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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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Grundstücks nicht erheblich beeinträchtigen oder die Grenzen der Ortsüblichkeit nicht übersteigen.
Geruchlosigkeit, s. Anosmie.
Geruchsnerven, s. Gehirn und Geruch.
Geruchsorgane spielen bei sehr vielen Tieren eine sehr große Rolle, indem sie ihnen
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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193
Geruchlosigkeit - Gerüste.
auch einen mehr oder weniger entwickelten Geruchssinn. Beständig im Wasser lebende Tiere können aber natürlich keine Geruchsempfindungen haben, welche denen der Lufttiere vollkommen entsprechen; dieselben werden mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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, Ginster.
Genísta tinctória. Papilionacéae.
Deutschland.
Stengel gerieft; Blätter zerstreut, lanzettlich, sitzend, ganzrandig; Blüthen gelb, geruchlos; Geschmack schleimig, etwas kratzend.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff, ätherisches Oel, Gerbstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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115
Cortices. Rinden.
Córtex juglándis frúctuum.
Wallnussschale.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, bei uns kultivirt.
Das getrocknete äussere, fleischige Fruchtgehäuse der Steinfrucht schwarzbraun, eingeschrumpft, fast geruchlos, von sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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142
Herbae. Kräuter.
ungleich gesägt, bis zu 10 cm lang; oberen Blüthen traubig. Geruchlos, Geschmack scharf, an Tabak erinnernd.
Bestandtheile. Lobelin, ein dem Nicotin ähnliches, aber weit weniger giftiges Alkaloid, Lobeliasäure.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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204
Semina. Samen.
Sémina papáveris.
Mohnsamen.
Papáver somníferum. Papaveracéae. Orient, bei uns kultivirt.
Die Samen sind sehr klein, fast nierenförmig, weiss oder graubläulich; geruchlos; von süssem, fettigem Geschmack. Man
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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. Geruchlos; Geschmack süss, mandelartig.
Bestandtheile. Etwa dieselben wie die der Mandeln.
Anwendung. Nur zu Konditoreizwecken (Magenmorsellen). Die Haupthandelssorte ist die sicilianische, aussen violett, innen grün. Ferner Tunis P. klein, aussen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Morphium.
Farblose, nadelförmige, neutrale Krystalle; geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 14,5 Th. Wasser, leicht löslich in Alkohol. Bei 100° verlieren dieselben 12 % Krystallwasser.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weisse, glänzende Prismen, geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 11 Th. Wasser und 32 Th. Alkohol. Die Lösung ist blauschillernd und reagirt sauer.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Dargestellt wird es durch Lösen von schwefelsaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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graubräunlich, schwach runzelig; innen weissröthlich. Geruchlos, Geschmack süsslich, nachher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Gerbsäure, Smilacin, Stärkemehl, Zucker.
Anwendung. Aehnlich der Sarsaparilla, der sie in ihren Bestandtheilen gleicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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89
Radices. Wurzeln.
innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter.
Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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federkieldick, Rinde rothbraun, fein längsrunzelig, Holz dicht, gelb. Geruchlos; Geschmack süsslich, schleimig, hinterher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Soponin (amorph, geruchlos, süss, hinterher bitter, kratzend), in Wasser und Weingeist löslich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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, schwer und hart, fingerdick, 4-8 cm lang, mit zahlreichen vertieften Wurzelnarben. Aussen dunkelgraubraun, innen gelbbraun, allmälig rothbraun werdend. Geruchlos, von stark aromatischem und zusammenziehendem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure 15-30
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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, einsamig; Samenfleisch weiss. Geruchlos, Geschmack milde.
Bestandtheile. Fettes Oel 20 % (grünlich, fast nur zur Schmierseifenfabrikation dienend), Zucker, Eiweiss.
Anwendung. Selten in der Medizin, dann meist in der Form von Emulsionen als linderndes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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186
Fructus. Früchte.
werden. Jetzt kommen diese letzteren allein. Die Samen, von denen 1-3 in jeder der 3 Kapseln sich befinden, sind 6-8 mm lang, ca. 2 mm dick, aussen runzelich, braunschwarz, innen weisslich. Geruchlos, Geschmack bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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.
