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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Krönung des Glacisbis Kropf |
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254
Krönung des Glacis - Kropf.
bei den römischen Kaisern war eine feierliche K. nicht gebräuchlich. Die byzantinischen Kaiser dagegen haben die feierliche K. eingeführt. Unter den germanischen Völkerschaften geschah die Einsetzung
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79% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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.), Eis; glazial, von Eis herrührend, Eis betreffend.
Glacies Mariae (lat.), s. v. w. Gipsspat, s. Gips.
Glacis (franz., spr. glassih), Feldabdachung, eine vor dem äußern Grabenrand einer Befestigung nach dem Feld zu flach verlaufende
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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),
Eisberg , Gletscher (s. d.); Glacière , Eiskeller.
Glacieren (frz., spr. glaß- ), mit einer glatten und glänzenden Fläche (Glace, Glasur) überziehen.
Glacis (frz., spr. -ßih ), eine jenseit des Grabens einer Festung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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für Infanterieverteidigung. Die frei stehende Mauer am Fuß der Eskarpe (Fig. 13 a) ist nur Hindernismauer, nicht verteidigungsfähig. Der gedeckte Weg bildet nur noch einen schmalen Rondengang. Häufig ist das Glacis vor den Flanken in der Richtung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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bereits das Glacis erreicht hat, und Überschüttung der gegen diese Ausfälle vorrückenden feindlichen Trancheewachen mit Wurffeuer. Erreicht sollte dieses werden durch Umwandlung der gemauerten steilen Kontreskarpen in ein rampenartiges Glacis en
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0983,
Förmlicher Angriff |
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981
Förmlicher Angriff
meist die flüchtige Korbsappe angewandt wird. Die
zweite Parallele wird 250-300 m vom Glacis an-
gelegt, ihre Flügel werden in der Regel zurückgebo-
qen und an die erste Parallele angelehnt. In dieser
Parallele
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Festungsmanöverbis Festungsrayon |
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beteiligten, erhielt die Generalbatterie zu deren Bekämpfung zurückgebogene Flügel. Um Mitte des 17. Jahrh. zerlegte man die Generalbatterie in mehrere kleinere, baute auf den Flügeln des Angriffs Enfilierbatterien und auf dem Glacis Konter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
Wien (Stadtteile, Plätze, Straßen, Baugeschichte, öffentliche Anlagen) |
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noch zwei, das Burg- und das Franz Josephs-Thor, erhalten. An die Stelle des ehemaligen Festungsgrabens und des Glacis ist nun die Ringstraße getreten, welche in Verbindung mit dem längs des Donaukanals führenden Franz Josephs-Kai die ganze innere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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-escarpe
Contre-garde
Contre-mine, s. Kontremine
Contre-pente, s. Glacis
Coupure
Couronnement
Couvre-face, s. Contregarde
Crémaillère
Créneaux
Crête, s. Feuerlinie
Crochet
Cunette
Cuvette
Decharge
Defensionskasematten
Defenslinie
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Gegenmine, s. Kontremine
Geschützbank, s. Bank
Geschützstand
Glacis
Graben
Grabenschere
Hafenbefestigung, s. Küstenbefestigungen
Halbmond, s. Ravelin
Hangard *
Hauptwall
Hohltraverse, s. Traverse
Horchgang, s. Minen
Hornwerk
Hütten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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die Feuerfront de^ F. verlängern, indem sie sich
an die Kehl- oder ^chultcrpunkte anlehnen und mit
ihrer Fcuerlinie etwa so hoch liegen wie der Glacis-
kamm. Ticse Batterien erhalten alle Bedürfnisse vom
Fortalcza de Cearä, s. Cearä
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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. Alle A. müssen so eingerichtet sein, daß der Feind sie angreifen muß, ehe er zum Hauptwall gelangt, daß sie den außerhalb des Glacis errichteten Batterien des Feindes gegenüber die Futtermauer des Hauptwalles decken und vom Hauptwall aus eingesehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0190,
Festungskrieg (Verteidigung) |
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bis zur Krönung des Glacis, Anlage des Grabenniedergangs bis zur Grabensohle oder bis zum Wasserspiegel bei nassen Gräben und Herstellung des Grabenübergangs zur Bresche dienen, die von der zweiten Artillerieaufstellung geschossen wird. Kommt es zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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eine Holzverbindung durch Schwalbenschwanz oder Zinke, wenn die Vertiefung für diese nicht durch die ganze Dicke des Brettes geht.
