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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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199
Altchristliche Kunst.
bole", Merk- und Wahrzeichen, welche eine große Rolle in der altchristlichen Kunst spielen. Die "Gleichnisse", in welchen die Lehren des Evangeliums ausgesprochen sind, wurden in der Formensprache wiedergegeben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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ihr (der Weisheit) nicht gleichen, Hiob 28, 17.
Weisheit ist besser, denn Perlen; und Alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen, Sprw. 8, 11. c. 3, 15. Weish. 7, 9.
Wir sollen uns im Beten nicht den Heuchlern gleichen, Matth. s, 8.
Gleichniß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0912,
Jesus |
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trachten haben. Dieses Reich schildert er in einer Reihe von herrlichen Gleichnissen, bald in seinem alle andern Güter unendlich übertreffenden ^[Spaltenwechsel] Werte, bald in seinem äußern und innern, die ganze Welt und das ganze Menschenleben nach allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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u. 1868).
Parābel (griech., "Vergleichung", Gleichnis), in der Poetik diejenige Form des moralisch-didaktischen Gleichnisses, welche ihr veranschaulichendes Bild aus dem Menschenleben entlehnt. Dieselbe hat den Lehrzweck mit allen übrigen Formen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
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"Daniel von dem blühenden Thal" (hg. von Rosenhagen, Bresl. 1894), dessen Stoff er selbst erfand. Größern Erfolg hatten seine kurzen Lehrgedichte, Fabeln, Parabeln, Gleichnisse, Allegorien, Anekdoten, Novellen in Reimpaaren. Seine "Klage" besingt den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
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Lebensverhältnissen nur bekannt ist, daß er in Österreich um 1240 lebte. Er verfaßte einen "Daniel von Blumenthal" (noch ungedruckt), eine Bearbeitung des "Rolandslieds" (hrsg. von Bartsch, Quedlinb. 1857), kleine Erzählungen, Gleichnisse, Fabeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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unerfüllbar. Die Einsicht, daß wir von Gottes Wirken überhaupt nur auf Grund der religiösen Erfahrung, von seinem Wesen aber nur in Bildern und Gleichnissen reden können, lehrt daher auch die Berechtigung des religiösen Anthropopathismus erkennen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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wegen. Sie ist namentlich den Homerischen Gleichnissen eigentümlich, findet sich aber auch bei neuern Dichtern häufig (z. B. in Schillers "Macht des Gesanges", Strophe 3 und 4). Oft ist es auch die leichte Natürlichkeit der Rede, namentlich in der Umgangssprache, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Umschreibungen (z. B. statt "gehen wir": "macht euch auf, vorwärts zu tragen Waffen und Gewand"); glänzende Schilderungen bei fast gänzlichem Mangel an Gleichnissen. Innigkeit des Gefühls und Weichheit der Empfindung bekunden sich überall, selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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zu entfalten. Reichtum der Phantasie, eine Fülle immer neuer Erfindungen, Glanz, Mannigfaltigkeit und Naturwahrheit der Schilderungen, ein stets wohlthuender Wechsel von Scherz und Ernst, die Schönheit und stete Angemessenheit seiner Gleichnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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in sinnbildliche Erzählungen (Fabeln, Gleichnisse) einzukleiden, ihre Ausbildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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abgeschlossene Reihenfolge von Anschauungen neben die andre. Der Gebrauch solcher Gleichnisse ist eine Eigentümlichkeit der Epen Homers und Vergils, aber auch in den serbischen Heldenliedern und in modernen Heldengedichten finden sie sich häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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" (Marb. 1867). Aus seinem Nachlaß erschienen: "Neuere Kirchengeschichte" (Halle 1875-80, 3 Bde.); "Ergebnisse und Gleichnisse" (Leipz. 1874) und "Vorlesungen über Liturgik und Homiletik" (Halle 1876). Vgl. Mangold, E. L. Th. H. (Marb. 1879