Die Pflanze blüht vom September bis Oktober; der Samen reift jedoch erst im Juni und Juli des folgenden Jahres, in dieser Zeit ist er zu sammeln. Er ist von der Grösse eines Hirsekornes, kugelig, dunkelbraun, matt, feingrubig punktirt. Geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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Schleimschicht umgeben und dadurch meist zu 4-5 zusammengeklebt. Geruchlos; Geschmack fade, schleimig, beim Durchbeissen bitter.
Bestandtheile. Schleim. Dieser wird in wässeriger Lösung durch Alkohol nur getrübt, nicht wie Gummi Arabicum gefällt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
207
Semina. Samen.
Sémina sínapis nigrae.
Schwarzer Senf.
Brássica nigra, Br. júncea. Cruciférae.
Kultivirt.
Samen kugelig, noch kleiner als der gelbe Senf; Samenhülle rothbraun, matt, netzadrig, punktirt, innen gelb; trocken geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nur die feinsten und geruchlosen Oele und Fette verwandt werden. Von ersteren verwendet man Mandel- oder Pfirsichkernöl, Behenöl und die feinsten Sorten des Olivenöles; von festen Fetten werden Schweineschmalz und Talg angewandt. Beide müssen bei sehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geruchlose Krystalle, die an der Luft leicht zerfliessen. Sie wird bereitet durch Verbrennung von Phosphor in vollständig trockener Luft und im geschlossenen Räume. Dient nur für chemische Zwecke.
Ácidum phosphóricum purum (Deutsches Arzneibuch).
Reine
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von ähnlichem Geschmack als das vorige. Es ist in 4 Th. kaltem Wasser, wenig in Alkohol löslich. Mit Eisenoxydulsalzen giebt es einen tief blauen, mit Eisenoxydsalzen einen braunen Niederschlag.
Es wird bereitet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwache Röthung, auf Zusatz von 0,2 ccm Normal-Salzsäure, verschwinden.
Nátrium chlóricum.
Natriumchlorat, chlorsaures Natron.
NaClO3^[NaClO_{3}].
Bildet farblose, durchsichtige Krystalle, welche schwach hygroskopisch, geruchlos, von schwach
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, bei höherer Wärme flüchtigen Rückstand geben.
Ammónium jodátum. **
Jodammon, Ammoniumjodid.
NH4J^[NH_{4}J].
Rein weisses, geruchloses, krystallinisches Pulver von stark salzigem Geschmack. An der Luft wird es sehr leicht gelb und riecht dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, an der Luft bald zerfliessend; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol; die Lösung ist neutral. Während das wasserfreie, geschmolzene Salz beim Auflösen Wärme frei giebt, entsteht beim Auflösen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Magnesium chlorátum.
Magnesiumchlorid, Chlormagnesium.
MgCl2^[MgCl_{2}], krystallisirt + 6 HO.
Weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; sehr hygroskopisch, so dass es an der Luft alsbald zerfliesst. Löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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526
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Ferrum oxydátum dialysátum. **
Dialysirtes Eisenoxyd.
Kommt gewöhnlich als:
Liquor ferri dialysati in Gebrauch. Es stellt eine dunkelbraune, klare, geruchlose Flüssigkeit von sehr stark
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Pyrophosphorsaures Eisenoxyd.
Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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542
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat.
Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sich das gebildete Jod (4 fach Jodpyrrol) aus. Hellgelbes, fein krystallinisches, fettig anzufühlendes, weiches Pulver, rein fast geruchlos, in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in 4 Th. Alkohol, 1 Th. Aether und 15 Th. fettem Oel.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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campéstris, U. effúsa. Ulmacéae.
Europa.
Von jüngeren Aesten gesammelt, durch Abschaben von den äusseren Rindschichten befreit. Bandförmige, auf beiden Seiten braunröthliche Streifen. Geruchlos, Geschmack herb, bitter, schleimig. Bestandtheile
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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tríloba. Anemonéae.
Europa, Laubholzwälder.
Blätter langgestielt, fast lederartig, dreilappig, die einzelnen Lappen eirund, ganzrandig; oben schwach glänzend, bräunlich, unten seidenhaarig. Geruchlos, Geschmack schwach und herb. Diese lange Zeit ganz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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, ölreichen Samen einschliesst. Geruchlos, Geschmack der Samen anhaltend bitter. Sehr giftig!
^[Abb:Fig. 138. Anamirta cocculus.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
^[K_{2}CrO_{4}].
Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig!
Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, so wird die Kochung im geschlossenen Kessel unter stark erhöhtem Dampfdruck vorgenommen.
Das flüssige Wasserglas, wie es in den Handel kommt, bildet eine farblose oder schwach gefärbte Flüssigkeit von stark alkalischer Reaktion; sie ist geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette.
Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz.
C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O].
Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, mit Salzsäure angesäuert, färbt Kurkumapapier braun.
Natrium biboracicum cum tartaro. Tártarus boraxátus (Tártarus solúbilis).
Boraxweinstein.
Ein weisses, an der Luft feucht werdendes Pulver; völlig geruchlos, sauer schmeckend und reagirend; löslich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
497
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Nátrium pýrophosphóricum. **
Natriumpyrophosphat, pyrophosphorsaures Natron.
Na4P2O7^[Na_{4}P_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Farblose, luftbeständige, meist tafelförmige Krystalle, geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle; im reinen Zustande luftbeständig, im unreinen etwas hygroskopisch. Sie sind geruchlos, von schwach salzigem, hintennach bitterlichem Geschmack; löslich in gleichen Theilen Wasser (die Lösung ist schwach alkalisch), "unlöslich in Weingeist. Bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
623
Chemikalien organischen Ursprungs.
zur Kerzenfabrikation verwandt wird, durch Ausgiessen in Platten geformt. Es stellt eine weisse, durchscheinende, mehr oder weniger geruchlose Masse dar, die eigenthümlich schlüpfrig, fettig anzufühlen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
entfernt dann das Acetanilid überdestillirt und das erhaltene Rohprodukt durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren aus siedendem Wasser gereinigt. Es stellt farb- und geruchlose, seidenglänzende Blättchen dar, Geschmack leicht brennend, löslich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
gebracht. Dieselbe ist fast geruchlos, der Schmelzpunkt liegt zwischen 41-42° C. Der Siedepunkt genau bei der für reine Karbolsäure festgestellten Temperatur von 178°. In 5% Lösung ist ein Geruch noch kaum wahrnehmbar.
Auch bei ihr soll ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
angewandt, da es ungemein schwer in Wasser löslich ist. Es bildet kleine, nadelförmige, durchsichtige Krystalle, geruchlos und von schwach bitterem Geschmack; löslich in 1200 Th. kaltem und 500 Th. kochendem Wasser, ebenso in ca. 50 Th. Alkohol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ausgefällten Mutterlauge zurück.
Strychninum purum. Das reine Strychnin bildet, wenn ausgefällt, ein feines, weisses Pulver, oder wenn krystallisirt, kleine, farblose, durchsichtige Säulen. Es ist geruchlos und trotz seiner Schwerlösigkeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Vorsicht nothwendig, da schon 0,05 g todten können. Gegengifte sind vor Allem Morphium (siehe Gifte und Gegengifte).
Vératrinum. **+
Veratrin.
Ein weisses oder gelbliches, feines Pulver, meist zu Klümpchen zusammengeballt; es ist geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Haaren.
Das Strophanthin bildet ein weisses, krystallinisches Pulver, welches bei ca. 185° schmilzt und schliesslich sich ohne Rückstand verflüchtigt. Es ist geruchlos und von intensiv bitterem Geschmack.
Das Strophanthin ist ein sehr heftiges sog
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. Witherit. - Zollfrei.
Kohlensaures Kadmiumoxyd (Kadmiumkarbonat, kohlensaures Kadmium, Cadmium carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, wirkt giftig; braust beim Übergießen mit Säuren auf, wird nur zur
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
wird. Aus der Lösung des schwefelsauren Chinins fällt kohlensaures Natron reines C. Dies bildet farb- und geruchlose, mikroskopisch kleine Kristalle, schmeckt sehr bitter, ist schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, schmilzt bei 170°, ist nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, in feuchten Wäldern.
Die fast obsolete Droge kommt geschält in kleinen, 1-2 cm dicken Knollen, welche auf Bindfaden gereiht sind, in den Handel; graulich weiss, geruchlos, mehlig. Im frischen Zustände ist der Wurzelsaft scharf, hautreizend und soll
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Scheiden versehen. Die äussere Rinde haftet nur locker an. In der Rinde erkennt man auf dem Querschnitt mittelst der Lupe grosse quadratische Lücken. Fast geruchlos, Geschmack süsslich, mehlig, hintennach kratzend.