Gedeckter Weg, der durch das Glacis gegen Einsicht von außen gedeckte Raum vor der Kontreskarpe einer Befestigungsanlage
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Wielunbis Wien |
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.
Die Metropole bestand früher aus der innern Stadt, deren Festungswerke das mit Alleen besetzte Glacis umgab, und aus einem Kranz von 36 Vorstädten, von denen 4 durch den erwähnten Arm der Donau von den andern geschieden waren. In diesen Verhältnissen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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vordern Grabens wird eine Erdanschüt-
tung, das Glacis, angebracht, die den toten Win-
kel möglichst beseitigt. Dieses Glacis und die
Kontereskarpe des vordern Grabens können auch zur
Herstellung einer vordern und zugleich niedern
Feuerlinie
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Formeybis Förmlicher Angriff |
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die Angriffsfront gürtelartig umgiebt und
bis über die gedachten beiderseitigen Verlängerungen
der Kurtine hinausragt. Die erste Parallele wird ge-
wöhnlich 500-600 in vom Glacis, d. h. außerhalb
der Wirkungsweite des Kartätschfeuers, angelegt;
wenn
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0985,
Förmlicher Angriff |
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-
lungen nock Zwiichenstcllungen notwendig werden.
Das weitere Vorgehen gegen den gedeckten Weg,
Krönung des Glacis, Grabenniedergang
und Grabenübergang, erfolgt in der bei der
Vaubanschen Manier angegebenen Weife.
Wenn das Zerstören
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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, der dadurch gebildet ist, daß die Anschüttung der Glacis sich nicht unmittelbar an die Kontereskarpe anschließt, sondern in ihrer ganzen Länge, 5-10 m, von der letztern entfernt bleibt. Der G. W. dient: 1) als gesicherter Verkehrsweg jenseit des
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mine (Sprengladung)bis Minenkrieg |
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.) oder durch Elektricität bewirkt. Die unter dem Glacis einer Festung schon im Frieden in Mauerwerk ausgeführten Minenanlagen werden als Verteidigungsminen oder Konterminen-(Gegenminen-)System (s. Konterpuits) bezeichnet. Diese Gegenminen werden von dem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
Öffnen |
die Kurtine das diese deckende Ravelin b und vor die Kontreskarpe den gedeckten Weg g mit den Waffenplätzen w legten, vor denen das 2 m hohe Glacis sich gleichmäßig abböschte. Die Eskarpe erhielt 7,5 m Höhe. Das Bastionärsystem war hiermit in allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
Öffnen |
indirekten Schuß, nötigenfalls durch Vertiefung der Gräben und höhere Anschüttung des Glacis, erreicht. Die gemauerte Eskarpe ist stets sturmfrei. Die Kaponnieren gestatten aus ihren Stockwerken die Grabenverteidigung durch Geschütz- und Gewehrfeuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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aber werden solche angebracht in sogen. Vorgräben, zu denen sich das Glacis der Werke abflacht. Grabendescente (Grabenniedergang) heißt der häufig unterirdische Gang, mittels dessen der Angreifer im Festungskrieg aus dem gedeckten Weg bis zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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ist der Aufriß der
Glaciskrönung, teils in dem ursprünglichen Glacis
eingeschnitten, teils über demselben aufgeschüttet;
kl ist die Öffnung in der Kontereskarpenmauer.
Grabenschere, ein Außenwerk, da.s in ältern
bastionierten Befestigungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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Parallele
mit der flüchtigen Korbsappc; von hier an wird bei
allen Angrisfsarbeiten die völlige S. angewendet,
und zwar beim Vorgehen über das Glacis bis zur
Krönung desselben die traversierte S. und beim
Grabenniedergang die bedeckte S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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er etwa 100 in über die Polygonseite vorspringen und die Verlängerung der Facen desselben 30 m über die Bastionschulterpunkte übergreifen, wodurch der innere Raum des Ravelins bedeutend vergrößert wird. Die Eskarpenmauer wurde durch das Glacis gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0146,
Französische Eisenbahnen |
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, Flankenkasematten) und legte vor den Bastionsspitzen am Fuß des Glacis Lünetten an, deren gedeckter Weg mit dem des Hauptwalles zusammenhing.
Gegen die durch Vauban und Cormontaigne eingeschlagene Richtung erhob sich in Frankreich im letzten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausfuhrhandelbis Ausgleichungsrechnung |
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Festungen wird der zu einem Thor oder einer Poterne gehörende Ausschnitt aus dem Glacis A. genannt; er ist gegen Längsbestreichung durch feindliches Feuer gekrümmt geführt.
Ausgangscertifikat, s. Certifikat.