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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die herrschenden Gebrechen und Laster. In den zahlreich eingewebten Beispielen, Gleichnissen, Fabeln und Erzählungen gibt sich des Verfassers poetische Begabung kund, während überall ein sittlicher Ernst wohlthuend hervortritt. Vollständig wurde der "Renner" zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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. Mit inbrünstiger Wonne kündigt er der Welt den Vater an, dessen ewige Liebesherrlichkeit ihm die Lilien auf der Flur und die goldene Saat auf den Feldern, wovon die "Gleichnisse" sprechen, noch mehr aber freilich die innere Harmonie des eigensten persönlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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bildenden Künsten ob. Er starb 24. Sept. 1536 in Utrecht. Als lateinischer Dichter ist er voll zarter Empfindung und origineller Weichheit, seine Sprache ist klassisch und korrekt; seine Schilderungen sind so lebendig wie seine Gleichnisse und Bilder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0749,
Kirche (geschichtliche Entwickelung der christlichen K.: 1.-3. Jahrhundert) |
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wiederkehrenden Messias. Von seinen Sprüchen, die zu kühnem Gottvertrauen und alles aufopfernder Bruderliebe mahnten, von seinen Gleichnissen, die das leise Nahen einer göttlichen Lebensordnung, eines "Himmelreichs", abbildeten, von seinen Weissagungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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mit einem lebendigen Natursinn aus der Sphäre des Sinnlichen durch Gleichnisse und Bilder zur Anschauung des Übersinnlichen zu erheben suchen. Auch mehrere zum Teil vielfach aufgelegte Volks- und Kinderschriften sowie einige theologische Schriften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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, Gleichnisse, Weissagungen Jesu zusammengestellt waren (s. Evangelium).
Mattheson, Johann, Musikschriftsteller und Komponist, geb. 28. Sept. 1681 zu Hamburg, war erst am dortigen Theater als Tenorist, Komponist und Dirigent thätig, trat 1705 als Sekretär
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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mit sich. Durchgängig ist den Meisterliedern lehrhaft hausbackenes Wesen eigentümlich, Fabeln und Gleichnisse bieten sich als beliebteste Stoffe. Um neue Verse zu bilden, häufte man Vers auf Vers zu abenteuerlicher Unförmlichkeit der Strophengebäude; kurz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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verständigen können als durch Bildnisse und Gleichnisse, und so ist eine symbolische und mythische Sprache die künstliche Erfindung jener Männer aus dem Orient. Aus den auf diese Weise erfundenen Bildern und Typen gestalten sich dann durch Homer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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, Unterthan wie bisher. Die Vokalverdoppelung sollte in Wörtern wie Ware, Schar beseitigt werden, aber in scheel, Paar etc. bleiben. Die häufige Endung niß, z. B. in Gleichniß, sollte durchgehends nis geschrieben werden. Pluralformen, wie Theorieen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0811,
Richter (Personenname) |
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, Theologen, Weiber, Stutzer, den Ahnenstolz u. dgl. enthielt. Der Stil des Buches ist schon echt Jean-Paulisch, insofern es darin von oft sehr gesuchten, oft aber auch überaus treffenden Gleichnissen wimmelt und die Antithese bereits als eine bis zum Übermaß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0092,
