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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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Siena (14.-16. Jahrh.).
Gräfle, Albert, Maler, geb. 2. Mai 1809 zu Freiburg i. Br., wollte sich anfangs den gelehrten Studien widmen, änderte aber seinen Entschluß und ging nach München, um sich unter Cornelius und Schnorr auszubilden. Nach
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71% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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216
Gräfle - Grebe.
Wärme und Innigkeit des Gefühls zeigen als seine eigentlichen historischen Bilder. Von 1862 an widmete er sich vorzugsweise dem
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56% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
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sich noch zwei Thysanuren und ein Tausendfuh (.7n1u8-Art), die vielleicht nur Gelegenheitsgäste darstellen.
*Gräbner-Maschine, s. Dampfmaschine (Bd.17).
*Grafenberg, Irrenanstalt, s. Ludenberg (Bd.17).
Gräfle, Albert, Maler, starb 28. Dez
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21% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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, franz. Schriftstellerin, s. Graffigny .
Gräfinburg ( Greiffenberg ), Schloßruine bei
Trarbach (s. d.).
Gräfinpulver , s. Chinarinde (Bd. 4, S. 217b).
Gräfle , Albert, Maler, geb. 2. Mai 1809 zu Freiburg i. Br., studierte
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0352,
Prag |
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mit einer Kapelle des heiligen Grabes und den
Kreuzwegstationen von Führich. Unter den Adelspalästen (meist auch aus dem 17. und 18. Jahrh.) zeichnen sich aus: das gräfl.
Waldsteinsche Palais, am gleichnamigen Platz, 1621–30 von Wallenstein erbaut
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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Schloßberge mit der Ruine der einstigen Stammburg der Grafen und Herren zu C., hat (1890) 620 evang. E., Post, Telegraph, ein gräfl. Schloß mit Parkanlagen, ein Forstamt, Domänenamt, gräfl. Kreditkasse, Hypothekenbank, Obst- und Weinbau sowie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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Josephs I. mit Amalie von Braunschweig-Lüneburg gewirkt hatte, nahm er 1702 die Statthalterschaft zu Erfurt an, das er zur Blüte erhob. Er starb 22. Febr. 1717 kinderlos. Mit ihm erlosch die gräfl. Würde, die er 1697 vom Kaiser Leopold erhalten hatte
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
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., darunter 216 Katholiken; terrassenförmige Gärten, gräfl. Schloß und berühmte, von dem Fürsten Pückler geschaffene Parkanlagen. In dem 604 ha großen Parke befindet sich eine Baumschule nebst Arboretum, eine Fasanerie und Papierfabrik sowie das Hermannsbad
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
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Ⅰ. zu gewinnen, und ihrem Einflusse wurde der Sturz des Ministeriums Abel zugeschrieben, das sich ihrer Erhebung in den gräfl. Stand widersetzt hatte. Unter dem neuen Ministerium Wallerstein erhielt sie die bayr. Staatsangehörigkeit und wurde zur Gräfin
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
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Freiherrenstand erhoben wurde, und Karl Leopold von B., der 4. Jan. 1777 die Reichsgrafenwürde erhielt. Diese beiden wurden die Begründer der ältern, freiherrlichen, und der jüngern, gräfl. Linie des Geschlechts. Der Enkelsohn des ersten Freiherrn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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.
Clam, indian. Bezeichnung für die Venus-
muscheln (s. d.), welche den Indianern als Geld und
Schmuck (s. Wampum) dienen.
Elam, gräfl., in Böhmen und Oberösterreick
begütertes Geschlecht, hieß früher Perger von
Höchenperg, nach der Stammburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
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. und evang. Pfarrkirche; bedeutende
Glasfabriten. 1 km östlich das seit 200 Jahren be-
suchte gräfl. Sierstorpffsche Bad D., von bewaldeten
Bergen umgeben, mit kräftigen, kohlensäurehaltigen
erdig-salmischen Stahlquellen (Trink- oder Haupt-
quelle, 11
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Einsetzenbis Einsiedeln |
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, GrafJohannGeorg vonE.,geb.25.Dez.