Ausgangszoll, s. Ausfuhr und Zölle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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in die Eskarpemauer eines Festungswerks durch Geschütz B. zu legen, schoß man früher vom Glacis aus (direkter Brescheschuß) zuerst einen Horizontalschnitt in 1/3-¼ der Höhe der Mauer über ihrem Fußpunkt, hierauf an jeder Seite einen Vertikalschnitt und dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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(franz., spr. kuronn'māng, "Krönung"), im Festungskrieg Angriffswerke, welche auf einem vorhandenen Erdwall, in einem Minentrichter etc. erbaut sind. Seine allgemeinste Anwendung fand das C. als "Krönung des Glacis", und es wird daher dieses auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Danzig (Industrie, Handel etc.) |
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, aber nach den überschwemmbaren Seiten im N., O. und W. hin einen bedeckten Weg mit Glacis. Auf der nordwestlichen Seite ist der Thalrand der sehr nahen Radaune bedeutend höher als der Wall, weshalb nach dieser Seite sieben Bastionen mit Kavalieren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
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für den Sturm ausgeführte, gegen feindliches Feuer gedeckte Gang aus dem Couronnement des Glacis in den Festungsgraben zum Grabenübergang und zur Bresche. Sie ist unterirdisch, wenn als Minengalerie angelegt, bedeckt, wenn mit der bedeckten Sappe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
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in dieser Periode der Belagerung überhaupt zu beobachten hat, und ob das Herrichten einer dritten Verteidigungsstellung auf dem Glacis noch möglich ist, wird sich nach den jeweiligen Maßnahmen des Angreifers und der eignen Kraft richten. Allgemein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
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. Korps in Fröschweiler ein. In der Schlacht bei Sedan nahm eine seiner Divisionen das Dorf Balan, die andre drang bis Klein-Torcy am Fuß des Glacis vor. Von höchster Wichtigkeit war die Einnahme des Plateaus von Châtillon 19. Sept. 1870, aus dem H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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Gegend zu übersehen und die Batterien des Feindes zu beherrschen im stande ist. Trancheekavaliere sind erhöhte Angriffswerke innerhalb der Laufgräben auf dem Glacis zur Einsicht u. Bestreichung des gedeckten Wegs.
Kavaliere (engl. Cavaliers), während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1021,
Königsberg (K. in Preußen) |
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, und das bepflanzte Glacis zwischen dem Roßgärter und dem Königsthor werden kaum mehr benutzt, seitdem die erstere zum Eisenbahnviertel gezogen und vor das genannte Thor die Mehrzahl der Kirchhöfe verlegt ist. Zur Zeit bilden die Hufen vor dem Steindammer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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.), diejenigen Batterien, die zur Bekämpfung der den Graben vor der Bresche bestreichenden Flanken früher in der Regel in der Krönung des Glacis angelegt wurden, heute aber wenig gebräuchlich sind. Vgl. Festungskrieg.
Konterfei (v. franz. contrefait
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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jetzt ein neuer Stadtteil entstanden ist, der vorzüglich an der breiten und vornehmen Kaiserstraße mit sehr eleganten Bauten besetzt ist. Ein Teil der alten Festungswerke und Glacis ist in Promenaden und parkartige Anlagen umgewandelt worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Minderungsklagebis Mine |
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eines Minenkriegs aber war bisher das Glacis einer belagerten Festung, wo der Angreifer in den Minentrichtern durch Krönen derselben sich festsetzt und von hier weitere Minen vortreibt, um durch die Kontreskarpe auf die Grabensohle zur Bresche zu gelangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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geradlinigen Vorgehen gegen die Crête des Glacis führt man die S., um stets Deckung zu behalten, als Würfelsappe (Fig. 6a) mittels doppelter Erdwalze aus (der auszuhebende Gang zwischen den stehen bleibenden Erdstücken ist nur so lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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aus der von breiten Glacis- und Parkanlagen (Stadtpark und Scudierpark) umgebenen Festung (innere Stadt) und vier Vorstädten. Die Stadt T., welche 13 Kirchen, 4 Klöster und 3 Synagogen besitzt, hat hübsche Straßen, große Plätze und schöne öffentliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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, werden schachbrettförmig auf dem Glacis oder im Vorterrain der Schanzen als Annäherungshindernis angelegt, doch zieht man in neuerer Zeit die wirksamern Drahthindernisse vor. W. auch s. v. w. Fallgruben.
