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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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218
Horn - Hühnereier
benutzt, wo sie durch Kochen erweicht, in Scheiben geschnitten und durch Pressen geformt werden. Sonst lassen auch Fabrikanten auf Drehbänken mittels Hohlbohrern die besten Partien der Hufe in Form kleiner Cylinder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986a,
Nahrungsmittel. Graphische Darstellung der mittleren chemischen Zusammensetzung der wichtigsten Nahrungsmittel |
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Hühnereier
Rahm
Kuhmilch
Abgerahmte Milch (Magermilch)
Buttermilch
Molken
Büchsenmilch
Rindsblut
Fettkäse
Magerkäse
Butter
Schlechte Butter
Schmalz
Vegetabilische Speisen und Getränke.
Hutzucker
Stärkemehl
Weizenmehl
Roggenmehl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758a,
Eier. I. |
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0758a Eier. I.
Eier I 1. Durchschnitt durch ein reifes Hühnerei .
2. Ei vom Scyllium chilense ( Haifisch ).
3. Ei vom Callohynchus antarcticus (Haifisch). 4. Ei vom Port-Jackson-Hai (Cestracion Philippi).
5. Laich vom Kalmar (Loligo
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Marunken .
Eieröl , s.
Hühnereier .
Eiffeler Pferde , s.
Viehhandel (604
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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finden sich z. B. in den
z Hühnereiern stickstoffhaltige (Eiweiß) und stickstoff-
^ lofe (Fett) Stoffe fowie die Salze gerade in dem
Verhältnis gemischt, wie es für die Ernährung eines
jungen Tieres nötig ist. Die Milch, von welcher ja
auch ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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allmälig verschmälert. Eirund, wenn das Blatt ungefähr dem Längdurchschnitt eines Hühnereies entspricht. Verkehrteiförmig, wenn die breiteste Stelle der Eiform oberhalb der Mitte liegt. Nierenförmig, wenn es kreisförmig bis quer-oval ist und am Grunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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mit Fett durchtränkt. Fehlt es in der Nahrung an Kalk, so entstehen die weichschaligen Windeier. Die im stumpfen Ende des Hühnereies eingeschlossene Luft enthält etwa 23½ Raumprozent Sauerstoff. Vgl. Ludwig, Eibildung im Tierreich (Würzb. 1874); Waldeyer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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, Obst und andern Leckereien. Der Harzer K. erhält nur besten, hederichfreien Sommerrübsen nebst Eifutter (Gemisch aus hart gekochtem Hühnerei und altbackenem, geriebenem Weizenbrot) oder Vogelbiskuit. Bei guter Pflege hält der einzelne Sänger sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Egeria-Expeditionbis Eierkunde |
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-Expedition, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen.
Eichrodt, Ludwig, humoristischer Dichter, starb 2. Febr. 1892 in Lahr.
Eierhandel. Hühnereier sind am gesuchtesten und werden am besten bezahlt, wenn sie nachweislich frisch gelegt, groß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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, der Sumpfschildkröte, der Raubvögel, Würger, Rabenvögel, Sperlingsvögel, Lerchen etc., außerdem sind hierher gehörige Formen gefunden worden im Darme des Kaninchens und des Salamanders, in den Harnkanälen der Gans, im Hühnerei und im Darm des Myriapoden Lithobius
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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groß wie ein Hühnerei und orangegelb. Diese Art läßt
sich im frostsichern Zimmer, im Notfall auch in einem hellen, trocknen Keller überwintern und blüht im Sommer im Freien an einer
sonnigen Wand auf das reichlichste. Zwei Blendlinge ( Passiflora
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0105,
von Eierölbis Eisen |
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die Hauptbezugsländer, England ist das Absatzgebiet. Am großartigsten ist die Geflügelzucht in Frankreich entwickelt. Die Hühnereier wiegen je nach Rasse 48-80, selten bis 100 g pro Stück und sollten nach Gewicht verkauft werden; Eier von Enten und Gänsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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durch ein unbebrütetes Hühnerei.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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süßen Früchten von der Größe der Hühnereier, wird in allen Tropenländern, auch in Hyères in vielen Varietäten kultiviert. Die Früchte kommen auch als Konserven in den Handel.