Spanische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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Gepränge hochtönender Worte, abenteuerliche und gesuchte Bilder und Gleichnisse und geschraubte, in erhabene Dunkelheit gehüllte Phrasen. Der Hauptträger dieser geschmacklosen Richtung war Don Luis de Gongora (gest. 1627), der Erfinder des sogen. Estilo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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. Aufl., Augsb. 1888); "Die Kirche im apostolischen Zeitalter" (3. Aufl., das. 1879); "Döllingers Auffassung des Urchristentums" (Erlang. 1862); "Die Strafgesetze in Bayern zum Schutz der Sittlichkeit" (Münch. 1868); "Die Gleichnisse Christi" (2. Aufl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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Rigveda sind höchst einförmig und voll von mythischer Spekulation, Wortspielen und dunkeln Gleichnissen. In der spätern Mythologie tritt A. ganz zurück; er ist ein Welthüter von untergeordnetem Range. Als seine Gattin gilt später Svāhā, der Segenswunsch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
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), worin A. mit begeistertem Seherblick und glühenden Farben das Anbrechen einer freien, völkerverjüngenden Zukunft ankündigt, und «Gedicht» (Lpz. 1837; 15. Aufl., Berl. 1877). A.s Poesie zeigt Vorliebe für farbenreiche Bilder und Gleichnisse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Beisabis Beispiel |
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(mittelhochdeutsch bîspel, von spel, Rede, Erzählung), in der mittelhochdeutschen Litteratur der Name für kürzere allegorische und parabolische Lehrdichtungen, für Fabeln und Gleichnisse aller Art. Die altdeutschen B. (hg. von Pfeiffer, «Zeitschrift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0865,
Berufung (dogmatisch) |
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, die im Gleichnisse als Einladung zum Hochzeitsmahl (Matth. 22, 1-14; Luk. 14, 16-24) dargestellt wird. Der Ausdruck setzt ursprünglich einen Unterschied zwischen B., die auch ausgeschlagen werden kann, und Erwählung, welche die Teil-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Breithaupt (Wilh., Ritter von)bis Breitinger |
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Geschmacks in der deutschen Litteratur. Seine "Kritische Dichtkunst" (2 Bde., Zür. 1740) und seine "Kritische Abhandlung von der Natur, den Absichten und dem Gebrauche der Gleichnisse" (ebd. 1740) gaben die nächste Veranlassung zum Ausbruche des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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hinterlassen, und seine Predigten waren gewiß in Form und
Inhalt verschieden, je nachdem er zu dem Volke oder seinen Mönchen sprach. Er liebte Gleichnisse und Erzählungen einzuflechten, die er dem Zwecke anpaßte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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, den Spott- und Lehrversen, den Rätseln und Gleichnissen, den Hirten- und Schifferliedern, selbst von den gewiß reich vertretenen Liebesliedern (winileot) und Liebesgrüßen ist so gut wie nichts mehr vorhanden, dank dem rücksichtslosen Haß, mit dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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, so manche schon darunter, denen später Boccaccio einen Platz in der Weltlitteratur verschaffte. Ein besonders fruchtbarer Dichter dieser kleinen Gattung war der in Österreich vagierende Stricker, der durch seine "Bîspel", Gleichnisse und Tierfabeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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der Philosophie nach Basel, 1874 nach Jena berufen. Er schrieb u.a.
«Die Methode der Aristotelischen Forschung» (Berl. 1872), «Geschichte der philos. Terminologie» (Lpz. 1879), «Über Bilder und Gleichnisse in der Philosophie» (ebd.
1880
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
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in
Dresden, z. B. David mit dem Haupte Goliaths,
sowie 8 Gleichnisse Christi; 10 andere im Hof-
muscum zu Wien, unter denen hervorzuheben sind:
Flucht nach Ugypten, Vermählung der heil. Katha-
rina, Der tote Leander, Jakobs Traum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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" ("81126 "ina i-a^nwUioFH"'.
auf Grundlage des biblischen Gleichnisses). Sein
berühmtestes Werk, überhaupt das angefehenste
der ganzen südslaw. Poesie, ist sein episches Gedicht
"Osman" in 20 Gesängen (von denen jedoch 14
und 15 fehlen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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. von Zschimmer), "Ergebnisse und Gleichnisse" (Lpz. 1874; hg. von Dreydorff). - Vgl. Mangold, Ernst Ludwig Theodor H., ein Gedenkblatt (Marburg 1879).