Wolfshunger, s. v. w. Heißhunger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
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, Ansgar
^ Anschiften, Schiften
! Anschlag, auch Taration 551,1
Anschlagen, Weben 447,1
Anschläger, Bergleute
Anschlaghöhe (mil.), Brustwehr
Anschlagliek, Raaliek
'Anschlagsäule, Anschlag
Anschlußbatterie, -Glacis, Festung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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das endemische Wechselfieber in der heißen Jahreszeit so stark auf, daß der Ort sehr gefürchtet war. Seitdem aber die Glacis, Wälle und Grabenränder mit Gras, Ziersträuchern und Zierbäumen dicht bepflanzt sind, läßt sich eine geradezu überraschende Abnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0475,
Altkatholicismus |
Öffnen |
473
Altkatholicismus
Orillons (s. Flanke) oder Kasematten. Das Eskarpenmauerwerk ging bis zur äußern Brustwehrkante herauf. Vor dem Graben lag ein schmaler Rondengang mit Glacis, aber ohne Waffenplätze. (S. Figur.)
^[Abb.]
Altkatholicismus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0718,
Antwerpen |
Öffnen |
Scheldequais (vollendet 1885) hat sich das Aussehen der Stadt wesentlich geändert. An Stelle der alten Glacis ziehen sich 3¾ km weit 35 m breite, mit vier Baumreihen bepflanzte Boulevards um die innere Stadt, weitere 4½ km meist in gleicher Weise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
Öffnen |
der Festung, etwa vom Fuß der Glacis ab,
würden die Zickzacks, um gegen bestreichendes Feuer gesichert zu sein, allzu spitzwinklig werden müssen; man geht daher auf
dieser Strecke von der Anwendung der Zickzacks ab und führt hier die A. derartig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
Waffengebrauch durch Abstechen der innern Brustwehrböschung (für die Infanterie) und durch Einschneiden von Scharten (für die Geschütze), Anbringen von Traversen, Abholzen des Glacis, Freimachen des Vorgeländes, Vervollständigung der Unterkunftsräume
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
Öffnen |
Hauptgraben und dem Glacis, also innerhalb des gedeckten Weges (Ravelin, Kontergarde, Couvreface, Enveloppe) oder jenseit des gedeckten Weges, durch Anschlußwälle mit der Hauptumwallung verbunden (sog. äußere Werke: einfache und doppelte Scheren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0374,
Boulogne-sur-Mer |
Öffnen |
ihre ungehinderte Wirksamkeiten verschaffen, den längs des Glacis zwischen der Porte d'Auteuil und der Porte Maillot befindlichen Teil des Holzes abhauen, welchen man seitdem zu einer Rennbahn (Champ de courses d'Auteuil) benutzt hat. Sonst sind die Spuren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
Öffnen |
.).
Carnots Befestigungsmanier, die von Lazare Nicolas Carnot (s. d.) in seinem Werk «De la défense des places fortes» (4. Aufl., Par. 1814) vorgeschlagene Art der Befestigung. Er empfiehlt den tenaillierten Grundriß, die Anlage eines Glacis en contrepente
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
Öffnen |
der Venzoni und nach
dem Erlöschen der Visconti 1454 an Venedig.
vreinaülsrs, ^u (frz., spr. ang kremäjähr),
im Zickzack, sägesörmig, s. Glacis.
Orenis (frz., spr. lrähm), Milchrahm, Sahne'
ferner Bezeichnung für rahmartige speisen aus
Milch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
, der bei der Belagerung von Candia (1667‒69) reiche Erfahrungen gemacht hatte, will eine thätige Verteidigung durch Ausfälle, daher trockne Vorgräben mit zum Teil rampenförmiger Kontereskarpe, doppeltes Glacis mit Stützpunkten in kasemattierten Werken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Dünaburgbis Dünamünde |
Öffnen |
Glacis der Vrückenbefestigung jenseits der Düna,
ist Sitz der Kommandos der 25. Infanteriedivision
sowie der beiden Brigaden derselben und hat (1885)
69033 E., darunter 42 Proz. Israeliten, in Garni-
son die 25. Fcldartillcriebrigade, zwei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Enckebis Encyklika |
Öffnen |
Coorong
vorliegt, der an seinem Nordende mit dem Alexan-
drinasee in Verbindung steht.
Hn oreinaiiiöi-s (frz., spr. ang kremajähr), im
Zickzack, sä'geförmig, s. Glacis.