Psiloi (auch Gymneten), bei den alten Griechen leichte Fußtruppen, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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, Bezeichnung für rundliche oder längliche, knorpelartige oder selbst knochenharte Gebilde von der Größe eines Reiskorns bis zu der einer Mandel, einer Wallnuß oder gar eines Hühnereies, die unter pathol. Verhältnissen innerhalb der Höhle der größern Gelenke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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(s. Schleimhaut ) und besteht aus einer dem Eiweiß der Hühnereier ähnlichen klaren, alkalisch
reagierenden Flüssigkeit, in der in mehr oder minder großer Zahl kleine runde granulierte Zellen von dem Aussehen der weißen Blutkörperchen, die sog
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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vollkommen dienlich ist. - Zoll: Hühnereier s. Tarif im Anh. Nr. 37 b; Albumin (getrockneter Eiweißstoff) zollfrei. Eiweiß oder Eigelb in Flaschen, Büchsen etc. eingemacht (konserviert) Nr. 25 p 1.
Hummer (Astacus marinus oder Homarus vulgaris; frz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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im Nistkasten sich hören lassen, gebe man die ersten 14 Tage, vom Ausschlüpfen der Jungen an gerechnet, etwas in der Schale hartgekochtes uno dann nach Entfernung der Schale auf einem Reibeisen fein geriebenes Hühnerei mit dem gleichen Teile frischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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- 315 -
Ofter-Oeschenke.
Eierkörbchen.
Ein gutes Span- oder Weidenkörbchen wird mit Wollmolton, weih und blau, ausgerüstet, so daß 4 große Hühnereier gut Platz haben. Dann wird weicher Wollmolton in Streifen, die die Höhe des zur Verwendung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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Blättern, deren Segmente lanzettlich und an der Spitze oft zerschlitzt sind. Der Blütenkolben trägt männliche und weibliche Blüten, erstere im obern Teil; die Frucht ist eine faserige Beere mit einem Samen, kaum größer als ein Hühnerei. A. Catechu Willd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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benutzt; aber in großen Hühnerzüchtereien zog man immer noch das Ausbrüten durch Hennen vor und bediente sich dazu, um die Hühner nicht vom Eierlegen abzuhalten, der Truthennen, welche zwei, drei, selbst vier Portionen Hühnereier hintereinander
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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Sommer, sind von der Größe eines Hühnereies, gelblichgrün und von angenehmem, weinsäuerlichem Geschmack. Dies ist eine der prächtigsten Arten, die sich leicht kultivieren läßt, häufig blüht und als Zimmerpflanze in vielen Varietäten sehr verbreitet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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cm langen Blättern, deren hohler Stengel nach unten sich verjüngt, in einer halben Drehung um seine Achse gewunden und mit starken und feinen Adern gezeichnet ist. An der Spitze wölbt er sich und bildet einen Sack von der Größe eines Hühnereies, an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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ist daselbst ein Dorf entstanden, de Cocksdorp genannt.
Eieröl, das Fett des Dotters, wird aus dem hart gekochten, im Wasser- oder Luftbad getrockneten Dotter der Hühnereier durch Pressen zwischen erwärmten Eisenplatten (Ausbeute 1-1,5 Proz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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erreichen eine Länge von 60 cm bei 60-90 cm Umfang und enthalten oft 600-800 Früchte. Die einzelnen Früchte besitzen die Größe eines Hühnereies und sind gelblichrot gefleckt. Aus dem Fruchtfleisch gewinnt man in Westafrika das Palmöl, die Steinkerne werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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551
Elfenbein, gebranntes - Elfenbeinschnitzerei.
Phytelephas macrocarpa. Diese haben die Größe von Tauben- oder Hühnereiern, sind unregelmäßig rundlich und bestehen aus einer harten, gleichmäßig weißen, etwas durchscheinenden Masse, die sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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im ersten Jahr ein zartes, saftiges, wohlschmeckendes Fleisch, verlieren aber später immer mehr von diesen Eigenschaften. Die Eier enthalten etwas mehr Trockensubstanz und Fett als Hühnereier, sind aber minder wohlschmeckend als diese; die Federn werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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101
Feigwarzenkraut - Feile.
den Lippen, der Eichel etc., vor. Sie können die Größe eines Hühnereies, selbst einer Faust erreichen und bilden manchmal einen dicken Wall um After und Scheidenöffnung. Sie entstehen durch den Reiz scharfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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Hunderten. Sind nur wenige Steine vorhanden, so erreichen sie in der Gallenblase den Umfang einer Walnuß, ja selbst eines Hühnereies und darüber; ist ihre Anzahl dagegen sehr beträchtlich, so werden sie selten größer als eine Erbse. Ihre Form ist bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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423
Gletscher (Entstehung, Bewegung).