Bestandtheile. Schleim, Harz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
und wird daher gegen Tuberkulose, ferner gegen Keuchhusten und Malaria empfohlen. Helenin ist vollkommen geruchlos und bildet farblose Krystallnadeln.
Rádices rect. Rhizóma fílicis. **
Wurmfarnwurzeln. Johanniswurzeln.
Aspídium filíx mas. Polypódiacéae
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, kegelförmig, rings herum durch die entfernten Wurzelfasern weissnarbig, dunkelgrau, oben durch abgeschnittene Blattreste geschöpft, innen weisslich mit dunklen Gefässbündeln marmorirt, hart, geruchlos, das Pulver die Schleimhäute reizend.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
cm lang, bis zu 8 mm dick, verästelt, vielköpfig gegliedert, braunschwarz, innen weiss. Geschmack bitterlich, scharf, geruchlos.
Bestandtheile. Helleborein, giftig, zum Niesen reizend.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Wassersucht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Der Holzkörper ist zäh, der Rindenkörper leicht pulverisirbar. Im Handel werden die bräunlichen Sorten mit dicker Rinde vorgezogen. Geruchlos, das Pulver die Schleimhäute gefährlich reizend, daher grösste Vorsicht beim Pulvern. Geschmack widerlich bitter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Rádices pareírae bravae.
Grieswurzeln.
Botryópsis platyphýlla. Menisperméae.
Westindien, Mexiko, Brasilien.
2-8 cm dicke grössere und kleinere Bruchstücke, cylindrisch, runzelig, rissig, Rinde dunkelbraun, innen gelblichbraun. Geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Häuten umgeben, nach innen fleischig wie die Speisezwiebel, jedoch nicht von so scharfem Geruch. In den Handel kommt sie zerschnitten, getrocknet, in gelblich weissen, oder röthlichen, hornartig durchscheinenden Stücken, ziemlich geruchlos, von scharfem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
Öffnen |
- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos.
Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet.
Stípites visci.
Mistel.
Viscum album
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
Öffnen |
mit blauschwärzlichen Flecken, durch Pilzfäden bedingt, versehen. Geruchlos; Geschmack rein bitter.
Bestandtheile. Quassiin (der eigentliche Bitterstoff), krystallinisch 1-2 %, kein Gerbstoff, daher wird die wässerige Lösung durch Eisenoxydsalze nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, weissgelblich, dicht. Geruchlos; Geschmack rein bitter.
Bestandtheile. Wie bei dem vorigen, ausserdem Gerbsäure, daher mit Eisenoxydsalzen einen grauen Niederschlag gebend.
Diese Sorte dient vielfach zur Verfälschung des echten Quassienholzes, ferner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Púnica granátum. Granatéae.
Südeuropa, Nordafrika.
Die getrockneten Schalen der etwa apfelgrossen Früchte in verschieden grossen Stücken, oft mit dem Kelch gekrönt. Hart, brüchig, aussen gelbroth bis braun, feinwarzig, innen gelblich. Geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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Seite 0133,
Folia. Blätter |
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120
Folia. Blätter.
nerven. (Charakteristisches Kennzeichen. ) Die Waare, wie sie zu uns kommt, ist meist mit sehr vielen zerbrochenen Blättern, oft auch mit Stielresten vermengt, geruchlos und fast ohne Geschmack. Im frischen Zustände soll
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Seite 0135,
Folia. Blätter |
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122
Folia. Blätter.
Fólia ílicis aquifólii.
Stechpalm- oder Hülsenblätter.
Ilex aquifólium. Jlicéae.
Mitteleuropa.
Blätter lederartig, glänzend, dunkelgrün, gezahnt mit Stachelspitzen, 4-5 cm lang, 2-3 cm breit, länglich oval. Geruchlos
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Seite 0138,
Folia. Blätter |
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125
Folia. Blätter.
Fólia sanículae.
Saunickel, Saunickelblätter.
Sanícula Europaéa. Umbelliférae.
Europa.
Wurzelblätter, langgestielt, graugrün, tief hand- oder nierenförmig, 5 cm lang, 8 cm breit. Geruchlos, Geschmack bitter, etwas
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Seite 0144,
Folia. Blätter |
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.
Arctostóphylos oder Arbútus úvae úrsi. Ericacéae. Alpen, Norddeutschland.