Henke, Heinr. Phil. Konr., rationalistischer prot. Kirchenhistoriker, geb. 3. Juli 1752 zu Hehlen a. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Jesuitenstilbis Jesus |
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Echten», für die geschichtliche Würdigung des Selbstbewußtseins Jesu von unschätzbarem Werte, sind die in der sog. Bergpredigt (s. d.) zusammengestellten Sprüche. Aus ihnen, ebenso wie aus einer Reihe verwandter Gnomen und Gleichnisse können wir den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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. Herder be-
zeichnete die P., die ihre Gleichnisse an die griech.-
röm. Mythologie anlehnen, als Paramythie.
In der Geometrie heißt P. derjenige Kegel-
schnitt (s. d.), der entsteht, wenn man einen Kegel mit
einer Ebene durchschneidet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
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" (1667; neue Ausg., Verl.
1867), "Gottholds Siech- und Siegesbette" (1671;
neue Ausg., Stuttg. 1870) und besonders "Der
Seelenschatz" (5 Tle., 1675 - 92 u. ö.; Auszug
u. d. T. "Gleichnisse aus S.s Seelenschatz", 2 Bde.,
Kropp 1882). - Vgl. Krieg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Spulwürmerbis Spurweite |
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), "An der Pforte" (4. Aufl., Bonn 1895), "Neutestamentliche Bilder" (Hagen 1890), "Hauspostille" (3. Aufl., Hamb. 1896), "Die Schatzkammer Davids" (Bonn 1893 fg.), "Ein Brunnen lebendigen Wassers" (zwölf Predigten, Heilbr. 1895-97), "Die Gleichnisse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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. 1852; 3. Aufl., Augsb. 1879), "Über christl. Familienleben" (Frankf. 1854; 8. Aufl. 1889), "Die Gleichnisse Christi nach ihrer moralischen und prophetischen Bedeutung" (2. Aufl., Frankf. 1875), "Über die Gefahren und Hoffnungen der christl. Kirche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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. 1889), «Friedli der Kolderi» (Zur. 1891), «Litterar. Gleichnisse» (ebd. 1892), «Balladen» (ebd. 1 896), «Der Gotthard»
(Frauenfeld 1897), die ersten beiden Werke unter dem Pseudonym Felix Tandem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Abendmahl |
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Sprachgebrauch, da von einem Gleichniß hier gar nicht die Rede sein kann, und da, wenn man Jemandem etwas zum wirklichen Genusse, zum Nehmen und Essen hinreicht, und die Worte hinzufügt: "es ist das oder das", man auch das Genannte selbst, und nicht ein bloßes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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.
§. 4. Der Beruf der Heiden zum Reich Christi wird verkündigt 1 Mos. 12, 3. c. 18, 18. c. 26, 4. Ps. 72, 17. Esa. 11, 10. c. 2, 2. 3. Jer. 3, 17. Joel 3, 2. Zach. 2, 11. mit vielen Sprüchen und Gleichnissen des N. T. bestätigt, Matth. 2, 1. 5. c. 3, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
Öffnen |
Bildner - Vmde.
179
Bildner
Bildhauer, 2 Chr. 3,10.
Bildniß
Ein Bild z. 1. und z. 5. Richt. 17, 3. c. 18, 14. 2 Kön. 11, 18. Czech. 8, 10.
Du sollst dir kein Vilduiß, noch irgend ein Gleichniß machen, 2 Mos. 20, 4.
Bildsäule; Bildwerk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
Öffnen |
. 18, 16.
b) Euch ist gegeben, das Geheimniß des Reichs GOtteZ zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles durch Gleichnisse, Marc. 4, 11.
Was gehen mich die draußen (unaliiubige Heiden und Juden) an, daß ich (auch) sie sollte richten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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und zu Gnaden annehmen könne und wolle. Denn da GOtt sie (die Heiden), als wilde Zweige, in den Oelbaum eingepfropft, wie viel mehr würde solches mit den natürlichen Zweigen geschehen können. (Dieses Gleichniß lehrt sehr sprechend, wie der Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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Gleichniß. Wenn seine Zweige
2c., Matth. 34, 32. Marc. 13, 28. Luc, 21, 29. Kann auch ein Feigenbaum Oel tragen? Iac. 3, 12. Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleich wie ein
Feigenbaum seine Feigen abwirft, Offb. 6, 13.