1848, königlich sächs. Oberschenk und Kammerherr,
ist gegenwärtig Haupt des ältern gräfl. Zweiges
und als solches Mitglied der sächs. Ersten Kammer,
d. Den jüngern gräfl. Zweig, der die Herrfchaft
Wolkenburg' besitzt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
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im Veßprimer, den zu Altsohl im Sohler und
den zu Forchtenstein im Ödenburger Komitat. Die beiden ersten Linien erlangten 17. Nov. 1684
die gräfl. Würde; von der letztern wurde bereits der Stifter Nikolaus II. von E., einer der berühmtesten des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
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von Goltsch, von dem die Stadt den Namen annahm.
Goltz, von der, ein in sämtlichen preuß. Provinzen blühendes, teils freiherrliches, teils gräfl. Geschlecht. Gegen Ende des 13. Jahrh. ließ sich Arnold von der G. aus Polen in Pommern und den Marken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Hoyaer Eisenbahnbis Hrabanus Maurus |
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erlosch diese gräfl. Linie H.; die jetzt in Preußen bestehende gräfl. Familie H. stammt aus Mecklenburg und ist 28. April 1809 in den Grafenstand erhoben worden.
H. P. oder HP., in der Maschinenkunde, Elektrotechnik u. s. w. Abkürzung für horse-power
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlittenapparatbis Schlitz (Rittergeschlecht) |
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noch blühenden gräfl. Linien. Seine Söhne sind Johann von S. genannt von Görtz (geb. 1644, gest. 1699), hess.-casselscher Geheimrat und Kammerpräsident, dessen Nachkommen 1724 erloschen, und Friedrich Wilhelm von S. genannt von Görtz (gest. 26. Sept
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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indessen die Mitglieder der letztgenann-
ten Linie Besitzer des gräfl. Zicten-Schwerinschen
Fide'ikommisses sind, führen sie seit 1859 den Namen
Orasen von Zieten-Schwerin. Als gemein-
samer Abnherr der in Deutschland bestehenden gräfl.
Häuser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Standesehrebis Standesherren |
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Bundesakte (Art. 14): 1) daß alle vormals reichsunmittelbaren fürstl. und gräfl. Häuser zum hohen Adel in Deutschland zu rechnen seien und ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit (s. d.) verbleibe; 2) daß die Häupter dieser Häuser die ersten S. in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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. Aufl. 1872). 1851 wurde F. Lehrer am Lyceum zu Wernigerode und gräfl. Bibliothekar, 1865 Oberbibliothekar der königl. Bibliothek zu Dresden, deren Reorganisierung und neue Katalogisierung er durchgeführt hat; diese Stellung legte er 1887 nieder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Schönborn (Friedrich, Graf)bis Schönburg |
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aus.
Schönburg, ein jetzt fürstl. und gräfl. Haus im Königreich Sachsen. Die Besitzungen, im Umfange von 582 qkm, sind teils Standes- oder Rezeßherrschaften, teils Lehnherrschaften. Außerdem besitzt das Haus S. ausgedehnte Besitzungen in Preußen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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dann wieder (wegen der fränk. Herkunft des Geschlechts) ohne Grund in Salier, Salicus, umgedeutet hat. Geschichtlich erscheint L. zuerst 1076 und 1080 als treuer Anhänger Heinrichs IV., von dem er wohl zum Lohn für seine Dienste die gräfl. Würde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
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nach dem Rechte der Erstgeburt belehnt. Dieses Amt verblieb dem gräfl. Hause als Titel, nachdem das Kurhaus 1736 von Graf Georg Ludwig von P., dem Enkel Franz Ernsts, die Einkünfte und Administration desselben zurückgekauft hatte. Inzwischen war auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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die Sammlungen (Paläontologie, Mineralien, Petrefakten, Instrumente, Münzen) der Akademie der Wissenschaften, das Armeemuseum (Zeughaus), die gräfl. Arco-Zinnebergsche Geweihsammlung, das Ethnographische Museum, die Maillingersche kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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, Stadt im Gerichtsbezirk Oderberg d er österr. Bezirkshauptmannschaft Freistadt in Österreichisch-Schlesien, gegenüber von Mährisch-Ostrau, hat (1890) 6899, als Gemeinde 13 176 meist czech. E., ein altes gräfl. Wilczeksches Schloß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Salesianerinnen, das ehemalige gräfl. Löwenburgsche, jetzt Piaristenkonvikt für Knaben und Jünglinge, das große k. k. Waisenhaus, 8 städtische und 12 private Waisenhäuser.