Blätter immergrün, lederartig, kurzstielig, verkehrt eirund, auf beiden Flächen netzadrig, glänzend dunkelgrün, später bräunlich werdend, mit nicht umgeschlagenem Rand. Geruchlos
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Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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, Unterseite rostfarben. Buchsbaumblätter, eiförmig zugespitzt. Neuerdings wird das Arbutin, welches etwa zu 3 1/2% in den getrockneten Blättern vorhanden, für sich dargestellt. Es krystallisirt in langen, seidenglänzenden Nadeln. Geruchlos, löslich in 8 Th
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Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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der Blüthezeit zu sammeln. Blätter fingerig, handförmig getheilt, oben dunkel, unten heller grün. Geruchlos, selbst beim Zerreiben nur schwach; Geschmack scharf, bitter.
Bestandtheile. Aconitin (sehr giftiges Alkaloid); Napellin, Aconitsäure (nicht
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Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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hoch, kahl, nur oben verästelt; Blätter kahl, ganzrandig; Blüthen in Trugdolden, klein, trichterförmig, rosenroth. Geruchlos, Geschmack sehr bitter.
Bestandtheile. Ein, dem Gentianin ähnlicher Bitterstoff, ferner das indifferente, krystallinische
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Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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, mit spatelförmigen Lappen; geruchlos; Geschmack bitter, etwas salzig.
Bestandtheile. Fumarin (ein bitteres Alkaloid), Fumarsäure und viele Salze. Ziemlich obsolet.
Hérba galeóbsidis.
Liebersche Kräuter, Blankenheimer Thee.
Galeópsis grandiflóra, G
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Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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spatelförmig, gestielt, eine Rosette bildend, Stengelblätter lanzettlich, kleiner, Blüthen blau oder röthlich, geruchlos; Geschmack stark, anhaltend bitter.
Bestandtheile. Polygamarin (krystallinischer Bitterstoff). Spuren von ätherischem Oel
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Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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. Geruchlos; Geschmack schwach, zusammenziehend. In der Volksmedizin hier und da gegen Brustleiden.
Hérba scórdii.
Wasserknoblauch.
Teúcrium scórdium. Labiátae.
Europa. Dieses Kraut ist so gut wie ganz obsolet.
^[Abb:Fig. 113. Zweig von Sabina
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Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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ein blausäurehaltiges Destillat. Getrocknet fast geruchlos. Bestandtheile. Spuren von Gerbsäure.
Anwendung. Früher officinell, jetzt hier und da in der Volksmedizin als gelindes Abführmittel.
Flores arnicae.
Arnica- oder Wohlverleihblüthen
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Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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. Papilionacéae. Europa.
Die getrockneten Blumen mit den Kelchen. Goldgelb, bis zu 2,5 cm lang. Geruchlos, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff; Spartein, ein Alkaloid von narkotischer Wirkung, welches in neuerer Zeit, namentlich
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Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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des Mohns, sowohl von der weiss- wie blausamigen Varietät. Geruchlos, von bitterlichem, widrigem Geschmack.
Bestandtheile. Etwa die des Opiums, natürlich in weit schwächerem Maßstabe.
Anwendung. Nur höchst selten noch in der Medizin; zur Darstellung
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Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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, runzelig, erbsengross, meist gestielt, innen gelbbraun, mit 4 Steinkernen. Frisch enthalten sie einen dunkelgrünen Saft (Saftgrün), der sich durch Säuren roth färbt. Geruchlos, Geschmack anfangs süsslich, nachher widerlich bitter.
Bestandtheile
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Seite 0204,
Semina. Samen |
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191
Semina. Samen.
lich eiförmig, zusammengedrückt, zugespitzt, mit zimmtbrauner, bestäubter, häutiger Samenschale und einem weissen, öligen 2 lappigen Samenkern. Geruchlos; Geschmack, namentlich ohne die viel Gerbsäure enthaltende Samenschale
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Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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Durchmesser; Gewicht 3-10 g. Aeusserlich braun, hier und da mit gelber Gewebeschicht bedeckt. Innen weisslich braun geädert. Geruchlos und von schwach zusammenziehendem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure und ein dem Pelletierin ähnliches Alkaloid
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Seite 0212,
Semina. Samen |
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. Solanéae.
Mitteleuropa.
Samen nur stecknadelknopfgross, nierenförmig, zusammengedrückt, graubraun. Geruchlos; Geschmack widerlich, scharf und ölig. Sehr giftig!
