Öffnen
dieser eine Buchstabe ist ein ideographisches Zeichen und behält seine volle Bedeutung bei. Naturgemäß sind die Sprachen und Völkerschaften weit weniger zahlreich in den offenen Savannen des Mississippi, wo die Jäger ungehindert umherschweifen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0928, von Indizienbeweis bis Indogermanen Öffnen
indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0627, von Rasin bis Raskolniken Öffnen
"An- leitung zur Kenntnis der island. oder altnord. Sprache" (Kopenh. 1811); eine kürzere dän. Fassung ("Kortfattet Vejleoning" u. s. w.) erschien 1832 (4. Aufl. 1861). 1807-12 entwarf R. Systeme der meisten german., slaw. und roman. Sprachen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0782, von Dänisches Pferd bis Dänische Sprache und Litteratur Öffnen
und Litteratur. I. Sprache. Die dänische Sprache bildet mit dem Norwegisch-Isländischen und dem Schwedischen eine Sprachfamilie, die ostgermanische des gemein-german. Sprachstammes. In dieser steht sie wieder dem Schwedischen näher als dem Isländischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0420, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, und schlimmer noch als die Zügellosigkeit der Sprache war jene der Sitten, durch welche viele sich hervorthaten. Doch daran nahm damals auch die Kirche keinen Anstoß und wir finden nicht nur viele Humanisten in kirchlichen Diensten, sondern unter den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0513, Juden (Sprache, Namen) Öffnen
die Germanen, bei spätern Rabbinen die Deutschen im heutigen Sinne bezeichnet. Von Deutschland aus trugen im 16. Jahrh. die J. die ganz eigentümlich verunstaltete Sprache nach Polen, Litauen, Wolhynien und später weiter bis Sibirien. Dieses Judendeutsch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0734, Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) Öffnen
, historisch Beglaubigtes und Sagenhaftes ineinander verschwimmen, eben nicht. Auch als in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt die Germanen immer entschiedener in den Vordergrund der Geschichte treten, als mit der Periode der Völkerwanderung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1029, Slawen (Kulturgeschichtliches) Öffnen
Runenschrift trat dann viel später Cyrillus auf, der bereits jene in Pannonien vorfand und dem slawischen Lautsystem anpaßte (vgl. Slawische Sprachen). Im europäischen Völkerkonzert nehmen die S. eine von den Romanen und Germanen abgesonderte, darum aber
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0433, von Kluckhohn bis Kluppe Öffnen
. Lesebuch" (Halle 1888) heraus. Für Pauls "Grundriß der german. Philologie" schrieb er die "Vorgeschichte der german. Sprachen" und die "Geschichte der engl. Sprache". Klughardt, Angust, Komponist, geb. 30. Nov. 1847 in Cöthen (Anhalt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten