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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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folgen, und so entsteht eine schwindelerregende Unsicherheit über den Ort der eignen Person und der umgebenden Gegenstände.
Gesichtssinn, s. Gesicht, S. 235.
Gesichtstäuschungen (Augentäuschungen, Okularspektra), durch das Auge und den Sehnerv
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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235
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats).
ins Gelbliche, Bläuliche, Bleifarbene gehende, sind die Wirkungen besonderer Krankheiten. Oft treten in der Gesichtsbildung mehrerer Individuen gewisse Ähnlichkeiten hervor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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haben namentlich sehr
merkwürdige Mitempfindungen des Gesichtssinns
bei Reizung anderer Sinne, insbesondere des Gehörs-
sinns festgestellt, speciell das sog. farbige Hören oder
Harbenhören (s. Gehörfarben). Schon 1876 hatte
^echner im Anhang zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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auf die Muskeln, zu welcher sich später nicht selten dauernde Kontrakturen infolge der Wirkung nicht gelähmter Muskeln gesellen. Hinsichtlich der sensorischen Zentren in der Großhirnrinde des Menschen ist ermittelt, daß der Gesichtssinn im Occipitallappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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der Anatomie und Physiologie nach Halle, wo er 21. April 1877 starb. Er stellte besonders Untersuchungen an über die Physik der Blutbewegung, das Nervensystem, den Gesichtssinn und über die Muskelreizbarkeit. Von seinen Schriften sind zu nennen: »Anatomia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gesichtsschwächebis Gesichtstäuschungen |
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. Ganz passend kann ein Teil dieser Erscheinungen auch "Sinnesdelirien" genannt werden. Während diese Aufdrücke auf alle Sinne in gleichem Maße anwendbar sind, bezieht sich der Begriff der "Vision" auf ausschließlich durch den Gesichtssinn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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und den Gesichtssinn fort und begann die Forschungen über die Physik der Blutbewegung, die ihn in der Folgezeit beschäftigten. Durch Regierungsmaßregeln veranlaßt, seine Stellung in Dorpat aufzugeben, kehrte V. nach Deutschland zurück und erhielt Ende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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, in der Regel durch die Annahme spezifischer, in dem betreffenden Sinnesnerv nebeneinander befindlicher Nervenfasern. Diese Annahme hat beim Gesichtssinn zu der Aufstellung dreier Fasergattungen der Sehnerven, einer rot empfindenden, einer grün
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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, daß auch die Vorstellungen des Räumlichen und Zeitlichen empirisch nicht mit den Sinnesempfindungen, aber mittels derselben und zwar nach Analogie andrer Abstrakta durch Erfahrungen des Tastsinnes mit Kontrolle des Gesichtssinns gegeben seien. Die Anhänger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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261
Anatomie.
Bindehaut, s. Auge
Blepharis
Blinzeln
Brauen
Canalis lacrymalis
Chorioïdea
Cilia, s. Wimpern
Ciliar, s. Auge
Conjunctiva, s. Auge
Cornea, s. Auge
Farbensinn
Gesicht
Gesichtsaxe
Gesichtspunkt
Gesichtssinn, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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oder Tieren, in der Tiefsee). – Vgl.
J. Müller, Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes (Lpz. 1826); R. Leuckart, Organologie des A. (im «Handbuch der gesamten Augenheilkunde», hg.
von Graefe und Sämisch, Bd. 2, ebd. 1875); Helmholtz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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Wiederzerbrechen schlecht geheilter Knochenbrüche.
Dysodil, s. Papierkohle.
Dysopie oder Dysopsie (grch.), Schwäche des Gesichtssinns, Schwachsichtigkeit.
Dysosmie (grch.), Stumpfheit des Geruchssinnes.