len, wo sie bei kleinern Gletschern Walnußgröße, bei größern die eines Hühnereies erreichen, in einzelnen Fällen selbst bis zu 10 cm und darüber anwachsen kann. Es ist behauptet worden, daß die Eiskörner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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einen Durchmesser von 4-5 mm, doch hat man auch Hagelmassen von der Größe eines Taubeneies, ja sogar von der eines Hühnereies und von 400-433 g Gewicht gefunden. Die größern Hagelkörner nennt man Schloßen, die oft wieder durch Zusammenfrieren große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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Stück einer Bougie oder ein Eisendraht, den Kern, so behält der Stein längere Zeit dessen Gestalt. Große Steine nehmen die Form der Blase an. Die Größe ist aber sehr verschieden. Von der Größe einer Erbse sind sie bis zu der eines Hühnereies, ja bis zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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die Leberzellen gänzlich verschwunden, und es findet sich nur ein feinkörniger Brei vor. In einem spätern Stadium der Krankheit findet man in der Leber wirkliche Abscesse von der Größe einer Erbse bis zu der eines Hühnereies; sie sind von zerfallenem, mißfarbigem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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wachsend, wird 30-45 m hoch und hat Blätter von 3-4,5 m Durchmesser auf 3 m langen Blattstielen. Die Früchte sind den Hühnereiern ähnlich, rot, enthalten einen kastanienartigen Kern und gelbes, säuerlich-süßes Fleisch, woraus man eine Emulsion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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war; sie ist von der Beobachtung der Bildungsvorgänge in der Klasse der Säugetiere zurückgegangen auf die Bebrütung des Hühnereies und hat gefunden, daß ein großer Teil der Hauptformen krankhafter Keimentwickelungen sich beim Hühnchen in analoger und einfacherer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Talg, Klauenfett und Wollfett, die Schweine Schmalz; von geringerer Bedeutung sind Pferd und Ziege sowie einige Vögel. Hühnereier liefern Eieröl, und auch aus Schildkröteneiern wird Öl gewonnen. Für die Technik kommen außerdem namentlich die Thrane
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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Arbeiten betrafen vornehmlich das Gebiet der subjektiven Empfindung und die Morphologie. Er entdeckte das Keimbläschen im Hühnerei, die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen auf der Haut, den Bau der Knorpeln, Knochen und Zähne, die embryonale Entwickelung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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- oder zimtbraunen Früchten von der Größe eines Hühnereies. Sie bewohnen niedrige, sumpfige Gegenden an den Küsten oder nahe den Mündungen großer Ströme im Bereich der Gezeiten. R. vinifera P. de B., im äquatorialen Westafrika, auf Madagaskar, den Maskarenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
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, im wesentlichen von der Zusammensetzung der Hühnereier, dienen vielfach als Nahrungsmittel, so z. B. der R. der Störe, Karpfen, Hechte, Barsche, Lachse, Forellen; gesalzener R. ist der Kaviar (s. d.). In den Dardanellen trocknet man R. oder Kaviar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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der Benutzung eines Spiegels nicht immer auffinden. Die Kehlgangsdrüse wird hart und vergrößert sich bis zu dem Umfang eines Hühnereies und darüber. Beim Hautrotz entstehen an verschiedenen Körperstellen knotige Auftreibungen und Geschwüre. Die benachbarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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Blutgefäßen, besitzt beim Erwachsenen ungefähr den Umfang eines Hühnereies, ein Gewicht von reichlich 30 g und hat die Gestalt eines mit seinen Hörnern nach oben gerichteten Halbmondes. Die physiologische Bedeutung der Drüse ist noch nicht recht klar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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eines Hühnereies, die als Zuthat an Saucen, Suppen, Ragouts etc. oder geröstet gegessen werden. Man kultiviert sie in den Tropen, in Spanien, Südfrankreich, um Rom, Neapel, in der Walachei und der Levante. In Deutschland kommt diese Pflanze nur in Töpfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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und schädlicher Insekten. Er nistet auf hohen Bäumen und legt 2-3 blauweißliche, rötlich gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 35). In der Gefangenschaft wird er sehr zahm, brütet Hühnereier aus und pflegt die Küchlein; frisch eingefangen, stellt er sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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die Epulis den Umfang eines Hühnereies überschreiten kann und ihrem Bau nach zu den Sarkomen gehört, so wirkt sie doch niemals auf den Gesamtorganismus störend zurück, sondern behält jederzeit den Charakter eines rein lokalen Übels bei. Die Epulis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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, ist seit 1887 Kreisstadt.