Bibliotheken. Die kaiserl. Hofbibliothek mit 400000 Bänden, 20000 Handschriften, 6800
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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der König ernennt, zählt zu ihren Mitgliedern die Prinzen des königl. Hauses, die Häupter der fürstl. und gräfl. Familien und die Vertreter der Standesherrschaften, welche früher eine Reichs- oder Kreistagsstimme besaßen, sowie die vom König erblich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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befriedigte, so vertauschte er ihn mit dem Gräfles und bald nachher mit dem Pilotys. Zunächst ergriff er das Genre und debütierte mit einer Bauernfamilie beim Gewitter, die durch ihren eigentümlichen Farbensinn fesselte. 1858 ging er mit Piloty auf einige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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der Sächs. Staatsbahnen, hatte 1890: 1893 E., darunter 41 Katholiken, 1895: 1708 E., Post, Telegraph, schöne Kirche, hohes Felsenschloß, gräfl.
Rittergut, Bezirksarmenanstalt, Sparkasse; eine mechan. Kammgarnweberei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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. des Bärlappsamens.
Afterjucken, s. Jucken.
Afterkamille, s. Anthemis.
Afterklauen (Afterzehen, Aberklauen, Gräfler), bei den Huftieren die beiden Zehen hinten an jedem Fuß über dem Ballen, welche den Boden nicht berühren und nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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Hofner der Kunst zu und erhielt den ersten Unterricht hierin vom Professor Geyer in Augsburg; dann besuchte er kurze Zeit die Münchener Akademie, lernte hierauf bei Gräfle die Technik des Malens, verließ aber auch diesen schon nach zwei Jahren. Vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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lwertt,
Gräfinpulver, ciu^oua 133,2
Gräfler, Afterklauen
Grafsche Sammlung ägypt. Poi^
träte, Ausgrabungen (Bd. 17) 69,1
Grafton (Insel), Vatanes /
Graham (Reisender ),Asien 936,2,933,1
- (Mechaniker
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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(Pisa, Campo santo).
Triumph Hermanns, des Cheruskers - Gräfle (Karlsruhe, Kunsthalle).
Triumphzug des Königs Wein - Ad. Schrödter (1852).
Trojanischer Krieg - Giulio Romano (Mantua, herzogl. Palast); Cornelius (München, Glyptothek).
Trojas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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abgebrannte Schloß der Herren von Zanka und im 16. Jahrh. die Burg der Herren von Pottenstein, der ältesten Besitzer des Ortes, stand; gräfl. Zuckerfabrik mit Industriebahn, Lohgerberei, Bierbrauerei, Spiritus- und Ziegelbrennerei, künstliche Lachs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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.), gipshaltigen Schwefelquelle gegen rheumatische Leiden, Katarrhe, Skrofeln. - Vgl. von Planta-Reichenau, Die Heilquellen zu A., Tiefenkasten und Solis (Chur 1865).
Alvensleben, alte adlige, jetzt zum Teil gräfl. Familie, ursprünglich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0558,
Amsterdam (Stadt) |
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nach einer Zeit vieler Wirren zuletzt vollständig der Grafschaft einverleibt. Städtische Rechte erhielt A. wahrscheinlich um 1300. Der Übergang aus der gutsherrlichen Hörigkeit unter die gräfl. Landeshoheit bedingte zuerst A.s Aufschwung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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imperio Romano-Germanico" (hg. von Freher, Straßb. 1603 und 1612; Nürnb. 1657), das als der erste Versuch einer Theorie des deutschen Staatsrechts angesehen wird. Gegenwärtig blühen im Mannsstamme nur noch zwei gräfl. Linien: 1) die Linie zu Klein-Landau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Andrébis Andrea |
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er einen "Nationalkalender" (ebd. 1810-24). - Sein Sohn Emil A., Forstwirt, geb. 1. März 1790 in Schnepfenthal, verwaltete seit 1838 die fürstl. Odescalchischen und gräfl. Bathyanischen Herrschaften in Ungarn und starb 26. Febr. 1869 zu Kisber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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meist evang. E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph, evang. Schullehrerseminar, Taubstummenanstalt, gräfl. Lehndorffsches Siechenhaus, Ritterschaftlichen Kreditverein; Wasser-, Dampfmahl- und Schneidemühlen, Brennerei, Landwirtschaft, Dampfmolkerei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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Matwjejewitsch, der am Hofe Peters d. Gr. Oberschenk war und 7. Febr. 1722 die gräfl. Würde erhielt. Der Bazar Apraxin-Dwor in Petersburg gehört der Familie A. seit 1740. - Vgl. Borosdin, Genealogie des Hauses A. (russ., Petersb. 1884).