Dyspareunie (grch.), mangelnde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
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, Laryngoskop, ein Instrument zur Beleuchtung und Untersuchung des Kehlkopfinnern. Schon 1840 hatte der Engländer Liston versucht, vermittelst eines langgestielten Spiegelchens den Kehlkopf von der Mundhöhle aus dem Gesichtssinn zugänglich zu machen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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die Mutterbrust oder die Saugflasche fuchen; dana erwacht der Gesichtssinn, dessen erste Spuren schon nach wenigen Tagen wahrgenommen werden; später folgt das Gehör, dann der Geschmack, zuletzt der Geruch und der Taftsinn an den Händen und der übrigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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auf die Sinnesorgane, besonders den Gesichtssinn (wo er den Nachweis lieferte, daß die sog. Stäbchen der Netzhaut und der Sehpurpur einen für das Sehen in sehr schwachem Licht bestimmten Apparat darstellen), ferner auf die Lehre von der Muskelthätigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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, im eigentlichen Sinn eine durch den Gesichtssinn erlangte Vorstellung von einem Gegenstand, im weitern Sinn jede nicht durch Verstandesbegriffe vermittelte, sondern unmittelbar auf den Gegenstand bezogene Vorstellung. Sie ist unter allen Vorstellungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0032,
Blindenanstalten |
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Vervollkommnung des Tastsinnes ersetzt ihm den Gesichtssinn fast vollkommen. Aber auch auf geistigem Gebiete haben sich viele Blinde ausgezeichnet. Der schon erwähnte blinde Saunderson wirkte als Professor der Mathematik in Cambridge, Thomas Blacklock
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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eine vorzügliche "Anatomische Beschreibung des Augapfels" (Berl. 1847) und veröffentlichte dann eine große Reihe von Arbeiten über Gesichtssinn, Blut und Kreislauf, Verdauungsorgane, Physiologie der Sprache etc. Bahnbrechend wirkten seine "Grundzüge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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396
Flöz - Flüchtig.
die Kraft zu suchen sei, welche die Bewegung beherrscht, daß die corpora quadrigemina die Quelle des Gesichtssinns seien, daß das verlängerte Mark die Respirationsbewegungen bestimme; aber er behauptete die Einheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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Zusammenhang der letztern mit der Vernunft, welche ihn zu dem Ergebnis führten, daß vor der Sprache der Mensch vernunftlos gewesen sei, daß die Sprache ein Naturprodukt und daß der Gesichtssinn bei der Sprachbildung der maßgebende Sinn, viel wichtiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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der Facettenaugen verdanken.
Vgl.: Helmholtz, Physiologische Optik (2. Aufl., Leipz. 1886); Aubert, Physiologie der Netzhaut (Bresl. 1864); Bernstein, Die fünf Sinne des Menschen (Leipz. 1875); Classen, Physiologie des Gesichtssinns (Braunschw. 1876); Wundt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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. auch die Lehre von der räumlichen Anschauung durch den Gesichtssinn und damit die ganze exakte Psychologie in eine neue Entwickelungsphase gebracht. Es gelang ihm dies durch die Anwendung und Weiterbildung der Kantschen Lehren über den Aufbau unsrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0546,
Himmel (astronomisch) |
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Malebranche und Euler liegt hier nicht eine Täuschung unsers Gesichtssinnes, sondern unsers Urteils vor: in vertikaler Richtung haben wir keinen Maßstab für die Entfernung, nehmen dieselbe daher zu klein an, während in horizontaler Richtung die Objekte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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kein Zeichen der Wahrnehmung, obgleich das Trommelfell bei ihm sehr oberflächlich liegt. Der Gesichtssinn ist ebenfalls noch nicht entwickelt. Die Regenbogenhaut aller Neugebornen hat eine dunkelblaue Färbung. Hinsichtlich der Nahrung ist das neugeborne K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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in Bonn und wurde 1826 außerordentlicher und 1830 ordentlicher Professor daselbst. Seine beiden ersten wichtigern Arbeiten: "Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns" (Leipz. 1826) und "Über die phantastischen Gesichtserscheinungen" (Kobl. 1826
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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Rindenschichten des Großhirns, welche beim Menschen am höchsten entwickelt sind und in absteigender Stufenleiter um so mehr zurücktreten, je mehr die Intelligenz der Tiere auf Kosten stark entwickelter Sinnesorgane (Geruchssinn bei Hunden, Gesichtssinn bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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Gesichtssinn zugewendeten Teil. Jener umfaßt den rednerischen Vortrag, bei welchem man den gedanklichen Teil der Sprache von dem Empfindungsausdruck mit seinen verschiedenen Tonstärken und Klangfarben, mit seinen Accenten, Rhythmen, Zeitmaßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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. ihr Leben" (das. 1848, 6. Aufl. 1864); "Studien" (das. 1855, 2. Aufl. 1857), eine Sammlung populärer Vorträge; "Zur Theorie des Erkennens durch den Gesichtssinn" (das. 1861); "Die Landenge von Sues" (das. 1858); "Über den Materialismus der neuern deutschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