Keratin (Horn st off), die Substanz des Horngewebes, wird erhalten, wenn man Horngebilde in sein gepulvertem Zustand mit siedendem Wasser, Alkohol, Äther, verdünnten Säuren behandelt. Aus der Hch/? Ienhllut des Hühnereies
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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eine solche erreicht. Sie kultivierten den Pilz anaerobisch auf Agar und in Hühnereiern und erzielten zwei sehr verschiedene Formen, die aber, entsprechend auf das andre Nährmaterial gebracht, ineinander übergingen. Bei der Impfung auf Kaninchen entstand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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Leben befähigte Larve hervorgehen, während das bebrütete Hühnerei in derselben Zeit nur sehr geringe Fortschritte gemacht zu haben scheint. Allein während sich die junge Amphioxus-Larve die zu ihrer Weiterbildung nötige Nahrung mühsam selbst suchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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als die der übrigen Wasservögel und ersetzen mit ihnen die fehlenden Hühnereier. Die noch nicht flüggen Jungen, die wahre Fettklumpen sind, werden als Speise sehr geschätzt und mariniert oder gesalzen lange aufbewahrt. Das Fleisch der Alten, obgleich zähe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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Hühnereiern gleich. A. hat vielleicht in histor. Zeit noch
gelebt, gleich den Riesenvögeln Neuseelands, den Dinornis (s. d.); Reste ähnlicher Vögel kennt man aus dem Tertiär Europas und Indiens. –
Vgl. Burckhardt, Über A. (Jena 1893
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
Öffnen |
offizinell sind. Die Katechupalme, von den Holländern Pinang genannt, treibt einen schlanken, bis 18 m hohen Stamm und hat bis 4 m lange Blätter mit der Länge nach gefalteten Blattfiedern. Die Frucht, von der Größe eines Hühnereies, besitzt ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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in möglichst gleichmäßiger Temperatur erhaltener Maschinen, sog. Brütmaschinen oder Brütapparate. Des ökonomischen Nutzens wegen hat man seit alten Zeiten, besonders in China und Ägypten, Hühnereier künstlich ausgebrütet in Kammern aus Lehm, die mittels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
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vier
Juwelen leicht vom D., der die durchgehenden
Strahlen nur einfach bricht, abgesehen von der
obenerwähnten anomalen Doppelbrechung. Von
Diamant-Imitationen ist erwähnenswert der dem
Marquis Dupoisat gehörende D., der, von Hühnerei-
größe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
. 1, Durchschnitt durch ein reifes Hühnerei) findet sich unter dem Namen des Hahnentritts (Fig. 1, bei kms) als ein kleiner weißlicher Fleck auf der Oberfläche des in dem Eiweiß schwebenden Dotters, dessen dem Hahnentritt abgewendete Hälfte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
760
Ei (elektrisches) - Eibenstock
an Eiweiß 50-55, an Schale 10-13 Proz. -
Außer zur Nahrung finden die Hühnereier auch in
der Technik eine große Verwendung; besonders
gilt dies vom Eiweiß |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
des Dotters
von hart gekochten Hühnereiern, stellt eine gelbe
ölige Flüssigkeit dar und besteht zum größten Teil
aus Palmitin und Olem, nebst Cholesterin und
gelbem Farbstoss; wird leicht ranzig; man verwen-
det es in der Sämischgerberei; 1 kß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Epsombis Eques |
Öffnen |
Lebensalter, selbst bei Kindern, entwickeln;
über ihre Ursachen ist nichts Sicheres bekannt. Ge-
wöhnlich stellt die E. eine Haselnuß- bis Hühnerei-
große, halbkugelige, gefäßreiche Geschwulst von
höckeriger Oberfläche und fleifchiger Konsistenz dar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
) Die Chile-Erdbeere (Fragaria chilensis Molin.), eine andere amerik. Art, unterscheidet sich durch die Größe der Blätter und der Blüten, wie auch die Größe der Frucht, welche bei einigen ihrer Spielarten das Volumen eines mittelgroßen Hühnereies
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
Öffnen |
nur oberflächlich, bald erreichen sie den Umfang einer Walnuß oder selbst eines Hühnereies und darüber; gewöhnlich wachsen sie nur sehr langsam und sind an sich schmerzlos, können aber bei erheblicherm Umfange Beschwerden beim Schlingen, beim Sprechen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
Öffnen |
oder zu wenigen, bald in größerer AnzahI,
selbst zu mehrern Hunderten. Ihre Größe ist sehr verschieden und schwankt von der eines Grieskorns
( Gallengries ) bis zu der einer Walnuß oder eines Hühnereies und darüber; ihre Form
ist bald rundlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
folgende Geschwulstformen vor: 1) Isolierte größere Tuberkel, runde graue oder gelbe käsige Neubildungen von der Größe einer Erbse bis zum Umfange eines Hühnereies, die vereinzelt oder in größerer Anzahl in der grauen Hirnsubstanz, in der Hirnrinde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
der in Australien zur
Landplage gewordenen Kaninchen auszunutzen.