A.p.R.c.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
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dritten Sohn, Egbert (persönlicher Grafenstand), übertragen. Das gegenwärtige Haupt der gräfl. Familie ist Graf Ludwig von der A., geb. 6. Juni 1829, preuß. Vice-Oberjägermeister und erbliches Mitglied des preuß. Herrenhauses. Die Besitzungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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im Gerichtsbezirk Groß-Laschitz der österr. Bezirkshauptmannschaft Gottschee in Krain, hat (1890) 263, als Gemeinde 2942 slowen. E. A. ist der alte Stammsitz des gräfl. und fürstl. Geschlechts A., das hier ein 1570 in Gestalt eines Dreiecks (daher auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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mit Rokokobalkonen; die alte Hofhaltung oder alte Residenz, im 16. Jahrh. erbaut an Stelle der gräfl. Babenbergschen Burg, wo der gefangene Langobardenkönig Berengar starb (966) und Otto von Wittelsbach den König Philipp von Schwaben erschlug (21. Juni
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
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durch Erbschaft von dem gräfl. Hennebergischen Hause an Hessen und wurde, als die von Philipp begründete hessen-casselsche Nebenlinie Hessen-Philippsthal sich 1721 wieder in zwei Linien teilte, der Sitz des Landgrafen Wilhelm, des Begründers der noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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) und eine dritte, ungedruckte, von einem Bischof Otto (auf der gräfl. Solmsschen Bibliothek zu Laubach); außerdem eine deutsche Prosaübersetzung (Augsburg, Günther Zainer, um 1478). Auf der deutschen Bearbeitung fußt die isländ. «Barlaams-Saga
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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(1890) 1488 evang. E., ein Amtsgericht (Landgericht Bartenstein), Post, Telegraph, Flachsbau. Nahebei befindet sich die gut erhaltene um die Mitte des 13. Jahrh, erbaute Ordensburg B., jetzt Domäne, mit 70 E. sowie die gräfl. Stolbergsche Herrschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0562,
Bayern (Verfassung) |
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. Hauses, 3 Kronbeamten des Königreichs, 2 Erzbischöfen, 18 Häuptern der ehemaligen reichsständischen fürstl. und gräfl. Häuser, einem Bischof, dem Präsidenten des prot. Oberkonsistoriums, 23 erblichen und 16 andern vom König auf Lebenszeit ernannten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Beaufort (in Nordamerika)bis Beauftragte |
Öffnen |
namentlich die Glieder des letztern auszeichneten. Karl Albrecht von B. , kaiserlicher Wirkl. Geheimrat und Kämmerer, erhielt
16. Febr. 1746 die Bestätigung der gräfl. Würde und die Ernennung zum Marquis mit fürstl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Bedarfszügebis Bedeckung |
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, nämlich kraft der gräfl. Gerichtsbarkeit von den Insassen der Gerichtsbezirke in früherer, und kraft der landesherrlichen Gewalt in späterer Zeit erhoben wurde und bis zu einem gewissen Grade als Heersteuer für die Übernahme der Landesverteidigung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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Gammelsbacher Thal, in dem sich die Burgruine Freienstein befindet, zum Neckar hinab. In der Nähe das gräfl. Erbach-Fürstenausche Jagdschloß Krähenberg (548 m), unter dem der zweitgrößte Eisenbahntunnel (3,1 km lang; in 348 m Höhe) Deutschlands hinwegführt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
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der Ritterschaft in den Staaten von Holland und Westfriesland, der 29. Dez. 1732 zum Reichsgrafen erhoben wurde, sich 1733 mit Charlotte Sophie, der Erbtochter des letzten Grafen von Aldenburg, Antons II, vermählte und dadurch das gräfl. Aldenburgische Fideïkommiß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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ihre Söhne denselben fort; es handelte sich dabei um die beiden Herrschaften Kniphausen und Varel. Die Agnaten behaupteten vornehmlich: zu dem gräfl. Aldenburgischen Fideïkommiß seien bloß legitime Nachkommen aus standesmäßiger Ehe berufen, den Beklagten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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Ritters Götz von B. und seiner Familie» (Lpz. 1861). Sein Sohn Götz Maximilian Erich, Graf von B., geb. 4. Nov. 1857, ist das Haupt dieses gräfl. Zweiges. ^[Spaltenwechsel]