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- und Geschmackssinn scheinen zuerst zu verschwinden. Darauf erlischt meist der Gesichtssinn; die Sterbenden klagen nicht selten über einen Nebel vor den Augen oder rufen nach Licht. Für Gehörseindrücke geben sie noch Zeichen des Verständnisses, wenn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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haben F.Plateau, Forel, Graber und Lubbock diesen entscheidenden Weg beschritten. Hinsichtlich des Gesichtssinnes ist der allgemeine Schluß, zu dem die Untersuchungen von Exner, Notthaft und Carriere geführt hatten,! daß die I. sowohl mit den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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über Farbenblindheit und über die Physiologie des Gehörs- und Gesichtssinns und konstruierte die nach ihm benannte Sirene. Er schrieb eine (lateinische) Monographie über den Pola'isationswiukel (Verl. 1830), eine Gedächtnisrede aus Volta (Dresd. u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
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Skorpionen unterscheiden und den Krebsen anschließen, aus deren Mitte das Geschlecht von einzelnen Zoologen hergeleitet wird. Über den Gesichtssinn der heutelebenden S.hat Felix Plate au 1887 nach verschiedenen Versuchen gefunden, daß sie insgesamt sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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Selbstbiographie.
Spinnentiere. Der Gesichtssinn dieser nur mit Punktaugen, wenn auch oft in größerer Zahl, versehenen Tiere ist nicht so scharf, wie man früher an! nahm, sofern man meinte, daß die Iagdspinnen ihre! Opfer in weiten Sprüngen sicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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mit unmittelbaren Sinnesempfindungen und Schlüssen daraus zusammen. Als zweifellos kann betrachtet werden, daß für die Vögel der Gesichtssinn die leitende Rolle spielt, der sie, worauf schon Weismann aufmerksam machte, in der weitsichtigen Luft des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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der psychologischen Entwickelung dargestellt werden.
Flächenanschauung wird durch Tastsinn und Gesichtssinn gewonnen und zwar zunächst durch beide als unabhängige Faktoren, die sich aber freilich aus praktischen Bedürfnissen der normalen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
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die schweren Körper fallen, und in welcher auch unsre Füße stehen. Die Orientierung in dem so durch Tast- und Gesichtssinn bestimmten Raum wird sekundär durch den Hörsinn gefördert. Unter R. des Ohres verstehen wir dessen Fähigkeit, Schalleindrücke zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
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, als inadäquate Reize des Gesichtssinns bezeichnet werden müssen. Die Bestimmung der adäquaten Reize erfolgt auf Grund des Gesetzes der spezifischen Energie der Sinnesnerven (s. Empfindungen). Unter die absolut inadäquaten Reize, für die wir Menschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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. 1885, also 6 1/2jährig, noch sehend in eine Taubstummenanstalt kam, aber dort durch einen Fall gegen den Ofen, der 19. Febr. 1886 geschah, seine Sehkraft einbüßte. Der Taubstummenunterricht, der gerade alles geistige Leben durch den Gesichtssinn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Automedonbis Autos |
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. Plastische Chirurgie.
Autopsie (grch., d. i. Augenschein), die eigene Wahrnehmung irgend eines Gegenstandes durch den Gesichtssinn im Gegensatze zu der durch Berichte anderer erlangten Kenntnis von demselben. In der mediz. Sprache heißt A. eine Art
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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Augapfels" (Berl. 1847), der er eine lange Reihe von Abhandlungen über verschiedene Gegenstände der Anatomie und Physiologie, namentlich den Gesichtssinn, Blut und Kreislauf, Verdauungsorgane, Physiologie der Sprache teils in Fachzeitschriften, teils
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Empfänglichkeitbis Empfindung |
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. Anwendung finden, ist die Ausdehnung nur
ein Merkmal von E. des Tast- und Gesichtssinns.
Die Frage nach dem Ursprünge der E. ist schwierig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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.
Galeröpie (grck.), krankhafte Empfindlichkeit
des Gesichtssinns, sodaß man bei schwachem Licht
besser sieht als bei hellem. (S. Tagesblindheit.)