Bestandtheile. Hyosciamin, ein giftiges Alkaloid, an Aepfelsäure gebunden; fettes Oel 25
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Seite 0222,
Semina. Samen |
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, in welchem die zahlreichen Samen dicht aneinander eingebettet sind. Diese sind meist 3 eckig, 2-2 ½ cm lang, bis zu 2 cm breit, sehr verschieden gestaltet. Aussen grau bis braun, fein gerunzelt; innen hornartig, grau grünlich. Geruchlos; Geschmack sehr
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Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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212
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
artig fein; frisch gelbgrün. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch. Mit der Zeit wird es braun, geruchlos und damit unwirksam. Guter Hopfen giebt ca. 10 % Oeldrüsen. Unter dem Mikroskop hat dasselbe
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Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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liegenden Schichten. Milchweis bis gelblich, matt und durchscheinend, die ordinären Sorten bräunlich. Geruchlos und von fadem, schleimigem Geschmack. Man unterscheidet im Handel Smyrna- oder Blättertraganth von Astragalus verus, Kleinasien; er besteht
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Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. Geruchlos; Geschmack anfangs schwach, hinterher brennend scharf. Sehr giftig!
Der Staub des E. reizt die Schleimhäute der Nase, Augen etc. auf das Allergefährlichste; beim Stossen ist daher grosse Vorsicht geboten. Der Arbeiter darf nur mit vor
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für uns in Betracht.
Acidum boricum oder boracicum.
Borsäure.
Krystallinisch BH3O3^[BH_{3}O_{3}]; wasserfrei B2O3^[B_{2}O_{3}].
Sie bildet kleine, schuppige, etwas fettig anzufühlende, seidenglänzende Krystalle, ist vollständig geruchlos
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{4}] + H2O^[H_{2}O].
Weisse, undurchsichtige, prismatische Krystalle, geruchlos, von herbem, säuerlichem Geschmack und sauerer Reaktion. Löslich ist es in 40 Th. kaltem und 6 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Giftig!
Wurde früher aus dem
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bromátum, N. hydrobrómicum.
Bromnatrium, Natriumbromid.
NaBr.
Es ist ein weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von scharfem, salzigem Geschmack; in trockener Luft ist es unveränderlich, löslich in kaum 2 Th. Wasser und 5 Th. Weingeist
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}] + 12 H2O^[H_{2}O].
Farblose, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, geruchlos, von schwach salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. kochendem und 5-6 Th. Wasser
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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). +
Chlorbaryum.
BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O].
Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}] + 18 H2O^[H_{2}O].
Weisse, atlasglänzende, meist schuppenförmige Krystalle; geruchlos, von anfangs süsslichem, nachher stark zusammenziehendem Geschmack. Löslich in 2 Th. kaltem Wasser; die Lösung reagirt stark sauer.
Anwendung. Medizinisch gleich
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schliessenden Gefässen aufbewahrt werden. Das Präparat hat nur pharmazeutisches Interesse.
Ferrum cítricum (oxydátum).
Citronensaures Eisenoxyd.
Braunrothe, durchscheinende Lamellen, geruchlos, von mildem Eisengeschmack; sie sind leicht in heissem
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Chlormangan.
MnCl5^[MnCl_{5}] + 4 H2O^[H_{2}O].
Blass rosenrothe, tafelförmige Krystalle, wenig hygroskopisch; geruchlos, von etwas bitterlichem, zusammenziehendem Geschmack, in 2 Th.
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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röthliche, nur schwach verwitternde Krystalle; geruchlos, von bitterlichem, zusammenziehendem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol.
Wird in grossen Mengen als Nebenprodukt bei der Chlorgasbereitung gewonnen, wenn dieses nicht
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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opalisirend getrübt werden.
Zincum oxydátum crudum siehe Abtheilung: Farben, Zinkweiss.
Haloidverbindungen des Zink.
Zíncum chlorátum. **+
Zinkchlorid, Chlorzink.
ZnClg.
Ein weisses, krystallinisches, sehr hygroskopisches und geruchloses Pulver
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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].
Kleine, farblose, durchsichtige Krystalle (dem Bittersalz sehr ähnlich); geruchlos, von ekelhaftem, metallischem Geschmack. Es ist löslich in ca. ½ Th. Wasser (die Lösung reagirt sauer), unlöslich in Weingeist.
Es wird dargestellt durch Auflösen
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