Berlichingen, Götz oder Gottfried von, mit der eisernen Hand, ein rechter Typus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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Bildhauerwerke (1891: 79 Nummern), im obern Geschoß seit 1884 die gräfl. Raczynskische Kunstsammlung. Im Südwestviertel in der Prinz-Albrecht-Straße liegen das Kunstgewerbemuseum (Direktor: Professor J. Lessing), 1877–81 von Gropius und Schmieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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. In der Nähe die ehemalige, während der franz.
Herrschaft aufgehobene Abtei Münsterbilsen , die für Damen aus fürstl. und gräfl. Häusern bestimmt war.
Bilsenkraut , Bilsenkraut-Extrakt , Bilsenkraut-Öl ,
Bilsenkraut-Pflaster , Bilsenkraut-Salbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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Sommerfrische. In der Nähe die Braunkohlengruben von Homberg und Loibach mit (1886) 120 Arbeitern und einer Jahresausbeute von 7860 t Braunkohlen sowie die im 18. Jahrh. gegründeten großen gräfl. Eggerschen Eisenraffinierhütten in Lippitzbach mit 100 Arbeitern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
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, zunächst dem Hause Groß-Rensow, entstammte Fürst Leberecht B. (s. d.) von Wahlstatt, der 3. Juni 1814 in den Fürstenstand erhoben wurde, während seine Nachkommen die gräfl. Würde erhielten. Fürst B. hinterließ zwei Söhne: 1) Graf Franz B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Boito (Camillo)bis Bojar |
Öffnen |
Quillow und einem See gelegen, hat (1890) 770
E. und schöne Parkanlagen, die von der gräfl. Familie Arnim (s. d.) herrühren. Die Grafschaft B. des Grafen
von Arnim-Boitzenburg umfaßt 165 qkm, wovon 110 hkm Wald.
Bojadōr , Kap
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bondbis Bondengüter |
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eine freiherrliche und eine gräfl. Linie B.
Bondeï , Landschaft in Deutsch-Ostafrika, sanft gewelltes, gut bewässertes Hügelland zwischen den
Bergen von Usambara und der Küste. Der raschfließende Gebirgsstrom Sigi und der in der Regenzeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bosiobis Bosniaken |
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338
Bosio - Bosniaken
gräfl. Pálffysches Schloß, Kapuzinerkloster, Staats-Lehrerseminar, Kleinindustrie, Salpetersiederei, eine Papiermühle, Weinbau, in der Nähe Erzlager von Gold und Silber sowie Schwefelkiesgruben, die das Material
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Brabançonnebis Brabeuten |
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der Brabanter Goldenen Bulle das wichtige Privilegium freien Gerichtsstandes erhielt, zufolge dessen sich seine Unterthanen vor keinem auswärtigen Gerichtshöfe zu stellen brauchten. Mit Johann III. erlosch 1355 der gräfl. Löwensche Mannsstamm. Seine ihm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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Kirchen, ein schönes, der gräfl. Harrachschen Familie gehöriges Schloß mit Resten röm. Bauwerke, einem vortrefflichen botan. Garten, einer botan. Bibliothek und sehenswerten Parkanlagen und ein ehemaliges Augustinerkloster (Wohnung des Kaisers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Bürgerschulenbis Burggraf |
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einem geistlichen Fürsten, der in der Stadt die gräfl. Rechte erworben hatte und sie durch jenen verwalten ließ. Doch finden sich auch königliche B., so gleich das erste Mal, wo das Amt historisch überliefert ist, um 990 in Regensburg. Inhaber waren oft vornehme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Burgscheidungenbis Bürgstein |
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, gegenüber Kirchscheidungen, hat (1890) 227 evang. E., ein gräfl. Schulenburgsches Rittergut mit Schloß im Rokokostil. Hier stand die 540 zerstörte Hauptstadt der Thüringer, Scheidingen, und eine Irmensäule.