Hühnerdarm, Pstanzenart, s. stßiiai-ia.
Hühnerei, s. Ei.
Hühnereischnecke (0vuwiu oviim 2^.), eine
merkwürdige, zur Familie der Porzellanschnecken
(s. d.) gehörige, über 9 cm
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0749,
Italien (Handel) |
Öffnen |
Hühnereier 4,480
Früchte, getrocknet 4,464
Geflügel 2,909
Früchte, frisch 2,344
Häute, roh 1,946
Die Gesamtmenge der in ital. Häfen einschließlich des Küstenverkehrs ein- und ausgeführten Waren betrug (1892) 14265413 t, 607938 t mehr als im Vorjahre
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
Öffnen |
, Anstechen oder teilweises Firnissen bebrüteter Hühnereier, Dareste durch vertikale Stellung der Eier, Überziehen der Schale mit imper-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
Kalbfleisch......
Fettgewebe......
Rindsleber......
Hühnerei.......
Milch.........
Butter........
Magerer Käse . . . .
Weizenmehl.....
Roggenmehl.....
Gerste, geschält. . . .
Mais, geschält . . . .
Reis.........
Hirse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Örtelbis Ortenburg |
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der respiratori-
schen Therapie" (in Ziemssens "Handbuch der all-
gemeinen Therapie", ebd. 1882), "über den Mecha-
nismus des Brust- und Falsettregisters" (Münch.
1882), "Über Ernährung mit Hühnereiern" (ebd.
1883), "Über Terrainkurorte zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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Hühnerei mit gefärbter Schale, das im Volksglauben der meisten Kulturvölker, besonders der germanischen, eine große Rolle spielt. Es ist das Symbol der Fruchtbarkeit und als solches durch die alten Römer zu dem deutschen Volke gebracht worden. Das O. soll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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und von zahlreichen Blut- und Lymphgefäßen durchzogen werden. Ihr Umfang entspricht beim Erwachsenen ungefähr dem eines Hühnereies; ihr Gewicht schwankt zwischen 30 und 60 g. Nach der Ansicht der einen Forscher ist die S. gleich den Lymphdrüsen, der Milz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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sättigen vermag; jedoch steht ihr Geschmack bedeutend unter dem der Hühnereier. Die harten, festen Eierschalen dienen den Eingeborenen jener Gegenden zu Gefäßen. Das Brüten besorgt bei den S. das Männchen und nur ausnahmsweise wird es auf kurze Zeit
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Feldspat .
Albumen , s.
Albumin .
Albumin , vgl.
Milch ,
Hühnereier
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Getrockneter Eiweißstoff , s.
Hühnereier .
Getta Lahoe , s.
Pflanzenwachs .
Geum urbanum , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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außerordentlich großer, namentlich hat der Handel mit Hühnereiern von Jahr zu Jahr mehr an Ausdehnung gewonnen. Die Einfuhr in England vermehrte sich von 1843-1878 von 40 auf 500 Mill. Stück, von welchen Frankreich das meiste liefert. In Deutschland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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facettiert, andere höckerig, warzig oder maulbeerförmig; ihre Größe schwankt zwischen der eines Sandkorns (sog. Harngries, arena urinaria) und der eines Hühnereies, ja selbst einer Faust; bisweilen ist nur ein Stein, bisweilen eine große Anzahl vorhanden
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