§. 2. Gleichwie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Feuer |
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und ins Feuer geworfen, Matth. 3, 10.
Die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer, Matth. 3, 12.
Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln, Matth. 85, 41.
§. 5. Wenn Christus im Gleichniß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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, u. 24.), der
verläugnet den Glauben, und wird nimmer einen treuen
Freund kriegen, Sir. 27. 17. 19,
GOtt versteht alle Heimlichkeit (nllr Gedanken), Sir. 42, 20. b) Ich will meinen Mund aufthun in Gleichnissen, und will
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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. 25, 8.
z. 2. Heraus koken. Gsa. 28, 7. Unbesonnene Reden, besonders bei Urtheilssprüchen, führen. Krieger in Völlerei, Esa. 5, 22. reden freilich, wie es ihnen einkommt, ohne alles Nachdenken,
z. 3. Heraus reden frei, Joh. 16, 29. ohne Gleichnisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
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geblieben sei, gelöst.)
Höllenpforte
Die Pforten des Todes, der Stand der Todten, Esa. 38, 10. Weish. 16, 13.
Höllisch
Feuer. Gehenna des Feners. Der Ort der Verdammten, Matth. 18, 9. c. 23. 33. Wenn aber Matthäus c. 5, 22. im Gleichniß nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hüterinbis Hütte |
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der Auslegung des NaZinäoat, Werke VII. 1236 ff. angeführt. Nachdem er vorher den Unterschied zwifchen Geist, Seele und Leib erklärt, fährt er fort: ?Und deß zeigen wir ein Gleichniß an aus der Schrift: Moses machte ein Tabernakel mit dreien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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, 17. Marc. n, 12. 19.
(Dienstags) ging wieder nach Jerusalem, lehrte durch Gleichnisse im Tempel, Matth. 21, 23. 46. c. LZ, 2. 14. Marc. 11. Luc. 20.
Weissagte von Jerusalem, Matth. 24, i. Marc. 13. blieb in G^ semane.
(MittVo L bot sich Judas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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Gleichniß ist van der Tempelwacht
hergenommen, da man liei der Runde den schlafenden Oeuiten
die'Klcider nnMdete.)
z. 9. War das Kleiderwaschen im A. T. üblich, besonders wenn einer ein Aas angerührt, 2 Mos. 19,10.14. 3Mos. 11, 25. c. 14, 8. 4Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
Öffnen |
selbst, wenn sie wider einen Mächtigern, als sie sind, gehen, Schaden thun. Das Gleichniß ist hergenommen von muthigen und widerspenstigen Ochsen, welche, wenn sie mit Stecken, die mit Stacheln versehen, den Pflug zu ziehen angetrieben wurden, hinten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Löwinbis Luft |
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er auch reich ist au Gleichnissen und Erzählungen dieser Art. Denkt man dazu seine gewissenhafte Sorgfalt in der Nachforschung und seine nahe Verbindung mit den ersten Zeugen der evangelischen Geschichte, so erlangt seine Erzählung alle uur zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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er gestraft und gemartert »vard, that er seinen Mund nicht
auf:c., Efa. 53, ?. Wiewohl er Niemand Unrecht gethan hat, noch Betrug in seinem
Munde gewesen ist, Esa. 53, 9. Ich will meinen Mund aufthun in Gleichnissen 2c., Matth.
13, 35. Welcher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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leibliche Leben au.)
Als Gleichniß könnte dieueu das Schwert Kamsa-ma/z des Chalifen /?a?'un ai H^c^i^, wovon in 6^5,-i6 und
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Verdrießbis Verfälschen |
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-ment gebraucht, wahrhaftig empfangen wird, nach Christi Wort, Matth. 26, 26. (S. Abendmahl §. 8.)