Burg-Schlitz, Schlosser Grafen von Bassewitz
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3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Cambornebis Cambridge (Grafschaft in England) |
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- 509 hier herrschte. Später bildete es mit seinem Gebiet (Cambrésis) eine Grafschaft, welche König Heinrich I. nach dem Erlöschen des gräfl. Geschlechts an den Bischof von C. verlieh, und die bis zum 17. Jahrh. zum Deutschen Reiche gehörte, obwohl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Clichiermaschinebis Clinchant |
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. Sein Bruder Francis
folgte ihm als vierter Graf Cumberland; mit dessen
Sohn Henry, fünftem Grafen Cumberland, der im
Bürgerkriege unter Karl I. zum König stand, starb
die gräfl. Linie der C.s aus. Die Baronie kam durch
weibliche Übertragung an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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, homöopathische Anstalt (Dr. Lutze), gräfl. von Brandenburgsche Darlehnskasse, Vorschußverein, Vorschußbank, städtische freiwillige Feuerwehr und städtische Turnhalle. Von Vereinen bestehen ein Landwirtschaftlicher Verein, Anhaltischer Landesverein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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. i. Burg oder Schloß Csák), Groß-Gemeinde und Wallfahrtsort im ungar. Komitat Stuhlweißenburg, am Fuße des Bakonywaldes, hat (1890) 4848 magyar., zur Hälfte kath., zur Hälfte reform. E., lebhafte Töpferindustrie und Kleingewerbe und gehört der gräfl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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. und numismat. Inhalts. Sein Hauptwerk handelt von den litauischen Gesetzen "O litewskich i polskich prawach" (2 Bde., Warsch. 1800). Seine Sammlungen kamen in den Besitz des Fürsten Czartoryski. Derselben gräfl. Familie gehörte Wladimir C. an, geb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0790,
Dante Alighieri |
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Grafen Antonio Serego sich vermählte. Im gräfl. Geschlechte der Serego-Alighieri leben D.s Nachkommen noch in der Gegenwart fort.
Vgl. Paur, Über die Quellen zur Lebensgeschichte D.s (Görlitz 1862); Boccaccio, Vita di D. (mehrfach gedruckt; beste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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816
Darowa - Darstellung
Darowa, Ort im Gerichtsbezirk Rokitzan der österr. Bezirkshauptmannschaft Pilsen in Böhmen, an einem Seitenbache der Beraun, gehört zur Ortsgemeinde Kreuz (czech. Křiše) und zum gräfl. Sternbergschen Allodialgute
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
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und Schiebelerscher Romanzen aus dem Felde schlagen und auch von Bürgers eigener glühend sinnlicher Minnelyrik nicht erreicht werden; antikisierenden Tyrannenhaß atmen die feurigen Oden der gräfl. Brüder Stolberg; Friedrich Leopolds Übersetzungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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ihre Namen vielfach bis auf die Neuzeit gebracht haben. Ihre polit. Bedeutung aber schwand allmählich, als durch königl. Verleihung die größern geistlichen und weltlichen Grundherren für ihre Besitzungen Befreiung von der gräfl. Gewalt erwarben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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verwiesen. Er starb plötzlich zu Padua Sept. 1556. Mit ihm erlosch die gräfl. Würde in der Familie Courtenay für nahezu 300
Jahre. Das Geschlecht selbst wurde fortgesetzt durch einen weitläufigen Verwandten des letzten Grafen, und ein Nachkomme
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
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Tidskrift for Litteratur
og Kunst" und 1875-76 "Tidskrift for bildande
Konst og Konstindustri".