Galesburgh, auch Galesburg lspr. gehls-
börg), Hauptstadt des Countv Knor im nordamerik.
Staate
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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sie aus der physiol. Natur des Gesichtssinnes hervorgehen, als streng physiologische G. bezeichnet werden können, so stehen ihnen die optischen Täuschungen im engern Sinne als dadurch bedingte gegenüber, daß die rein optischen Gesetze des Sehens benutzt werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
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temporären Anomalien der Blutcirkulation in der Netzhaut und den centralen Teilen des Gesichtssinnes, also namentlich bei hysterischen Zuständen, besonders aber bei einer die Migräneanfälle häufig einleitenden oder begleitenden Sehstörung, die man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Hirt (Ferdinand)bis Hirzel (Patriciergeschlecht) |
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" (1891), "Das plastische Sehen
als Rindenzwang" (1893); in der letztern Schrift
hat H. eine neue Theorie des Sehens aufgestellt,
die den Gesichtssinn als "Ferntastsinn" erklärt. Die
meisten seiner Publikationen hat H. selbst verlegt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
Öffnen |
Modifikationen der Tastempfindung, beim Gesichtssinn die Bewegungsempfindungen, die durch die Überführung einer Reizung auf die deutlichste Stelle des Sehens entstehen. Diese Theorie ist für die optische L. auch von Helmholtz im wesentlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Nationalvereinbis Nativität |
Öffnen |
in der Physiologie die Annahme,
daß gewisse Leistungen des Organismus, z. B. in
den Wahrnehmungen des Gesichtssinns, durch ver-
erbte Anlage gegeben seien, nicht an der Hand der
Erfahrung erst gelernt werden müssen, wogegen der
Empirismus möglichst alle höhern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
Öffnen |
Optanten. - Vgl. Stoerk, Option und Plebiscit (Lpz. 1879).
Optisch, zur Optik gehörig, auf das Sehen oder den Gesichtssinn bezüglich.
Optische Instrumente, alle diejenigen nach optischen Grundsätzen konstruierten Apparate, welche von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Schleichhandelbis Schleiden |
Öffnen |
Gesichtssinn" (ebd. 1861), "Über den Materialis-
mus der neuen deutschen Naturwissenschaft" (ebd.
1863), "Für Baum und Wald" (ebd. 1870), "Ge-
dichte" (unter dem Pseudonym Ernst, ebd. 1858',
2. Sammlung, ebd. 1873), "Das Meer" (3. Aufl.,
Braunschw
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
Öffnen |
.
Über elektrisches oder telegraphisches Fernsehen s. Elektrisches Sehen.
Vgl. Bernstein, Die fünf Sinne des Menschen (2. Aufl., Lpz. 1880); Classen, Die Physiologie des Gesichtssinnes (Braunschw. 1876); Le Conte, Die Lehre vom S. (Lpz. 1883); Wundt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Trauereschebis Traum |
Öffnen |
die sog. Schlummerbilder, einzelne Punkte, Striche, Umrisse von Figuren und Menschen, die ineinander verschwimmen, aber isoliert und ohne innern Zusammenhang sich dem Gesichtssinn darstellen. Der eigentliche T. hingegen besteht aus der Vorstellung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
Öffnen |
von
Hallucinationen (s. d.), die nicht selten bei Wüstenreisenden auftritt. Meist betreffen die Hallucinationen den Gesichtssinn, der Ergriffene
erblickt lachende Landschaften, lange Züge von Kamelen, Bäume, Brunnen u.dgl.; seltener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Müller (Johs.)bis Müller (Karl, Naturforscher) |
Öffnen |
und Abhandlungen sind speciellen zoolog. und zootom. Untersuchungen gewidmet. Die Physiologie des Menschen betreffen u. a.: «Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes des Menschen und der Tiere» (Lpz. 1826), «Über die phantastischen Gesichtserscheinungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Anschaffenbis Anschauung |
Öffnen |
.)
Anschäften, s. Veredelung (pomolog.).
Anscharĭus, s. Ansgar.
Anschauung, eigentlich die Vorstellung des Gesichtssinns, namentlich sofern sie im einzelnen deutliche und im ganzen wohlabgegrenzte Bilder liefert; dann aber die Auffassung der Sinnenbilder
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