§. 5. e) Die geistliche der Gläubigen mit GOtt, welche unter dem Gleichniß eines Weinstocks, Joh. 15,1. des Ehestandes, Gph. 5, 23. und der Glieder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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Klage verwandelt in einen Reigen, Pf.
30, 12. Sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln
wirst, Pf. 102, 27. Und verwandelten ihre Ehre (den wahren EOtt) in ein Gleichniß
«iues Ochsen, Pf. 106, 30. S. Rom. 1, 23. Sie hat
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Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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eines Propheten 796b. Christus, Prophet 797b. Wort GOttes, der Logos 1109a. die Wahrheit 1072a. Licht 703a. seine Lehre von GOtt 693a. er predigte gewaltig 466a. oft in Gleichnissen 502b. durch Wunder bestätigt, nicht natürlich 1110b
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Leutebis Licht |
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Wohlgefallen an Barmherzigkeit, Matth. 9, 13. An dem Feigenbaum lernet ein Gleichniß, Matth. 34, 33. Marc. 13, 38. Wer es nun höret und lernet es, der kommt Zu mir, Joh. 6, 45. Ich habe es von keinem Menschen empfangen, noch gelernet, Gal. 1
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0074,
Müssen |
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Munde, Ier. 7, 38. Ich will meinen Mund aufthun in Gleichnissen, Matth. 13,35. Als er vor Zeiten geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, Luc. 1, 70. Und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, Luc. 4, 33. Gs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Zimmermann (Joh. Georg, Ritter von)bis Zimmermann (Wilh.) |
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". Außer den Predigtsammlungen: "Die Bergpredigt" (2 Bde., Neustadt a. d. O. 1836-37), "Das Leben Jesu in Predigten" (6 Bde., Darmst. 1837-39), "Die Gleichnisse und Bilder der Heiligen Schrift in Predigten" (7 Bde., ebd. 1840-51) schrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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steigert. Die fortwährende Verschmelzung der Bilder und Gefühle in der Poesie kündigt sich durch die sinnliche Anschaulichkeit der bilderreichen, d. h. in Gleichnissen sich bewegenden Sprache an. Wenn die Erzeugnisse der produktiven P. den Boden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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Luther Name der Samaritaner.
Samariterschulen, s. Samaritervereine.
Samaritervereine, Vereine, die den Zweck haben, zur ersten Hilfeleistung bei Unglücksfällen vorzubilden. Der Name ist nach dem barmherzigen Samariter des Gleichnisses Jesu (Luk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Laynezbis Lazarus |
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Johannesevangelium der von Jesu vom Tode auferweckte Bruder der Maria und Martha von Bethanien (Joh. 11, 1 fg.; 12, 1 fg.). Denselben Namen führt in einem Gleichnisse bei Lukas (16, 20) der von dem reichen Manne hartherzig behandelte, mit dem Aussatz behaftete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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. 1878); Geschichte der philosophischen Terminologie (das. 1879); »Über Bilder und Gleichnisse in der Philosophie« (das. 1880); »Beiträge zur Geschichte der neuern Philosophie, vornehmlich der deutschen« (Heidelberg 1886); »Die Philosophie des Thomas
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Dreieinigkeit |
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, die das Mut Christi bc-wirkt hat), i Petr. i, Z.
§. 4. Jedoch hat man dies Geheimniß durch mancherlei Bilder und Gleichnisse n» etwas, doch ganz
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Pf. S3, 3.
Und verwandelten ihre Ehre (das reine, nur dem Geiste denk-bare Md GOttes) in ein Gleichniß eines Ochfen, der Gras frißt, Pf. 106, 20.
Es ist GOttes Ehre, eine Sache verbergen, Svrw. 25, 3.
Aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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und glauben, daß sie GOttes Wort sei. *
Wo viel Worte sind, höret man den Narren. Pred. 5. 2. So höret nun ihr diese Gleichnisse loen Sinn derselben). Matth.
13, 18. Das ist eine harte Nede, wer kann sie hören? Joh. 6, 60.
* Wer von GOtt
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