Dietrichstein, altes gräfl., in einer Linie spä-
ter fürstl. Geschlecht, das aus Kärnten stammt und
besonders in Böhmen, Mähren und Niedcro'sterreich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Dynastbis Dysmenorrhöe |
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die alten D. den gräfl. Titel an, und es fiel sonach die bis dahin zwischen den hochadligen Fürsten und Grafen einerseits und dem niedern Adel andererseits bestehende Mittelstufe der Herren oder D. weg.
Dynastes, Dynastidae, s. Nashornkäfer.
Dyne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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gewonnen, befestigte sich darin zu
Wittenberg, wirkte seit 1523 in Basel, Nheinselden,
Rottenburg, Ulm als prot. Wanderlehrer, griff ver-
mittelnd in die Vauernunruhen ein und starb nach
April 1530 als gräfl. Wertheimschcr geistlicher Rat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
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und fürstl. Fürstenb ergscher Hofrat
war, erhielt seine wissenschaftliche Bildung teils
durch den Vater und in der gräfl. Löwenburgschen
Akademie zu Wien, teils auf der UruvnMl zu Prag
und wurde 1825 fürstl. Fürstenbergschcr Bibliothe-
kar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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! aus seinen Streitigkeiten mit Heinicke und
aus einem Prozeß, den er im Interesse eines taub-
stummen Zöglings führte, den man 1773 auf der
strafte von Peronne hilflos gefunden hatte. E.
meinte in ihm den ausgestoßenen Erben der reichen
gräfl. Familie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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der vormals reichsunmittelbaren, jetzt mediatisierten gräfl. Häuser zu. Doch kann jeder deutsche Souverän das Prädikat auch andern bevorzugten Personen verleihen. E. und Durchlaucht (s. d.) hatten früher gleiche Geltung; später wurde das Prädikat Durchlaucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
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der fürstl.
und gräfl. Familie Esterházy (s. d.), das seiner Ausdehnung und Pracht wegen vormals
das ungar. Versailles genannt wurde. Es ist in ital. Renaissance erbaut, hat drei Stockwerke und eine sehr wertvolle Schatz-,
Raritäten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Falkenaubis Falkenburger Höhle |
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gebaut, hat (1890) 5450 meist deutsche E., darunter 46 Evangelische und 156 Israeliten, eine eiserne Brücke (132 m lang) über die Eger, ein 1480 vom Grafen Nikol. Schlick erbautes gräfl. Nostitzsches Schloß mit vier Türmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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, Jalousien und Steppdecken, Appreturanstalten und Färbereien, Kattundruckerei (Sachsens größtes Etablissement dieser Art). Bedeutend ist der Zwischenhandel mit Manufakturwaren. Südlich von F. liegt Lichtenwalde (607 E.) mit gräfl. Vitzthumschem Schloß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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(Akade-
mische Galerie in Wien) ausführte. Bei großer tech-
nischer Gewandtheit vertritt F. die durch L. David
in Frankreich angebahnte Richtung des akademischen
Klassicismus.
Fühesäge, s. Faßfabrikation.
Fugger, fürstl. und gräfl. Geschlecht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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. Häuser führen!nur die gräfl. Titu-
Fürstenmeister, s. Heermeister. Maturen.
Fürstenrat, s. Fürst (S. 425d).
Fürstenrecht, s. Fürstengericht; vgl. Fürst.
Fürstenruf, Fansare zur Begrüßung des Jagd-
Herrn, auch zu dessenHerbeirufen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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.
Gebhard , Bischof von Eichstätt , s. Victor II. , Papst.
Gebhard , Kurfürst und Erzbischof von Köln , aus dem gräfl. Hause der
Truchsesse von Waldburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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, einer Bezirksschulinspektion und
Bezirkssteuereinnahme, der gräfl. Schönburgischen Gesamtkanzlei (s.