Encrilnten, ^noriung FM |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Festungsstrafebis Festus |
Öffnen |
. Das
Glacis wird von einem Einschnitt (Sortie,s.d.) durch-
brocken. Friedensthore werden im Kriegsfall ge-
schlossen, die Übergänge beseitigt. Kriegs thore
sollen den militär. Verkehr in großem Maße ermög-
lichen; sichere Lage ist in erster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gadorbis Gaffky |
Öffnen |
, beigefetzt. Die
Festung besteht aus einem bastionierten niedrigen
Wall mit Graben und Glacis, an den Thoren mit
Außenwerken. Dahinter liegt eine Art Terrasse, und
an diese stößt rückwärts die steile, cskarpierte Felsen-
wand
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
Öffnen |
.
Handmeffe, s. Messe.
Handmörfer, früher in Preußen ein kleiner
Fußmörser (s. d.) mit Granate von 3,3 k^; er wurde
benutzt, um vom Wall aus die Arbeiten des An-
greifers auf dem Glacis zu stören.
Hand mutz Hand wahren, oder: wo man
seinen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kasanlykbis Kaschau |
Öffnen |
von Preußen", ein Bataillon des
67. Infanterieregiments "Freiherr Kray", 2 Ba-
taillone des Infanterieregiments "Ritter von Kees",
6. ungar. Korpsartillerieregiment "Freiherr von
Tiller" (außer 2 reitenden Batterien). Die durch
breite Glacis
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
Öffnen |
., Höhlenburg in der ital. Provinz Vicenza, s. Covolo.
Kofent, Biersorte, s. Kovent.
Koffer, auch Grabenkoffer, im Festungsbau ein durch Erdanschüttung gesicherter Gang quer über den trocknen Graben oder durch das Glacis nach einem Außenwerk einer Festung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
Öffnen |
erstenmal Friedrich I. am 18. Jan. 1701 die K. zu
Königsberg an sich; diese Feierlichkeit wiederholte
König Wilhelm I. am 18. Jan. 1861. (S. auch die
Tafel: Kronen I.)
Krönung des Glacis, s. Glaciskrönung.
Kronwerk, Kronen werk, ein in ältern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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und Infanterie zur Beherrschung des
Vorfeldes: Wall (s. d.); 2) ein sturmfreies, gut ver-
teidigtes Hindernis: Graben (s.d.); 3) Bauten zur
Bewachung und Sicherung desselben: Glacis (s. d.)
und Gedeckter Weg (s. d.); 4) Vorkehrungen zur
Verhinderung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Sorochebis Sospirando |
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. -tih), Aus-, Weggang; Ausfall; Einschnitt im Glacis, durch den vom Gedeckten Wege (s. d.) Verbindungen ins Vorgelände führen. S. de bal, Art Damenumhang.
Sortierapparat, Gerät zur Holzschleiferei, s. Holzstoff.
Sortiermaschine, die zur Trennung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Temerinbis Temir-Chan-Schura |
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in Parkanlagen umgewandelte Glacis von der Festung getrennten Vorstädten Fabrik, Josephstadt, Meierhöfe und Mehala und hat (1890) 39 884 meist deutsche kath. E. (10 657 Magyaren, 3613 Rumänen, 1545 Serben), darunter 4863 Griechisch-Orientalische, 2288
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0411b,
Register zur Karte 'Strassburg im Elsass'. I. |
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.
Gießhausbrücke. D. E2.
Gießhausgasse. E2. 3.
Glacis- und Octroigrenze. A. B. C1. 2.
Goldgießen. E5.
Goldschmiedgasse. E3. 4.
Goethestr. G. H3.
Gouvernement. D. E3.
Grandidierstr. G3.
Graumannsgasse. D2.
Grünebruchgasse. C2. 3.
Güterbahnhof
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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und gestaltete wohl selbst den Armleuchter zu einem Baum mit Ästen, Zweigen und Laub. (S. Kandelaber.)
Leuchterbaum, s. Rhizophora.
Leuchtfackeln werden zur Beleuchtung von Glacis und Festungsgräben verwendet, wenn man Sturmunternehmungen des Angreifers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln)bis Maximilianstürme |
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hoch, deren oberes zur Aufstellung von Haubitzen bestimmt war, die über das vorliegende Glacis hinweg indirekt nach außen feuern sollten; eine durch Erdbrustwehr gedeckte Plattform diente zur Aufstellung schwerer Kanonen zur unmittelbaren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Contradictiobis Conty |
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. Furtum).
Contrepente, En (frz., spr. ang kongtrpángt), mit entgegengesetzter Steigung, s. Glacis.
Contrēras, Juan, span. General, geb. 1807 in Pisa, wohin seine Eltern geflüchtet waren, trat mit 17 Jahren in das Heer ein und nahm am ganzen
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