Schönburg
)
, einer Reichsbanknebenstelle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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.) der Österr. Südbahn und Graz-Fehring
(Station Feldbach-G.) der Österr. Staatsbahnen, haben zusammen (1890) 1578 E. Das Dorf (737 E.), mit dem durch seine Hexenprozesse
verrufenen gräfl. Trauttmansdorffschen Schlosse auf einem von drei Seiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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von Pütten in das 11. Jahrh. zurückreicht, mit Kirche (gute Gemälde, Gruft und Denkmäler der gräfl. Familie Wurmbrand seit 1265);
Baumwollspinnerei, Filz- und Wollwaren-, Cellulose-, Papier-, Schokolade- und Feigenkaffeefabriken, große Gips-, Federweiß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Gourmandbis Governor's Harbour |
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oder stäh-
lerner Schiffe, wie die von John Elder^ Co. (f. Elder).
Govean, Felice, ital. Dramatiker und Publizist,
geb. 1819 zu Racconigi, aus gräfl.^Gefchlecht, stu-
dierte in Turin und erhielt eine Stelle bei einer
Feuerversicherung. Später
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0276,
Graubünden |
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die gräfl. Gewalt über einen großen
Teil in Händen hatten, die L'lbte von Dismtis, die
Herren von Matsch und Vaz als bischöfl. Vögte;
unter ihnen häufte in zahlreichen Burgen ein raud-
und fehdelustiger Lehnadel. Daneben bestanden
mehrere freie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
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in einem gräfl. Hause und trat 1813 als
Conceptspraltikant bei der k. k. allgemeinen Hof-
kammer in den Staatsdienst. 1824 rückte er zum
Hofconcipisten, 1832 znm Archivdirektor bei der
Hoskammer auf. Er wurde 1856 auf sein Ansuchen
in den Ruhestand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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2058 meist evang. E., Post, Telegraph,
2 schöne Kirchen, ein schönes Rathaus, ein gräfl.
Leiningensches Schloß mit Garten sowie Weinbau
und Kalksteinbrüche.
Gunterskale, Gunterscale (spr. gö'nnterskehl),
irrtümlich Donnskale (Donnscale) genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
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), "Monogrammenlexikon" (Bamb. 1831), "Handbuch für Kupferstichsammler" (3 Bde., ebd. 1823-36; 3. Aufl., bearbeitet von Andresen und Wessely, 2 Bde., Lpz. 1870-73), "Leben Georg Erlingers" (Bamb. 1837), "Die gräfl. Schönbornsche Gemäldesammlung" (ebd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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, besonders von Gichtleidenden besucht, mit einem Denkmal der 1870‒71 gefallenen Braunschweiger. 11 km östlich das gräfl. Gneisenausche Gut Sommerschenburg mit dem Grabe des Feldmarschalls Gneisenau und seinem Denkmal; 7 km nördlich das ehemalige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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den Söhnen und Nachkommen Herzog Ernsts des Frommen ist H. gänzlich zerstückelt worden; an die ehemalige polit. Einheit der Grafschaft erinnert nur noch das den Teilhabern der Hennebergischen Erbschaft gemeinsame gräfl. Archiv zu Meiningen. Doch hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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beteiligte. Nach dem Tode Margaretas
(1279) folgte ihr Enkel Johann II. von Avesnes in
H., ihr Sohn Gui de Dampierre in Flandern, ohne
daß die Fehden zwischen beiden Familien aushörten.
Als 1299 das holländische gräfl. Geschlecht erloschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Herzog (Eduard)bis Herzog (Johann Jakob) |
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Herzog (Eduard) - Herzog (Johann Jakob)
Heerführer. Im Fränkischen Reiche war der H. ein
Zwischenglied zwischen den Grafen und der Central-
gewalt des Königs, ein konigl. Beamter, der neben
der gräfl. noch eine besondere militär. Gewalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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derzeitigen
Fürsten von Pleß und Haupt des gräfl. Zweiges von
H. ist Graf Volto von H. (s. d.).
HoHberg, Volto, Graf von, Generalintendant
der kömgl. Schauspiele zu Berlin, geb. 23.Jan. 1843
auf Schloß Fürstenstein in Schlesien, studierte in
Bonn
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